Zeit: PRA 1041
Ort: Andergast
Genre: Gesellschafts- und Wildnisabenteuer.
Regelwerk: Das Schwarze Auge 5. Edition
Beteiligung: Nach Ermessen des Meisters wird Inaktivität verziehen. Notfalls wird Satinav beansprucht, um einen Helden aus der Zeitlinie zu tilgen.
Helden und SpielerAssaltaro, Nicolo Bosvani, Marty mcFly
Assaltaro spielt Phylinna Sphareios, die zyklopäische Rahja-Geweihte
Assaltaro hat geschrieben: ↑05.10.2018 18:04"Phylinna Sphareios, Lehrerin der Leidenschaft (Geweihte der Rahja), CH 14, Gutaussehend II
Phylinna ist auf den ersten Blick eines zierlich und wunderhübsch. Das hat in vielen, besonders ihrer Mutter, ebenfalls eine Geweihte der Rahja, immer das Bedürfnis ausgelöst sie vor allem zu beschützen, wovon sie aber alle immer vom Gegenteil überzeugen will. Denn ihr kindliches Äußeres hat sie aufgrund ihrer geringen Größe von 160 und ihrem Fliegengewicht von 55 Kilo bis jetzt noch nicht abgelegt. Auch wenn sie durchaus trainiert ist, was unter den leichten Gewändern der Priesterschaft gut zu sehen ist, bilden sich keine wirklich sichtbaren Muskeln aus. Dafür ist sie enorm beweglich und geschickt, wodurch sie doch so einigen beim zyklopäischen Ringen überlegen ist.
Wird noch ergänzt, komm grad nicht recht weiter.
Nicolo Bosvani spielt Amando Amado Galadi, den almadanischen Rahja-Kavalier
Nicolo Bosvani hat geschrieben: ↑27.09.2018 19:33Hier schon mal meine Charakterbeschreibung und Sprechfarbe.
Amando Amado Galandi, Sozialer Stand 2, CH 12, Gutaussehend
Almadanische Höflichkeitsanrede: Dom
Amando ist mit leicht gebräunter Haut, dunkelbraunem fast schulterlangen Haar und tiefbraunen Augen beinahe das Musterbeispiel eines Mannes, der aus einem Völkergemisch von Mittelländern und Tulamiden entstammt. Und wenn er nicht gerade die Paraderüstung der Rahja-Kavaliere trägt, weist ihn seine Kleidung als Almadaner aus. Allen voran die kurzen Wämser im Landknechtsstil, die Hemden mit weiten Ärmeln, sowie die Stulpenhandschuhe und hohen Stulpenstiefel. Und selbstverständlich darf auch der breitkrempige, federgeschmückte Caldabreser nicht fehlen.
Um als typischer Almadaner durchzugehen, fehlt dem etwa 1,80 Schritt großen, jungen Mann allerdings der Kaiser-Alrik-Bart. Und auch seine Nase ist etwas breiter als bei seinen Landsleuten üblich. Dennoch sind seine Gesichtszüge ebenso wie sein Körper wohlproportioniert und sein Bart, der zwischen einem Schatten und einem Dreitagebart wechseln kann, verleiht ihm etwas Verwegenes. Was seinem Körper an Athletik fehlt, macht er mit seiner Gewandtheit wett.
Amandos Kleidung ist elegant geschnitten, von hochwertiger Machart und deutet auf eine Herkunft aus reichem Hause hin. Abgerundet wird sein Erscheinungsbild schließlich von umgegürtetem Rapier samt Linkhand, einer umgeschnallten Vihuela und einem Cigarillo im Mundwinkel.
Wer eine bildliche Vorstellung von Amando haben will, kann in die Suchmaschine seines Vertrauens irgendeine Kombination von „Musketeers“, „BBC“, „D’Artagnan“ und „Luke Pasqualino“ eingeben.
Marty mcFly spielt Arnbrecht Jager, den Wildniserfahrenen
Marty mcFly hat geschrieben: ↑08.10.2018 02:04Arnbrecht Jager, Druide (Schüler), Sozialstatus: frei (freigekauft von Lehrmeister) CH 12, 1,60 Schritt -> Farbe: #0000BF
Dass Andergast die Heimat des jungen Burschen von 15 Sommern ist, lässt sich an dem typisch andergassischen Dialekt ausmachen, den Reisende aus dem Mittelreich oder südlicheren Landen oftmals als hinterwäldlerisch bezeichnen. Er hat dunkelblondes, lockiges und dabei wild durcheinander verwirbeltes Haar, das wohl schon länger nicht mehr durch die Hände eines Barbiers gegangen ist und bis auf ein paar vereinzelte Gesichtshaare noch keinen Bartwuchs.
Seine Gesichtszüge wirken kindlich, aber meistens dennoch sehr ernst, was wohl auch mit seinen dunklen, fast schwarz erscheinenden Augen zusammenhängt. Arnbrecht ist nicht sehr groß gewachsen und eher schlank, aber dennoch für sein Alter muskulös.
Auffällig sind seine Hände: Zum einen fehlt seinem linken kleinen Finger das letzte Gelenk, zum anderen durchzieht beide Handflächen jeweils eine deutlich zu erkennende Narbe.
Arnbrecht trägt wildnistaugliche Kleidung aus Fell, Leder und Wolle in Naturfarben. Nur der ockerfarbene Gugel bringt etwas Abwechslung in das farbliche Erscheinungsbild.
Metallene Teile sind an der Kleidung keine zu finden, jedoch knöcherne Gürtelschnalle oder Knöpfe.
Auf dem Rücken trägt er neben einem Lederrucksack noch Kurzbogen und Köcher. An einem Lederseil über die Schulter geworfen hat er eine dicke Wolldecke dabei, die ebenso wie die gesamte Kleidung davon zeugt, dass Arnbrecht in den letzten Tagen die meiste Zeit in der Wildnis verbracht hat.
In der Gürtelschnalle steckt eine Schneide aus Feuerstein.
Auf Neuankömmlinge wirkt Arnbrecht eher scheu, zumindest, wenn er von einer größeren Menschenmenge umgeben ist.
Geschichten von fernen Landen wecken hingegen stets seine Neugier.
Eine gewisse Fernweh ist ihm also durchaus eigen.
Bisheriger Verlauf
Akt 1: Grete und Stumpf