DSA4 Auf dunklen Pfaden
- Cloverleave
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Auf dunklen Pfaden
"Dass du mir mal die Hälfte von dem erzählst, was da in deinem Kopf vorgeht.", gibt Mandasha knurrend von sich und stößt sich von der Wand ab.
Sie zögert kurz, macht dann zwei Schritte und nimmt Zulhamid am Arm. Nicht sanft, aber auch nicht packend und sie besitzt den Anstand vorher ihre leeren Hände zu zeigen.
"Ich sage es einmal, Zulhamid. Ich werde dich und auch sonst niemanden dafür opfern, dieses Artefakt bei der Kirche zu lassen. Wenn diese Entscheidung die Gefahr birgt, dass du dafür bezahlen musst, dann wird es eine andere Lösung geben." Ihr Blick huscht kurz zu Emilio und sie verflucht gedanklich seine Anwesenheit, ehe sie leiser fortfährt. "Und mir ist egal, was du getan hast, ich helfe dir es zu beseitigen. Wenn du mich lässt."
Einen Augenblick sieht sie ihm noch in die Augen. Das Gefühl, dass sie gerade alles falsch macht, erdrückt sie fast. Aber sie weiß nicht, was sie falsch macht und das macht die Sache noch schlimmer.
Ergeben lässt sie ihn los, tritt einen Schritt zurück und senkt den Blick.
Sie zögert kurz, macht dann zwei Schritte und nimmt Zulhamid am Arm. Nicht sanft, aber auch nicht packend und sie besitzt den Anstand vorher ihre leeren Hände zu zeigen.
"Ich sage es einmal, Zulhamid. Ich werde dich und auch sonst niemanden dafür opfern, dieses Artefakt bei der Kirche zu lassen. Wenn diese Entscheidung die Gefahr birgt, dass du dafür bezahlen musst, dann wird es eine andere Lösung geben." Ihr Blick huscht kurz zu Emilio und sie verflucht gedanklich seine Anwesenheit, ehe sie leiser fortfährt. "Und mir ist egal, was du getan hast, ich helfe dir es zu beseitigen. Wenn du mich lässt."
Einen Augenblick sieht sie ihm noch in die Augen. Das Gefühl, dass sie gerade alles falsch macht, erdrückt sie fast. Aber sie weiß nicht, was sie falsch macht und das macht die Sache noch schlimmer.
Ergeben lässt sie ihn los, tritt einen Schritt zurück und senkt den Blick.
- Lanzelind
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Auf dunklen Pfaden
Emilio seufzt und legt Zulhamid sanft eine Hand auf die Schulter."Ich weiß,
Zulhamid , niemand von uns hat sich das alles hier ausgesucht. Aber wenn wir ich helfen soll, ist es nur recht und billig, wenn du offen zu mir bist , meinst du nicht auch?"
Zulhamid , niemand von uns hat sich das alles hier ausgesucht. Aber wenn wir ich helfen soll, ist es nur recht und billig, wenn du offen zu mir bist , meinst du nicht auch?"
Auf dunklen Pfaden
Zulhamid kann es nicht verhindern zu zucken, als Mandasha ihn packt. Ein leichtes Zucken, so wie gestern als Emilio ihn am Nacken gepackt hat, es könnte ja doch etwas passieren. Als er ihre Worte hört werden seine Gesichtszüge weicher, aber er unterdrückt es sie anzufassen. Er sollte sich das nicht immer herausnehmen.
"Ich weiß, Mandasha... das Artefakt und ich könnten uns gemeinsam im Tempel verstecken, aber untertauchen? Für Länger? Das hier ist genauso meine Heimat...ich will hier durch die Straßen laufen ohne wie... ein fetter Gharbistani auszusehen, der..."
Egal, nicht verzetteln. Er fährt sich durchs Haar.
"Erkhaban scheint vernünftig und ist vor allem müde von der ganzen Geschichte. Er ist sicher genauso erfreut wie wir, wenn sie endlich ein Ende findet. Möglicherweise können wir ihn von der 'richtigen' Idee überzeugen. Er ist kein Idiot. Aber meine Sache wird sich nicht so leicht aus der Welt schaffen lassen... sie geht schon seit Jahren." Damit wendet sich der Aranier an Emilio.
"Verrat? Mord? Den genauen Grund kenne ich nicht... wahrscheinlich war ich zu... gorienfreundlich als sie vor Anchopal standen. Hab sie lieber rein gelassen statt eine längere Belagerung zu haben. Bildlich gesprochen. Viel kleinere Rädchen, aber ich stand mitten drin und hab Entscheidungen getroffen, die letztlich dazu geführt haben, dass nun der Heilige Hain von Anhängern des All-Einen beherrscht wird. Wahrscheinlich hat sie Angst ich mache noch mehr in die Richtung."
"Ich weiß, Mandasha... das Artefakt und ich könnten uns gemeinsam im Tempel verstecken, aber untertauchen? Für Länger? Das hier ist genauso meine Heimat...ich will hier durch die Straßen laufen ohne wie... ein fetter Gharbistani auszusehen, der..."
Egal, nicht verzetteln. Er fährt sich durchs Haar.
"Erkhaban scheint vernünftig und ist vor allem müde von der ganzen Geschichte. Er ist sicher genauso erfreut wie wir, wenn sie endlich ein Ende findet. Möglicherweise können wir ihn von der 'richtigen' Idee überzeugen. Er ist kein Idiot. Aber meine Sache wird sich nicht so leicht aus der Welt schaffen lassen... sie geht schon seit Jahren." Damit wendet sich der Aranier an Emilio.
"Verrat? Mord? Den genauen Grund kenne ich nicht... wahrscheinlich war ich zu... gorienfreundlich als sie vor Anchopal standen. Hab sie lieber rein gelassen statt eine längere Belagerung zu haben. Bildlich gesprochen. Viel kleinere Rädchen, aber ich stand mitten drin und hab Entscheidungen getroffen, die letztlich dazu geführt haben, dass nun der Heilige Hain von Anhängern des All-Einen beherrscht wird. Wahrscheinlich hat sie Angst ich mache noch mehr in die Richtung."
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Emilio macht einen Schritt zurück. Allzu viel weiß er nicht über die hiesigen politischen Verflechtungen , außer dem, was man eben so hört. Daher kann er dazu auch nicht viel sagen. Was er aber weiß ist , dass dieser Aranier hier ihm sympathisch ist. Vielleicht sympathischer als es gut für ihn ist. Denn wenn er ihn und Mandasha so sieht, dann ....tut es ihm nicht gut. "Sag mir einfach , wenn ich dir irgendwie helfen kann. .." , bringt er noch hervor , dann verlässt er fluchtartig das Zimmer.
- Cloverleave
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Schweigend lauscht Mandasha, ehe sie Zulhamid einen Blick zuwirft, ohne den Kopf zu heben.
"Es ist immer wieder erstaunlich, wo du deine Finger überall drin hattest...", setzt sie an und würde wohl grinsen, wenn es ihr nicht so mies ginge.
Aber da verlässt Emilio plötzlich das Zimmer und sie schaut ihm blinzelnd nach.
Es dauert einen Moment bis sie den Faden wieder halbwegs aufgesammelt hat und sich an Zulhamid richtet.
"Aber ich meinte nicht, dass du dich mit dem Artefakt im Tempel versteckst. Es gibt so viele Möglichkeiten ihm das Artefakt hinterher wieder abzunehmen, die dann überhaupt nichts mit uns zu haben, wie es Sterne in Feqzens Hort gibt.
Und was das größere Ganze angeht...einen Schritt nach dem Nächsten? Erst das Artefakt und dann sehen wir, wie wir deine Sache lösen."
Aus ihren Worten spricht die stille Bitte, dass er sie helfen lässt, aber sie ist noch zu verwirrt von Emilio und ihr Blick streift wieder zu der Tür.
"Es ist immer wieder erstaunlich, wo du deine Finger überall drin hattest...", setzt sie an und würde wohl grinsen, wenn es ihr nicht so mies ginge.
Aber da verlässt Emilio plötzlich das Zimmer und sie schaut ihm blinzelnd nach.
Es dauert einen Moment bis sie den Faden wieder halbwegs aufgesammelt hat und sich an Zulhamid richtet.
"Aber ich meinte nicht, dass du dich mit dem Artefakt im Tempel versteckst. Es gibt so viele Möglichkeiten ihm das Artefakt hinterher wieder abzunehmen, die dann überhaupt nichts mit uns zu haben, wie es Sterne in Feqzens Hort gibt.
Und was das größere Ganze angeht...einen Schritt nach dem Nächsten? Erst das Artefakt und dann sehen wir, wie wir deine Sache lösen."
Aus ihren Worten spricht die stille Bitte, dass er sie helfen lässt, aber sie ist noch zu verwirrt von Emilio und ihr Blick streift wieder zu der Tür.
- Lanzelind
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Draußen auf dem Flur stützt sich Emilio einen Moment mit den Händen ab, lehnt seinen Kopf gegen die Wand. "Ist alles in Ordnung mit euch, mein Herr? Geht es euch nicht gut?", fragt eine besorgte, diensteifrige Magd als sie ihn dort sieht. Der Alanfaner winkt ab "Danke, es geht schon ..." Sie schaut etwas zweifelnd, nickt dann aber und verschwindet in einem der nächsten Zimmer, um ihre Arbeit zu verrichten.
Ganz toll, Emilio ... Warum konnte er sich nicht einmal zusammen reißen? Einmal seine Gefühle nicht die Oberhand gewinnen lassen? Einmal sich nicht in den falschen Kerl vergucken? Das muss aufhören ... was ,wenn ich jetzt einfach ginge? Einfach die Stadt verließe? Gut ,ich wäre ein Gejagter, aber das bin ich ohnehin schon. es würde also kaum einen Unterschied machen .... Er richtet sich auf, fährt sich durch die blonden Haare Was denke ich denn da? Ich habe mein Wort gegeben. Ich kann nicht einfach so abhauen, was würden sie von mir denken ...?
Noch einmal atmet der Südländer durch, dann strafft er die Schultern und begibt sich wieder zu seinem Zimmer, wo ja noch Rikh, Korinojiber und Cassandra warten, öffnet die Tür und meint betont nüchtern "Zulhamid und Mandasha haben noch etwas zu besprechen ... aber ich denke, wir können trotzdem schon mal in Richtung Hafen gehen, was meint ihr? Und sehen, dass wir endlich mal ein paar mehr Informationen erhalten."
Ganz toll, Emilio ... Warum konnte er sich nicht einmal zusammen reißen? Einmal seine Gefühle nicht die Oberhand gewinnen lassen? Einmal sich nicht in den falschen Kerl vergucken? Das muss aufhören ... was ,wenn ich jetzt einfach ginge? Einfach die Stadt verließe? Gut ,ich wäre ein Gejagter, aber das bin ich ohnehin schon. es würde also kaum einen Unterschied machen .... Er richtet sich auf, fährt sich durch die blonden Haare Was denke ich denn da? Ich habe mein Wort gegeben. Ich kann nicht einfach so abhauen, was würden sie von mir denken ...?
Noch einmal atmet der Südländer durch, dann strafft er die Schultern und begibt sich wieder zu seinem Zimmer, wo ja noch Rikh, Korinojiber und Cassandra warten, öffnet die Tür und meint betont nüchtern "Zulhamid und Mandasha haben noch etwas zu besprechen ... aber ich denke, wir können trotzdem schon mal in Richtung Hafen gehen, was meint ihr? Und sehen, dass wir endlich mal ein paar mehr Informationen erhalten."
- Hesindian Fuxfell
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Emilios Zimmer
Nachdem die drei anderen eine Weile verschwunden waren, wurde Rikh etwas unruhig. Zuerst nahm er einen Schluck aus seiner Flasche, dann begann stand er auf und begann sich körperlich zu betätigen. Anfangs erstmal einige einfache Übungen, wohl zum aufwärmen, dann suchte er sich eine Stelle an der Wand und kletterte mit ein paar Griffen zur Decke.
Als Emilio ins Zimmer kam hing er gerade an einem Balken und bewegte sich vorsichtig an diesem vorwärts, darauf bedacht nicht zu viele Geräusche zu machen. Sein Kopf drehte sich zu Emilio. "Endlich." Mit diesen Worten sprang er von dem Balken nach unten und landete dort gerade so sicher auf den Füßen.
Dann geht sein Blick erwartungsvoll zum Magus.
Nachdem die drei anderen eine Weile verschwunden waren, wurde Rikh etwas unruhig. Zuerst nahm er einen Schluck aus seiner Flasche, dann begann stand er auf und begann sich körperlich zu betätigen. Anfangs erstmal einige einfache Übungen, wohl zum aufwärmen, dann suchte er sich eine Stelle an der Wand und kletterte mit ein paar Griffen zur Decke.
Als Emilio ins Zimmer kam hing er gerade an einem Balken und bewegte sich vorsichtig an diesem vorwärts, darauf bedacht nicht zu viele Geräusche zu machen. Sein Kopf drehte sich zu Emilio. "Endlich." Mit diesen Worten sprang er von dem Balken nach unten und landete dort gerade so sicher auf den Füßen.
Dann geht sein Blick erwartungsvoll zum Magus.
Der dessen Name nicht getanzt werden darf.
wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre
wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre
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Mandashas Zimmer
Zulhamid versucht den vorbei huschenden Emilio noch zu erwischen, aber seine Hand streift ihn nur: "Danke, guapo..." Zumindest hofft er, dass diese Worte noch bei ihm angekommen sind.
Nachdem die Tür wieder ins Schloss gefallen ist, blickt er entschuldigend auf Mandasha: [tul]"Ja, es ist kompliziert mit der Liebe." Er sagt das erschöpft. [tul]"Ich bin weder ein Einbrecher noch ein Dieb. Ich bin... mehr ein Idiot. - Meine Sache lösen wird keine einfache Aufgabe, kleine Elster. Aber wenn du willst, erkläre ich Dich bei Gelegenheit auf. Jetzt... darf ich mich nicht so sehr über die Katzendame aufregen."
Zulhamid versucht den vorbei huschenden Emilio noch zu erwischen, aber seine Hand streift ihn nur: "Danke, guapo..." Zumindest hofft er, dass diese Worte noch bei ihm angekommen sind.
Nachdem die Tür wieder ins Schloss gefallen ist, blickt er entschuldigend auf Mandasha: [tul]"Ja, es ist kompliziert mit der Liebe." Er sagt das erschöpft. [tul]"Ich bin weder ein Einbrecher noch ein Dieb. Ich bin... mehr ein Idiot. - Meine Sache lösen wird keine einfache Aufgabe, kleine Elster. Aber wenn du willst, erkläre ich Dich bei Gelegenheit auf. Jetzt... darf ich mich nicht so sehr über die Katzendame aufregen."
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Mandashas Zimmer
Mandasha mustert ihn und seufzt ratlos. [tul]"Tut mir leid...?", versucht sie es, weil sie wirklich nicht weiß, was sie zu der Sache mit der Liebe sagen soll.
"Und ja, bitte, tu das bei Gelegenheit.", murmelt Mandasha und reibt sich die Schläfe.
"Ernsthaft, Zulhamid, wenn ich mich sorgen muss, dass einer von euch beiden - ziemlich sicher sie - nicht wieder kommt, tauschen wir und ich gehe mit ihr. Oder nehme sie mit mir."
Mandasha mustert ihn und seufzt ratlos. [tul]"Tut mir leid...?", versucht sie es, weil sie wirklich nicht weiß, was sie zu der Sache mit der Liebe sagen soll.
"Und ja, bitte, tu das bei Gelegenheit.", murmelt Mandasha und reibt sich die Schläfe.
"Ernsthaft, Zulhamid, wenn ich mich sorgen muss, dass einer von euch beiden - ziemlich sicher sie - nicht wieder kommt, tauschen wir und ich gehe mit ihr. Oder nehme sie mit mir."
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Mandashas Zimmer
Zulhamid zieht die Augenbrauen nach oben und wehrt mit beiden Händen ab. [tul]"Nein, nein... Bei Feqz, nein. Ich habe keine Mordgedanken. OK? - Aber falls sie ein paar Tage nur noch undeutlich redet, dann... äh... hat sich mich noch mehr beschimpft, als sie es eh schon getan hat..."
Ein unschuldiges Lächeln. [tul]"Um Thea hat mich auch gebeten vorbei zu sehen, wenn es vorbei ist. Das würde ich auch noch machen."
Zulhamid zieht die Augenbrauen nach oben und wehrt mit beiden Händen ab. [tul]"Nein, nein... Bei Feqz, nein. Ich habe keine Mordgedanken. OK? - Aber falls sie ein paar Tage nur noch undeutlich redet, dann... äh... hat sich mich noch mehr beschimpft, als sie es eh schon getan hat..."
Ein unschuldiges Lächeln. [tul]"Um Thea hat mich auch gebeten vorbei zu sehen, wenn es vorbei ist. Das würde ich auch noch machen."
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Mandashas Zimmer
Mandasha blinzelt, verwirrt von Zulhamids Reaktion. "So...war das auch nicht gemeint. Also soll ich sie nun mitnehmen?"
Sie wendet sich zur Tür, hält inne, wendet sich zurück. "Was auch immer du dann tätest, tu es niemals bei mir." Ein kurzes Stocken, dann etwas gepresst. "Bitte."
Mandasha blinzelt, verwirrt von Zulhamids Reaktion. "So...war das auch nicht gemeint. Also soll ich sie nun mitnehmen?"
Sie wendet sich zur Tür, hält inne, wendet sich zurück. "Was auch immer du dann tätest, tu es niemals bei mir." Ein kurzes Stocken, dann etwas gepresst. "Bitte."
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Mandashas Zimmer
[tul]"Du bist nicht Du, wenn Du niemanden bedrohst." Er muss grinsen. [tul]"Ich nehme sie schon mit und tue ihr nichts. Beim Observieren wird ihr sicher nur langweilig. Nimm Nasul mit - nicht dass Du irgendwelchen Schlägern in die Arme läufst. Die Gegend ist nicht die Beste." Da spricht er wohl aus der Erfahrung.
[tul]"Du bist nicht Du, wenn Du niemanden bedrohst." Er muss grinsen. [tul]"Ich nehme sie schon mit und tue ihr nichts. Beim Observieren wird ihr sicher nur langweilig. Nimm Nasul mit - nicht dass Du irgendwelchen Schlägern in die Arme läufst. Die Gegend ist nicht die Beste." Da spricht er wohl aus der Erfahrung.
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Mandashas Zimmer
Die rothaarige junge Frau schnaubt. "Heute wäre mir das ganz recht. Aber ja, ich nehme ihn mit."
Sie legt ihm für einen Augenblick die Hand auf den Arm. "Feqz mit dir."
Dann wendet sie sich zum gehen und wird, wenn Zulhamid sie nicht noch einmal aufhält, sein Zimmer aufsuchen, um Nasul einzusammeln.
Die rothaarige junge Frau schnaubt. "Heute wäre mir das ganz recht. Aber ja, ich nehme ihn mit."
Sie legt ihm für einen Augenblick die Hand auf den Arm. "Feqz mit dir."
Dann wendet sie sich zum gehen und wird, wenn Zulhamid sie nicht noch einmal aufhält, sein Zimmer aufsuchen, um Nasul einzusammeln.
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Mandashas Zimmer
[tul]"Natürlich kannst Du Nasul auch schicken, damit ich die Schläger retten komme..." murmelt Zulhamid vor sich hin, hält Mandasha aber nicht auf. Auf ihren Segen kommt ein Nicken und ein ehrliches [tul]"Danke."
Zulhamids Zimmer
Er folgt ihr in sein Zimmer, um die Münze zu holen. Nasul liegt immer noch verschlafen auf dem Kopfkissen und würde sich widerstandslos aufsammeln lassen. Dann geht der Tulamide zu Emilios Zimmer, um Cassandra einzusammeln.
[tul]"Natürlich kannst Du Nasul auch schicken, damit ich die Schläger retten komme..." murmelt Zulhamid vor sich hin, hält Mandasha aber nicht auf. Auf ihren Segen kommt ein Nicken und ein ehrliches [tul]"Danke."
Zulhamids Zimmer
Er folgt ihr in sein Zimmer, um die Münze zu holen. Nasul liegt immer noch verschlafen auf dem Kopfkissen und würde sich widerstandslos aufsammeln lassen. Dann geht der Tulamide zu Emilios Zimmer, um Cassandra einzusammeln.
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Auf dunklen Pfaden
Mandasha grinst auf Zulhamids Kommentar nur leicht.
Zulhamids Zimmer
Behutsam nimmt sie Nasul vom Kopfkissen und bringt ihn wieder in ihrem Kragen unter, bevor sie Zulhamid zu nickt und ruhigen Schrittes nach unten geht, um das Gasthaus zu verlassen und sich auf den Weg zu machen.
Zulhamids Zimmer
Behutsam nimmt sie Nasul vom Kopfkissen und bringt ihn wieder in ihrem Kragen unter, bevor sie Zulhamid zu nickt und ruhigen Schrittes nach unten geht, um das Gasthaus zu verlassen und sich auf den Weg zu machen.
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Emilios Zimmer
In Emilios Blick ist Anerkennung zu sehen, als er Rikhs Übungen sieht. Der würde sich auch gut auf einem Schiff machen..., fliegt ihm ein Gedanke zu, der mit der aktuellen Situation so gar nichts zu tun hat. Aber so ganz lässt ihn seine Vergangenheit eben doch nicht los.
Als Zulhamid das Zimmer betritt, weicht er dessen Blick aus und wendet sich an Rikh und Korinojiber: "Wollen wir noch kurz absprechen, wie wir am besten vorgehen? Mandasha schlug vor, dass ich mich als Hauslehrer oder dergleichen ausgebe auf der Suche nach Anstellung in der Hoffnung, so mehr oder weniger zufällig etwas zu erfahren. Ich könnte auch in der Hafenmeisterei wegen des Schiffes fragen. Die einfachen Hafenarbeiter und so weiter würde ich lieber dir überlassen, Rikh. Und auch im Schluckspecht seid ihr wohl unauffälliger als ich."
In Emilios Blick ist Anerkennung zu sehen, als er Rikhs Übungen sieht. Der würde sich auch gut auf einem Schiff machen..., fliegt ihm ein Gedanke zu, der mit der aktuellen Situation so gar nichts zu tun hat. Aber so ganz lässt ihn seine Vergangenheit eben doch nicht los.
Als Zulhamid das Zimmer betritt, weicht er dessen Blick aus und wendet sich an Rikh und Korinojiber: "Wollen wir noch kurz absprechen, wie wir am besten vorgehen? Mandasha schlug vor, dass ich mich als Hauslehrer oder dergleichen ausgebe auf der Suche nach Anstellung in der Hoffnung, so mehr oder weniger zufällig etwas zu erfahren. Ich könnte auch in der Hafenmeisterei wegen des Schiffes fragen. Die einfachen Hafenarbeiter und so weiter würde ich lieber dir überlassen, Rikh. Und auch im Schluckspecht seid ihr wohl unauffälliger als ich."
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Emilios Zimmer
So ganz sicher ist sich Zulhamid nicht, was er eigentlich angestellt hat, aber Emilio wirkt nicht so, als wolle er darüber reden. Jetzt schon gar nicht. Trotzdem muss er irgendwie etwas dazu sagen. Da der Al'Anfa seinen Blick aber ausweicht stellt er sich halt hinter ihn, wartet bis er ausgesprochen und legt seine Hände leicht auf Emilios Schultern.
"Mich freut es, dass Du dabei bist", flüstert Zulhamid in Emilios Ohr und haucht ihm einen Kuss in den Nacken, bevor er sich Cassandra zu wendet.
"Wollen wir meine Dame?"
So ganz sicher ist sich Zulhamid nicht, was er eigentlich angestellt hat, aber Emilio wirkt nicht so, als wolle er darüber reden. Jetzt schon gar nicht. Trotzdem muss er irgendwie etwas dazu sagen. Da der Al'Anfa seinen Blick aber ausweicht stellt er sich halt hinter ihn, wartet bis er ausgesprochen und legt seine Hände leicht auf Emilios Schultern.
"Mich freut es, dass Du dabei bist", flüstert Zulhamid in Emilios Ohr und haucht ihm einen Kuss in den Nacken, bevor er sich Cassandra zu wendet.
"Wollen wir meine Dame?"
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Emilios Zimmer
Emilio .... erstarrt, als er erst Zulhamids Hände auf seinen Schultern und dann den Kuss im Nacken spürt. Warum tut er das? Der Aranier kann sehen, wie sich Emilios Hände zu Fäusten ballen und gerade will er sich umwenden, sichtlich aus dem Konzept gebracht, als Zulhamid sich auch schon Cassandra zuwendet und der Moment, irgendwie adäquat zu reagieren, vorbei ist. Was soll das? Such dir wen anderes, mit dem du deine Spielchen spielen kannst ... würde er ihm am liebsten ins Gesicht sagen, doch jetzt ist nicht der rechte Augenblick, um eine Szene zu machen. Also atmet er einfach nur tief durch und wendet sich wieder Rikh und Korinojiber zu, weiter deren Antwort abwartend.
Emilio .... erstarrt, als er erst Zulhamids Hände auf seinen Schultern und dann den Kuss im Nacken spürt. Warum tut er das? Der Aranier kann sehen, wie sich Emilios Hände zu Fäusten ballen und gerade will er sich umwenden, sichtlich aus dem Konzept gebracht, als Zulhamid sich auch schon Cassandra zuwendet und der Moment, irgendwie adäquat zu reagieren, vorbei ist. Was soll das? Such dir wen anderes, mit dem du deine Spielchen spielen kannst ... würde er ihm am liebsten ins Gesicht sagen, doch jetzt ist nicht der rechte Augenblick, um eine Szene zu machen. Also atmet er einfach nur tief durch und wendet sich wieder Rikh und Korinojiber zu, weiter deren Antwort abwartend.
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Cassandra ist etwas einsilbig geworden seid dem großen Streit. "Ja natürlich lasst uns aufbrechen, ich folge euch"
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Emilios Zimmer -> Gastsaal
Offensichtlich ist er so richtig beschießen drauf, deshalb reagiert Zulhamid nicht weiter auf Emilio, schiebt das auf später und hält Cassandra den Arm hin. Da kann er nicht anderes, das hat man ihm so beigebracht und würde dann etwas später als Mandasha in den Gastsaal kommen. Im Gegensatz zu ihr schaut er sich unauffällig um, ob er zufällig eine Farah erkennt.
Offensichtlich ist er so richtig beschießen drauf, deshalb reagiert Zulhamid nicht weiter auf Emilio, schiebt das auf später und hält Cassandra den Arm hin. Da kann er nicht anderes, das hat man ihm so beigebracht und würde dann etwas später als Mandasha in den Gastsaal kommen. Im Gegensatz zu ihr schaut er sich unauffällig um, ob er zufällig eine Farah erkennt.
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Auf dunklen Pfaden
Cassandra nimmt den ihr gebotenen Arm und schenkt Zulhamid ihr schönstes Lächeln.
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"Da hast du Recht, das schlafen muss wohl warten, Bruderschwester." stimmt Korinojiber Rikh zu. "Wenigstens werde ich dort nicht auffallen, im Hafen wird es sicherlich einige Bruderschwestern der schoensten Insel geben oder soll ich mich euch eher als Pony anschliessen." fragt er wobei nicht ganz klar ist ob das als Scherz gemeint ist.
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Emilios Zimmer
Rikh scheint erfreut, als Korinojiber zustimmt und mitkommt, bei seinem letzten Vorschlag schläft ihm aber offensichtlich das Gesicht ein. Um keine Konfrontation zu eröffnen, geht er aus dem Zimmer und will schon zur Treppe, als er plötzlich umdreht und für die beiden anderen die Tür hält. "Das muss ich wohl noch üben..." Nachdem sie durch sind schliesst er die Tür und schlängelt sich auf der Treppe an ihnen vorbei, um auch die Tavernentür aufzuhalten. Richtig begeistert sieht er dabei nicht aus, aber das ist ja auch nicht selten so.
Rikh scheint erfreut, als Korinojiber zustimmt und mitkommt, bei seinem letzten Vorschlag schläft ihm aber offensichtlich das Gesicht ein. Um keine Konfrontation zu eröffnen, geht er aus dem Zimmer und will schon zur Treppe, als er plötzlich umdreht und für die beiden anderen die Tür hält. "Das muss ich wohl noch üben..." Nachdem sie durch sind schliesst er die Tür und schlängelt sich auf der Treppe an ihnen vorbei, um auch die Tavernentür aufzuhalten. Richtig begeistert sieht er dabei nicht aus, aber das ist ja auch nicht selten so.
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wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre
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Emilio ist für derlei Scherze gerade auch nicht wirklich empfänglich und seufzt leise, nickt Rikh kurz zu, als dieser ihm die Tür aufhält. "Wie gesagt , vielleicht ist es doch besser , wir trennen uns. Ihr nehmt euch die einfachen Hafenarbeiter vor und ich versuch mein Glück in der Hafenmeisterei." So wirklich hatte er immer noch keinen Plan, unter welchem Vorwand er nachfragen sollte, ob ein Schiff zum fraglichen Zeitpunkt in der Bucht gelegen hatte, aber vielleicht schenkte ihm Phex ja noch Erleuchtung ....und davon abgesehen wäre er einfach gern mal eine Zeit lang allein ...
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Cassandra und Zulhamid
Zulhamid schmunzelt auf das Lächeln. [gar]"Es wirkt nicht so sexy, wenn man weiß, dass man das falsche Geschlecht hat, Jamil'ham." Dennoch legt er die freie Hand auf ihre an seinem Arm. [gar]"Habt ihr Hunger? Nach der Nacht. Wollen wir hier noch eine Kleinigkeit essen oder etwas für auf die Hand mitnehmen?"
Zulhamid schmunzelt auf das Lächeln. [gar]"Es wirkt nicht so sexy, wenn man weiß, dass man das falsche Geschlecht hat, Jamil'ham." Dennoch legt er die freie Hand auf ihre an seinem Arm. [gar]"Habt ihr Hunger? Nach der Nacht. Wollen wir hier noch eine Kleinigkeit essen oder etwas für auf die Hand mitnehmen?"
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Auf dem Weg zum Hafen
Während Rikh so ein wenig die Führung übernommen hat und sich dabei aufmerksam umsieht antwortet er eher beiläufig auf Emilios Vorschlag. "Das halte ich für keine gute Idee. Es sollte wirklich keiner allein unterwegs sein, zumindest Sichtkontakt zwischen uns wäre immer gut." Als sie am Hafen ankommen wendet er sich zuerst in Richtung Hafenmeisterei. "Du kannst ja erstmal dort deine Fragen stellen und wir schauen mal, wen wir hier im Eingangsbereich abfangen können."
Während Rikh so ein wenig die Führung übernommen hat und sich dabei aufmerksam umsieht antwortet er eher beiläufig auf Emilios Vorschlag. "Das halte ich für keine gute Idee. Es sollte wirklich keiner allein unterwegs sein, zumindest Sichtkontakt zwischen uns wäre immer gut." Als sie am Hafen ankommen wendet er sich zuerst in Richtung Hafenmeisterei. "Du kannst ja erstmal dort deine Fragen stellen und wir schauen mal, wen wir hier im Eingangsbereich abfangen können."
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wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre
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Emilio blickt Rikh zweifelnd an. Nicht weil er grundsätzlich an dessen Argumentation etwas auszusetzen hat, sondern, weil er ... keine Ahnung hat, wie er fragen soll. Es ist ihm sichtlich unangenehm, sich diese Blöße zu geben, aber letztendlich gibt er sich einen Ruck und fragt: "Also, ahem ... es ist nur so ... ich fürchte, ich bin kein allzu guter Lügner ... ich meine, soll ich einfach nachfragen, ob zum fraglichen Zeitpunkt ein Schiff in der Bucht lag? Unter welchem Vorwand?"
So viel Fantasie er auch bei seinen Romanen mitunter besaß - hier verließen sie ihn ...
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Rikh lässt sich nichts weiter anmerken und tut er so, als würde er Emilio etwas zeigen, während er ihm eine Möglich ausführt. "Sag einfach, dass du ein Schiff erwartest, das hätte gestern Einkaufen sollen. Ob es möglicherweise die Nacht in der Bucht gewartet hätte und erst heute eingelaufen sei. Und zur Not nochmal nachfragen, ob sicher kein Schiff in der Bucht lag."
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Auf dunklen Pfaden
Wie dumm von mir - darauf hätte ich wirklich selbst kommen können. Hach, dieser ganze Stress tut mir einfach nicht gut! Emilio nickt zu Rikhs Worten, während er immerhin so geistesgegenwärtig ist, in die Richtung zu schauen, in der Rikh ihm gerade irgendetwas zeigt. "Eine gute Idee ... dann wollen wir doch mal ...", meint er und begibt sich zur Hafenmeisterei. Ganz natürlich wirken .... ganz natürlich wirken ...
Auf dunklen Pfaden
Auf dem Weg zum Hafen
Die bunte Truppe - in fremden Gesichtern gekleidet dank den verzauberten Münzen - bahnt sich den Weg durch die Innenstadt von Zorgan. Kaum jemand scheint die drei Helden zu beachten, die Tarnidentitäten scheinen somit zu funktionieren. Nach einer Weile wird der Geruch nach Fisch stärker und das Geräusch der Brandung im Hafenbecken deutlich zu hören, als sie schließlich auf eine Straße biegen, von der aus schon einige Schiffsmasten zu sehen sind.
Alles scheint seinen geregelten Gang zu gehen. So erreichen Emilio, Korinojiber und Rikh schon bald das große Gebäude der Hafenmeisterei. Ein Gardist steht gelangweilt am Eingang und mustert die Gruppe nur sporadisch. Er nickt kurz und schaut dann wieder Richtung Hafenbecken.
Mandasha am Palastviertel
Die nunmehr niedliche, rothaarige Geweihte zieht auf dem Weg zum Palast die Blicke einiger junger Männer auf sich, da sie sich jedoch zielstrebig fortbewegt und ihr Gesichtsausdruck nicht allzu einladend wirkt, traut sich niemand sie anzusprechen. Die kleine Fledermaus wirkt noch etwas verschlafen und rührt sich nur wenig.
Unbehelligt erreicht sie die Außenmauer des Palastviertels und die in der Nacht identifizierten, potenziell verdächtigen Gebäude, die in Reichweite des Transversaliszaubers lagen.
Die bunte Truppe - in fremden Gesichtern gekleidet dank den verzauberten Münzen - bahnt sich den Weg durch die Innenstadt von Zorgan. Kaum jemand scheint die drei Helden zu beachten, die Tarnidentitäten scheinen somit zu funktionieren. Nach einer Weile wird der Geruch nach Fisch stärker und das Geräusch der Brandung im Hafenbecken deutlich zu hören, als sie schließlich auf eine Straße biegen, von der aus schon einige Schiffsmasten zu sehen sind.
Alles scheint seinen geregelten Gang zu gehen. So erreichen Emilio, Korinojiber und Rikh schon bald das große Gebäude der Hafenmeisterei. Ein Gardist steht gelangweilt am Eingang und mustert die Gruppe nur sporadisch. Er nickt kurz und schaut dann wieder Richtung Hafenbecken.
Mandasha am Palastviertel
Die nunmehr niedliche, rothaarige Geweihte zieht auf dem Weg zum Palast die Blicke einiger junger Männer auf sich, da sie sich jedoch zielstrebig fortbewegt und ihr Gesichtsausdruck nicht allzu einladend wirkt, traut sich niemand sie anzusprechen. Die kleine Fledermaus wirkt noch etwas verschlafen und rührt sich nur wenig.
Unbehelligt erreicht sie die Außenmauer des Palastviertels und die in der Nacht identifizierten, potenziell verdächtigen Gebäude, die in Reichweite des Transversaliszaubers lagen.
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
-Master Oogway