DSA4 Stürmischer Herbst

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Vadiro blickt zu Elindir hinauf, "Ich weiß, das du mich schützen willst und es ehrrt mich. Mein errster Reflex ist, dass ich euch zusammen nicht in Gefahrr brringen möchte. Aber ich versuche nicht wegzulaufen."
Das war nicht leicht, hier zu sitzen und von seinem Freund zu erfahren, das er sich darum kümmert.
Was ist wenn sie nicht zuhören? Was ist wenn sie ihn einfach niederstrecken wollen?
Üble Szenen gehen ihm dabei durch den Kopf. Etwas das er nun nicht gebrauchen konnte.
"Du willst mit ihnen rreden? Bedenke was mit ihnen passiert wenn sich ohne mich vor dem Bey trreten!" Er hat nicht viel Hoffnung auf ein gutes Ende dieser Geschichte.
"Danke", setzt er noch an als ihre Blicke sich treffen.

Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Varas Blick geht über die Tanzfläche hinweg ins Leere..

“Dann schaue ich mal ob es sonst noch Finanzielle Dinge zu klären gibt, ich hoffe ihr amüsiert euch Meister Wohlwamser.. bis später“ fügt sie lächelnd hinzu, erhebt sich, samt inzwischen leerem Weinglas und geht an den Rahjageweihten vorbei in die Küche “Ich hoffe ich störe euch nicht.. ich wollte nur kurz Fragen wie hoch die Rechnung wohl insgesamt wird und wieviel davon noch offen ist.. wenn ihr das schon halbwegs überschlagen könnt“ erklärt sie.. die Wirtin schien ziemlich viel zu tun zu haben, und es war nur eine Schankmaid anwesend.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Rhiannon atmet erleichtert aus und fängt direkt wieder an zu strahlen, vermutlich will sie auch einfach die düsteren Gedanken selbst verdrängen und überspielt das mit Fröhlichkeit. "Reden ist immer ein guter Weg. Sie werden es schon nicht sein und wenn doch kann man sie bestimmt auch davon überzeugen ganz von dir abzulassen, egal was ihr Bey sagt. Wenn sie auf Elindir nicht hören, rede ich mit ihnen." Sie strahlt die beiden dabei nun ziemlich zuversichtlich an.
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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Vadiro zuckt mit den Schulter als Rhiannon sich nun einmischt.
"Ja, sie weiß davon ... jetzt wollt ihr beiden also rreden?" fragend blickt er beide an.
Ihm war es unangenehm, aber er wusste, das sie recht hatten, immer nur davonlaufen kann nicht der richtige Weg sein.
Nur war das Davonlaufen recht einfach, wenn man weiß das ansonsten ein Gefängnis droht, und das war wahrscheinlich noch der angenehme Teil seiner möglichen Gefangenschaft.
"Bleib ruhig, Rhiannon, es muss ja nicht jederr hier wissen, vorr allem nicht der Tulamide. Ich habe keine Lust das meine Geschichte hier zum Exporrtschlager wirrd" flüstert er wieder leise und blickt sich um. Das Getuschel um ihm herum dürfte mittlerweile den Geweihten wohl aufgefallen sein.
Mit einem Seitenblick lugt er auf den Tulamiden.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Vara und der Schneider

Meister Wohlwamser entspannt sich wieder und schenkt Vara ein bemühtes Lächeln. "Es freut mich, dass es euren Erwartungen entspricht, auch wenn ich nur ungerne zugebe, dass es eher selten ist, dass ich solch exquisite Aufträge bekomme. Es war mir eine große Freude diesen Auftrag anzunehmen und möchte meinen, dass ihr kaum einen Schneider finden werdet, der ähnliche Qualität in der selben Zeit hinbekommt!", brummt er zufrieden. "Für nächstes Mal reicht aber auch ein Schuldschein, edle Dame, solche Unsummen an Gold habe ich nicht gerne bar in meinem Geschäft, das bringt Gesindel nur auf falsche Gedanken. Die Bank war auch nicht erfreut, als ich mit der Wagenladung ankam, und die junge Alrike alles nachzählen musste", sagt er und zwinkert.

Am Tisch

Die Geweihten scheinen bei der Geschichte um Novadis, Kämpfe und dergleichen gedanklich auszusteigen und unterhalten sich untereinander im Flüsterton, sich dabei gezielt umschauend. Allgemein scheint die Unruhe sich bemerkbar zu machen, nach und nach stehen die Tischgäste auf, unterhalten sich unter vier Augen, sodass sie wohl der Ansicht sind, dass die Zeit des Speisens vorbei war. Schließlich erhebt sich Felian Riemerin, der untersetzte Rahjageweihte mit dem Schnurrbart, verneigt sich kurz in Richtung Elindir und bittet die Musiker zu sich, wo er beginnt mit ihnen zu tuscheln. Diese nicken eifrig und schauen sich ein wenig um, bevor sie beginnen ihre Instrumente einzustimmen.

Die bornländische Rahjageweihte lächelt Tamila an. "Gerrne erzähle ich beizeiten, doch dienke ich, dass nach den Speisen es die Zeit wärre, sich miet Tanzen zu erheiterrn", sagt sie mit einem Zwinkern, was auch ein breites Grinsen bei den anderen Geweihten hervorruft.

Shafir blickt sich erstaunt um, als so viele sich erheben und nicht mehr "gesittet" am Tisch sitzen bleiben, zuckt aber schließlich mit den Schultern und verschlingt noch ein Stück Fleisch. "Euer Gnaden Tamila, ihr wärt erstaunt wie viele Menschen mich unterschätzen. Normalerweise beginnt das spätestens dann, wenn sie erfahren, dass ich erst 18 Götterläufe zähle. Ich bin den Zwölfen aber dankbar für mein Talent und meine Fähigkeiten", sagt er mit einem Zwinkern. "Aber sagt, was hält eine exotische Schönheit wie euch an diesem Ort", fragt er neugierig.

Die Wirtin Arlaine sitzt noch am Tisch, wo Elindir sie eben angesprochen hatte und genehmigt sich gerade einen Schluck Rotwein genehmigt und recht zufrieden beobachtet, wie die Musiker und die Geweihten sich scheinbar gerade auf eine musikalische Einlage vorbereiten.

Den Seitenblick Vadiros scheint der Tulamide Shafir zu bemerken, obwohl er Tamila zugewandt ist. Kurz treffen sich die Blicke von Shafir und dem Zahori, dann widmet er sich wieder der schönen Geweihten.

Küche

In der Küche wird sich rege um den Abwasch der Kochutensilien und bereits abgeräumten Geschirrs und Bestecks gekümmert, beinahe wird Vara umgerannt. Der junge Mann kann gerade noch den Teller auffangen, der ihm herunterfällt, als er plötzlich vor Vara zum stehen kommt und blickt die Almadanerin erschrocken an. "Oh, öh... ich... Nun, die Rechnung für die Speisen trifft erst später ein soweit ich weiß, Arlaine hat das alles gestern bestellt. Mehr weiß ich auch nicht, da müsst ihr sie fragen", sagt er und beginnt die Teller wegzuräumen. Eine zweite Küchenhilfe schrubbt gerade Töpfe, einen Koch oder eine Köchin kann Vara nirgens entdecken.
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Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Küche

"Ah verstehe.. entschuldigt das ich euch erschreckt habe" erklärt die Almadanerin und geht wieder hinaus.

Schankraum

Sie geht hinüber zu Wirtin und setzt sich zu ihr.. ihr Glas das sie rumträgt ist immer noch leer. "Ich wollte euch kurz fragen wie hoch in etwa die Rechnung ausfallen wird, dann würde ich euch gerne gleich schon bezahlen" erklärt sie

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Elindir schüttelt sacht den Kopf, sowohl in Vadiros, als auch Rhiannons Richtung.
"Menschen hinder Gegiter sind oft bereite zu sprechen", erwidert er sacht auf Vadiros Bedenken und klopft ihm beruhigend auf die Schulter.
Anschließend wendet er sich an Rhiannon und berührt sie mit der Hand kurz am Oberarm. "Überlaßt das nur ganz mir", fügt er mit einem Lächeln hinzu. "Wir werden sehen, wie wit es reicht", spricht er leise zu ihr.
Überzeugen ... ja. Ich werde sie überzeugen - auf die ein oder andere Weise. Aber das soll eure Seelen nicht beschweren, Kinder des Friedens.

Er nickt beiden nochmal zu und will zurück zu seinem Platz. Da spricht jemand von Tanz und alles ist ganz in Unruhe. Nach höfischer Etikette würde es ihm gebühren den Tanz zu eröffnen. Es sei denn Vadiro wollte eine Vorstellung für sie geben - doch er wirkte gerade nicht so, als sei ihm das genehm. Also bleibt Elindir stehen, um seine Bereitschaft zu genau diesem ersten Tanz zu signalisieren.
Mit unbewegter Miene sieht der Ritter zu, wie die Musikanten sich vorbereiten. Stoisch wartet er ab, bis die Geweihten ihm ein Zeichen geben würden, dass alles bereit ist.

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Am Tisch

Tamila nickt der Rahjageweihten zu und grinst zurück. "Ein Tanz wäre wunderbar. Auch wenn es schwer wird, sich zu entscheiden, welcher Tochter oder welchem Sohn der schönen Radscha der erste Tanz gebührt..." Sie blickt erst zu Elindir und dann zu Vara hinüber, stellt aber fest, dass diese im Augenblick noch in Gespräche vertief ist. Nun gut, bis die Musikanten sich vorbereitet haben, ist sie wohl fertig...
Auf Shafirs Worte muss sie schmunzeln und neigt leicht den Kopf zur Seite. "Das mag sicher stimmen...ihr wirkt älter, reifer...wie ein junger Hengst, doch längst nicht mehr so ungestüm wie ein Jährling. Aber das mag an den Klingen von Tapferkeit und Schnelligkeit liegen, die ihr führt. Was mich angeht, Sohn der Neugier...ich lasse mich vom Wind treiben, der hier hin und dorthin führt. Fort von meiner Heimat, und hin zu allem Schönen das Radscha der Welt schenkt. Man könnte sagen, der Duft von Radschas schönsten Geschöpfen zieht mich...und wie es aussieht, darf ich in Zukunft dort reisen, wo bekanntlich das Glück Radschas liegt."

Sie nimmt den letzten Schluck ihres Weines und während Shafir Zeit hat, zu antworten oder darüber nachzudenken, blickt sie zu Elindir und versucht seinen Blick aufzufangen.

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Loirana
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Ungelesener Beitrag von Loirana »

Schankraum

Eine Schankmagd eilt herbei als Vara sich neben die Wirtin setzt. "Darf ich Wein nachschenken, edle Dame?" fragt sie und handelt entsprechend Varas Antwort. Die Wirtin wartet kurz ab, bis die Magd wieder weiterzieht und schenkt Vara ein entwaffnendes Lächeln. Sie beugt sich etwas vor um mit gesenkter Stimme zu sprechen. "Die Dekoration geht aufs Haus, ich hab dafür einen Gefallen eingefordert, den mir noch jemand schuldete. Ihr möchtet aber wirklich jetzt schon zahlen?", fragt sie etwas irritiert, während die Musiker weiter ihre Instrumente stimmen.

Die Wirtin schaut sich kurz um und nickt dann. "Nun gut, für die Speisen krieg ich zwar selber erst noch eine Rechnung, aber ich weiß zufällig was mir der nette Praifons berechnen wird", spricht sie und führt Vara zum Tresen. Sie holt ein Pergament hervor und beginnt ein paar Zahlen aufzuschreiben, ihre Lippen bewegen sich stumm, während sie rechnet. Schließlich strahlt sie Vara freundlich an. "Also für die Speisen und die Arbeit des Personals wären das dann 36 Dukaten, 2 Silber und 3 Heller", sagt sie und zeigt Vara die Berechnung.

Kurz darauf kommt die Magd, welche die Wirtin losgeschickt hatte, zurück und bleibt mit zusammengepressten Lippen in der Küchentür stehen, offenbar war sie durch den Hintereingang reingekommen. Die Wirtin schaut auf, wartet noch Varas Reaktion ab und begibt sich dann bei den Anwesenden entschuldigend zu der Magd.


Tamila & Shafir

Der junge Tulamide beginnt unwillkürlich ein wenig zu grinsen als Tamila den Kopf schief legt und für einen Moment scheint er hypnotisiert von der Geweihten zu sein. Dann blinzelt er und löst sich - ein wenig zu ruckartig - von diesem Anblick und trinkt einen Schluck um dies zu kaschieren. "Danke für das Kompliment, euer Gnaden. Aber verzeiht die Frage, wie meint ihr das mit dem Glück Radschas?" fragt er. Dann schaut er auf, als es plötzlich still wird im Raum.

Tanzfläche

Die Musiker beenden das Stimmen ihrer Instrumente und das Geplaudere der Geweihten verstummt. Der Geweihte Felian ergreift das Wort und seine wohlklingende Stimme füllt den Raum. "Euer Hochgeboren und liebe anwesende Gäste. Zu Ehren des Tsatages von Hochgeboren Elindir ui Bennain möchte ich eine kleines Gesangsstück zum besten geben, welche sich hervorragend zum Tanz eignet", spricht er und schaut daraufhin auffordernd zu Elindir. Keiner der anderen Geweihten macht Anstalten sich zu erheben, sie alle blicken neugierig zu Elindir, scheinbar darauf wartend wie er reagiert, ob er den Tanz eröffnen würde.
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Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Schankraum

Vara linst kurz zu Elindir.. wie er lächelt, Vadiro auf die Schulter klopft und Rhiannon sanft am Arm streift…
Dann versucht sie wieder der Wirtin zuzuhören. Also hatte diese Rechnung noch keiner bezahlt.. gut..

Irgendwie verändert sich die Stimmung im Raum etwas.. es wird leiser.. Varas Blick huscht zu den Musikanten, die gespannt wie eine Bogensehne wirken. Dann geht ihr Blick kurz in Richtung Elindir. Er steht da wie eine Statue.. kaum vorstellbar, dass dieser Mann mal seine Schuhe zum tanzen ausgezogen hat.. irgendwie lief das alles nicht wie es laufen sollte. Warum hatte er sich gerade so verhalten?

“Ja.. ihr habt natürlich recht.. ich.. bezahle das lieber morgen in Ruhe..“ erklärt sie etwas abwesend der Wirtin. Was sie wissen wollte, wusste sie ja nun… Etwas unsicher schaut sie wieder zu Elindir. Am liebsten würde sie aufspringen und irgendwas runterschmeissen nur um die Etikette zu brechen .. und dieses seltsame in der Luft. Dass die Wirtin aufsteht um mit der Magd zu sprechen bekommt sie am Rande mit, kann es aber nicht einordnen und ignoriert es daher.

Dann ergreift der Rahjageweihte das Wort und alle blicken zu der Elindir Statue.

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Assaltaro
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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Rhiannon runzelt etwas irritiert bei Elindirs Worten zu Vadiro, ja sie hatte nicht verstanden, was Elindir genau unter Überzeugen versteht und es ist wohl auch besser so, denn ihr Weg wäre ein gänzlich anderer. So lächelt sie wieder beruhigt, als der Ritter ihr sacht über den Arm streift und greift dann wieder nach Vadiros Hand. "Er wird das schon hinbekommen. Doch es bringt jetzt nichts hier starr vor Angst rumzusitzen"
Ihr Blick geht dann wieder durch den Raum, sieht die Musiker ihre Instrumente stimmen und Elindir abwartend im Raum stehen. Ihr Blick schweift weiter über die anderen Gäste, Vara, Tamila und die restlichen Rahja Geweihten. Es wirkt als wüssten sie alle, was als nächstes folgt, nur die junge Halbelfe fühlt sich etwas verloren. Schnell dreht sie sich dann wieder zu Vadiro und wer sonst noch mit am Tisch sitzt. "Worauf warten die alle?"
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Das Vadiro eigentlich gleich tanzen wollte ist ihm entgangen, er war viel zu sehr mit sich beschäftigt. Er schüttelt kurz den Kopf als Elindir ihn anschaut, wohl ein Wink, das er jetzt nicht tanzen wollte. Er könne immer noch später die Anwesenden zeigen wie die Zahoris tanzten. Aber gerade im Moment war daran nicht zu denken.
"Ähm, ich weiss es nicht genau worrauf sie warrten. Bestimmt gibt es eine Sitte werr hier wann den Tanz eröffnet" dann fallen ihm auch die Blicke auf, die die meisten gen Elindir richten. Daraufhin knufft er Rhiannon als Zeichen das man wohl auf ihn wartet.
Er schaut zu wie die Musiker ihre Instrumente in Haltung brachten und mit dem Stimmen wohl so langsam fertig wurden und sie nun auf ein Handzeichen warteten. Bei den Zahoris war es üblich das einfach getanzt wurde wer Lust hat, da gab es keine Reihenfolge die eingehalten werden musste, außer bei Hochzeiten, da eröffnete, wie fast überall, das Brautpaar die Tanzfläche, so war es zumindest bei dem einfachen Volk.
Das die Stimmung etwas kippte war ihm auch aufgefallen, dafür wollte er sich noch bei Elindir entschuldigen.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Elindir sieht den Musikanten zu und lässt den Blick dann über die Anwesenden schweifen. Kurz bleiben seine Augen bei Tamila hängen, die anscheinend irgendwie mit ihm Kontakt aufnehmen will. Er sieht nur ganz ruhig zurück.
Sein Blick streift auch Vara. Registriert er ihre Unsicherheit? Aus den paar Schritt Entfernung ist das schwer zu sagen. Seine Augen ruhen einen Augenblick länger auf ihr. Der Vergleich mit einer Statue ist nicht weit hergeholt. Er sieht nicht aus, als könne ihn irgendetwas zu Fall bringen gerade. Was auch immer in ihm vorgeht ist verborgen in diesem ruhigen, tiefen See, in dem er sich so gerne zurückzieht.
Die Unsicherheit der beiden Friedenskinder bemerkt er jedoch in jedem Fall und er schmunzelt leicht. Falls sie gerade zu ihm sehen, schließt er nochmal langsam beide Augen, um ihnen zu signalisieren, dass alles in bester Ordnung ist.

Dann spricht seine Gnaden Riemerin zu ihm. Kurz neigt Elindir das Haupt in dessen Richtung in einer Geste der Zustimmung. Ohne ein weiteres Wort wendet er sich um. Er hat bei seinem Rundblick ganz genau gesehen, wohin er gehen muss. Ohne zu zögern tritt er zu Vara und Arlaine. Er hält Vara seine Rechte hin, blickt ihr suchend ins Gesicht.
"Domnatella?" sagt er, erst nach einem winzigen Moment Verzögerung, ruhig, mit tiefer Stimme, warm.
"Darf ich Euch um diesen Tanz bitten?" fügt er hinzu, schnurrt beinahe, könnte man sagen und seine Mundwinkel zucken verräterisch.

Da ist noch irgendwas in seinem Blick. Erkennbar nur, wenn man ihm nahe ist. Er weiß genau, dass sie eigentlich nicht ablehnen kann. Und diese Tatsache scheint er irgendwie als Trumpf zu empfinden. Warum auch immer genau. Da ist, sehr subtil, aber vorhanden, eine Anspannung in seiner Haltung. Ein Abwarten. Erwartungsvoll blickt er sie an.

Edit: typo
Zuletzt geändert von Sarafin am 16.04.2018 20:44, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Tamila & Shafir

Tamila schenkt Elindir ein ganz leichtes Lächen, voller beruhigender Wärme und Zuversicht. Aber es ist nur ein Augenblick, ein unausgesprochenes 'Ich bin da, wenn du Hilfe brauchst, alles wird gut.'.
Dann blickt sie wieder zu Shafir und schmunzelt. "Nun, den Rücken eines Pferdes, Rahjas schönsten Geschöpfen, natürlich." Sie zwinkert ihm kurz zu, und folgt seinem Blick wieder zurück zur Tanzfläche.
Aufmerksam beobachtet sie Elindir, wie er Vara zum Tanz auffordert.

Fenia_Winterkalt
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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Elindir & Vara

Natürlich konnte sie ablehnen. Das war leicht.. nur ein Wort.. eine Geste. Keine Fessel hinderte sie daran, kein Gericht würde sie verurteilen. Vara versteht nicht ganz wem sie da gegenübersteht... es fühlte sich eher an als würde sie zu einem Kampf herausgefordert und nicht zu einem Tanz.. auch wenn das manchmal nah beieinander lag. Aber Vara war nicht bereit gegen Elindir zu kämpfen.. und deswegen lehnt sie auch nicht ab.

“Gerne“ sagt sie und versucht sich an dem Lächeln das sie ihm gerne geschenkt hätte wenn seine Bitte so freudig und aufrichtig gewesen wäre wie sie sich das im Vorfeld ausgemalt hatte.
Sie nimmt seine Hand und erhebt sich um ihm auf die Tanzfläche zu folgen.
“Ich beglückwünsche euch. Ihr habt gewonnen. Ich gebe auf.“ sagt sie leise und mit einem Anflug von Traurigkeit in der Stimme.

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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Elindir & Vara

Ein zufriedenes Blitzen huscht durch Elindirs Blick, als sie ihm die Hand reicht. Er nimmt ihre Hand, führt sie zur Tanzfläche und möchte zu tanzen beginnen. Als sie dann unvermittelt eine Niederlage eingesteht, schaut er für einen kleinen Moment überrascht. Und sie wirkt so traurig dabei. Er zieht eine Braue hoch und zieht sie etwas näher zu sich, um in Haltung auf den Anfang der Musik zu warten.
"Ich habe gewonnen?" fragt er zurück, ganz ruhig.
"Was genou?" will er wissen.

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Elindir & Vara

"Ich entsinne mich nicht das wir einen Preis ausgemacht hätten.. aber offenbar ist dies ein überaus wichtiger Sieg für euch.. warum auch immer." meint die Gelehrte recht distanziert.

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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Vara & Elindir

Der Ritter schüttelt nur ganz sacht den Kopf.
"Ich versten niht", murmelt er halblaut.
"Was für ein Sic? Mit dir zu tanzen? Nein, Vara."
Elindir seufzt lautlos.
"Du hast mich gekrenkt", erklärt er. "Sere."
Und nun schaut er auch wieder verstimmt.
"Die du von allen hier die einzece bist, die mich über houbet krenken kann ... hast mich ußgelacht und belert."
Wenn Gesang und Musik einsetzen, wird Elindir beginnen sich zu bewegen.
"Warum?" will er wissen. Und das nagt wohl wirklich an ihm, so wie seine Stimme klingt.

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Elindir & Vara

Auch Vara würde sich mit einsetzen der Musik bewegen. Sie runzelt etwas unsicher die Stirn versucht zu verstehen was Elindir meint..und obwohl irgendwas zwischen ihnen steht ist sie froh das sie ihn nun in seinen Worten und Gesten wiedererkennt. “Was meinst du? Ich habe dich doch nicht ausgelacht..“ wundert sie sich und grübelt “Wegen den Novadis? Aber.. das habe ich doch gar nicht so gemeint... ich würde nie über dich lachen, nichts an dir ist lächerlich..“ sagt sie leise und sehr betroffen.. sie umfasst seine Hand beim tanzen etwas fester.

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Elindir & Vara

Ihr Gegenüber schweigt einen Augenblick und denkt offenbar nach. Seine Augenbrauen zucken, bevor er tief einatmet und sich erstmal ganz auf die Bewegung konzentriert.
Mehrfach setzt er dazu an etwas zu sagen und bricht im letzten Moment wieder ab.
"Ich wiß niht, was ich sagen soll", gesteht er schließlich.

Wie eines Igelchens rotes Näschen, welches mit Obst aus dem Kugelball seiner Stacheln gelockt wird, kehrt langsam, ganz langsam die Weichheit zurück in Elindirs Züge.
"Ich wiß, dass du mir nur helfen wolltest ..." sagt er.
"Und doch ... ich ..." Er sucht nach Worten sich zu erklären.
"Ich gab dir meinen Rat beim Tanz ..." erinnert er sie schließlich an den ersten gemeinsamen Abend, wo er ihr unter vier Augen einen Rat zum Umgang mit ihren Feinden gab. "Ich brachte dich in ein Gotteshus, niht hier her, als du in Not warst, da mit es nieman ungenot sehe ... gab min Wort, dass es nieman ervarn müge", fügt er eine weitere Situation hinzu, wo er ihr half ihr Gesicht zu wahren.
"Und nun ... erklaerst du mir Dince under allen Oren ... so dass ieweder hoere, was ich niht wiß", endet er und sucht in ihrem Gesicht nach Verstehen. Und er hofft so bitterlich, sie würden ihn verstehen. Elindir hat sich wohl wirklich sehr vorgeführt gefühlt.

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Elindir und Vara

Vara wirkt sehr betroffen … ihre Schritte sind eher klein und sie waren vermutlich wirklich das schlechteste Tanzpaar weit und breit.. mal wieder. “Ich.. es tut mir leid... ich habe einfach so vor mich hingeplappert. Ich dachte... ich kenne die Novadis besser als die meisten hier.. wir leben ja nahezu nebeneinander .. als alte Feinde die nun in Frieden leben müssen.. obwohl viele es nicht wollen.. ich wollte einfach nicht das du dich über ein paar Verirrte sorgst, ich wollte sie so kleinreden wie sie sind.. und.. ein albernischer Ritter muss nicht alles wissen, schon gar nicht wenn es soweit weg passiert.. deine Freunde hier wissen um deine Situation.. und die anderen kennen uns doch gar nicht.. aber ich will mich nicht rechtfertigen. Es tut mir leid.. ich war gedankenlos..mich haben diese Dinge nie sehr geschert und schon gar nicht nachdem wir gerade erst dem Tod ins Auge geblickt haben... Ich wünschte du hättest es mir irgendwie anders gesagt als.. so ablehnend.. und ohne mir den Mund zu verbieten“ sagt sie und presst etwas hilflos die Lippen aufeinander. Dann löst sich ihr Gesicht plötzlich, als sei ihr etwas eingefallen was sie kurzzeitig so ablenkt das sie vergisst ebenfalls verletzt auszusehen.. “Ist es.. wegen.. Adaque?“ fragt sie vorsichtig nach.

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Sarafin
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Vara und Elindir

Elindir setzt gerade dazu an etwas zu erwidern, da stellt sie die Frage nach Adaque. Er blinzelt etwas verdutzt.
"Adaque?" echot er überrascht.
"Was soll mit ihr sein?" erkundigt er sich seinerseits - offenbar ohne eine Ahnung, worauf sie hinauswill.

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Vara und Elindir

Die Gelehrte wirkt jetzt wieder etwas unsicher, vielleicht lag sie doch ganz falsch "Du hast erzählt wie sie sich einen Spaß daraus gemacht hat dich zu demütigen.." sagt sie leise "Dachtest du.. ich wollte das.. auch? Oder sagen wir.. hast du es befürchtet?" fragt sie vorsichtig nach.

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Vara und Elindir

Ach daher weht der Wind.
Man kann Elindir dabei zusehen, wie er versteht und die irritierte Miene einem Schmunzeln weicht.
"Nein, niht doch", antwortet er eher langgezogen und in beruhigendem Ton.
"Also, ja, das hat sie, aber nur selten offen und nur so lange wir Kinder waren. Danach wagte sie es niht mer.
Und du bist doch niht sie ..."

Er schaut sie ruhig an. Er fügt es nicht hinzu, aber Vara kann sich sicher denken, dass den Prinzen des Fürstentums vom Adel niemand offen verspottete.
Stattdessen wechselt er das Thema.
"Ich habe nur geschaut", erwidert er nun doch noch auf ihre Bitte sein Missfallen anders auszudrücken.
"Das ander war eine stume Bitte zu swigen. Niht wile ich deine Stimme niht hoeren wollte, sundern wile ich niht deine, iedoch die Antwürte von diesem Vremden auf min Vrage bruchte", erklärt er sich.
"Wile ich geloube er lügt", fügt er an. Womit genau erwähnt er nicht, doch seinen Zweifel hatte man bei Tisch ja schon bemerken können.

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Loirana
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Stürmischer Herbst

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Wohwollend lächelt seine Gnaden Riemerin, als Elindir Vara um den Tanz bittet. Der Geiger beginnt sein Spiel und auch Laute, Flöte und Tamburin stimmen mit ein und beginnen eine liebliche, unbeschwerte Melodie, die förmlich zum Tanzen einlädt. Der pummelige Geweihte, der unweigerlich die Frage aufkommen lässt, wieso ausgerechnet er der Göttin dient, zeigt kurz darauf, welche Form der Schönheit ihm innewohnt, womit er der Göttin huldigt, als seine honigweiche Stimme erklingt und er kräftig, voller Leidenschaft, das Lied anstimmt.

"Hätt' ich einen Pinsel zu zeichnen dein Antlitz
Den Glanz deiner Augen, den lieblichen Mund
Ich malte die Wimper, die Braue, dein Lächeln
Wie ich es erkannte in jener Stund'

Hätt' ich eine Flöte zu spielen die Klänge,
Die von deiner Anmut und Schönheit erzählen
Ich spielte den Reigen der himmlischen Tänze
Wie in den Gedanken, die mich seither quälen

Doch weder Bilder noch Klänge noch Wort
Könnten beschreiben, Was an jenem Ort
mit mir geschehen, als ich dich gesehen
Du in jener Nacht den Schein hast entfacht

Die Sonne die Sterne tragen Kunde von dir
Jeder Lufthauch erzählt mir von dir
Jeder Atemzug, jeder Schritt
Trägt deinen Namen weit mit sich mit"


Die Musiker legen sich immer mehr ins Zeug, die Musik steigert sich förmlich in einen Rausch. Die Wirtin am Tresen schunkelt im Takt der Musik mit, die Schankmägde haben sich zurückgezogen und schauen dem Tanz der beiden Adligen zu und lauschen der schönen Musik. Sogar einer der Küchenhilfen steckt seinen Kopf aus der Küche, fasziniert von der Melodie. Nach den erste Kreisen der beiden Tanzenden, erheben sich auch die beiden Geweihten Maire und Gorimila und beginnen ebenfalls zur Musik zu Tanzen, in ähnlichem Stil wie Vara und Elindir.

Shafir beobachtet das Schauspiel und erwidert vorerst nichts auf ihre Erklärung. Er wirkt etwas gedankenverloren schaut dann zu Tamila. "Euer Gnaden, ich hoffe es ist nicht vermessen von mir, aber... möchtet ihr tanzen? Ich habe zwar nicht das Talent meiner Schwester, aber den ein oder anderen Kniff hat sie mir beigebracht", sagt er lächelt, erhebt sich und bietet ihr eine Hand an.
Yesterday's the past, tomorrow's the future, but today is a gift. That's why it's called the present.
-Master Oogway

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Ungelesener Beitrag von Assaltaro »

Rhiannon sieht ebenso eine Weile dem Tanz zu und lauscht der schönen Musik und besonders der Stimme des Geweihten. "Wie lange müssen wir ihnen jetzt zusehen?" fragt sie, als sich die ersten auch schon erheben und ebenfalls tanzen, was ihre Frage wohl erübrigt. Da Vadiro vorhin jedoch klar gemacht hat, dass er gerade nicht tanzen will, bis die Sache geklärt ist, bleibt sie auch erstmal sitzen und betrachtet nun alle Paare, die sich rhytmisch zur Musik durch dne Raum bewegen.
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

"Geh du rruhig", sagt er sanft zu Rhiannon und deutet auf die Tanzfläche.
Ihm genügte sitzen zu bleiben und der schönen Musik zu lauschen. Langsam schob die wunderbare Musik seine negativen Gedanken zur Seite und er fängt an mit dem Bein zu wippen.
Ihm gefällt was er da hört, die hiesigen Leute schätzen Musik und ein großer Teil der Bevölkerung kann irgendein Instrument spielen, das war ihm zuvor auch schon aufgefallen.
Außerdem war es doch nur gut, das Vadiro mal nicht die Blicke auf sich zieht und die Tanzpaare mal ihre Ruhe hatten.

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Ungelesener Beitrag von Fenia_Winterkalt »

Tanzfläche

Nur geschaut... aber wie!
Vara weiß nicht was sie dazu noch sagen soll.. vermutlich würden sie jetzt und hier auch keine Lösung dafür finden.. sie kamen aus verschiedenen Welten.. Zeiten... wussten beide nicht wo sie eigentlich standen und was jetzt folgen würde.. noch nie hatte Vara sich so unsicher gefühlt.. und es gefiel ihr nicht.
Nun kommen die anderen auf die Tanzfläche und Vara lauscht kurz dem Gesang.. das war vermutlich eine schöne Minne. Es machte sie traurig.
Auf seine Worte hin schaut sie zu dem jungen Tulamiden und dann wieder auf Elindirs Brust beim tanzen “Warum nicht? Sicher.. Novadis sind nicht gerade oft außerhalb ihrer Heimat anzutreffen, aber es kommt durchaus vor. Woher er wusste das sie aus Amhallassih kommen sollten weiß ich nicht, vielleicht hat er mit ihnen gesprochen und ansonsten.. vielleicht hat er sie alleine überwältigt, vielleicht auch nicht, vielleicht waren es nicht mal Novadis sondern nur Gaukler oder er hat einen Teil dazuerfunden.. na und? Er ist ein junger Mann und versucht vor einer Frau wie Tamila zu bestehen. Das ist doch nicht verwerflich.. meint Vara und zuckt ganz leicht mit den Schultern.

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Cloverleave
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Ungelesener Beitrag von Cloverleave »

Mit einem zufriedenes Lächeln beobachtet Tamila, wie Vara und Elindir tanzen, während die Musikanten und der Geweihte das mit ihrer wundervollen Musik untermalen.
Als Shafir sie anspricht, wird das Lächeln ein wenig spitzbübischer. "Es ist keinesfalls vermessen, Sohn der Zurückhaltung. Im Gegenteil ihr schenkt mir damit die Möglichkeit, der Herrin der Morgenröte eine Freude zu bereiten." Die junge Geweihte reicht ihm ihre Hand und erhebt sich elegant. Dann überlässt sie es aber ihm, sie auf die Tanzfläche zu führen und die Art - und vor Allem die Nähe - des Tanzes zu entscheiden. Er mag gerade erst zur Tür hereingeschneit sein, aber für Tamila ist das gleich. Wobei sie natürlich weiß, dass die meisten Menschen in dieser Hinsicht sehr viel gehemmter sind, als sie selbst.

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Sarafin
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Ungelesener Beitrag von Sarafin »

Elindir schaut kurz etwas überrascht, als der Geweihte zu singen beginnt. Dass dass man ein Liebeslied wählte zum Anlass eines Geburtstags ... auf der anderen Seite ... es war ja die Rahjakirche, wen wunderte es? Doch die Melodie gefällt ihm. Er beginnt unweigerlich zu lächeln und lässt sich vom Takt tragen.
Die beiden tanzen einen höfischen Tanz, kein Vergleich zu dem, was Vara und Vadiro am Abend ihres Kennenlernens vorgeführt hatten. Eher schon so, wie die beiden am gleichen Abend tanzten. Man berührt sich dabei vor allem an den Händen und Armen, Körperkontakt oder gar eine Hand am Rücken der Dame ziemt sich nicht. Sie drehen sich, mal nacheinander, mal gleichzeitig, verneigen sich voreinander, stets mit großer Geste, machen einige Schritte in die eine oder andere Richtung. Die Absätze der Stiefel klacken auf dem Holzdielen im Takt mit.

In ihrem Gespräch schweigt Elindir zu ihren Worten einen Moment, dreht sie erneut, blickt sie an.
"Ich will euch beschutzen", sagt er leise und hält ihren Blick einen Moment.
"Dar umbe werde ich immer Ahte geben bei vremden Bewafneten, deren Worte mir seltsaene erschinen."
Er schweigt einen Moment, macht ein paar Schritte von ihr fort, zu ihr zurück, verneigt sich, nimmt ihre Hand wieder.
"Es mag Lüge oder Übertribung sin, wir wißßen es niht, da her ist es ouch einerlei, wer nacher an der Warheit ist. Ich habe das Gevüel, es geht gar niht so sere um den Vremden", murmelt er.
"Dar über künnen wir danne ouch spaeter reden, Liepste", sagt er zu ihr, leise und vertraut und blickt ihr für einen Moment in die Augen.
"Was ist los?"
Er drückt ihre Hand sacht und sieht sie offen an.

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