- Yol Gurmak befindet sich einem fortwährenden Belagerungszustand durch die (nicht miteinander verbündeten) MR, Komturei und Transylien, so dass es praktisch ein Stadtstaat geworden ist. Es muss kein dauerhafter Beschuss stattfinden, aber die Grenzen sind "dicht"
- Dampfkraft und Magomechanik ist zwar teuer, aber allgemein verfügbar.
- Weitere massive, ja extensive Dämonennutzung in YG
- Balphemor ist nicht mehr offen aktiv sondern ein Gremium hat die Leitung (er kann besiegt, entrückt oder sich einfach "vorübergehend" vom tagesgeschäft zurück gezogen haben, ist mir egal. Hauptsache, er dominiert nicht mehr offen das Setting)
- Die Lage in der Stadt soll stabil sein - weder soll das Ende als Pforte in die Niederhöllen kurz bevor stehen (das Problem muss also irgendwie gelöst worden sein) noch soll seine Niederlage gegen äussere oder innere Feinde absehbar sein.
- Die Bevölkerung soll großteils menschlich sein.
Da Yol Gurmak eigentlich soweit den Bach herunter ist, dass zumindest ich mir nicht vorstellen kann, dass da in vierzig Jahren so ohne weiteres noch "normale"Menschen "normal" leben können, frage ich mich, ob das nicht ein Fall für "daimonide" Evolution - sie sie natürlich oder auf chimärologsichem Wege geschehen - sein könnte.
Wird das Essen in Gewächshäusern gezüchtet? Oder sind den Menschen, die das überlebt haben, nunmehr Hörnchen gewachsen, so dass sie an dem Dreck nicht zugrunde gehen?
Eine weitere Frage ist, ob Yol-Gurmak, ausser als Hort des Bösen, für irgendwas in Aventurien nützlich sein kann, so dass es Partikularinteressen für eine verdeckte Zusammenarbeit gibt.
Fallen euch vielleicht sogar Herangehensweisen ein, wie man "normale Helden" daher kommen lassen kann, ohne dass sie Psychopathen oder Flüchtlinge sind?
Ich bin auf kreative Beiträge gespannt!