Der weiße Berg

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

"Falls die alten Orks hier Anspruch darauf erheben, werdet ihr das mit denen diskutieren müssen. Und ich glaube nicht, dass die viel Geduld haben. Einen weiteren Waffengang kann ich nicht mehr magisch unterstützen, meine Astralen Kräfte sind so gut wie aufgebraucht." antwortet Fiorenzo der Ritterin.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

"Also verbrennen wir ihn?", fragt Calhenheri zu dem Thema des toten Magiers und schaut sich um. "Jetzt bräuchten wir einen Bartmurmler, der die Lüftungsverhältnisse hier unten einschätzen kann. Sonst müssten wir ihn heraustragen."

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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

"Wenn, dann nicht hier unten. Ich glaube, hier unten ist definitiv keine gute Idee, hier soll ja eine Heilige Stätte sein." antwortet Fiorenzo.

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Na'rat
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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

"Brennmaterials gibt es hier auch nicht, auch wenn mir die Götzen von irgendwelchen Orks reichlich egal sind." Meint Yanne trocken, schlägt den Weg nach draußen sein. "Zu klären ist ja noch, ob diese Orks, wie die ganze Burg da oben aus der Zeit gefallen ist oder in welcher Zeit diese oder noch wichtig wir gerade sind. Wie viele Jahre waren das, dreihundert?"

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Calhenheri nickt. "Zumindest stehen die Chancen nicht schlecht, dass wir gleich in einer Ruine wieder auftauchen."

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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

'Na, wenn Du keine Waffen hast und in der Minderzahl bist, sagst Du denen das ins Gesicht. Glaube ich nicht, Frau Ritterin.' "Ja, es waren dreihundert Jahre, meine ich mich zu erinnern." antwortet Fiorenzo.

Benutzer 18356 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

“Haben wir denn hier unten alles erkundet?“ fragt Torin in die Runde. Man merkt ihm an, dass er noch immer davon mitgenommen ist dass er vom Zauberer beherrscht worden ist.

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Das Ende?

So nehmt ihr aus dem Raum hinaus den zweiten Gang und bewegt euch wieder durch dreckige mit Spinnenweben behangene Gänge, durch die wohl schon lange niemand mehr ging, zudem riecht es fürchterlich muffig. Aber irgendwann, der guten Orientierung sei’s gedankt, findet ihr den Aufgang nach oben wieder und seid an der frischen Luft.

Fern am Horizont kann man schon den Morgen dämmern sehen. Und so ist der Beweis erbracht, dass der Fluch gebrochen ist, denn die weiße Burg verschwindet nicht wieder. Es wird euch zu Ehren ein großes Fest für den Nachmittag vorbereitet, da sich Helden ja auch einmal ausruhen müssen und Wildbret muss auch erst erjagt werden. Die Freiherrin Clagunde ist geradezu euphorisch und bittet euch, sie nach Andrafall und danach nach Andergast zu geleiten, damit sie dort den Adeligen und dem König ihre Aufwartung machen kann.
Seien wir realistisch. Versuchen wir das Unmögliche. (Ernesto Guevara)

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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Rahjano lässt sich erst einmal ausgiebig in der Masse feiern. Na gut, die Masse hier im ländlichen Andergast sah anders aus als in den Metropolen des Horasreiches, aus dem er stammt.
Ganz nach seiner Art nutzt er seine Popularität um sich bei dem Weibsvolk einzuschmeicheln und genießt diese Zeit. Weiterhin knüpft er zu den hohen Damen und Herren Kontakte, die er auch benötigt um sein phexisches Tageswerk, welches er natürlich nicht offenbart, zu vollziehen.
Er hofft mit Yanne weiterziehen zu können und natürlich würde er sich auch freuen sollte die Gruppe zusammenbleiben.
"Ein Hoch auf Andergast!" ruft er den Feiernden zu.

Benutzer 18356 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Torin folgt den Kameraden aus dem Gewölbe. An der Helligkeit fällt dann auch sein Schwermut von ihm auch obwohl man ihm anmerkt dass die Beherrschung durch den Magier immernoch durch seinen Kopf geht....so entschuldigt er sich auch noch einmal bei Lady Yanne. Eine Erklärung kann er nicht anbieten, dafür versteht er es selber zu wenig aber es besteht kein Zweifel an seiner Aufrichtigkeit.

Bei der Feier greift er dann auch ordentlich beim Wildbret zu und genießt seine Humpen. So kultiviert er ist, hat er bei seinen Studien anscheinend auch ordentlich gelernt zu feiern. Über den Abend unterhält er sich mit Gefährten und den Burgbewohnern inklusive der Freiherrin.

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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Fiorenzo lächelt, als er seine Theorie bestätigt sieht. An den Weg hinaus kann er sich nicht mehr so gut erinnern, er tat sein Bestes, diesen Dreck und Schmutz zu vergessen. Er verbringt dann einige Zeit, sich im Zimmer wieder frisch zu machen. Er genießt das Fest zu ihren Ehren und ist auch gerne bereit, die Freiherrin nach Andrafall und Andragast zu begleiten. Nur was sein eigenes magisches Wirken angeht, gibt er in der großen Menge nichts Preis. Im kleinsten Kreis mit der der Freiherrin ist er aber gerne bereit, weiteres zu beantworten. Seine eigene Akaemie verschweigt er aber nichts desto trotz.

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Shanna
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Ungelesener Beitrag von Shanna »

Die Reise

So brecht ihr dann am nächsten Tag in Begleitung der Freiherrin Clagunde, nebst Dienerin, auf nach Andrafall. Die Reise durch die bewaldeten Berge nimmt zwei Tage in Anspruch und verbringt die Zeit mit Plaudereien über Allgemeines und natürlich läßt sich die Freiherrin auch so einiges aus der für sie ‚fremden‘ – heutigen Zeit erzählen. Die Nacht verbringt ihr nicht unkomfortabel in einem Gasthaus im Dörfchen Weißenrod, was so ungefähr auf halber Wegstrecke nach Andrafall liegt.

Am späten Nachmittag des zweiten Tages erreicht ihr Andrafall, wo es ein großes ‚Hallo‘ gibt, denn die Nachricht eures Kommens eilte euch bereits voraus. Der Freiherr selber ist nicht zugegen, da in unaufschiebbaren Regierungsangelegenheiten unterwegs, doch seine Frau, die Tochter und ihr Gemahl sind bei dem ausgerichteten Fest äußerst charmante Gastgeber. So speist und parliert man auf angenehme Weise, denn auch für Unterhaltung ist gesorgt. Der Abend dauert länger und so findet die Abreise anderen Tages erst gegen Mittag statt.

Auch der ebenfalls zwei Tage dauernde Weg nach Andergast verläuft ohne weitere Zwischenfälle. In Andergast selber besteht die Möglichkeit, wieder im Gasthaus ‚Zum fetten Schinken‘ unterzukommen, denn eine Audienz beim König wird es erst am nächsten Tag geben.
Seien wir realistisch. Versuchen wir das Unmögliche. (Ernesto Guevara)

Benutzer 18356 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Die Reise

Torin ist auf der Reise frohen Gemüts und beteiligt sich an der freundliche Plauderei mit der Freiherrin. In ruhigen Momenten merkt man ihm allerdings immer noch an, dass ihn die Beherrschung durch den Zauberer nahe geht und er unterhält sich einige Male mit dem Herrn Magister um diese verwerfliche Spielart der Magie besser zu verstehen. Erstaunlicherweise für einen Ritter ist er dabei recht informiert zu den Grundlagen der Zauberei und ein gelehriger Zuhörer.

Bei allen Gesprächen hält er die Wachsamkeit jedoch hoch, als erfahrener Reisender wird er sich nicht überraschen lassen.

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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Rahjano ist in seinem Element, ein kleines Gespräch hier, ein kleines Gespräch dort, natürlich spricht er davon wie ein Esquirio im Horasreich lebt, hier und dort punktet er damit. Komischerweise hält er sich bei Höflingen aber etwas zurück was seine Herkunft angeht.
Er genießt die schöne Zeit und lässt es sich dabei gut gehen. Techtelmechtel hier und dort, hübsche Knaben werden genauso angegraben. Ach die Fleischeslust ...
Erschöpft vom belebten Tag hält er dann auf das gut bekannte Gasthaus zu.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Die Reise

Calhenheri ist während der Reise - für einiger mehr, für andere weniger überraschend - still. Manchmal summt er dabei vor sich hin. Auch die Feierlichkeiten genießt er eher im Hintergrund denn ausgelassen. Wenn er gebeten wird, spielt er natürlich immer gerne ein paar elfische Weisen. Ansonsten scheint er aber innerlich an etwas zu arbeiten. Wahrscheinlich verarbeitet er die Erlebnisse der letzten Wochen, um seine eigene Melodie davon inspirieren zu lassen.

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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Die Reise

Fiorenzo nimmt die Freiherrin noch in Andrafall beiseite und bietet ihr an, für ihre Tochter ein persönliches Horoskop zu erstellen, falls beide einverstanden sind. Bei einem positiven Bescheid ist er dann damit beschäftigt, in intensiven Gesprächen einiges über den Sternenhimmel zur Geburt der Tochter zu erfahren wie er sich immer über Burg Dragenstein gezeigt hat. Dabei interessiert ihn natürlich auch, ob sich der Himmel in al der Zeit geändert hat, oder immer gleich geblieben ist. Er nimmt sich aber auch Zeit für Torin, versucht ohne in Fachbegriffe zu verfallen, zu erklären, was passiert ist und noch mehr, wie man sich eventuell auch schützen kann. Er kann aber leider nicht mehr tun, als Grundzüge zu beschreiben, als Lehrer ist er nicht sehr gewandt. Daher verweist er an der Stelle auf die Akademie in Andergast. So vergeht für ihn die Zeit bis zur Ankunft in Andergast wie im Fluge, bis sie in der Herberge ankommen.

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Shanna
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Audienz beim König

Am nächsten Tag zur angegebenen Stunde werdet ihr abgeholt und in den, euch schon bekannten Audienzsaal gebracht. Die Freiherrin Clagunde ist schon dort und unterhält sich angeregt mit einer der Hofdamen und dem König. Die Schar der Gäste ist größer, als ihr es vielleicht erwartet habt, doch besondere Nachrichten sprechen sich wohl schnell herum. Auch euer besonderer ‚Freund‘ Prinz Wendelmir ist zugegen, genau wie Wolorion von Kolburg und Ihre Gnaden Irinia. Der Erste blickt definitiv unfreundlich, während die beiden anderen euch mit einem grüßenden Nicken bedenken. Die Ansprache des Königs fällt eher kurz aber herzlich aus und nach diesem offiziellen Teil mit einem sich anschließenden Essen, läßt der König, durch Wolorion, Yanne, Calhenheri, Torin, Fiorenzo und Rahjano in ein ‚privates‘ Zimmer bringen (was einen wutschnaubenden Prinzen zur Folge hat), wo er das Wort an alle richtet. „Nun da wir unter uns sind, gewähre ich jeden von euch einen Wunsch zu äußern, so er den Beutel Goldes nicht nehmen möchte.“ – das der Wunsch angemessen sein sollte versteht sich von selbst und wird nicht weiter erwähnt.
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garulfgrimson
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Ungelesener Beitrag von garulfgrimson »

Fiorenzo überlegt etwas, antwortet dann besonnen. "Eure Majestät, ich wäre euch sehr verbunden, wenn ihr mit einer Empfehlung das Studium einiger Thesen an der Akademie ermöglichen würdet. Und, falls ich erbitten darf, meine weiteren Schritte führen mich gen Norden, eine Empfehlung an die Akademie in Thorwal wäre wunderbar. Seine Excellenz von Kolburg kann euch sicherlich beraten, was diese Dinge angeht, er hat ja das Empfehlungsschreiben meines Dienstherrn."

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Lokwai
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Rahjano bedankt sich recht höflich, verbeugt sich und antwortet: "Meine Majestät, ich nehme gerne das Gold an mich. So kann ich mir ein Stück weit etwas Glück kaufen."
Seine Gefährten wissen bestimmt was Rahjano unter Glück versteht.

Benutzer 18356 gelöscht

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Audienz beim König

Torin gibt bei der Audienz das Bild eines staedtischen Adeligen ab: angemessene Kleidung, wobei er jedoch nicht zu modern fuer Andergast gekleidet ist, und ordentliche Manieren. Beim Angebot des Koenigs verbeuget er sich tief. "Eure Majestaet, euer Angebot ehrt mich sehr. Wie ihr vielleicht wisst, vertrete ich das Handelshaus Elfenberg aus Greifenfuhrt. Als Belohnung wuerde mich ein Handelsprivileg fuer Euer Reich ehren, auf das wir beiderseitig vom Handel profitieren. Euer Reich ist bekannt fuer Waid, Gallaepfel und Pottasche...ein Privileg in einem dieser Gueter wuerde uns ehren.

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Shanna
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Beim König

Für Rahjano hat der König einen gut gefüllten Lederbeutel, während er zu Fiorenzo meint, dass sich Adepta Hildegard (die euch schon bekannt ist) sicher darüber freuen würde einiges zu disputieren. Da gute Handelsbeziehungen immer von Vorteil sind, hat er für Torins Wunsch ein offenes Ohr und es wird ein Privileg ausgefertigt werden für Pottasche. Da sich weder Calhenheri noch Lady Yanne weiter äußern, bekommen auch sie einen gut gefüllten Lederbeutel. Nach ein paar weiteren Plaudereien seid ihr dann entlassen, aber immer wieder gern gesehene Gäste, wie euch versichert wird.
Auch die Freiherrin Clagunde kommt nochmal auf euch zu und bekräftigt, dass ihr natürlich auch immer gerne wieder auf den Weißen Berg zurückkehren könnt. So steht dann eigentlich nur noch der Besuch bei Eichbart an, so ihr denn mögt.

Hain des Druiden


Der Platz ist noch so, wie ihr ihn vom letzten Besuch in Erinnerung habt, genauso schön und friedlich. Die Hütte findet ihr problemlos wieder und Walinda ist angenehm überrascht, euch alle zu sehen, auch wenn sie nicht jeden kennt. „Sumu zum Gruße! Das ist ja eine Freude. So tretet doch ein….“
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Beim König

Fiorenzo bedankt sich mit einer tiefen Verbeugung für die Empfehlung, ist es für ihn doch eine Möglichkeit, sich auch fern der Heimat in seinen Künsten weiterzubilden.

Hain des Druiden

"Hesinde zum Gruße, Ehrenwerter. Die Stille Eures Haines ist entspannend, nach diesen doch seltsamen Vorkommnissen." antwortet Fiorenzo dem Druiden. "Was wir erlebt haben, war wirklich seltsam, ich würde gerne mehr über die Magie erfahren, die all das ermöglicht hat." Auch wenn Fiorenzo ein Stadtmensch ist und mit Fasar in einer großen Stadt zu Hause ist, lässt ihn dieser Ort nicht unberührt. Zusammen mit seinen Gefährten beginnt er, zu erzählen, was ihnen wiederfahren ist. Wie einer der alten Geschichtenerzöhner beginnt er von vorne und mit dem Turnier, für das sie alle angereist waren ....
Zuletzt geändert von garulfgrimson am 26.06.2018 18:50, insgesamt 1-mal geändert.

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Lokwai
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Beim König

Rahjano ist glücklich und motiviert, denn 20 Dukaten war eine Menge Geld um das Leben in vollen Zügen zu genießen. Auch wenn ihm die etwas hinterwälderische Gegend nicht solche Möglichkeiten bot wie eine Metropole. Anonym bleiben war hier auch schwierig. Aber was solls. Es hindert ihn nicht daran mit den hübschen Hofdamen zu flirten. Mit einem Helden im Bett zu landen war keine Schande, so dachte zumindest Rahjano darüber.

Hain des Druiden

Rahjano lauscht den Worten Garulfs und ja, er muss bei dem Gedanken an das Tunier schmunzeln. Er hatte den Jungadeligen schon fast wieder vergessen, den er so angenehm roch und dessen blasse Haut eine reine Wonne war. Er seufzt kurz, dann holt ihn, als er sich umschaut, wieder die Realität ein, überall hingen komische Kräuter herum, diese Druiden sind schon ein komisches Völkchen. Dafür war das hier alles frei von Intrigen, das tat auch einfach mal gut ehrlich zu sein.
Hier und dort ergänzt Garulfs Erzählungen und es wird gelacht und gestaunt.

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Nicolo Bosvani
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Ungelesener Beitrag von Nicolo Bosvani »

Beim König

Auch Calhenheri bedankt sich natürlich für seinen Beutel. Diese goldenen Scheiben machen in der Welt der Menschen doch einiges einfacher. Viel wichtiger scheint ihm allerdings zu sein, hier jederzeit wieder willkommen zu sein.

Hain des Druiden

Auch Calhenheri ergänzt die Geschichte. Allerdings weniger mit Einwürfen als mit seinem Lautenspiel. Zu Wort meldet er sich lediglich, wenn jemand etwas vergisst und seiner Ansicht nach falsch in Erinnerung hatte. Er hatte sowohl unter seinesgleichen als auch den Menschen die Erfahrung gemacht, dass er sich oft besser an Einzelheiten erinnern konnte als manch anderer.

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