DSA4 Was könnten Borbaradianer gebrauchen?
- Jenna Balkinnen
- Posts in topic: 5
- Beiträge: 45
- Registriert: 27.05.2014 12:20
- Wohnort: Diepholz
- Geschlecht:
Was könnten Borbaradianer gebrauchen?
Hallo an Alle!
Ja, schon wieder Ich, die Jenna! Wieder brauch ich mal eure kollektive Fantasie, denn irgendwie will mir nichts Gescheites einfallen.
Ich benötige etwas, ein Artefakt, eine Schrift oder dergleichen, an dem Borbarad oder einer seiner Schergen so großes Interesse haben könnte, dass er einen Tasfarelel-Paktierer im 1. Kreis der Verdammnis losschickt, um es zu besorgen. Der Paktierer wird ein richtiger, skrupelloser Dieb sein, der sich mit dem Pakt seine Fähigkeiten verbessern wollte, um der beste Dieb Aventuriens zu werden. Dieser wird sich der Hilfe einer Söldnerbande versichern, um ihn zu unterstützen.
Wichtig ist, es muss sich in Aranien befinden (irgendwo zwischen Zorgan und Palmyrabad oder vielleicht auch im Raschtulswall?), denn da befinden sich meine Helden gerade. Des Weiteren sollte es einen hoch- oder wüstenelfischen Hintergrund haben, da dies der Grund zur Einführung unserer baldigen neuen 2. Gezeichneten werden soll. Der oben genannte Paktierer kann hingegen eine Verbindung zu unserer Phex-Geweihten und baldigen 4. Gezeichneten haben.
Ob besagtes Artefakt oder dergleichen dann am Ende wirklich den Feinden in die Hände fällt, mache ich vom Erfolg oder Misserfolg der Handlungen der Helden abhängig. Und wenn der Paktierer überlebt, hätte ich ein weiteres Mitglied für die ‚Blutigen Sieben‘.
Ach ja, noch was. Das Gesuchte sollte sich nicht in einem Magiergrab befinden, da so etwas in einer darauf folgenden Episode des Abenteuers thematisiert wird.
Ich hoffe, Ihr könnt mir, wieder einmal, helfen.
Danke schon mal im Voraus.
Jenna Balkinnen
Ja, schon wieder Ich, die Jenna! Wieder brauch ich mal eure kollektive Fantasie, denn irgendwie will mir nichts Gescheites einfallen.
Ich benötige etwas, ein Artefakt, eine Schrift oder dergleichen, an dem Borbarad oder einer seiner Schergen so großes Interesse haben könnte, dass er einen Tasfarelel-Paktierer im 1. Kreis der Verdammnis losschickt, um es zu besorgen. Der Paktierer wird ein richtiger, skrupelloser Dieb sein, der sich mit dem Pakt seine Fähigkeiten verbessern wollte, um der beste Dieb Aventuriens zu werden. Dieser wird sich der Hilfe einer Söldnerbande versichern, um ihn zu unterstützen.
Wichtig ist, es muss sich in Aranien befinden (irgendwo zwischen Zorgan und Palmyrabad oder vielleicht auch im Raschtulswall?), denn da befinden sich meine Helden gerade. Des Weiteren sollte es einen hoch- oder wüstenelfischen Hintergrund haben, da dies der Grund zur Einführung unserer baldigen neuen 2. Gezeichneten werden soll. Der oben genannte Paktierer kann hingegen eine Verbindung zu unserer Phex-Geweihten und baldigen 4. Gezeichneten haben.
Ob besagtes Artefakt oder dergleichen dann am Ende wirklich den Feinden in die Hände fällt, mache ich vom Erfolg oder Misserfolg der Handlungen der Helden abhängig. Und wenn der Paktierer überlebt, hätte ich ein weiteres Mitglied für die ‚Blutigen Sieben‘.
Ach ja, noch was. Das Gesuchte sollte sich nicht in einem Magiergrab befinden, da so etwas in einer darauf folgenden Episode des Abenteuers thematisiert wird.
Ich hoffe, Ihr könnt mir, wieder einmal, helfen.
Danke schon mal im Voraus.
Jenna Balkinnen
Was könnten Borbaradianer gebrauchen?
Naja wenn die an etwas Interesse haben wäre ein Paktierer im 1. Kreis aber eigentlich zu schwach dafür ^^Jenna Balkinnen hat geschrieben: ↑05.07.2018 13:25 Ich benötige etwas, ein Artefakt, eine Schrift oder dergleichen, an dem Borbarad oder einer seiner Schergen so großes Interesse haben könnte, dass er einen Tasfarelel-Paktierer im 1. Kreis der Verdammnis losschickt, um es zu besorgen.
Wenn es etwas interessantes für Borbarad sein soll, dann wird der Paktierer vermutlich aud dem 3. Kreis sein
Man könnte ein altes Schriftstück der Hochelfen nehmen auf dem eine Formel steht mit deren Hilfe man mächtige Artefakte unter kleinerem Aufwand als normal herstellen kann. Dürfte nämlich durchaus nützlich für Borbarad seinJenna Balkinnen hat geschrieben: ↑05.07.2018 13:25 Des Weiteren sollte es einen hoch- oder wüstenelfischen Hintergrund haben, da dies der Grund zur Einführung unserer baldigen neuen 2. Gezeichneten werden soll.
Als Ort könnte man eine alte Ruine der Hoch-/Wüstenelfen nehmen. Evtl. sogar ein alter Tempel der Hochelfen?Jenna Balkinnen hat geschrieben: ↑05.07.2018 13:25 Das Gesuchte sollte sich nicht in einem Magiergrab befinden, da so etwas in einer darauf folgenden Episode des Abenteuers thematisiert wird
So sick and tired of being alone
So long, farewell, I'm on my own
So long, farewell, I'm on my own
Was könnten Borbaradianer gebrauchen?
Was jetzt nicht ganz zum Ort passt aber mir bei mächtig Hochelfisch, Interesse von Magier sofort einfällt ist Largala'hen.
Was könnten Borbaradianer gebrauchen?
Naja aber Orima hat dies in ihrem Besitz xD
So sick and tired of being alone
So long, farewell, I'm on my own
So long, farewell, I'm on my own
Was könnten Borbaradianer gebrauchen?
Muss es den etwas offizielles sein? Was ist wenn Borbarad auf Hinweise über ein Artefakt gestolpert ist, was den Ausbruch der Zorganpocken 923 ausgelöst hat.
Also im Prinzip eine perfekte Waffe um den Gegner zu schwächen aber die Infos sind zu schwammig um ein massiveres Aufgebot zu rechtfertigen.
Also im Prinzip eine perfekte Waffe um den Gegner zu schwächen aber die Infos sind zu schwammig um ein massiveres Aufgebot zu rechtfertigen.
Was könnten Borbaradianer gebrauchen?
Ein Artefakt oder Gegenstand aus dem Besitz Assarbards könnte wichtig sein, hat aber wenig Hochelfischen Bezug.
Wo seid ihr denn gerade Zeitlich? Noch vor Pforte des Grauens? Dann könnte man bei den Echsen evtl Hinweise einbauen dass bei Zorgan etwas versteckt wurde, über das Hochelfen und Echsenmenschen (beides Diener Pyrdacors) sich zerstritten haben. Eventuell etwas, dass die Elfen aus Tie'Shianna gerettet haben und dann über Umwege über die Jahrhunderte im aranischen Gebiet landete. Was genau dieser McGuffin sein soll musst du dir natürlich überlegen, vor allem der Balanceakt um es mächtig/interessant genug für Borbarad zu machen, doch nicht zu machtvoll, da entweder Paktierer oder Helden besagten McGuffin in die Finger bekommen.
Fehlt denn etwas in eurer Gruppe? Hellsichts- oder Heilartefakte? Schaden? Astralenergie (um die Idee des Largala'hen aufzugreifen, bzw. etwas schwächer zu reproduzieren). Eine Art Fokus um das Element Erz zu pervertieren (Tie'Shianna beherbergte den Erz-Schlüssel wenn ich mich richtig erinnere) - für sich alleine ohne Ritual nichts nütze, doch in Feindeshand potentiell hochgefährlich - wenn es nichts sein soll, das direkt ins Spielgeschehen eingreift.
Das wären mal meine ersten Gedanken dazu.
Wo seid ihr denn gerade Zeitlich? Noch vor Pforte des Grauens? Dann könnte man bei den Echsen evtl Hinweise einbauen dass bei Zorgan etwas versteckt wurde, über das Hochelfen und Echsenmenschen (beides Diener Pyrdacors) sich zerstritten haben. Eventuell etwas, dass die Elfen aus Tie'Shianna gerettet haben und dann über Umwege über die Jahrhunderte im aranischen Gebiet landete. Was genau dieser McGuffin sein soll musst du dir natürlich überlegen, vor allem der Balanceakt um es mächtig/interessant genug für Borbarad zu machen, doch nicht zu machtvoll, da entweder Paktierer oder Helden besagten McGuffin in die Finger bekommen.
Fehlt denn etwas in eurer Gruppe? Hellsichts- oder Heilartefakte? Schaden? Astralenergie (um die Idee des Largala'hen aufzugreifen, bzw. etwas schwächer zu reproduzieren). Eine Art Fokus um das Element Erz zu pervertieren (Tie'Shianna beherbergte den Erz-Schlüssel wenn ich mich richtig erinnere) - für sich alleine ohne Ritual nichts nütze, doch in Feindeshand potentiell hochgefährlich - wenn es nichts sein soll, das direkt ins Spielgeschehen eingreift.
Das wären mal meine ersten Gedanken dazu.
- Dingleberry
- Posts in topic: 1
- Beiträge: 117
- Registriert: 31.05.2016 21:14
Was könnten Borbaradianer gebrauchen?
Muss es denn wirklich ne von Borbarad selbst befohlene Aktion sein? Wie man sehen kann neigen manche Borbaradianer dazu sachen zu tun von denen sie hoffen, dass sie ihrem Meister gefallen. Nur so als Gedanke.
Irgendwelche magischen MacGuffins kann man ja beliebig erfinden, echsische Ruinen gibt es in der Gegend genügend. Vielleicht n bisschen was zum Thema Satinav, evtl auch der Ring Satinavs wenn Krieg der Magier bei dir noch nicht war.
Irgendwelche magischen MacGuffins kann man ja beliebig erfinden, echsische Ruinen gibt es in der Gegend genügend. Vielleicht n bisschen was zum Thema Satinav, evtl auch der Ring Satinavs wenn Krieg der Magier bei dir noch nicht war.
Auch bekannt als Alveraniar des Unnützen Wissens - Trivihal
- Jenna Balkinnen
- Posts in topic: 5
- Beiträge: 45
- Registriert: 27.05.2014 12:20
- Wohnort: Diepholz
- Geschlecht:
Was könnten Borbaradianer gebrauchen?
Oh, schon so viele nette Antworten!
Dann will ich mal nach und nach drauf eingehen.
@ Jasu: Was die Kreise der Verdammnis angeht, sollen es noch nicht zu viele sein, da er ja, wenn es gelingt, noch andere Male auftauchen soll und dort dann vielleicht von Mal zu Mal weiter fortgeschritten ist mit seinem Pakt. Wenn er überlebt wäre er nämlich ein weiterer Kandidat für die ‚Blutigen Sieben‘.
Und was hochelfische Ruinen angeht: Das wäre mir zu ähnlich dem Magiergrab, was die Gruppe im nächsten Kapitel durchsuchen muss. Nach Möglichkeit hat der Paktierer das Gesuchte schon an sich gebracht und die Helden versuchen es, ihm abzujagen.
@ Mimji: Mh...das klingt gar nicht mal so schlecht. Da muss ich mal weiter drüber nachdenken. Und von wegen ‚Orima hat ihn in ihrem Besitz‘: Kann ja aus Tie‘Shianna entwendet worden sein.
@ Miete: Nee, muss nichts Ofizielles sein. Ich suche nur halt was, an dem Borbaradianer Interesse haben könnten. Das Mit den Zorgan-Pocken-Auslöser-Artefakt klingt auch nicht schlecht. Auch wenn es schon ein AB gibt, was sich darum dreht.
@Asacrion: Das Desiderat wäre möglich, mir fehlt aber leider der Hoch- oder Wüstenelfenbezug.
@McBaine: Wie du schon sagtest, der Elfenbezug fehlt.
Zeitlich sind wir direkt nach ‚Pforten des Grauens‘. Also zu Zeiten von ‚Bastrabuns Bann‘. Davon werde ich aber nur ab dem Chimärenüberfall spielen, da für die Helden eine Ausgrabungs-Expedition nix ist. Stattdessen spiele ich ein paar einzelne Kapitel, die mehr oder weniger direkten Bezug zu den Helden haben.
Nachdem sie von Maraskan kamen, hatten sie eine Unterredung in Khunchom mit den drei Magiern, zogen gen Zorgan, das Sybia sie eingeladen hat. Dabei kam es zu einer Konfrontation mit einer paktierenden Hexe, die den Magier der Gruppe tot sehen wollte (persönlicher Hass der auf gegenseitigkeit beruht). Dabei starb sie aber fast selbst und entkam nur knapp. In Zorgan gerieten sie in die Intrige Dimionas gegen ihren Bruder (die ich zeitlich nach hinten verlegt und geändert habe). Nachdem sie die erfolgreich vereitelt haben, soll es nun als nächstes nach Palmyrabad gehen, der Heimat unseres Kriegerprinzen, um dort nach einem Mondstein zu forschen.
Eigentlich sollte jetzt etwas kommen, was für die Gruppen-Magierin gedacht war. Da der Spieler aber – wieder einmal – uns völlig ignoriert, und das seit Wochen (was sich auch noch Monate lang hinziehen kann), wollen wir nun ohne ihn weitermachen und dafür muss ich jetzt Änderungen einplanen. Unter anderem kommt ein neuer Charakter hinzu: Eine wüstenelfische thara. Deswegen brauche ich den Elfenbezug.
Sollten die Helden es erringen, bin ich noch am überlegen, ob sie es behalten oder in sicherere Hände geben. Da wüsste ich schon was, wie es laufen soll. Hängt aber von erfolg oder Misserfolg der Helden ab.
@ Dingleberry: Nö, Borbarad muss nichts davon wissen. Desswegen schrieb ich ja Borbarad oder einer seiner Schergen.
Den ‚Ring des Satinav‘ geht nicht. Das AB haben wir nach ‚Unsterbliche Gier‘ gespielt.
Oh Mist, doch schon wieder so viel geschrieben. Ob ich mich jemals kurzfassen kann?
Über weitere Antworten würde ich jedenfalls weiter freuen.
Jenna Balkinnen
Dann will ich mal nach und nach drauf eingehen.
@ Jasu: Was die Kreise der Verdammnis angeht, sollen es noch nicht zu viele sein, da er ja, wenn es gelingt, noch andere Male auftauchen soll und dort dann vielleicht von Mal zu Mal weiter fortgeschritten ist mit seinem Pakt. Wenn er überlebt wäre er nämlich ein weiterer Kandidat für die ‚Blutigen Sieben‘.
Und was hochelfische Ruinen angeht: Das wäre mir zu ähnlich dem Magiergrab, was die Gruppe im nächsten Kapitel durchsuchen muss. Nach Möglichkeit hat der Paktierer das Gesuchte schon an sich gebracht und die Helden versuchen es, ihm abzujagen.
@ Mimji: Mh...das klingt gar nicht mal so schlecht. Da muss ich mal weiter drüber nachdenken. Und von wegen ‚Orima hat ihn in ihrem Besitz‘: Kann ja aus Tie‘Shianna entwendet worden sein.
@ Miete: Nee, muss nichts Ofizielles sein. Ich suche nur halt was, an dem Borbaradianer Interesse haben könnten. Das Mit den Zorgan-Pocken-Auslöser-Artefakt klingt auch nicht schlecht. Auch wenn es schon ein AB gibt, was sich darum dreht.
@Asacrion: Das Desiderat wäre möglich, mir fehlt aber leider der Hoch- oder Wüstenelfenbezug.
@McBaine: Wie du schon sagtest, der Elfenbezug fehlt.
Zeitlich sind wir direkt nach ‚Pforten des Grauens‘. Also zu Zeiten von ‚Bastrabuns Bann‘. Davon werde ich aber nur ab dem Chimärenüberfall spielen, da für die Helden eine Ausgrabungs-Expedition nix ist. Stattdessen spiele ich ein paar einzelne Kapitel, die mehr oder weniger direkten Bezug zu den Helden haben.
Nachdem sie von Maraskan kamen, hatten sie eine Unterredung in Khunchom mit den drei Magiern, zogen gen Zorgan, das Sybia sie eingeladen hat. Dabei kam es zu einer Konfrontation mit einer paktierenden Hexe, die den Magier der Gruppe tot sehen wollte (persönlicher Hass der auf gegenseitigkeit beruht). Dabei starb sie aber fast selbst und entkam nur knapp. In Zorgan gerieten sie in die Intrige Dimionas gegen ihren Bruder (die ich zeitlich nach hinten verlegt und geändert habe). Nachdem sie die erfolgreich vereitelt haben, soll es nun als nächstes nach Palmyrabad gehen, der Heimat unseres Kriegerprinzen, um dort nach einem Mondstein zu forschen.
Eigentlich sollte jetzt etwas kommen, was für die Gruppen-Magierin gedacht war. Da der Spieler aber – wieder einmal – uns völlig ignoriert, und das seit Wochen (was sich auch noch Monate lang hinziehen kann), wollen wir nun ohne ihn weitermachen und dafür muss ich jetzt Änderungen einplanen. Unter anderem kommt ein neuer Charakter hinzu: Eine wüstenelfische thara. Deswegen brauche ich den Elfenbezug.
Und weil mir eben nix einfallen wollte, hatte ich ja hier gefragt, wer ne genauere Idee hat.
Sollten die Helden es erringen, bin ich noch am überlegen, ob sie es behalten oder in sicherere Hände geben. Da wüsste ich schon was, wie es laufen soll. Hängt aber von erfolg oder Misserfolg der Helden ab.
@ Dingleberry: Nö, Borbarad muss nichts davon wissen. Desswegen schrieb ich ja Borbarad oder einer seiner Schergen.
Den ‚Ring des Satinav‘ geht nicht. Das AB haben wir nach ‚Unsterbliche Gier‘ gespielt.
Oh Mist, doch schon wieder so viel geschrieben. Ob ich mich jemals kurzfassen kann?
Über weitere Antworten würde ich jedenfalls weiter freuen.
Jenna Balkinnen
Was könnten Borbaradianer gebrauchen?
Ja das mit den Kreisen war mir klar, aber wenn er wenige Kreise haben soll muss es eine inoffizielle Mission sein ^^Jenna Balkinnen hat geschrieben: ↑05.07.2018 20:41 Oh, schon so viele nette Antworten!
Dann will ich mal nach und nach drauf eingehen.
@ Jasu: Was die Kreise der Verdammnis angeht, sollen es noch nicht zu viele sein, da er ja, wenn es gelingt, noch andere Male auftauchen soll und dort dann vielleicht von Mal zu Mal weiter fortgeschritten ist mit seinem Pakt. Wenn er überlebt wäre er nämlich ein weiterer Kandidat für die ‚Blutigen Sieben‘.
Und was hochelfische Ruinen angeht: Das wäre mir zu ähnlich dem Magiergrab, was die Gruppe im nächsten Kapitel durchsuchen muss. Nach Möglichkeit hat der Paktierer das Gesuchte schon an sich gebracht und die Helden versuchen es, ihm abzujagen.
Und die Ruine war ja nur ein Beispiel
Nichtmal Borbarad höchstpersönlich wäre mächtig genug Orima etwas abzunehmenJenna Balkinnen hat geschrieben: ↑05.07.2018 20:41 @ Mimji: Mh...das klingt gar nicht mal so schlecht. Da muss ich mal weiter drüber nachdenken. Und von wegen ‚Orima hat ihn in ihrem Besitz‘: Kann ja aus Tie‘Shianna entwendet worden sein.
Orima hat immerhin Pardona eine der mächtigsten Entitäten erschaffen (nur um dir mal ansatzweise Orimas Macht zu zeigen) ^^
Würde dir wirklich empfehlen ein inoffizielles Hochelfen oder Wüstenelfen Relikt zu entwickeln das natürlich zur Hintergrundgeschichte der Elfen passt.
Vlt ja ein Artefakt das eine Globule erschaffen kann? Und der Paktierer hat es in seinem Besitz und die Helden müssen ihn in dieser (seiner) Globule besiegen
So sick and tired of being alone
So long, farewell, I'm on my own
So long, farewell, I'm on my own
Was könnten Borbaradianer gebrauchen?
In der offiziellen Kampagne erzeugen Borbarad und seine Schergen z.T. Ressourcen quasi aus dem Nichts - das könnte man genau mit solchen Missionen von Mittelklasse-Schurken etwas abmildern:
- 10000 Söldner müssen essen = woher kommen die Weizenlieferungen, wenn nicht vllt. aus Aranien?
- die müssen auch erst mal angeworben werden, irgendwer muss sich mit denen treffen.
- es könnte sein, dass da auch Kontakte zu solchen Söldnergruppen hergestellt wurden, die hinterher auf Seite der Guten standen = das wäre ein Erfolg für die Helden.
- wer stellt eine Handelsflotte für die Logistik der Borbarad-Invasion?
- werden vllt. in Aranien Gerüchte über novadische Eroberungen geschürt, damit deren Kräfte dann eher woanders sind, wenn es losgeht?
- läuft vllt. einige Kommunikation mit Borbaradianerzirkeln für deren geplantes Zuschlagen weltweit ganz klassisch über Mittelsleute mit schriftlichen versiegelten Anweisungen?
- woher wussten wohl die Bösen, wie sie in Situation X einen überwältigenden Sieg einfahren konnten - wenn nicht durch gute Aufklärungsarbeit?
- braucht vllt. noch irgendwer kistenweise Alchemika, Paraphernalia für seine Experimente - oder den Standort eines ungesegneten Massengrabes um noch eine Hundertschaft Untote erheben zu können?
- 10000 Söldner müssen essen = woher kommen die Weizenlieferungen, wenn nicht vllt. aus Aranien?
- die müssen auch erst mal angeworben werden, irgendwer muss sich mit denen treffen.
- es könnte sein, dass da auch Kontakte zu solchen Söldnergruppen hergestellt wurden, die hinterher auf Seite der Guten standen = das wäre ein Erfolg für die Helden.
- wer stellt eine Handelsflotte für die Logistik der Borbarad-Invasion?
- werden vllt. in Aranien Gerüchte über novadische Eroberungen geschürt, damit deren Kräfte dann eher woanders sind, wenn es losgeht?
- läuft vllt. einige Kommunikation mit Borbaradianerzirkeln für deren geplantes Zuschlagen weltweit ganz klassisch über Mittelsleute mit schriftlichen versiegelten Anweisungen?
- woher wussten wohl die Bösen, wie sie in Situation X einen überwältigenden Sieg einfahren konnten - wenn nicht durch gute Aufklärungsarbeit?
- braucht vllt. noch irgendwer kistenweise Alchemika, Paraphernalia für seine Experimente - oder den Standort eines ungesegneten Massengrabes um noch eine Hundertschaft Untote erheben zu können?
- Desiderius Findeisen
- Moderation
- Posts in topic: 1
- Beiträge: 2791
- Registriert: 07.06.2017 14:50
- Wohnort: Ruhrpott
- Geschlecht:
Was könnten Borbaradianer gebrauchen?
Sagen wir mal: Pyrdacor hat sie benutzt um Pardona zu erschaffen
Für die Freunde der kleinen Geschuppten: Von den kleinen Drachen
"I am 87% confident you will burst into flames." Kimiko Lockeweaver, Bayesian Empirimancer
"I do not help, Mr. Bogan. I oppose." Mathias Melchior, Dept. of Opposition
Meine Charaktere
"I am 87% confident you will burst into flames." Kimiko Lockeweaver, Bayesian Empirimancer
"I do not help, Mr. Bogan. I oppose." Mathias Melchior, Dept. of Opposition
Meine Charaktere
- chizuranjida
- Posts in topic: 1
- Beiträge: 3519
- Registriert: 02.03.2006 06:32
- Geschlecht:
- Kontaktdaten:
Was könnten Borbaradianer gebrauchen?
Die haben wahrscheinlich einen Dämon, der Essen köttelt.
So in etwa lief es bei uns ab:
"Hey, der Haffax hat ja irrsinnig weite Nachschubwege. Da müsste man mal ansetzen."
"Haffax hat Kriegskunst 18, der braucht keine Nachschubwege."
Zum Thema:
Hoch- oder gar Wüstenelfisches sehe ich in Aranien so gar nicht. Wüsste nicht, dass da jemals welche gewesen wären. Von daher eher ein kleiner, transportabler Gegenstand, keine Ruine.
Ein Buch mit Aufzeichnungen von Pardona? Ist ja egal worüber, und kann sich auch später als nichtmal so wichtig erweisen, aber erstmal klingts bedeutend.
Oder eine Haarlocke von ihr? Phileassons Leute könnten behauptet haben, sie hätten ihr eine abgetrennt und daundda zu treuen Händen hinterlegt - muss auch nicht zwingend echt sein falls es nachher stört.
@ Bastrabuns Bann: ein mumifizierter Wüstenelf?
"Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Al'Anfa wieder eins drauf kriegen wird."
- Alrik der Ältere
- Alrik der Ältere
Was könnten Borbaradianer gebrauchen?
Zeitlich würde vielleicht, sowohl von wegen Hochelfen als auch von eurer Gruppe, vielleicht ein Artefakt von N'shr Ssa'Khr Ssech passen. (Meisterinformationen: Brobarads echsische Inkarnation)
Wird das nicht auch in BB thematisiert? Da bin ich mir nicht mehr ganz sicher, aber was echsisches kam auf jeden Fall vor. Da könnte man ja vielleicht auch noch ne Verbindung herstellen.
Auf der Wiki Seite steht, dass er seinen eigenen Weg, unabhängig von Pyrdacor, gegangen ist. Vielleicht könnte es von damals ein Buch, ein Artefakt oder was auch immer geben, dass er entweder den Hochelfen gestohlen hat oder das sie ihm gestohlen haben. Und über die Jahrhunderte ist dann in Aranien gelandet. Vielleicht sind die Wüstenelfen auch noch immer auf der suche danach und man könnte einer Agentin über den Weg laufen, die dem Ding auf der Spur ist.
Ich weiß nicht...vielleicht ist das auch zuweit hergeholt. Es ist sowieso fraglich in wie fern man solche Verbindungen in Abenteuern rüberbringen kann. Ich bin mir auch nicht sicher ob Borbarad sich schon daran erinnern kann...
Wird das nicht auch in BB thematisiert? Da bin ich mir nicht mehr ganz sicher, aber was echsisches kam auf jeden Fall vor. Da könnte man ja vielleicht auch noch ne Verbindung herstellen.
Auf der Wiki Seite steht, dass er seinen eigenen Weg, unabhängig von Pyrdacor, gegangen ist. Vielleicht könnte es von damals ein Buch, ein Artefakt oder was auch immer geben, dass er entweder den Hochelfen gestohlen hat oder das sie ihm gestohlen haben. Und über die Jahrhunderte ist dann in Aranien gelandet. Vielleicht sind die Wüstenelfen auch noch immer auf der suche danach und man könnte einer Agentin über den Weg laufen, die dem Ding auf der Spur ist.
Ich weiß nicht...vielleicht ist das auch zuweit hergeholt. Es ist sowieso fraglich in wie fern man solche Verbindungen in Abenteuern rüberbringen kann. Ich bin mir auch nicht sicher ob Borbarad sich schon daran erinnern kann...
- Denderajida_von_Tuzak
- Posts in topic: 1
- Beiträge: 2986
- Registriert: 27.08.2015 22:46
Was könnten Borbaradianer gebrauchen?
wenn es unbedingt elfisch sein muss: das Seeleninstrument von Bobbeles hochelfischer Inkarnation, die es sicherlich auch mal gab. Und wenn du viel Arbeit reinstecken willst, dazu dessen Aufzeichnung zu Madayas Frevel, dem Verhältnis der Elfen zur Astralkraft, zum Entstehen/Vergehen von Göttern (vlt. aus der Beobachtung Pardonas und Pyrdakors gewonnen), zur Theurgie,...
Weniger hochgesteckt wäre ein Kommunikations-/Verschlüsselungsartefakt (eine Art Enigma-Maschine), das auf dem "Elfenstimme" oder "Gedankenbilder" beruht und mit dem sich hochrangige borbaradianische Undercover-Agenten untereinander Informationen zukommenlassen können (relevant z.B. kurz vor dem oronischen Putsch). Eines könnte in falsche Hände gelangt sein...
Weniger hochgesteckt wäre ein Kommunikations-/Verschlüsselungsartefakt (eine Art Enigma-Maschine), das auf dem "Elfenstimme" oder "Gedankenbilder" beruht und mit dem sich hochrangige borbaradianische Undercover-Agenten untereinander Informationen zukommenlassen können (relevant z.B. kurz vor dem oronischen Putsch). Eines könnte in falsche Hände gelangt sein...
- Jenna Balkinnen
- Posts in topic: 5
- Beiträge: 45
- Registriert: 27.05.2014 12:20
- Wohnort: Diepholz
- Geschlecht:
Was könnten Borbaradianer gebrauchen?
Hey Leute!
Ich wollte nur Bescheid geben, dass die Sache nun steht:
Während die Helden auf dem Weg nach Palmyrabad sind, treffen sie auf die Spieler-Wüstenelfe, die ihrerseits eine Söldnertruppe verfolgt. Diese Söldner haben eine ihrer wenigen, verbliebenen Sippenschwestern getötet und etwas geraubt, was die Wüstenelfen seit dem Fall Tie‘Shiannas hüteten. Die Spielerelfe weiß zwar nicht, was es ist, da dieses Geheimnis nur von Hüterin zu Hüterin oder Hüter weiter gegeben wurde, aber sie will es unbedingt zurück holen.
Über diverse Hinweise können sie der Gruppe bis in ein Tal im Vorgebirge des Raschtulswalls verfolgen und stellen. Die Auftraggeber sind jedoch bereits in eine versteckte Höhle eingedrungen. Die Helden folgen ihnen und stellen fest, dass das Gestohlene ein Dolch war, der als Schlüssel diente, um eine Art Gefängnisglobule zu öffnen. Hier treffen die Helden auf eine eingesperrte Gestalt, von der die Helden vorerst nicht erfahren werden, was sie ist, da sie sich in einen langen Kapuzenmantel hüllt.
Von Ihr erfahren die Helden, dass besagte Gestalt mit einigen Hochelfen aus Tie‘Shianna einen Handel geschlossen hat: Die Elfen sorgen dafür, dass sie aus ihrem Gefängnis frei kommt, dafür hütet sie derweil etwas für sie, bis diejenige käme, für die es bestimmt ist: ein magischer Säbel. Die Eingeschlossene übergibt der Spielerelfe die Waffe und ist somit frei. Sie gibt den Helden noch einen ganz kurzen Einblick in deren Zukunft, ehe sie verschwindet.
Wer sie war, wer sie eingesperrt hat und wie die Borbaradianer davon erfahren haben, bleibt zunächst unklar.
Aber möglicherweise greife ich das später noch einmal auf.
So, danke nochmals für Eure Hilfe. Am Anfang kam ich nämlich überhaupt nicht vorwärts.
Mögen die Zwölfe Euch gewogen bleiben.
Jenna Balkinnen
Ich wollte nur Bescheid geben, dass die Sache nun steht:
Während die Helden auf dem Weg nach Palmyrabad sind, treffen sie auf die Spieler-Wüstenelfe, die ihrerseits eine Söldnertruppe verfolgt. Diese Söldner haben eine ihrer wenigen, verbliebenen Sippenschwestern getötet und etwas geraubt, was die Wüstenelfen seit dem Fall Tie‘Shiannas hüteten. Die Spielerelfe weiß zwar nicht, was es ist, da dieses Geheimnis nur von Hüterin zu Hüterin oder Hüter weiter gegeben wurde, aber sie will es unbedingt zurück holen.
Über diverse Hinweise können sie der Gruppe bis in ein Tal im Vorgebirge des Raschtulswalls verfolgen und stellen. Die Auftraggeber sind jedoch bereits in eine versteckte Höhle eingedrungen. Die Helden folgen ihnen und stellen fest, dass das Gestohlene ein Dolch war, der als Schlüssel diente, um eine Art Gefängnisglobule zu öffnen. Hier treffen die Helden auf eine eingesperrte Gestalt, von der die Helden vorerst nicht erfahren werden, was sie ist, da sie sich in einen langen Kapuzenmantel hüllt.
Von Ihr erfahren die Helden, dass besagte Gestalt mit einigen Hochelfen aus Tie‘Shianna einen Handel geschlossen hat: Die Elfen sorgen dafür, dass sie aus ihrem Gefängnis frei kommt, dafür hütet sie derweil etwas für sie, bis diejenige käme, für die es bestimmt ist: ein magischer Säbel. Die Eingeschlossene übergibt der Spielerelfe die Waffe und ist somit frei. Sie gibt den Helden noch einen ganz kurzen Einblick in deren Zukunft, ehe sie verschwindet.
Wer sie war, wer sie eingesperrt hat und wie die Borbaradianer davon erfahren haben, bleibt zunächst unklar.
Aber möglicherweise greife ich das später noch einmal auf.
So, danke nochmals für Eure Hilfe. Am Anfang kam ich nämlich überhaupt nicht vorwärts.
Mögen die Zwölfe Euch gewogen bleiben.
Jenna Balkinnen
Was könnten Borbaradianer gebrauchen?
Und was genau kann dieser magische Säbel jetzt, das Borbarad den haben wollte? ^^Jenna Balkinnen hat geschrieben: ↑12.07.2018 14:26Hey Leute!
Ich wollte nur Bescheid geben, dass die Sache nun steht:
Während die Helden auf dem Weg nach Palmyrabad sind, treffen sie auf die Spieler-Wüstenelfe, die ihrerseits eine Söldnertruppe verfolgt. Diese Söldner haben eine ihrer wenigen, verbliebenen Sippenschwestern getötet und etwas geraubt, was die Wüstenelfen seit dem Fall Tie‘Shiannas hüteten. Die Spielerelfe weiß zwar nicht, was es ist, da dieses Geheimnis nur von Hüterin zu Hüterin oder Hüter weiter gegeben wurde, aber sie will es unbedingt zurück holen.
Über diverse Hinweise können sie der Gruppe bis in ein Tal im Vorgebirge des Raschtulswalls verfolgen und stellen. Die Auftraggeber sind jedoch bereits in eine versteckte Höhle eingedrungen. Die Helden folgen ihnen und stellen fest, dass das Gestohlene ein Dolch war, der als Schlüssel diente, um eine Art Gefängnisglobule zu öffnen. Hier treffen die Helden auf eine eingesperrte Gestalt, von der die Helden vorerst nicht erfahren werden, was sie ist, da sie sich in einen langen Kapuzenmantel hüllt.
Von Ihr erfahren die Helden, dass besagte Gestalt mit einigen Hochelfen aus Tie‘Shianna einen Handel geschlossen hat: Die Elfen sorgen dafür, dass sie aus ihrem Gefängnis frei kommt, dafür hütet sie derweil etwas für sie, bis diejenige käme, für die es bestimmt ist: ein magischer Säbel. Die Eingeschlossene übergibt der Spielerelfe die Waffe und ist somit frei. Sie gibt den Helden noch einen ganz kurzen Einblick in deren Zukunft, ehe sie verschwindet.
Wer sie war, wer sie eingesperrt hat und wie die Borbaradianer davon erfahren haben, bleibt zunächst unklar.
Aber möglicherweise greife ich das später noch einmal auf.
So, danke nochmals für Eure Hilfe. Am Anfang kam ich nämlich überhaupt nicht vorwärts.
Mögen die Zwölfe Euch gewogen bleiben.
Jenna Balkinnen
So sick and tired of being alone
So long, farewell, I'm on my own
So long, farewell, I'm on my own
- Jenna Balkinnen
- Posts in topic: 5
- Beiträge: 45
- Registriert: 27.05.2014 12:20
- Wohnort: Diepholz
- Geschlecht:
Was könnten Borbaradianer gebrauchen?
Hey Jasu!
Was den Säbel angeht:
Borbarad selber wollte ihn gar nicht haben. Manche Borbaradianer handeln auch von sich aus, weil sie etwas wollen oder weil sie glauben, etwas Wichtiges für ihren Meister zu erringen.
Und die Drahtzieher wussten selber gar nicht genau, um was es ging.
Eben kam mir die Idee, dass vielleicht eine arg badoc gewordene Wüstenelfe oder -elf dahinter steckt. Die oder Der wusste um die Existenz des Geheimnisses, jedoch ohne konkrete Infos dazu. Wie die Spielerelfe. Da hätte ich wieder einen schönen persönlichen Feind und potentiellen Anwärter für die ‚Blutigen Sieben‘. Aber an den konkreten Sachen feile ich noch.
Was der Säbel kann, daran arbeite ich auch noch.
Hat vielleicht jemand Vorschläge?
Jenna Balkinnen.
Was den Säbel angeht:
Borbarad selber wollte ihn gar nicht haben. Manche Borbaradianer handeln auch von sich aus, weil sie etwas wollen oder weil sie glauben, etwas Wichtiges für ihren Meister zu erringen.
Und die Drahtzieher wussten selber gar nicht genau, um was es ging.
Eben kam mir die Idee, dass vielleicht eine arg badoc gewordene Wüstenelfe oder -elf dahinter steckt. Die oder Der wusste um die Existenz des Geheimnisses, jedoch ohne konkrete Infos dazu. Wie die Spielerelfe. Da hätte ich wieder einen schönen persönlichen Feind und potentiellen Anwärter für die ‚Blutigen Sieben‘. Aber an den konkreten Sachen feile ich noch.
Was der Säbel kann, daran arbeite ich auch noch.
Hat vielleicht jemand Vorschläge?
Jenna Balkinnen.
Was könnten Borbaradianer gebrauchen?
Das Problem mit solch alten Artefakten (die auch noch beschützt werden) ist, dass sie meistens ziemlich mächtig sindJenna Balkinnen hat geschrieben: ↑12.07.2018 15:18Hey Jasu!
Was den Säbel angeht:
Borbarad selber wollte ihn gar nicht haben. Manche Borbaradianer handeln auch von sich aus, weil sie etwas wollen oder weil sie glauben, etwas Wichtiges für ihren Meister zu erringen.
Und die Drahtzieher wussten selber gar nicht genau, um was es ging.
Eben kam mir die Idee, dass vielleicht eine arg badoc gewordene Wüstenelfe oder -elf dahinter steckt. Die oder Der wusste um die Existenz des Geheimnisses, jedoch ohne konkrete Infos dazu. Wie die Spielerelfe. Da hätte ich wieder einen schönen persönlichen Feind und potentiellen Anwärter für die ‚Blutigen Sieben‘. Aber an den konkreten Sachen feile ich noch.
Was der Säbel kann, daran arbeite ich auch noch.
Hat vielleicht jemand Vorschläge?
Jenna Balkinnen.
Daher sollte man sich überlegen wie man das umsetzt ohne der Gruppe ein ziemlich mächtiges Artefakt "mal einfach so" zu geben ^^
So sick and tired of being alone
So long, farewell, I'm on my own
So long, farewell, I'm on my own
Was könnten Borbaradianer gebrauchen?
Hast du auch Lust mir mal den Hintergrund dieses Charakters zu schildern?Jenna Balkinnen hat geschrieben: ↑12.07.2018 14:26Während die Helden auf dem Weg nach Palmyrabad sind, treffen sie auf die Spieler-Wüstenelfe, die ihrerseits eine Söldnertruppe verfolgt.
Weil wüstenelfen sind ja nicht ohne Grund so selten
So sick and tired of being alone
So long, farewell, I'm on my own
So long, farewell, I'm on my own
- Jenna Balkinnen
- Posts in topic: 5
- Beiträge: 45
- Registriert: 27.05.2014 12:20
- Wohnort: Diepholz
- Geschlecht:
Was könnten Borbaradianer gebrauchen?
Hey Jasu!
Was mächtige Artefakte in unserer Gruppe angeht:
Ich habe es bisher immer so gemacht, dass solche Artefakte immer für ein spezielles Ziel gemacht sind. Bei einer Waffe zum Beispiel ein ganz besonderer Gegner oder so. Und in der Regel haben sie irgendwo einen Haken, dass sie nicht stets und ständig ihre Kräfte entfalten.
Ein Beispiel:
Der Dolch unserer Phex-Geweihten verfügt über verschiedene magische Wirkungen, wenn sie damit trifft:
• einen Fulminictus mit ZfP* 8
• einen Blitz dich find mit ZfP* 10
• einen Corpofesso Gliederschmerz mit ZfP* 12
• einen Corpofrigo Kälteschock mit ZfP*10
Bei jedem Treffer wird mit dem W20 gewürfelt, welche Wirkung zutage tritt. Ich habe jeder Wirkung 4 Zahlen zugewisen, die nicht verteilten Zahlen bedeuten, dass keine Wirkung zutage tritt. Die Zahlen sind buntgemischt verteilt. Das keine Wirkung zutage tritt kommt gar nicht mal so selten vor.
Und einfach so bekommen sie die Waffe nicht. Sie müssen sich erst mit der Söldnertruppe auseinander setzen, die ihnen Zahlenmäßig überlegen ist und die ein oder andere Überraschung (Borbaradianer-Zauber, etc.) auf Lager hat.
Hintergrund unserer Wüstenelfe:
Ihr Name ist Lilendriel. Sie ist bereits über 100 Jahre alt. (Dies ist für uns nur eine schöne Erklärung, warum sie bereits so ‚Viele‘ AP hat, ohne je ein Abenteuer gespielt zu haben). Die Oase Kei Urdhasa hat sie noch nie wirklich verlassen. Aber sie zeigte schon früh ihr Talent im Bogenschießen und im Kampf mit dem Säbel. Daher wurde sie zur thara ausgebildet. Lustigerweise haben zwei Charaktere der G7-Heldengruppe (der Magier und der Hexer) an der Phileasson-Saga teil genommen und waren somit zu einem kurzen Besuch in Kei Urdhasa. Lilendriel wurde so natürlich aufmerksam auf die beiden, auch wenn die beiden eher wenig Notiz von ihr nahmen, da sie sich im Hintergrund hielt (wie viele der Wüstenelfen). Als der Stamm der Wüstenelfen dann nach der Beendigung der Saga die Wüste verließen, um zu den Inseln im Nebel zu segeln, blieben einige der Wüstenelfen zurück, weil sie ihre Lebensschicksale nicht dort sahen. Als Inspiration wurden die Anmerkungen über die Wüstenelfen in ‚Aus Licht und Traum‘ und über die Beni Geraut Schie aus ‚Raschtuls Atem‘ genommen, wo ja angedeutet wird, dass noch welche in der Wüste geblieben sind.
Lilendriel gehörte ebenfalls dazu. Sie wagte es jedoch nicht, die Oase zu verlassen.
(Mh...vielleicht weil es Geschichten über den badoc gewordenen Wüstenelfen gibt und sie fürchtet so zu werden, wie er. Da muss ich mal weiter drüber nachdenken. Irgendwie passt das zu unserer Gruppe.)
Als jedoch ihre Sippenschwester getötet wurde, die ja Hüterin des Schlüsseldolches war, heftete sie sich an deren Fersen, um ihn zurück zu holen. So trifft sie dann auf die Helden und erkennt prompt Magier und Hexer wieder. Diese stimmen zu, ihr zu helfen.
Und um das Schicksal zur Gänze zu offenbaren, wird sie zur 2. Gezeichneten.
Unsere Gruppe hat eben jene nämlich in Tuzak verloren.
Genaueres hierzu findest du hier:
Suche 2. Gezeichneten...
Jenna Balkinnen
P.S.: Ich hoffe, das verlinken hat geklappt.
Was mächtige Artefakte in unserer Gruppe angeht:
Ich habe es bisher immer so gemacht, dass solche Artefakte immer für ein spezielles Ziel gemacht sind. Bei einer Waffe zum Beispiel ein ganz besonderer Gegner oder so. Und in der Regel haben sie irgendwo einen Haken, dass sie nicht stets und ständig ihre Kräfte entfalten.
Ein Beispiel:
Der Dolch unserer Phex-Geweihten verfügt über verschiedene magische Wirkungen, wenn sie damit trifft:
• einen Fulminictus mit ZfP* 8
• einen Blitz dich find mit ZfP* 10
• einen Corpofesso Gliederschmerz mit ZfP* 12
• einen Corpofrigo Kälteschock mit ZfP*10
Bei jedem Treffer wird mit dem W20 gewürfelt, welche Wirkung zutage tritt. Ich habe jeder Wirkung 4 Zahlen zugewisen, die nicht verteilten Zahlen bedeuten, dass keine Wirkung zutage tritt. Die Zahlen sind buntgemischt verteilt. Das keine Wirkung zutage tritt kommt gar nicht mal so selten vor.
Und einfach so bekommen sie die Waffe nicht. Sie müssen sich erst mit der Söldnertruppe auseinander setzen, die ihnen Zahlenmäßig überlegen ist und die ein oder andere Überraschung (Borbaradianer-Zauber, etc.) auf Lager hat.
Hintergrund unserer Wüstenelfe:
Ihr Name ist Lilendriel. Sie ist bereits über 100 Jahre alt. (Dies ist für uns nur eine schöne Erklärung, warum sie bereits so ‚Viele‘ AP hat, ohne je ein Abenteuer gespielt zu haben). Die Oase Kei Urdhasa hat sie noch nie wirklich verlassen. Aber sie zeigte schon früh ihr Talent im Bogenschießen und im Kampf mit dem Säbel. Daher wurde sie zur thara ausgebildet. Lustigerweise haben zwei Charaktere der G7-Heldengruppe (der Magier und der Hexer) an der Phileasson-Saga teil genommen und waren somit zu einem kurzen Besuch in Kei Urdhasa. Lilendriel wurde so natürlich aufmerksam auf die beiden, auch wenn die beiden eher wenig Notiz von ihr nahmen, da sie sich im Hintergrund hielt (wie viele der Wüstenelfen). Als der Stamm der Wüstenelfen dann nach der Beendigung der Saga die Wüste verließen, um zu den Inseln im Nebel zu segeln, blieben einige der Wüstenelfen zurück, weil sie ihre Lebensschicksale nicht dort sahen. Als Inspiration wurden die Anmerkungen über die Wüstenelfen in ‚Aus Licht und Traum‘ und über die Beni Geraut Schie aus ‚Raschtuls Atem‘ genommen, wo ja angedeutet wird, dass noch welche in der Wüste geblieben sind.
Lilendriel gehörte ebenfalls dazu. Sie wagte es jedoch nicht, die Oase zu verlassen.
(Mh...vielleicht weil es Geschichten über den badoc gewordenen Wüstenelfen gibt und sie fürchtet so zu werden, wie er. Da muss ich mal weiter drüber nachdenken. Irgendwie passt das zu unserer Gruppe.)
Als jedoch ihre Sippenschwester getötet wurde, die ja Hüterin des Schlüsseldolches war, heftete sie sich an deren Fersen, um ihn zurück zu holen. So trifft sie dann auf die Helden und erkennt prompt Magier und Hexer wieder. Diese stimmen zu, ihr zu helfen.
Und um das Schicksal zur Gänze zu offenbaren, wird sie zur 2. Gezeichneten.
Unsere Gruppe hat eben jene nämlich in Tuzak verloren.
Genaueres hierzu findest du hier:
Suche 2. Gezeichneten...
Jenna Balkinnen
P.S.: Ich hoffe, das verlinken hat geklappt.
Was könnten Borbaradianer gebrauchen?
Hi Jenna!
Guck dir mal den Pfeil des Elements im LC an. Wenn du den für eine Nahkampfwaffe ein bisschen anpasst, hast du was, das die Borbaradianer interessieren könnte und ein verschollenes hochelfisches Geheimnis darstellen könnte.
Guck dir mal den Pfeil des Elements im LC an. Wenn du den für eine Nahkampfwaffe ein bisschen anpasst, hast du was, das die Borbaradianer interessieren könnte und ein verschollenes hochelfisches Geheimnis darstellen könnte.