Schülerin einer Magierakademie mit 18 oder 19 ?

Von A wie Astralpunkte bis Z wie Zauberer: Alles über magische Kräfte.
Eiskristall
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Schülerin einer Magierakademie mit 18 oder 19 ?

Ungelesener Beitrag von Eiskristall »

Hallo Leute

Ich wollte mal fragen ob bei euch etwas dagegen sprechen würde, dass eine Magierakademie oder ein einzelner Magier einen Schüler annehmen würde, der schon kurz vor seinem 20. Götterlauf steht ? Gibt es irgendwo eine Regel oder Empfehlung dazu ?


Grüße
Eiskristall

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Leta
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Schülerin einer Magierakademie mit 18 oder 19 ?

Ungelesener Beitrag von Leta »

Offiziell ist es zu diesem Zeitpunkt zu spät ein Kind zum Vollzauberer auszubilden. In den Myranor Regelwerken gibt es aber entsprechende "Spätweihen" mit derer sich Magiedilettanten oder Halbzauberer zum Vollzauberer aufrüsten lassen.
In Aventurien ist die Offiziellen Haltung: "Ist zu spät den Schüler noch so zu formen das er das schafft".

Wobei das natürlich nur für den Fall gilt das die Schülerin eine Magiedilettantin oder Halbzauberin ist.

Eiskristall
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Schülerin einer Magierakademie mit 18 oder 19 ?

Ungelesener Beitrag von Eiskristall »

@Leta
Und wenn die Magie sich bis dahin keine Bahn gebrochen hat ? Oder wird es gefährlich wenn Magie nicht rechtzeitig entdeckt wird ?

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Leta
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Schülerin einer Magierakademie mit 18 oder 19 ?

Ungelesener Beitrag von Leta »

Gilt auch für Magiedilettanten. Sie ist ausgewachsen und da ist einfach nichts mehr mit der Formung und Ausbildung dessen was für einen Vollzauberer notwendig ist (in Aventurien).

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Gorbalad
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Schülerin einer Magierakademie mit 18 oder 19 ?

Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Möglich wäre ein Zweitstudium, aber eben nur, wenn sie schon eine Vollzaubererprofession hat, ganz klar geregelt auch nur für Gildenmagier.
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.

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Halbblut
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Ungelesener Beitrag von Halbblut »

Eiskristall hat geschrieben: 20.05.2018 22:31
Ich wollte mal fragen ob bei euch etwas dagegen sprechen würde, dass eine Magierakademie oder ein einzelner Magier einen Schüler annehmen würde, der schon kurz vor seinem 20. Götterlauf steht ? Gibt es irgendwo eine Regel oder Empfehlung dazu ?

Ist insofern geregelt, dass es nicht möglich ist. Im Prinzip wäre jemand mit magischer Begabung ohne jegliche Ausbildung in dem Alter ein klassicher Magiedilettant (= magisch begabt, aber nicht ausgebildet).

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Schülerin einer Magierakademie mit 18 oder 19 ?

Ungelesener Beitrag von Desiderius Findeisen »

Ich würde da aufpassen, denn bei solchen Dingen steht oft „meist“ oder Ähnliches dabei. Ich vermute mal, dass das gemacht wird um einen Standard zu setzen ohne Ausnahmen zu verbieten. Man sollte also erstmal die genaue Quelle herausfinden.
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Jadoran
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

An einer Akademie gäbe das jede Menge Probleme. So jemand käme dann wohl zu einem privaten Lehrmeister. Die paßt einfach nicht mehr in den Lehrplan, der eben nach Inhalt und Methode auf Kinder ausgerichtet ist.
Dreck vorbeischwimmen lassen

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Leta
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Schülerin einer Magierakademie mit 18 oder 19 ?

Ungelesener Beitrag von Leta »

Einer der mit 20 Jahren schwimmen lernt wird auch nie bei internationalen Tournieren mit schwimmen.

Was mich interessieren würde ist was genau der Hintergrund für die Frage ist. Wer ist diese Schülerin und warum wurde sie noch nicht ausgebildet? Vielleicht fehlt ihr auch einfach das Talent.

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AngeliAter
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Schülerin einer Magierakademie mit 18 oder 19 ?

Ungelesener Beitrag von AngeliAter »

Manche Meister finden es cool wenn sie als "Belohnung" Helden ein paar pernamente ASP zukommen lassen. Und der Held (bzw. Spieler) würde die paar ASP dann ausbauen wollen.
Das Stockholm-Syndrom ist eine anerkannte Methode um neue Freundschaften zu schließen.

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Halbblut
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Ungelesener Beitrag von Halbblut »

Desiderius Findeisen hat geschrieben: 21.05.2018 10:09Man sollte also erstmal die genaue Quelle herausfinden.
WdZ S. 35 Magiedilettanten hat geschrieben:aber manche bleiben unausgebildet....dennoch kommt es immer
wieder vor, dass ein magiebegabtes Kind nicht rechtzeitig entdeckt und gefördert wird
WdH S. 31 Halbelfen hat geschrieben:Wird die Begabung nicht speziell gefördert, so werden sie zu klassischen Magiedilettanten
WdH S. 172 Magier hat geschrieben:...alsbald eine magische Ausbildung in einer der vielen aventurischen Magierakademien oder auch bei einem privaten Lehrmeister angedeihen zu lassen. Geschieht dies nicht, so kann es gut sein, dass die seltene Gabe verlöscht, oder – schlimmer noch – sich gewaltsam Bahn bricht.

Das sind erstmal die Quellen, welche ich gefunden habe. Vermutlich finden sich noch einige mehr.

ottoantimon
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Ungelesener Beitrag von ottoantimon »

Was natürlich noch funktionieren könnte wäre eine passende Ritualkenntniss. Als die Weiterbildung als viertelmagischer Alchimist

Macaldor
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Ungelesener Beitrag von Macaldor »

Alchimist sollte durchaus gehen, evtl hat der CHar ja sogar ein passenden ÜB's mitbekommen? (Balsam oder sowas).

Ansonsten ist die Sonderregel "Späte Ausbildung I/II" aus Myranor eig sehr schön. Gerade in einem Fall, wo die Gabe erst durch Questbelohnung etc. pp. ausbricht/auftritt. Wir hatten in einer Gruppe selbst mal diesen Verlauf erlebt.
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Bullf
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Ungelesener Beitrag von Bullf »

AngeliAter hat geschrieben: 21.05.2018 11:41Manche Meister finden es cool wenn sie als "Belohnung" Helden ein paar pernamente ASP zukommen lassen. Und der Held (bzw. Spieler) würde die paar ASP dann ausbauen wollen.
Die Phileasson-Saga verschenkt beispielsweise einen permanenten AsP nach dem Besuch eines prominenten Bauwerks. Da ich meinen OP-omfoglolol-CritMages nicht noch einen dickeren Bizeps verpassen wollte, habe ich kurzerhand allen Charakteren einen AsP geschenkt. Spieler haben mächtig Spaß auf ihren einen AsP aufzupassen und zu warten bis ein böser Magier ihnen in einem sinisteren Ritual die AsP klaut. Andere Verwendung dafür kann ich gerade nicht absehen, außer dass sie unter einem Odem schwach glitzern wie Edward am Sommermorgen.
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Eiskristall
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Schülerin einer Magierakademie mit 18 oder 19 ?

Ungelesener Beitrag von Eiskristall »

@Leta
Der Hintergrund dieser Frage ist der Umstand dass sich mein Charakter, eine Magierin, auf die Suche nach einer geeigneten Schülerin gemacht hat, nachdem ihre Akademie ihr zugestanden hat, dass sie ausbilden darf.

Und auf dieser Suche trat eben jene 18 jährige zu Tage, welche über ein sehr großes Potential verfügen soll laut Meister nachdem die entsprechenden Sprüche Anwendung fanden.

Deshalb mein Interesse an eurer Meinung zu dem Thema^^


Grüße

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Leta
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Ungelesener Beitrag von Leta »

18 Jahre alt, nicht ausgebildet und großes Potential widerspricht sich eigentlich. Zwei der Eigenschaften funktionieren aber nicht alle drei.

Aber was bei euch möglich ist müsst ihr in eurer Gruppe entscheiden.

@Bullf Ich finde sowas als "Schutzgeist" ganz nett. Wobei da ein AsP etwas wenig ist.

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Eadee
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Ungelesener Beitrag von Eadee »

Eiskristall hat geschrieben: 21.05.2018 18:36Und auf dieser Suche trat eben jene 18 jährige zu Tage, welche über ein sehr großes Potential verfügen soll laut Meister nachdem die entsprechenden Sprüche Anwendung fanden.
Ich würde es mal so sagen:
Ausbilden kann man sie, dauern wird es wohl um die drei Jahre dauern (späte Aubildung I&II) in denen dein Charakter und die -jährige vollzeit an dieser Ausbildung arbeiten. Das sind also in Summe 6 Lebensjahre von zwei erwachsenen Menschen, welche in dieser Zeit nicht ihrem Tagesgeschäft nachgehen können. Das entspricht einer Menge Geld bei dem Durchschnittsgehalt eines Gildenmagiers. Daher musst du selbst abschätzen ob das sich lohnt.

Ein Kind im passenden Alter dagegen kann man neben dem "Tagesgeschäft" ausbilden. Das dauert zwar ein paar Jahre länger, aber der Magierlehrling ist 1. Als Hilfskraft brauchbar statt das Tagesgeschäft lahmzulegen, 2. würde das Kind ohnehin erst eine Ausbildung machen müssen bevor es selbst etwas verdient, hat also keine Verluste.
Hier könnte ihre Signatur stehen.

Macaldor
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Ungelesener Beitrag von Macaldor »

Man könnte sie ja auch nur zur Halbzauberin ausbilden, nach dem Vorbild des Bodmagiers.
Dann wäre dies, auf vllt 2 Jahre gestreckt, nebenher durchführbar. Oder was meint das Schwarmwissen dazu?
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Denderajida_von_Tuzak
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Schülerin einer Magierakademie mit 18 oder 19 ?

Ungelesener Beitrag von Denderajida_von_Tuzak »

Was ich mir noch als plausibel vorstellen könnte wäre eine extrem begabte Halbzauberin, bspw. eine Zaubertänzerin oder Schamanin. Wenn die aufgrund ihrer bisherigen Kultur keinen Zugang zu einer Akademie hätte, ihr Astralkörper aber ausgebildet wurde, könnte machbar sein sie zu einer Gildenmagierin weiterzubilden... Aber dann dürfte die Ausbildung noch etwas länger dauern, weil ja auch noch entsprechende Grundlagen dazu kommen dürfte (lesen/schreiben, Bosparano, ...)

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Leta
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Ungelesener Beitrag von Leta »

Der Meister wird sich abseits der Regeln schon was dabei gedacht haben. Der ist es den man fragen sollte.

Jadoran
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

@Eiskristall: Wenn Dein Meister einigermassen firm in den Regeln und dem Hintergrund ist, dann ist ihm die Inkongruenz bewußt.
Vieleicht bricht bzw. dehnt er bewußt die Regeln aus Gründen des Abenteuers. Die Volljährigkeit einer Schülerin kann ja aus verschiedenen Gründen sinnvoll sein, und sei es nur, dass sie mitkämpfen kann.
Anderseits - suspicious bastard question 8-) - Ist die Frau in Wirklichkeit vielleicht schon (magisch) ausgebildet? Und ist gar nicht die, die sie vorgibt zu sein?
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Satinavian
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Ungelesener Beitrag von Satinavian »

Vielleicht könnte man mit Verjüngungsmagie da noch was machen.

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Eadee
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Ungelesener Beitrag von Eadee »

Das Verjüngen ändert aber nichts daran dass sie mit 18 Jahren idR schon voll berufsfähig ist und auf ihr ganzes Einkommen für diese Ausbildungsdauer verzichtet, gegebenenfalls sogar ihre Anstellung verliert und keine gleichwertige findet wenn die Magische Ausbildung abgebrochen werden sollte.

Es ist so oder so ein gewagter Schritt und sollte nur unternommen werden wenn man es WIRKLICH durchziehen will.
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Darjin
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Ungelesener Beitrag von Darjin »

Verbrennt die Hexe!
„Man muß uns, glaube ich, nie so viel Verachtung zeigen, wie wir verdienen.“
Michel de Montaigne (1533-1592)

Usch vüpndhä äß krohszattik vi mahnsche zisch ofenzischdlisch behmühn möhklißt uhnläsorliehsch ßuh chraypen & tahpey ahle Möhklischkaythn mohderna täschnohlogy iehknohrieren!

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Loveless
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Ungelesener Beitrag von Loveless »

Nun die Späte ausbildung II also vom Halb zum Vollzauberer hat auch in Myranor nur eine Verbreitung von 1 ist also defacto unbekannt.
Hinzu kommt, dass die dortigen Reps. nicht nur eine gewisse Zaubererart unterstützen, sondern für alle erwerbbar sind sowohl Viertel-, Halb- und Vollzauberer. Der sinvolle Weg wäre warscheinlich: er erlernt deine Rep. und dann bildest du ihn weiter aus.

Das Upgrade eines Viertelzauberers würde ich auch in der gesammten Gruppe absprechen, dass ist schon ein großer Boost für den Zauberkundigen. Versuch einen Ausgliech für andere Chars zu finden, wenn sie das nicht gerechtfertigt finden.

Aber generell gibt es in Aventurien keine Möglichkeit dich als Viertelmagier später Ausbilden zu lassen, du kannst gewisse Sonderfertigkeiten erlernen wie Reg I, das könnten dir auch andere Zauberkundige beibringen, allerdings gibt es zu dem Zeitpunkt nurnoch den Weg zu einem Alchemisten zu werden.

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Eadee
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Ungelesener Beitrag von Eadee »

Wenn ich es richtig verstanden habe geht es darum, dass ein Held eine Meisterperson ausbilden will, nicht umgekehrt. Das wäre also kein Machtboost für den Held, sondern eher eine jahrelange Verpflichtung und die anderen Spieler müssen eher überlegen ob sie auch so viel Zeit überspringen wollen (und was ihre Helden währenddessen tun).
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ChaoGirDja
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Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

Bei dem ganzen kommt es jetzt sehr darauf an, wie Hintergrundkonform ihr sein wollt Eiskristall.
Geht man nach dem offiziellen Hintergrunz... Dann ist die gute schlicht und ergreifend eine Magiedelitantin. Vielleicht mit "ein paar" AsP mehr, als üblich. Und möglicherweise auch mit einem, oder 2, "Sprüchen" mehr als üblich...
Aber nichts desdotrotz eine Delitantin. Und sie wird auch nie mehr sein als das. Selbst der Weg zum Alchemisten ist ihr nach Regeln verbaut.
Da man in Aventurien vergessen hat, das man auch spähter noch jemanden weiter Ausbilden kann (Spähte Ausbildung I und II, aus WnM).

Ist euch das aber soweit egal...
Njo, dann steht euch alles offen.
Bedenke bitte nur eines: Eine reguläre Ausbildung dauert normalerweise 8 Jahre, kann aber auch bis zu 10 oder 11 dauern.
Vorausgesetzt natürlich, die Auszubildenden machen während dieser Zeit sonst nichts anderes. Wie herum reisen z.B...
Klar, die gute wird mit 18 sicherlich gute Teile der ersten 3 Jahre überspringen können (je nach Eltenrhaus). Aber das macht den Kohl dann auch nimmer fett.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
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Ungelesener Beitrag von Andwari »

Der Vorteil einer "erwachsenen" Schülerin aus SL-Sicht könnte schlicht sein, dass man die in eine reisende Heldengruppe als NSC mitschleppen kann, ohne immer ein Kind dabei zu haben. Das passt natürlich mehr zu einem reisenden Abenteurer-Magier als Ausbilder denn zu einer Akademie - denn da wird die Erwachsene im Kurs für 10-Jährige eher deplatziert sein und man muss den Kurs ja trotzdem für die anderen halten.

Einen einzelnen Schüler auszubilden ist vmtl. für den Lehrer kein Vollzeitjob - Lehrpersonal an Akademien betreut eher im Schnitt 4-6 Scholaren neben ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit und diverse Lehrmeister schaffen auch mehrere Schüler.

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LordShadowGizar
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Ungelesener Beitrag von LordShadowGizar »

ChaoGirDja hat geschrieben: 23.05.2018 20:56Da man in Aventurien vergessen hat, das man auch spähter noch jemanden weiter Ausbilden kann (Spähte Ausbildung I und II, aus WnM).
Vor der ersten Auflage von MyMa gab es das bisher so nicht... welches 2 jahre nach dem WdZ erschienen ist... man kann also nicht wirklich sagen das die aventurianischen Magier vergessen haben, wen die Redaktion in optionalen Regelwerken neue möglichkeiten ins Weltgefüge einsetzen (welches bis zu diesen zeitpunkt klipp und klar besagte das eine nachträgliche magische Ausbildung nicht möglich ist...)

Wer als schon immer einen magischen Späteinsteiger spielen wollte, der kann aufatmen weil es jetzt glücklicherweise eine optionale Regel dazu gibt!

Und auch in Myranor scheut man davor zurück, jemanden nach dem 'optimalen Alter' noch auszubilden... den der Anspruch an den Auszubildenen ist recht hoch und ob der versuch auch gelingt (der Schüler nichts taugt/ vorher nicht abbricht) ist fragwürdig... von daher geht man nur sehr selten das Risiko ein Zeit, Kraft und (gegebenen falls) Geld in so jemanden zu investieren.
...
Also auch nicht viel besser als das 'ein-alter-Hund-lernt-keine-neue-Tricks' Bild was die Aventurianer vertreten. Eine Anpassung des Weltbildes bei nutzung dieser Regeln ist also recht klein...

So long and thanks for all the Fish.

Stefan Fritsch
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Ungelesener Beitrag von ChaoGirDja »

LordShadowGizar hat geschrieben: 23.05.2018 21:56
ChaoGirDja hat geschrieben: 23.05.2018 20:56Da man in Aventurien vergessen hat, das man auch spähter noch jemanden weiter Ausbilden kann (Spähte Ausbildung I und II, aus WnM).
Vor der ersten Auflage von MyMa gab es das bisher so nicht... welches 2 jahre nach dem WdZ erschienen ist... man kann also nicht wirklich sagen das die aventurianischen Magier vergessen haben, wen die Redaktion in optionalen Regelwerken neue möglichkeiten ins Weltgefüge einsetzen (welches bis zu diesen zeitpunkt klipp und klar besagte das eine nachträgliche magische Ausbildung nicht möglich ist...)
Afaik meine ich das sogar mal von einem aus der Redax gelesen zu haben...
(aus beiden, wenn mich meine Erinnerung nicht trügt)
Ist aber auch egal. Nach den Regeln für Aventurien geht es nicht, da es die Regel nicht gibt und auch nicht peer Errata nachgeliefert wurde (und afaik auch in 5 nicht existent ist...), nach denen für Myranor geht es (wie leicht man sie übertragen kann, weiß ich grade nicht). Da es aber eine Welt ist, bleibt nur diese Erklärung um es stimmig zu machen.
Von daher... doch, ich denke schon, das man genau so sagen kann.
Zumindest für das offizielle Aventurien, versteht sich. In seinem Privaten kann man ja machen was man will ;)
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