DSA4 Schloß Strobanoff
- garulfgrimson
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Ragnar und Esmalda - Verfallenes Haus
Ragnar schaut sich das Haus erst aus der Ferne an, geht dann etwas näher ran, um sich Einzelheiten anzuschauen, an den Wänden auch an den Dachbalken. Dann geht er zu Esmalda zurück, schüttelt den Kopf. "Ich würde fast sagen, es ist ein Wunder, das es nicht schlimmer aussieht. An dem Haus wäre einiges auszubessern, es dürfte drinnen vermutlich im Winter auch sehr zugig sein. Trockene Stellen dürfte es drinnen auch nur wenige geben. Nein, hier kann man nicht von Tagen reden, tut mir leid. Die eine oder andere Woche wird man da schon dran arbeiten müssen, wenn man es richtig machen will. Und dann findet man vermutlich noch Sachen, die ich jetzt auf die Schnelle noch nicht gefunden habe. Hier können wir heute auf die Schnelle nichts tun, lass uns ins Dorf zurückgehen."
Ragnar schaut sich das Haus erst aus der Ferne an, geht dann etwas näher ran, um sich Einzelheiten anzuschauen, an den Wänden auch an den Dachbalken. Dann geht er zu Esmalda zurück, schüttelt den Kopf. "Ich würde fast sagen, es ist ein Wunder, das es nicht schlimmer aussieht. An dem Haus wäre einiges auszubessern, es dürfte drinnen vermutlich im Winter auch sehr zugig sein. Trockene Stellen dürfte es drinnen auch nur wenige geben. Nein, hier kann man nicht von Tagen reden, tut mir leid. Die eine oder andere Woche wird man da schon dran arbeiten müssen, wenn man es richtig machen will. Und dann findet man vermutlich noch Sachen, die ich jetzt auf die Schnelle noch nicht gefunden habe. Hier können wir heute auf die Schnelle nichts tun, lass uns ins Dorf zurückgehen."
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Rückweg - Mordred und Albin > Ragnar und Esmalda - Verfallenes Haus
Mordred macht nichts, wartet ab, als die Schlange langsam, ganz langsam beginnt sich an seiner Hand den Arm etwas hinauf zu bewegen. Sollte Mordred etwas machen wollen schaut er zu diesem, schüttelt leicht den Kopf und richtet seine Aufmerksamkeit dann wieder auf die Schlange, lächelt dabei sogar ein wenig. Du hast es sicher nicht immer einfach gehabt, bei dem Kontrast zum Moor. Kein Wunder das du eher in Petrics Refugium unterwegs zu sein scheinst
Der Fleck auf ihrem Kopf, in Lila, fällt ihm durchaus auf, er lässt sie gewähren, zuckt dabei nicht zurück, zeigt Respekt aber eben keine Angst, streicht mit den Fingern der anderen Hand sachte über den schönen Körper der Schlange, falls sie es nicht verwehrt bis hin zu ihrem Kopf, behutsam, schon fast zärtlich. Aber er schaut eben auch ob sie gut genährt ist, gesund, oder ob später noch etwas nötig ist, ehe er sich langsam mit der Schlange auf und um den Arm wieder aufrichtet. "Eine wirklich schöne Schlange, findest du nicht auch Albin? Falls sie nicht wieder verschwindet sollten wir sie mitnehmen, Petric hat sich sicher etwas dabei gedacht falls er sie geschickt hat und wir wollen ihn ja nicht verärgern." Von wegen Petric........aber gelogen ist es auch nicht. "Die Dörfler sollten wir aber nicht beunruhigen, wer weiß wie die reagieren wenn sie sehen was, wen wir mitgebracht haben." Überlegt er noch auf dem weiteren Weg zurück, wobei sie sicher bald auch auf das eher verfallene Haus treffen werden wo Esmalda sich von ihnen getrennt hat.
Mordred macht nichts, wartet ab, als die Schlange langsam, ganz langsam beginnt sich an seiner Hand den Arm etwas hinauf zu bewegen. Sollte Mordred etwas machen wollen schaut er zu diesem, schüttelt leicht den Kopf und richtet seine Aufmerksamkeit dann wieder auf die Schlange, lächelt dabei sogar ein wenig. Du hast es sicher nicht immer einfach gehabt, bei dem Kontrast zum Moor. Kein Wunder das du eher in Petrics Refugium unterwegs zu sein scheinst
Der Fleck auf ihrem Kopf, in Lila, fällt ihm durchaus auf, er lässt sie gewähren, zuckt dabei nicht zurück, zeigt Respekt aber eben keine Angst, streicht mit den Fingern der anderen Hand sachte über den schönen Körper der Schlange, falls sie es nicht verwehrt bis hin zu ihrem Kopf, behutsam, schon fast zärtlich. Aber er schaut eben auch ob sie gut genährt ist, gesund, oder ob später noch etwas nötig ist, ehe er sich langsam mit der Schlange auf und um den Arm wieder aufrichtet. "Eine wirklich schöne Schlange, findest du nicht auch Albin? Falls sie nicht wieder verschwindet sollten wir sie mitnehmen, Petric hat sich sicher etwas dabei gedacht falls er sie geschickt hat und wir wollen ihn ja nicht verärgern." Von wegen Petric........aber gelogen ist es auch nicht. "Die Dörfler sollten wir aber nicht beunruhigen, wer weiß wie die reagieren wenn sie sehen was, wen wir mitgebracht haben." Überlegt er noch auf dem weiteren Weg zurück, wobei sie sicher bald auch auf das eher verfallene Haus treffen werden wo Esmalda sich von ihnen getrennt hat.
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Weg zum Dorf
So verlassen dann Esmalda und Ragnar irgendwann dies ungastliche Haus, machen sich zurück auf den Weg zum Dorf. Kurz hinter der Abzweigung zur Hütte erkennen sie auf den Weg Albin und Mordred, die anscheinend auch gerade auf dem Rückweg sind.
So verlassen dann Esmalda und Ragnar irgendwann dies ungastliche Haus, machen sich zurück auf den Weg zum Dorf. Kurz hinter der Abzweigung zur Hütte erkennen sie auf den Weg Albin und Mordred, die anscheinend auch gerade auf dem Rückweg sind.
Seien wir realistisch. Versuchen wir das Unmögliche. (Ernesto Guevara)
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Im Wald
Albin versteift leicht als die Schlange an Mordreds Arm sieht, hält sich aber zurück als der es zulässt und sich offensichtlich nicht erschrecken lässt.
“Schön ist die die Schlange, aber natürlich ist das Verhalten nicht...sowieso ist auf der Reise hier einiges passiert was man in Firuns Reich eigentlich nicht sieht. Wenn Petric sieht geschickt hat, dann wird er das aus einem guten Geunf getan haben...ob der nun für uns gut oder schlecht ist vermag ich nicht einzuschätzen. Wenigstens keine neuen Untoten. Ich stimme dir voll zu, den Dörflern sollten wir die Schlange nicht zeigen.“
Albin versteift leicht als die Schlange an Mordreds Arm sieht, hält sich aber zurück als der es zulässt und sich offensichtlich nicht erschrecken lässt.
“Schön ist die die Schlange, aber natürlich ist das Verhalten nicht...sowieso ist auf der Reise hier einiges passiert was man in Firuns Reich eigentlich nicht sieht. Wenn Petric sieht geschickt hat, dann wird er das aus einem guten Geunf getan haben...ob der nun für uns gut oder schlecht ist vermag ich nicht einzuschätzen. Wenigstens keine neuen Untoten. Ich stimme dir voll zu, den Dörflern sollten wir die Schlange nicht zeigen.“
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Rückweg - Mordred und Albin > Ragnar und Esmalda - Verfallenes Haus / Weg zum Dorf
Nein, so leicht lässt Morderd sich nicht erschrecken. Und er weiß auch, dass gerade bei so etwas und den folgenden reflexartigen, schnellen Bewegungen die schlimmsten Dinge passieren könnten. "Gut oder schlecht wird sich sicher zeigen, aber ich schätze mal gegen Untote und anderes Unnatürliches dürfte er ebenso wenig Sympathien über haben wie die meisten. Er scheint es eher mit der Natur zu haben, so etwas schließt sich meist gegenseitig ziemlich aus. Was nicht heißt das wir seine Warnungen nicht berücksichtigen sollten."
Antwortet Mordred ihm, durchaus mit dem angemessenen Ernst der Lage.
Nein, so leicht lässt Morderd sich nicht erschrecken. Und er weiß auch, dass gerade bei so etwas und den folgenden reflexartigen, schnellen Bewegungen die schlimmsten Dinge passieren könnten. "Gut oder schlecht wird sich sicher zeigen, aber ich schätze mal gegen Untote und anderes Unnatürliches dürfte er ebenso wenig Sympathien über haben wie die meisten. Er scheint es eher mit der Natur zu haben, so etwas schließt sich meist gegenseitig ziemlich aus. Was nicht heißt das wir seine Warnungen nicht berücksichtigen sollten."
Antwortet Mordred ihm, durchaus mit dem angemessenen Ernst der Lage.
- garulfgrimson
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Auf dem Rückweg
Ragnar ist mit Esmalda auf dem Rückweg zum Dorf, als sie auf Mordred und Albin treffen. Erst will er zügig auf die beiden zugehen, als er die Schlange an Mordreds Arm bemerkt. Sein Gang wird langsamer, die Bewegungen beherrscht. Er schaut zu Mordred. "Ich hoffe, Du weißt, was Du da tust, mit dieser Schlange da."
Ragnar ist mit Esmalda auf dem Rückweg zum Dorf, als sie auf Mordred und Albin treffen. Erst will er zügig auf die beiden zugehen, als er die Schlange an Mordreds Arm bemerkt. Sein Gang wird langsamer, die Bewegungen beherrscht. Er schaut zu Mordred. "Ich hoffe, Du weißt, was Du da tust, mit dieser Schlange da."
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Auf dem Rückweg
Als sich ihre Wege kreuzen nickt Mordred den beiden zu. Ragnars Reaktion, dessen Gang der langsamer wird, die beherrschteren Bewegungen lassen ihn doch leicht schmunzeln, aber er selber achtet ja auch ein wenig darauf das Tier nicht zu7 reizen. Das ist definitiv nicht das erste mal das Mordred etwas Lebendiges auf dem Arm oder anderswo trägt.
Die Schlange regt sich, der Vordere Teil bewegt sich, der Kopf dreht sich und die züngelnde Zunge fährt heraus, als die grüne, beinahe ausgewachsene Palmviper ihre Position leicht ändert, die Bewegung durch ihren Körper verläuft und die geschlitzen Augen wachsam schauen, aufmerksam, aber der Oberkörper des Tiers ist nicht aufrichtet oder angespannt, was auf einen Angriff oder eine Verteidigungshaltung deuten würde. Aber wer weiß....
"Ein schönes Exemplar, nicht wahr? Und überaus ungewöhnlich, eigentlich sind sie deutlich weiter im Süden beheimatet. Aber um auf deine Frage zurück zu kommen, ja, ich weiß wie giftig sie wahrscheinlich ist und ich weiß was im Fall eines Bisses zu tun ist, für den Notfall habe ich noch Universalantidot dabei." Wobei er bei den letzten Worten doch etwas grinsen muss. "Lass dir deswegen keine grauen Haare wachsen, da haben wir ganz andere für. Ich bin mir zu neunundneunzig Prozent sicher was unsere altertümlichen Herren beim Schloss suchen, aber das sollten wir besser besprechen wenn wir alle zusammen sind. Ebenso Petrics Warnungen was die Umgebung des Schlosses angeht."
Als sich ihre Wege kreuzen nickt Mordred den beiden zu. Ragnars Reaktion, dessen Gang der langsamer wird, die beherrschteren Bewegungen lassen ihn doch leicht schmunzeln, aber er selber achtet ja auch ein wenig darauf das Tier nicht zu7 reizen. Das ist definitiv nicht das erste mal das Mordred etwas Lebendiges auf dem Arm oder anderswo trägt.
Die Schlange regt sich, der Vordere Teil bewegt sich, der Kopf dreht sich und die züngelnde Zunge fährt heraus, als die grüne, beinahe ausgewachsene Palmviper ihre Position leicht ändert, die Bewegung durch ihren Körper verläuft und die geschlitzen Augen wachsam schauen, aufmerksam, aber der Oberkörper des Tiers ist nicht aufrichtet oder angespannt, was auf einen Angriff oder eine Verteidigungshaltung deuten würde. Aber wer weiß....
"Ein schönes Exemplar, nicht wahr? Und überaus ungewöhnlich, eigentlich sind sie deutlich weiter im Süden beheimatet. Aber um auf deine Frage zurück zu kommen, ja, ich weiß wie giftig sie wahrscheinlich ist und ich weiß was im Fall eines Bisses zu tun ist, für den Notfall habe ich noch Universalantidot dabei." Wobei er bei den letzten Worten doch etwas grinsen muss. "Lass dir deswegen keine grauen Haare wachsen, da haben wir ganz andere für. Ich bin mir zu neunundneunzig Prozent sicher was unsere altertümlichen Herren beim Schloss suchen, aber das sollten wir besser besprechen wenn wir alle zusammen sind. Ebenso Petrics Warnungen was die Umgebung des Schlosses angeht."
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So erreichen Albin, Esmalda, Ragnar und Mordred mit Schlange das 'Gasthaus' im Dorf und finden dort auch Praiodane vor.
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- garulfgrimson
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Rückweg -> Schänke
Ragnar wirkt immer noch skeptisch. "Da hoffe ich für Dich nur, das das kleine Tierchen nicht soetwas wie eine Drei-Herzschlag-Natter ist, deren Gift in drei Herzschlägen tötet. Da hilft kein Antidot mehr." Falls Mordred die Schlange am Ortseingang verbirgt, wird Ragnar auch kein weiteres Wort darüber verlieren, weiß er doch, was passieren kann, wenn man eine Schlange erschreckt und sie keine Rückzugsmöglichkeit hat. In der Schänke versucht er, einen Tisch zu finden, von dem man selbst einen guten Überblick hat, und vielleicht auch schneller mitbekommt, ob wer lauscht.
Ragnar wirkt immer noch skeptisch. "Da hoffe ich für Dich nur, das das kleine Tierchen nicht soetwas wie eine Drei-Herzschlag-Natter ist, deren Gift in drei Herzschlägen tötet. Da hilft kein Antidot mehr." Falls Mordred die Schlange am Ortseingang verbirgt, wird Ragnar auch kein weiteres Wort darüber verlieren, weiß er doch, was passieren kann, wenn man eine Schlange erschreckt und sie keine Rückzugsmöglichkeit hat. In der Schänke versucht er, einen Tisch zu finden, von dem man selbst einen guten Überblick hat, und vielleicht auch schneller mitbekommt, ob wer lauscht.
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Mordred legt den Kopf leicht schräg, überlegt. "Die Art sagt mir nichts, aber ein paar Herzschläge mehr sollten es schon sein. Falls sie so giftig ist wie ihre verwandten im Süden, in Anbetracht meiner körperlichen Verfassung, könnte mich ein Biss im allerungünstigsten Fall töten, oder zumindest bewusstlos am Rande des Todes werden lassen und bei Nichtbehandlung töten. Vereinfacht ausgedrückt, das Gift besitzt zwar keine Lämungswirkung, Sinnestrübungen oder Langzeitwirkungen, keine schleichenden Vergiftungen, oder ähnliches aber dafür entfaltet es seine volle Wirkung durchaus beinahe sofort." Antwortet Mordred, wobei der Gelehrte eben doch mal wieder ein klein wenig rauskommt und er einen kurzen, stark vereinfachten ansatzweisen Vortrag dazu von sich gibt.
Wobei dieses Risiko, das er buchstäblich bei sich trägt, ihn jetzt nicht wirklich verunsichert. "Ich kenne da einen Magier, der hat Damals sogar einen Humuselementar gerufen und gebunden, dass er im Falle eines potentiell tödlichen Schlangenbisses seine Lebenskräfte stärken sollte, wiederherstellen um im Notfall falls keiner dabei wäre um ihm zu helfen. Hiradwurz hatten wir leider keinen dabei."
Als sie wirklich wieder beim Dorf sind, oder falls vorher nötig, sucht er wirklich einen passenden Platz für die Schlange aus, verbirgt sie, achtet darauf das die Palmviper immer einen Rückzugsort hat und sich nicht eingeengt fühlt um sie nicht zu reizen. Immerhin will er nicht das im Dorf Panik ausbricht und womöglich noch jemand verletzt wird. Weder einer der Dörfler noch die Schlange. "Das liegt jetzt an dir, ich werde dich nicht gegen deinen Willen mitnehmen, aber die anderen dürfen dich nicht entdecken und auch die Tiere nicht." Lässt er der Schlange die Wahl, wirkt nach Außen hin nicht anders als zuvor aber innerlich ist er doch gespannt, sehr gespannt wie sich das jetzt entwickelt. Bitte sei später noch da, wenn ich wieder nach dir sehe.......Oder komm weiter mit, aber verborgener......
Wobei dieses Risiko, das er buchstäblich bei sich trägt, ihn jetzt nicht wirklich verunsichert. "Ich kenne da einen Magier, der hat Damals sogar einen Humuselementar gerufen und gebunden, dass er im Falle eines potentiell tödlichen Schlangenbisses seine Lebenskräfte stärken sollte, wiederherstellen um im Notfall falls keiner dabei wäre um ihm zu helfen. Hiradwurz hatten wir leider keinen dabei."
Als sie wirklich wieder beim Dorf sind, oder falls vorher nötig, sucht er wirklich einen passenden Platz für die Schlange aus, verbirgt sie, achtet darauf das die Palmviper immer einen Rückzugsort hat und sich nicht eingeengt fühlt um sie nicht zu reizen. Immerhin will er nicht das im Dorf Panik ausbricht und womöglich noch jemand verletzt wird. Weder einer der Dörfler noch die Schlange. "Das liegt jetzt an dir, ich werde dich nicht gegen deinen Willen mitnehmen, aber die anderen dürfen dich nicht entdecken und auch die Tiere nicht." Lässt er der Schlange die Wahl, wirkt nach Außen hin nicht anders als zuvor aber innerlich ist er doch gespannt, sehr gespannt wie sich das jetzt entwickelt. Bitte sei später noch da, wenn ich wieder nach dir sehe.......Oder komm weiter mit, aber verborgener......
- garulfgrimson
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"Ich hoffe, Du weißt, was Du tust. Die Dorfbewohner werden da jedenfalls nicht so ruhig wie ich reagieren, aber ich hatte auch schon einiges mit wilden Tieren zu tun, auch wenn ich kein Fachmann bin." Ragnar entspannt sich bei Mordreds Worten, als Mordred der Schlange dann ein Versteck sucht, kann man ihm seine Skepsis immer noch ansehen.
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Esmalda folgt den anderen recht still und in sich gekehrt. Der Schlange wirft sie nur einen kurzen Blick zu, beachtet sie aber nicht weiter. Scheinbar vertraut sie einfach darauf, dass Mordred weiß, was er tut oder ihr ist es gerade egal. In der Schänke folgt sie Ragnar zu dem Tisch und bestellt sich einen Wein, in der Hoffnung, dass sie hier einen genießbaren haben.
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Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
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Rückweg - Mordred und Albin
Albin zieht beim Gespräch seiner Begleiter zur Giftigkeit der Schlange nur eine Augenbraue hoch....an giftigem Getier hat er schon viel gesehen und kennt sich auch recht gut mit giftigen Pflanzen aus, aber in diesen Nuancen denkt er dann eher nicht: Alleine in der Wildnis unterwegs, reicht schon die Schwächung aus um den Weg zu Gevatter Boron zu bereiten. Derweil ist er sehr wachsam: die Erfahrung bei Petric hat ihn daran erinnert, dass die Grupp auf dem Weg in ein Natternest ist.
Albin zieht beim Gespräch seiner Begleiter zur Giftigkeit der Schlange nur eine Augenbraue hoch....an giftigem Getier hat er schon viel gesehen und kennt sich auch recht gut mit giftigen Pflanzen aus, aber in diesen Nuancen denkt er dann eher nicht: Alleine in der Wildnis unterwegs, reicht schon die Schwächung aus um den Weg zu Gevatter Boron zu bereiten. Derweil ist er sehr wachsam: die Erfahrung bei Petric hat ihn daran erinnert, dass die Grupp auf dem Weg in ein Natternest ist.
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Rückweg
"Das hoffe ich auch Ragnar, aber wie ich wir schon gesagt haben ehe wir euich getroffen haben, falls Petric die Schlange geschickt hat dann wird er seine Gründe haben. Ob gut oder schlecht für uns wird sich zeigen müssen, aber bisher hat er geholfen und auch Ratschläge für uns gehabt." Dann wendet er sich an Esmalda. "Für dich haben wir alles bekommen."
"Das hoffe ich auch Ragnar, aber wie ich wir schon gesagt haben ehe wir euich getroffen haben, falls Petric die Schlange geschickt hat dann wird er seine Gründe haben. Ob gut oder schlecht für uns wird sich zeigen müssen, aber bisher hat er geholfen und auch Ratschläge für uns gehabt." Dann wendet er sich an Esmalda. "Für dich haben wir alles bekommen."
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Rückweg
Esmalda nickt lächelnd. "Vielen Dank. Es tut mir leid, dass ich dir solche Umstände mache, ich dachte es wäre schon viel besser geworden, aber da habe ich mich wohl geirrt"
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Rückweg
"Dann sollten wir das in Ruhe besprechen. Wir werden ja morgen früh weiter reisen, nehme ich an. Ich sehe auch, das Du nicht leichtfertig mit dieser Schlange umgehst, das nimmt mir auch etwas die Sorge." antwortet Ragnar.
"Dann sollten wir das in Ruhe besprechen. Wir werden ja morgen früh weiter reisen, nehme ich an. Ich sehe auch, das Du nicht leichtfertig mit dieser Schlange umgehst, das nimmt mir auch etwas die Sorge." antwortet Ragnar.
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Rückweg
Bitte sehr. Aber du solltest dir auch im Klaren sein das es nur eine vorübergehende Erleichterung ist, keine Lösung auf Dauer." Erwidert er Mordred, nickt bei Ragnars Erwiderung leicht und muss trotz des ernsten Themas etwas grinsen. "Einverstanden, das dürfte besser sein.
Leichtfertig mit Schlangen umzugehen ist dumm, viele vergessen zu leicht dass nicht nur Größe und Stärke gefährlich werden kann. Nicht nur das was sie sehen. Auch auf den ersten Blick kleine oder harmlose Dinge können gefährlich sein, wie der Biss einer Giftschlange oder einer Spinne."
Bitte sehr. Aber du solltest dir auch im Klaren sein das es nur eine vorübergehende Erleichterung ist, keine Lösung auf Dauer." Erwidert er Mordred, nickt bei Ragnars Erwiderung leicht und muss trotz des ernsten Themas etwas grinsen. "Einverstanden, das dürfte besser sein.
Leichtfertig mit Schlangen umzugehen ist dumm, viele vergessen zu leicht dass nicht nur Größe und Stärke gefährlich werden kann. Nicht nur das was sie sehen. Auch auf den ersten Blick kleine oder harmlose Dinge können gefährlich sein, wie der Biss einer Giftschlange oder einer Spinne."
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Rückweg -> Gasthaus
"Wer sagt denn, das nur große Wesen wie Eisbären gefährlich sein können? Ich habe von kleinen igelähnlichen Dingen gehört, die sich im Eis verstecken, die ganz üble Wirkung haben sollen. Ich bin so etwas noch nicht über den Weg gelaufen, aber ich habe gelernt, zuzuhören, wenn Firnelfen von ihren Reisen berichten. Ich denke, das kann man ruhig verallgemeinern. Schaut, da ist das Gasthaus, lasst uns einen Tisch suchen, wo wir ungestört reden können." antwortet Ragnar und deutet auf das Gasthaus.
"Wer sagt denn, das nur große Wesen wie Eisbären gefährlich sein können? Ich habe von kleinen igelähnlichen Dingen gehört, die sich im Eis verstecken, die ganz üble Wirkung haben sollen. Ich bin so etwas noch nicht über den Weg gelaufen, aber ich habe gelernt, zuzuhören, wenn Firnelfen von ihren Reisen berichten. Ich denke, das kann man ruhig verallgemeinern. Schaut, da ist das Gasthaus, lasst uns einen Tisch suchen, wo wir ungestört reden können." antwortet Ragnar und deutet auf das Gasthaus.
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Rückweg -> Gasthaus
"Stimmt, das kann man gut verallgemeinern. Ich habe aber eben oft schon welche getroffen, vor allem Kämpfer die selber recht groß waren, die eben oft auf andere herabgesehen haben was die Gefährlichkeit von anderen Dingen als einer großen scharfen Waffe oder einem Armbrustbolzen angeht. Damit wollte ich jetzt nicht auf dich oder einen der anderen schließen. ich bin gespannt ob du auch noch etwas erfahren hast." Erwidert Mordred, nickt leicht als das Gasthaus endlich erreicht ist.
"Stimmt, das kann man gut verallgemeinern. Ich habe aber eben oft schon welche getroffen, vor allem Kämpfer die selber recht groß waren, die eben oft auf andere herabgesehen haben was die Gefährlichkeit von anderen Dingen als einer großen scharfen Waffe oder einem Armbrustbolzen angeht. Damit wollte ich jetzt nicht auf dich oder einen der anderen schließen. ich bin gespannt ob du auch noch etwas erfahren hast." Erwidert Mordred, nickt leicht als das Gasthaus endlich erreicht ist.
Schloß Strobanoff
Rückweg -> Gasthaus
Den Diskussionen seiner Gefährten hört Albin nur still zu. Solche Themen behandelt er nicht sonderlich akademisch...gemeinhin lassen sie sich Jagen und, mit der richtigen Strategie, alle erlegen.
Den Diskussionen seiner Gefährten hört Albin nur still zu. Solche Themen behandelt er nicht sonderlich akademisch...gemeinhin lassen sie sich Jagen und, mit der richtigen Strategie, alle erlegen.
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Im Gasthaus sucht Ragnar ihnen einen Tisch, von dem man gut im Auge behalten kann, ob und wer ihnen zuhört. Dann erzählt er den andern, was er über den Bau des Schlosses und den Koschbasalt erfahren hat.
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Wieder auf der Reise -> Ankunft am Schloß
So tauscht ihr euch aus, organisiert Proviant für die weitere Reise – manche Fragen bleiben ungelöst, manche Antworten gefallen nicht allen und einige Ereignisse lassen sich nicht ändern.
Die weitere Reise von zwei Tagen verläuft ziemlich ereignislos, sieht man von Mordreds ständiger ‚Begleitung‘ ab, die sich kurz außerhalb des Dorfes ihm wieder angeschlossen hat. Die Landschaft wird zunehmend sumpfiger und unwirtlicher, so dass es erfahrener Wildniskundiger bedarf, um nicht im Sumpf fehlzugehen. Immer habt ihr auch das Gefühl und manchmal bemerkt ihr sogar auch die Spuren, dass die beiden anderen Gruppen, nicht allzu weit vor euch sind. Doch sehen könnt ihr sie nicht. Was allerdings beunruhigender ist, dass es von der dritten ’Gruppe‘ so gar keine Hinweise gibt.
In Gedanken laßt ihr das Geschehene und Erfahrene Revue passieren und so hat jeder sein eigenes Bild von dem Schloß, wie es sein sollte, im Kopf.
Doch sieht es dann anders aus:
Das Gelände des Jagdschlosses ist mit einer gut 2,5 Schritt hohen Mauer umgeben, die von wild wuchernden Pflanzen überzogen ist. Das eisenbeschlagene Tor hängt windschief in den verrostenden Angeln. Das Schloß selber hat unter der bornländischen Witterung arg gelitten, Fenster sind geborsten, Schindeln vom Dach gefallen und wilde Pflanzen haben sich in den Rissen des Mauerwerkes breit gemacht.
Und dann:
Für ein angeblich verlassenes Schloß geht es hier erstaunlich lebhaft und geschäftig zu, wie ihr beim Näherkommen bemerkt. Bereits von Weitem hört ihr Stimmen und euch bietet sich ein irritierendes Bild:
Das alte Gemäuer steht nach wie vor seelenruhig dar, doch davor sind – deutlich voneinander getrennt – zwei kleine Zeltlager aufgeschlagen worden – Männer wie Frauen, darunter eine Menge Magier wuseln umher. Ihr seht sie beim Sammeln von Pflanzen, vermessen der Fassade des Schlosses und einige Herren befinden sich in einem lautstarken Disput …..
So tauscht ihr euch aus, organisiert Proviant für die weitere Reise – manche Fragen bleiben ungelöst, manche Antworten gefallen nicht allen und einige Ereignisse lassen sich nicht ändern.
Die weitere Reise von zwei Tagen verläuft ziemlich ereignislos, sieht man von Mordreds ständiger ‚Begleitung‘ ab, die sich kurz außerhalb des Dorfes ihm wieder angeschlossen hat. Die Landschaft wird zunehmend sumpfiger und unwirtlicher, so dass es erfahrener Wildniskundiger bedarf, um nicht im Sumpf fehlzugehen. Immer habt ihr auch das Gefühl und manchmal bemerkt ihr sogar auch die Spuren, dass die beiden anderen Gruppen, nicht allzu weit vor euch sind. Doch sehen könnt ihr sie nicht. Was allerdings beunruhigender ist, dass es von der dritten ’Gruppe‘ so gar keine Hinweise gibt.
In Gedanken laßt ihr das Geschehene und Erfahrene Revue passieren und so hat jeder sein eigenes Bild von dem Schloß, wie es sein sollte, im Kopf.
Doch sieht es dann anders aus:
Das Gelände des Jagdschlosses ist mit einer gut 2,5 Schritt hohen Mauer umgeben, die von wild wuchernden Pflanzen überzogen ist. Das eisenbeschlagene Tor hängt windschief in den verrostenden Angeln. Das Schloß selber hat unter der bornländischen Witterung arg gelitten, Fenster sind geborsten, Schindeln vom Dach gefallen und wilde Pflanzen haben sich in den Rissen des Mauerwerkes breit gemacht.
Und dann:
Für ein angeblich verlassenes Schloß geht es hier erstaunlich lebhaft und geschäftig zu, wie ihr beim Näherkommen bemerkt. Bereits von Weitem hört ihr Stimmen und euch bietet sich ein irritierendes Bild:
Das alte Gemäuer steht nach wie vor seelenruhig dar, doch davor sind – deutlich voneinander getrennt – zwei kleine Zeltlager aufgeschlagen worden – Männer wie Frauen, darunter eine Menge Magier wuseln umher. Ihr seht sie beim Sammeln von Pflanzen, vermessen der Fassade des Schlosses und einige Herren befinden sich in einem lautstarken Disput …..
Seien wir realistisch. Versuchen wir das Unmögliche. (Ernesto Guevara)
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Auch Mordred erzählt was sie bei Petric erfahren haben, worauf sie achten sollten, aber auch dass Mordred davon ausgeht dass dieser Bau aus Kosch- und Blaubasalt, dieses so gut es geht etwas rückgängig machen, dass es nicht nur darum ging dort die Artefakte zu versiegeln sondern wahrscheinlich auch den Kopf des Untoten zu verbergen, unauffindbar.
Wieder auf der Reise -> Ankunft am Schloß
Ein relativ ereignisloser Weg, bei dem Mordred viel Zeit mit der geschlängelten Begleitung verbringt. Als das gebiet sumpfiger und gefährlicher wird ist der kleine Halbelf noch aufmerksamer als schon, traut der natur auch unabhängig von Petrics Warnung hier nicht ganz über den Weg und hält sich wenn möglich an diejenigen welche naturkundiger als er selber sind. Ganz unbeschlagen ist Mordred zwar nicht was das angeht, schon alleine seine Hauptbetätigungsfelder wie Pflanzenkunde erfordern dies, aber er ist eben doch mehr Stadtmensch. Nicht das er sich nicht dennoch an Sonne Mond und Sternen orientieren könnte, oder anderem. Wie lange noch bis Vollmond...
Esmlda bekommt regelmäßig ihre Medizin, damit es keine weiteren Vorkommnisse gibt.
Und dann, als sie sich dem Schloss nähern.........Was zum.....Kirche und Akademie, wenn wir nicht unser untotes Duo hätten würde ich fast darauf wetten das die bei ihrem Lärm noch die Toten aufwecke würden..... Dementsprechend begeistert wirkt Mordred Mienenspiel beim ersten Anblick dessen, was sich ihnen bietet. "Schade, sie haben sich nicht gegenseitig bekriegt....... Kommt es halblaut von ihm, eher schon gemurmelt, aber auch durchaus an dem interessiert was Thema des lautstarken Disputes ist, wenn man schon mithören kann dann macht er das auch.
Wieder auf der Reise -> Ankunft am Schloß
Ein relativ ereignisloser Weg, bei dem Mordred viel Zeit mit der geschlängelten Begleitung verbringt. Als das gebiet sumpfiger und gefährlicher wird ist der kleine Halbelf noch aufmerksamer als schon, traut der natur auch unabhängig von Petrics Warnung hier nicht ganz über den Weg und hält sich wenn möglich an diejenigen welche naturkundiger als er selber sind. Ganz unbeschlagen ist Mordred zwar nicht was das angeht, schon alleine seine Hauptbetätigungsfelder wie Pflanzenkunde erfordern dies, aber er ist eben doch mehr Stadtmensch. Nicht das er sich nicht dennoch an Sonne Mond und Sternen orientieren könnte, oder anderem. Wie lange noch bis Vollmond...
Esmlda bekommt regelmäßig ihre Medizin, damit es keine weiteren Vorkommnisse gibt.
Und dann, als sie sich dem Schloss nähern.........Was zum.....Kirche und Akademie, wenn wir nicht unser untotes Duo hätten würde ich fast darauf wetten das die bei ihrem Lärm noch die Toten aufwecke würden..... Dementsprechend begeistert wirkt Mordred Mienenspiel beim ersten Anblick dessen, was sich ihnen bietet. "Schade, sie haben sich nicht gegenseitig bekriegt....... Kommt es halblaut von ihm, eher schon gemurmelt, aber auch durchaus an dem interessiert was Thema des lautstarken Disputes ist, wenn man schon mithören kann dann macht er das auch.
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Wieder auf der Reise -> Ankunft am Schloß
Auf der Reise zum Schloss werden schnell wieder die alten Rollen eingenommen, auch wenn Ragnar nicht immer ein gutes Händchen hat, wenn es darum geht, einen Lagerplatz zu suchen. Aber Firun sei Dank gibt es doch noch andere, die da deutlich bessere Plätze für die Nacht finden, ansonsten wäre es schon das eine oder andere Mal sehr ungemütlich geworden.
Als sie sich dem Schloss nähern, verzieht sich Ragnars Mund etwas, als hätte er in eine Zitrone gebissen. "Stimmt schon. Aber wenn wir nicht aufpassen, dann sind sie sofort einer Meinung, und zwar der, das wir beim Schloss nichts zu suchen haben." kommt es als Antwort von Ragnar zu Mordred zurück.
Auf der Reise zum Schloss werden schnell wieder die alten Rollen eingenommen, auch wenn Ragnar nicht immer ein gutes Händchen hat, wenn es darum geht, einen Lagerplatz zu suchen. Aber Firun sei Dank gibt es doch noch andere, die da deutlich bessere Plätze für die Nacht finden, ansonsten wäre es schon das eine oder andere Mal sehr ungemütlich geworden.
Als sie sich dem Schloss nähern, verzieht sich Ragnars Mund etwas, als hätte er in eine Zitrone gebissen. "Stimmt schon. Aber wenn wir nicht aufpassen, dann sind sie sofort einer Meinung, und zwar der, das wir beim Schloss nichts zu suchen haben." kommt es als Antwort von Ragnar zu Mordred zurück.
Schloß Strobanoff
Wieder auf der Reise -> Ankunft am Schloß
"Ja, das stimmt. Hoffentlich haben zumindest die anderen Gruppen sich gegenseitig sabotiert und arbeiten jetzt nicht zusammen...." Meint Mordred leise, kümmert sich dann um sein Äußeres.
Passende Kappe, ist da und wird angelegt, die Salamanderbrosche aus Metall wird angelegt und zwei, drei andere Dinge werden gerade gerückt, so dass man ihm nicht vorwerfen kann es zu verbergen dass er Mitglied im roten Salamander ist und auch zugleich Handwerksmeister. Schnapsbrennerei, aber immerhin. Die einen nehmen mich nicht ernst wegen der Schnapsbrennerei, die anderen weil ich dem Salamander angehöre, im Idealfall. Im schlimmsten Fall sehen sie mich als Konkurrenz an die gefährlich werden könnte, aber dann hab ich auch nichts verloren. Warum nicht die üblichen Vorurteile mal wieder für mich arbeiten lassen. Gut das ich für mich behalten habe was die wahrscheinlichste Lösung für das Gedicht ist und der Graf s zerstört hat, selbst falls einer meine verschlüsselte Abschrift klauen und entschlüsseln würde hilft das auch nicht weiter, weil nur ich weiß wie die Zeilen ursprünglich angeordnet waren.
Natürlich schaut er auch wo die Schlange gerade ist, dass diese nicht direkt in den Fokus gerät.
"Ja, das stimmt. Hoffentlich haben zumindest die anderen Gruppen sich gegenseitig sabotiert und arbeiten jetzt nicht zusammen...." Meint Mordred leise, kümmert sich dann um sein Äußeres.
Passende Kappe, ist da und wird angelegt, die Salamanderbrosche aus Metall wird angelegt und zwei, drei andere Dinge werden gerade gerückt, so dass man ihm nicht vorwerfen kann es zu verbergen dass er Mitglied im roten Salamander ist und auch zugleich Handwerksmeister. Schnapsbrennerei, aber immerhin. Die einen nehmen mich nicht ernst wegen der Schnapsbrennerei, die anderen weil ich dem Salamander angehöre, im Idealfall. Im schlimmsten Fall sehen sie mich als Konkurrenz an die gefährlich werden könnte, aber dann hab ich auch nichts verloren. Warum nicht die üblichen Vorurteile mal wieder für mich arbeiten lassen. Gut das ich für mich behalten habe was die wahrscheinlichste Lösung für das Gedicht ist und der Graf s zerstört hat, selbst falls einer meine verschlüsselte Abschrift klauen und entschlüsseln würde hilft das auch nicht weiter, weil nur ich weiß wie die Zeilen ursprünglich angeordnet waren.
Natürlich schaut er auch wo die Schlange gerade ist, dass diese nicht direkt in den Fokus gerät.
- Assaltaro
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Schloß Strobanoff
Esmalda besieht sich durchaus interessiert das Schloss und auch ob man einfach über die Mauer klettern könnte, wenn die anderen lieber unentdeckt ins Schloss eindringen. Sie sieht dann auch kurz zu dem Zeltlager und tritt dann zu den beiden Männern. "Also womöglich könnte man auch dort hinten über die Mauer klettern, wenn euch die dort vorne stören und ihr nicht gesehen werdet wollen"
75% Method Actor, 71% Storyteller, ..., 17% Power Gamer
Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
... Sc*** Steigerungsregeln (4.1)
....Sc*** Kampfregeln
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Schloß Strobanoff
Das bringt leider wenig, dann müssten wir ein Lager abseits aufbauen wo wir nicht entdeckt werden und immer muss jemand dort Wache halten wil wir die Pferde nicht über die Mauer bekommen.....Außerdem trau ich dem Mauerüberzug nicht ohne ihn näher betrachtet zu haben. Aber wir sollten für uns behalten das Ragnar Magier ist, zum einem müssen wir die nicht unnötig reizen und zum anderen schadet es nicht noch ein paar Trümpfe in der Hinterhand zu haben."
Antwortet er Esmalda, wartet aber auch was die anderen zu ihm Vorschlag, oder seinem, sagen, nutzt die günstige Position um die Ohren ein wenig zu spitzen, um mitzuhören worum es i dem Disput geht.
Antwortet er Esmalda, wartet aber auch was die anderen zu ihm Vorschlag, oder seinem, sagen, nutzt die günstige Position um die Ohren ein wenig zu spitzen, um mitzuhören worum es i dem Disput geht.
Schloß Strobanoff
Auf der Reise hat sie sich an die anderen gehalten, solange sie nicht allzu offensichtlichen Blödsinn erzählt haben. Insgesamt scheint ihr die Reise wenig auszumachen, sitzt sie doch sehr entspannt auf dem Pferd und fühlt sich dort mehr als zu hause.
Am Schloss angekommen schüttelt sie ob der Sorglosigkeit den Kopf, scheint sich aber auch nicht verstecken zu wollen.
Weshalb sollten wir uns denn verstecken wollen, fragt die Ritterin. Sie haben kein bisschen mehr recht hier zu sein als wir, eher weniger, wenn ich bedenke weshalb wir und weshalb sie hier sind....
Am Schloss angekommen schüttelt sie ob der Sorglosigkeit den Kopf, scheint sich aber auch nicht verstecken zu wollen.
Weshalb sollten wir uns denn verstecken wollen, fragt die Ritterin. Sie haben kein bisschen mehr recht hier zu sein als wir, eher weniger, wenn ich bedenke weshalb wir und weshalb sie hier sind....
Fear cuts deeper than swords.
Schloß Strobanoff
Mordred schmunzelt leicht, korrigiert den Sitz seiner Kappe leicht um den Haaransatz und die leicht zulaufenden Ohrspitzen zu verbergen, auch wenn das für einen Kenner der elfischen Anatomie nicht ausreichen dürfte sind so doch erst einmal zwei Hauptfaktoren des ersten Blicks nicht mehr so offensichtlich. "Grundsätzlich habt ihr recht Euer Wohlgeboren, aber von unseren Gründen neben dem Offensichtlichen wissen sie nichts und wenn sich die anderen Gruppen gegen uns verbünden sind sie im Vorteil, egal ob Recht oder nicht hat Ragnar Recht, wir sollten uns nicht verstecken oder ducken, aber sie auch nicht absichtlich gegen uns aufbringen.
Andererseits wüsste ich jetzt schon zwei rechtkundliche Ansätze die sie nutzen könnten um uns zu verweisen, aus rein vorsorgenden Gründen um unsere Sicherheit zu gewährleisteten selbstverständlich, die allerdings nicht fruchten würden, unter anderem wegen Eurem Stand und auch Esmaldas Mitgliedschaft in einer der zwölfgöttlichen Kirchen, oder auch das ich als Mitglied des Roten Salamanders meine eigenen Rechte besitze. Nur wenn die beiden sich gegen uns verbünden bringt es auch nichts später bei den entsprechenden Stellen Beschwerden und Anklagen einzulegen. Verzögerungstaktik eben." Doch, Mordred muss schon ein wenig grinsen, vertieft das aber auch allerdings nicht weiter, das wäre dann doch etwas langatmig und trocken. Außerdem achtet er darauf dabei nicht zu laut zu werden, er will ja niemanden aufschrecken und selber erst einmal mithören.
"Deswegen auch mein Vorschlag wegen Ragnar. Es ist nicht gegen das Gesetz keiner Magiergilde anzugehören, aber das heißt nicht das die wegen gildenloser Konkurrenz sehr erfreut wären. In keiner von uns mit anderen getroffenen Übereinkunft ist von Ragnars Möglichkeiten diesbezüglich etwas explizit festgelegt worden, auch wenn es theoretisch möglich ist das er sein Können nutzt um es vorteilhaft einzusetzen hat er definitiv keine magische Dienstleistung angeboten oder vertraglich in Aussicht gestellt. Also gibt es auch dahingehend keine Probleme falls die Magier oder die Geweihten sich darauf versteifen, etwa als Druckmittel, aber wie vorgeschlagen sollten wir sie nicht mit der Nase drauf stoßen um dahingehend keine Angriffsfläche zu bieten."
Andererseits wüsste ich jetzt schon zwei rechtkundliche Ansätze die sie nutzen könnten um uns zu verweisen, aus rein vorsorgenden Gründen um unsere Sicherheit zu gewährleisteten selbstverständlich, die allerdings nicht fruchten würden, unter anderem wegen Eurem Stand und auch Esmaldas Mitgliedschaft in einer der zwölfgöttlichen Kirchen, oder auch das ich als Mitglied des Roten Salamanders meine eigenen Rechte besitze. Nur wenn die beiden sich gegen uns verbünden bringt es auch nichts später bei den entsprechenden Stellen Beschwerden und Anklagen einzulegen. Verzögerungstaktik eben." Doch, Mordred muss schon ein wenig grinsen, vertieft das aber auch allerdings nicht weiter, das wäre dann doch etwas langatmig und trocken. Außerdem achtet er darauf dabei nicht zu laut zu werden, er will ja niemanden aufschrecken und selber erst einmal mithören.
"Deswegen auch mein Vorschlag wegen Ragnar. Es ist nicht gegen das Gesetz keiner Magiergilde anzugehören, aber das heißt nicht das die wegen gildenloser Konkurrenz sehr erfreut wären. In keiner von uns mit anderen getroffenen Übereinkunft ist von Ragnars Möglichkeiten diesbezüglich etwas explizit festgelegt worden, auch wenn es theoretisch möglich ist das er sein Können nutzt um es vorteilhaft einzusetzen hat er definitiv keine magische Dienstleistung angeboten oder vertraglich in Aussicht gestellt. Also gibt es auch dahingehend keine Probleme falls die Magier oder die Geweihten sich darauf versteifen, etwa als Druckmittel, aber wie vorgeschlagen sollten wir sie nicht mit der Nase drauf stoßen um dahingehend keine Angriffsfläche zu bieten."
- garulfgrimson
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Schloß Strobanoff
"Ich denke, ich habe den Vorteil, das ich nicht den langen Stab der Magier trage. Magier mit Skraja und Wurfspeer sind eher selten." meint Ragnar dazu. Dann nimmt er seinen Stab von der Seite, wickelt ihn sorgfältig ein und verstaut ihn im Rucksack.