DSA4 Von allen guten Geistern verlassen
Von allen guten Geistern verlassen
Mit großen Augen betrachtet Laila dieses seltsame Musikinstrument. Ein solches hat sie noch nie gesehen, wobei sich ihre musikalische Fähigkeit generell auch ziemlich in Grenzen hielt. Freundlich lächelnd nahm sie den Silbertaler aus ihrem Beutel und reichte ihn der Krämerin. "Habt vielen Dank! Ich bin gespannt wie sie klingt." Das ist also eine Okarina, wenn ich zumindest Flöte spielen könnte. Aber es soll ja sowie so nur ein Geschenk sein.
Nachdem Laila ihre Einkäufe getätigt hat - Nahrungsmittel und Geschenk - orientiert sie sich und stellt sich schweigend und wartend zu Asamandra. Weder aufdringlich noch drängelnd, wartet sie still bis auch sie fertig mit ihren Erledigungen ist.
Ihr Blick wird von den lärmenden Kindern auf die Süßigkeiten gelenkt. Ich denke die Okarina ist die sicherere Wahl gewesen, nachher mag die Dryade doch keine Süßigkeiten... und das sie Musik mag wurde uns ja gesagt.
Nachdem Laila ihre Einkäufe getätigt hat - Nahrungsmittel und Geschenk - orientiert sie sich und stellt sich schweigend und wartend zu Asamandra. Weder aufdringlich noch drängelnd, wartet sie still bis auch sie fertig mit ihren Erledigungen ist.
Ihr Blick wird von den lärmenden Kindern auf die Süßigkeiten gelenkt. Ich denke die Okarina ist die sicherere Wahl gewesen, nachher mag die Dryade doch keine Süßigkeiten... und das sie Musik mag wurde uns ja gesagt.
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Süßigkeitenstand
Milena muss sich einen Moment gedulden, bis die kleine Meute an Kindern mit ihrer 'Beute' sich von dannen macht, wobei manche von ihnen etwas ungläubig die hübsche Elfe angaffen. "Schönen guten Tag, werte Dame", grüßt der Süßigkeitenhändler Milena freundlich. Am Stand gibt es Bonbons in allen Farben des Regenbogens, kandierte Äpfel und geröstete Nüsse.
Krämerin
Die alte Händlerin lächelt Laila freundlich an und nickt. "Wenn ihr herausfindet, wie sie funktioniert und wie sie klingt, erzählt mir doch bitte davon. Ich bin doch durchaus neugierig. Möge Aves euch auf euren Wegen begleiten", sagt sie noch zum Abschied.
Milena muss sich einen Moment gedulden, bis die kleine Meute an Kindern mit ihrer 'Beute' sich von dannen macht, wobei manche von ihnen etwas ungläubig die hübsche Elfe angaffen. "Schönen guten Tag, werte Dame", grüßt der Süßigkeitenhändler Milena freundlich. Am Stand gibt es Bonbons in allen Farben des Regenbogens, kandierte Äpfel und geröstete Nüsse.
Krämerin
Die alte Händlerin lächelt Laila freundlich an und nickt. "Wenn ihr herausfindet, wie sie funktioniert und wie sie klingt, erzählt mir doch bitte davon. Ich bin doch durchaus neugierig. Möge Aves euch auf euren Wegen begleiten", sagt sie noch zum Abschied.
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
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Frinja unterdessen verstaut ihre Sachen im Gepäck und überprüft ihre Ausrüstung, während sie auf die anderen wartet.
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Süßigkeitenstand
"Sanyasala und Guten Tag werter Herr. Ich hätte gerne eine Portion von diesen Nüssen, drei von diesen Äpfeln und jeweils ein Bonbon von jeder Farbe die Ihr habt." sagt Milena mit einem charmanten Lächeln.
"Sanyasala und Guten Tag werter Herr. Ich hätte gerne eine Portion von diesen Nüssen, drei von diesen Äpfeln und jeweils ein Bonbon von jeder Farbe die Ihr habt." sagt Milena mit einem charmanten Lächeln.
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Süßigkeitenstand
"Sehr gerne", sagt der Händler und füllt für Milena die Nüsse in einen kleinen Jutebeutel, die kandierten Äpfel wickelt er vorsichtig in dünnes, sauberes Pergament ein und holt auch eine kleine Tüte aus braunem Papier hervor, in welche er die Bonbons verstaut. "Hier bitte, das macht dann einen Silbertaler", sagt er lächelnd.
Alle
Nachdem die Einkäufe erledigt sind, trifft die Truppe sich, an Proviant und Geschenken bereichert, am Rande des Marktplatzes, unweit der Krämerin. Das Leben auf dem Marktplatz flouriert und die Dorfbewohner kommen und gehen, allesamt wirken sie ausgelassen und fröhlich. Eine Patroullie von zwei Gardisten spaziert äußerst gelassen, fast schon gelangweilt über den Marktplatz und schenkt der Gruppe von Laila, Asamandra, Milena und Frinja nur einen kurzen Blick und ein gelassenes Lächeln.
Die Sonne steht mittlerweile etwas tiefer, doch noch einige Stunden sollte sie die Landschaft erhellen.
"Sehr gerne", sagt der Händler und füllt für Milena die Nüsse in einen kleinen Jutebeutel, die kandierten Äpfel wickelt er vorsichtig in dünnes, sauberes Pergament ein und holt auch eine kleine Tüte aus braunem Papier hervor, in welche er die Bonbons verstaut. "Hier bitte, das macht dann einen Silbertaler", sagt er lächelnd.
Alle
Nachdem die Einkäufe erledigt sind, trifft die Truppe sich, an Proviant und Geschenken bereichert, am Rande des Marktplatzes, unweit der Krämerin. Das Leben auf dem Marktplatz flouriert und die Dorfbewohner kommen und gehen, allesamt wirken sie ausgelassen und fröhlich. Eine Patroullie von zwei Gardisten spaziert äußerst gelassen, fast schon gelangweilt über den Marktplatz und schenkt der Gruppe von Laila, Asamandra, Milena und Frinja nur einen kurzen Blick und ein gelassenes Lächeln.
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Asamandra besieht sich mit einem Stirnrunzeln, die etwas tiefer stehende Sonne. Ein wenig würden sie heute wohl schaffen und sie will den Fluch auch so schnell wie möglich los werden. "Gut, dann lasst uns aufbrechen, damit wir heute noch etwas schaffen. In der Natur übernachten müssen wir wohl sowieso und es kann manchmal auch viel schöner sein als in einem Haus" meint sie mit einem leichten Lächeln. Die Gedanken an womögliche Alpträume noch zurück drängend, sie werden schnell genug zurück kommen.
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Ja ich betreibe "Blümchen"-Rollenspiel und ich steh dazu.
Bin ich froh DSA5 zu spielen. Nicht mehr alle Kämpfer waren in der Fasarer Arena!
Meine Helden
Aus Liebe zu Aventurien ertrage ich die Regeln.
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Milena legt ihren Kopf leicht schräg. "Einerseits bevorzuge ich es in Tavernen und Gasthäusern zu übernachten aber andererseits ist die Natur mein gewohnter Arbeitsplatz. Es dürfte mir also nicht schwerer fallen als einem Kontoristen der in seiner Schreibstube übernachtet oder einem Schreiner der in seiner Werkstatt übernachtet." sagt die junge Auelfe mit einem nachdenklichen Blick.
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Eifrig nickend stimmt Laila Asamandra zu. Die Natur kann soviel schöner sein! Und langsam setzt sie sich in Bewegung um den Markt zu verlassen.
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Frinja blickt zum Himmel und schüttelt dann etwas den Kopf. "WIr werden kaum eine Stunde laufen, bevor wir schon unser Lager richten müssen, wenn wir das nicht im Dunkeln machen wollen. Macht das Sinn? Ich würde doch einmal sagen nein. Dann brechen wir lieber morgen vor Sonnenaufgang auf..."
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Milena betrachtet mit einem verträumten Blick das Firmament und verliert sich dabei in den verschiedenen Formen der Wolken in denen sie unterschiedliche Wesen, Pflanzen und Gegenstände wiedererkennt."Frinja hat eigentlich recht. Der Tag geht bereits zur Neige darum ergibt es wenig Sinn jetzt noch aufzubrechen. Vielleicht wäre ein letztes Abendbrot und eine letzte Übernachtung in dem Gasthaus vernünftiger als eine Nachtwanderung." sagt sie mit einem verträumten Lächeln während sie weiter das Firmament betrachtet.
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Abendbrot? Laila runzelt leicht die Stirn. Es ist doch sicher keine Stunde her, haben wir erst Mittag gegessen. Zuckt dann mit den Schultern und würde Assamandra die Entscheidung überlassen. "Mir ist es Egal."
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Asamandra blickt zur schwindenden Sonne und nickt dann seufzend. "In Ordnung, wahrscheinlich macht es wirklich keinen Sinn noch aufzubrechen. Fragen wir die Wirtin nach Zimmern und lassen den Tag eben gemütlich ausklingen" Ohne noch groß abzuwarten schlägt sie wieder den Weg zum Gasthaus ein.
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"Eorla!" meint Milena mit einem entschlossenen Blick und stiefelt anschließend wortlos Asamandra hinterher.
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Frinja nickt zufrieden udn sucht sich dann mit den anderen zusammen ein Zimmer im Gasthaus, sowie ein ordentliches Abendessen.
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So verbringt die Gruppe den Abend im Gasthaus, nachdem sie ihre Einkäufe für die Reise erledigt haben. Das Essen schmeckt gut und die Stimmung im Gasthaus ist heiter, sodass es durchaus spät wird, bevor die Helden sich Schlafen legen. Das Land ist friedlich und kein Wind weht, sodass es eine geruhsame Nacht wird, auch wenn die Helden es sich alle gemeinsam im Schlafsaal gemütlich machen müssen...
In der Nacht
Asamandra steht an einer Meeresklippe, der kalte Wind zerrt an ihrem Gewand und lässt ihre Augen Tränen. Wild tobt hundert Schritt unter ihr die Brandung. Als sie sich umdreht, das flache, grüne Land betrachtend, welches sich bis an den Horizont erstreckt, nähert sich ihr eine Gestalt. Es ist.. Asamandra! Die spitzen Ohren, das braune Haar, die Kleidung... es wäre als würde die Halbelfe in einen Spiegel gucken. Die Spiegelasamandra hat jedoch keine braunen Augen, ihre Iris ist von einem leuchtenden gold vollständig eingenommen. Schweigend steht ihr Doppelgänger vor ihr, hinter Asamandra die Klippe.
Da beginnt die Haut ihres Spiegelbildes plötzlich grau zu werden, Risse bilden sich wie bei altem Pergament. Das weiß in ihren Augen beginnt zu verdunkeln, bis zwei schwarze Kugeln mit goldener Iris die Aughöhlen des Doppelgängers erfüllen. An der Stirn bricht die Haut auf, dünne, schwarze Hörner beginnen zu sprießen. Ihre Fingernägel verdunkeln sich und werden lang und spitz. "Wehr dich nicht", sagt die Doppelgängerin und geht einen Schritt auf Asamandra zu.
Ihre Hand schnellt nach vorne und Asamandra fühlt, wie der Boden unter ihren Füßen verschwindet und die dunkle Asamandra ihr noch nachschaut, während die echte Halbelfe die Klippe hinab ins Meer stürzt...
26. EFF 1032 BF, Nibquell, morgens
Die Helden werden durch einen spitzen Schrei geweckt, den Asamandra ausstößt. Schweißgebadet erwacht die Halbelfe, der Raum ist hell erleuchtet von der Lichtkugel die über ihr schwebt. Die Sonne scheint durch die Fensterläden hindurch und das Zwitschern der Vögel erklingt.
In der Nacht
Asamandra steht an einer Meeresklippe, der kalte Wind zerrt an ihrem Gewand und lässt ihre Augen Tränen. Wild tobt hundert Schritt unter ihr die Brandung. Als sie sich umdreht, das flache, grüne Land betrachtend, welches sich bis an den Horizont erstreckt, nähert sich ihr eine Gestalt. Es ist.. Asamandra! Die spitzen Ohren, das braune Haar, die Kleidung... es wäre als würde die Halbelfe in einen Spiegel gucken. Die Spiegelasamandra hat jedoch keine braunen Augen, ihre Iris ist von einem leuchtenden gold vollständig eingenommen. Schweigend steht ihr Doppelgänger vor ihr, hinter Asamandra die Klippe.
Da beginnt die Haut ihres Spiegelbildes plötzlich grau zu werden, Risse bilden sich wie bei altem Pergament. Das weiß in ihren Augen beginnt zu verdunkeln, bis zwei schwarze Kugeln mit goldener Iris die Aughöhlen des Doppelgängers erfüllen. An der Stirn bricht die Haut auf, dünne, schwarze Hörner beginnen zu sprießen. Ihre Fingernägel verdunkeln sich und werden lang und spitz. "Wehr dich nicht", sagt die Doppelgängerin und geht einen Schritt auf Asamandra zu.
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Die Helden werden durch einen spitzen Schrei geweckt, den Asamandra ausstößt. Schweißgebadet erwacht die Halbelfe, der Raum ist hell erleuchtet von der Lichtkugel die über ihr schwebt. Die Sonne scheint durch die Fensterläden hindurch und das Zwitschern der Vögel erklingt.
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"Was ist los feyiama? Hast du schlecht geträumt?" fragt Milena und reibt sich dabei verschlafen ihre Augen.
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Asamandra sitzt jetzt aufrecht auf ihrem Schlafplatz und zittert am ganzen Körper. Schwach nickt sie zu der Frage und streift sich einmal die verschwitzen Haare aus der Stirn. Die Decke zieht sie dabei aber noch einmal eng um sich und blickt sich suchend im Raum um. Keine Klippe, goldene Augen...ich hatte goldene Augen und Krallen Panisch blickt sie nun auf ihre Hände, sucht sie ab nach Ungewöhnlichen und kramt als nächstes nach dem Spiegel, die Farbe ihrer Augen zu überprüfen. "Ja, schlechte Träume..[isd]Träume des dhaza"
Wo ist er nur? Hab ich mich schon so verändert..oder passiert es erst noch? Wie lange hab ich noch?"[/color]
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Milena erhebt sich aus ihrem Bett, gekleidet in eine dünne weiße Bluse aus Leinen sowie einen weißen Schlüpfer aus Leinen, geht auf Asamandra zu, setzt sich auf die Kante ihres Bettes und klopft ihr aufmunternd und ein wenig unbeholfen mit ihrer rechten Hand auf die linke Schulter. "Keine Angst, ich verspreche dir dass ich bei dir bleibe bis wir dein Problem gelöst haben, ich kann verstehen dass du dir große Sorgen machst und auch ich mache mir Sorgen um deinen Zustand aber ich bin mir sicher dass uns Naralaya weiterhelfen kann." meint die junge Auelfe mit einem warmherzigen Lächeln. Anschließend fängt sie an um Asamandras Bett herum zu hoppeln und dabei zu singen."[Isdira] Wind, Wind, blase! Im Feld da sitzt ein Hase. Er frisst den feinen grünen Kohl. Wer fängt das kleine Häschen wohl? Wind, Wind, wehe! Im Wald da sind zwei Rehe. Das eine groß, das andere klein, So geht es über Stock und Stein. Wind, Wind, leise! Ein Stern geht auf die Reise. Und wer ihn sieht dort überm Baum, dem schenkt er einen schönen Traum!" Danach bleibt sie stehen und streicht Asamandra liebevoll über die Wange. "Fühlst du dich jetzt wenigstens ein bisschen besser? Das macht meine Mutter Athinuviel immer wenn ich Kummer habe."
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Im Spiegel erkennt Asamandra keine Veränderungen, der dünne goldene Ring in ihren Augen ist unverändert. Ihre Finger sind ganz normal und Hörner hat sie auch keine. Der Gesang der Elfe lenkt Asamandra jedoch unweigerlich von ihrem Spiegelbild ab, und Frinja und Leila werden schlagartig wach, als die sonst so sanfte, wohklingende Stimme der Elfe unmelodisch, eher bedrohlich von einem Hasen sing. Irgendwie erscheint vor ihrem inneren Auge das Bild eines Hasen, der in einem finsteren Wald von einem Wolf gefressen wird...
Am Ende von ihrer Darbietung blickt Milena in versteinerte Gesichter. Zittern tut Asamandra jedoch nicht mehr und sie wirkt viel ruhiger.
Am Ende von ihrer Darbietung blickt Milena in versteinerte Gesichter. Zittern tut Asamandra jedoch nicht mehr und sie wirkt viel ruhiger.
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Frinja hat den Abend noch sichtlich genossen, bevor sie schnell eingeschlafen ist, wohl deutlich unbequemere Betten gewohnt.
Beim Schrei hat sie blitzschnell einen Dolch in der Hand und sieht sich misstrauisch um, bevor sie seufzt und die Waffe wieder wegsteckt.
Als dann die Halbelfe so seltsam tanzt friert ihr tatsächlich das Gesicht ein. Die muss zu den Noioniten, bei allen Zwölfen. Das ist ja schrecklich...
Sie räuspert sich, der Blick zur Elfe kritisch. "Da wir jetzt ja sowieso alle wach sind.... Wollen wir nicht einfach los?"
Beim Schrei hat sie blitzschnell einen Dolch in der Hand und sieht sich misstrauisch um, bevor sie seufzt und die Waffe wieder wegsteckt.
Als dann die Halbelfe so seltsam tanzt friert ihr tatsächlich das Gesicht ein. Die muss zu den Noioniten, bei allen Zwölfen. Das ist ja schrecklich...
Sie räuspert sich, der Blick zur Elfe kritisch. "Da wir jetzt ja sowieso alle wach sind.... Wollen wir nicht einfach los?"
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Milena lacht trocken. "Zu den Noioniten? Das ist doch das berühmteste Tollhaus im alanfanische Imperium, oder? Das ist aber ein sehr hartes Urteil für ein kleines Wiegenlied.....wie auch immer, wenigstens seid Ihr nun wach und von mir aus können wir gerne aufbrechen.....sobald ich mich angezogen habe. Unser Frühstück könnten wir dann unterwegs zu uns nehmen falls Ihr möchtet. Ein Picknick im Freien kann etwas sehr schönes und idyllisches sein." meint die junge Auelfe mit einem verschmitzten Lächeln.
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Die Berührung lässt Asamandra ohne sich zu regen zu, weiter ihr Spiegelbild anstarrend. Unverändert. Aber der Ring wird größer oder? Nein, er ist immer noch so schmal. Oder nicht? Werde ich zu so einem Monster, wenn er alles ausgefüllt hat? Sie hält sich den Spiegel nun dicht vors Gesicht, ganz darauf konzentriert ob der Ring nicht doch ein wenig breiter geworden ist. Erst durch Milenas Gesang lässt sie davon ab und blickt irritiert zu der Elfe. Sprachlos nickt sie nach der Vorstellung Scheinbar singen nicht alle Elfen so gut "Ähm, ja lasst uns aufbrechen. Ist...denke ich besser."
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Frinja schüttelt nur etwas den Kopf. Wie auch immer. Wir sollten sehen das wir loskommen. Sind alle so weit bereit, fragt sie noch nach, während sie ihren Rucksack kurz überprüft und die Stiefel anzieht.
Fear cuts deeper than swords.
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"Ja, ich bin bereit." antwortet die junge Auelfe mit einem dezenten Lächeln nachdem sie sich angezogen, ihre kastanienbraunen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und alle Behälter die sie an ihrem Körper trägt überprüft hat, inklusive der kleinen Beutel und Taschen die an ihrem Taillengürtel befestigt sind.
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Laila wird unsanft geweckt, kann aber die Ursache erst nicht ausmachen. Irritiert blickt sie sich im Schlafsaal um, wird dabei leicht geblendet von der Lichtkugel im Raum. Langsam dringen die Stimmen ihrer Gefährtinnen an ihre Ohren. LEIDER! Mit großen Augen starrt sie nun die hüpfende und singende Elfe an. Hat sie sich vielleicht gestern Erkältet? Und warum singt sie? ... ÜBER HASEN? UND REHE??? UND STERNE? denkt Laila irritiert. Schüttelt dann aber den Kopf und blickt Asamandra an, welche immer noch den Spiegel fest in Händen hält. Wieso hat sie einen Flimflam beschworen? Es ist doch hell im Zimmer. Ob es ihr gut geht? Laila setzte auch schon zur Frage an, jedoch kommt Frinja ihr zuvor mit der Frage nach dem Aufbruch. Na gut, dann später. Zügig zieht sie sich an und packt ihre Sachen zusammen. Anschließend nickt sie Frinja zu, signalisierend dass sie zum Aufbruch bereit ist.
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Asamandra packt dann auch ihre wenigen Sachen zusammen und wirft nochmals einen Blick in den Spiegel, bevor sie ihn auch in dem Rucksack verstaut. Immer noch leicht durcheinander erhebt sie sich. "Ich warte dann draußen. Für Frühstück fehlt mir gerade der Appetitt." Damit eilt sie die Treppe hinunter und vor das Gasthaus. Tief atmet sie die frische Luft ein und langsam wieder aus. Während sie auf die anderen wartet, packt sie erneut den Spiegel aus und überprüft nervös ihr Gesicht. Sobald die anderen auftauchen, packt sie ihn hastig wieder ein.
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Die Auelfe wartet bis Laila und Frinja die Treppe hinuntersteigen und stiefelt ihnen anschließend wortlos hinterher.
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Für das Frühstück bittet Laila den Wirt nur um ein Stück Brot, recht unruhig und unsicher ob Asamandra nicht alleine los geht. Würde dann bezahlen, raus gehen und auf dem Weg frühstücken.
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Milena bittet den Wirt um eine einzelne Birne, bezahlt diese und wartet anschließend noch auf Frinja, falls sie etwas möchte. Sobald Frinja das Gasthaus verlässt folgt sie ihr wortlos nach draußen.
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Frinja ließ sich mit etwas Obst verosrgen, bevor sie mti den anderen sich auf den Weg in den Wald macht.
So. Jetzt gibt es dann kein zurück mehr. Dann wollen wir doch sehen, ob wir euch helfen können, meint sie zur Magierin und den anderen.
So. Jetzt gibt es dann kein zurück mehr. Dann wollen wir doch sehen, ob wir euch helfen können, meint sie zur Magierin und den anderen.
Fear cuts deeper than swords.