made my dayLordShadowGizar hat geschrieben: ↑12.01.2018 11:14'im-Nebel-eines-Rahjamorgrns-gefangen-Kuss-einer-Jungfrau'
'In-der-Mittagspause-im-Büro-voll-Sehnsucht-nach-Feierabend-geschriebenes-Wort'
Momentan kommt es vermehrt zu Problemen beim anmelden und Formularübermittlungen. Wir wissen davon und suchen nach der Ursache. Erfahrungsgemäß klappt das anmelden nach einiger Zeit wieder, versucht es also ab und an erneut. Neue Forenaktion: Aventurien untenrum! |
made my dayLordShadowGizar hat geschrieben: ↑12.01.2018 11:14'im-Nebel-eines-Rahjamorgrns-gefangen-Kuss-einer-Jungfrau'
Afaik nutzt DSA5 dieses System auch...LordShadowGizar hat geschrieben: ↑12.01.2018 11:14Dem Wahnwitz zum Gruße!
Hach ja das leben könnte so schön sein, wenn man Zutatenauflistungen wie in Myranischen Zauberwerk hätte, wo Rezepte sich so lesen:
Charismaelixier
Wirkung: Für eine Stunde steigt das CH des Anwenders pro Qualitätsstufe um 1 Punkt.
Zutaten: Alkohol, Blut, Edelstein, Gestein, Horn (3x), Magisches Metall, Rauschpflanze (2x)
Labor: Mobiles Labor
Brauschwierigkeit: 15
Dafür reicht dann allemal die RegelwikiChaoGirDja hat geschrieben: ↑13.01.2018 12:38Wäre ein guter Grund für einen 4.1er sich hier doch mal ein 5er Buch zu zulegen :D (okay.. wenn es denn "ein Buch" in 5 hierfür geben würde... Dämliche Aufteilung auf W20+W20 Werke...).
Es geht mir gar nicht primär darum, ob es sympathetische Konzepte gibt, nach denen ein Rezept Sinn machen kann. Ich glaube aber, das für einen Heiltrank, für den es sogar gemäß WdA dutzende verschiedener Rezepte gibt, nicht ausgerechnet das Rezept abgedruckt werden sollte, das ein Tsa-Gläubiger nicht nutzen kann/will.Laske Hjalkason hat geschrieben: ↑12.01.2018 10:17Ich meine wenn Du ein Problem damit hast die Göttergegeben Gesetze der Sympatie magisch auszunutzen, dann mußt Du es halt lassen. Auch ein potentes Gift als Bestandteil des Antidots zu verwenden finde ich sogar sehr logisch, auch in unserer Welt brauch man für ein Gegenmittel gegen einen Schlangenbiss oft auch genau das Gift eben dieser Schlangenart.
Hab Dein Zitat mal abgeändert. Die Intention meinerseits ist die Unantastbarkeit der den Göttern geweihten Tiere etwas zu relativieren.Tjorse hat geschrieben: ↑15.01.2018 12:22Lehrstunde Alchimie, Spagyrik (Heilmittel):
Lehrer (Peraine-Geweihter): "Und dann nimmst Du dir das Ei des Storches, schlägst es auf, trennst das Weisse von Gelben ohne das Gelbe dabei zu verletzen"
Schüler: "Aber der Storch ist doch das heilige Tier der Peraine?"
Lehrer: "Ja und mit Hilfe dieses großzügigen Opfers sind wir in der Lage ein Menschenleben zu retten"
Da sollte man vielleicht lieber zuende zitieren, denn anschließend folgt der relativierende Satz: "So ist es etwa legitim eine Wildgans zu töten, wenn damit ein Hungernder genährt werden kann."
Das sehe ich auch so. Nicht nur bei hohen Festtagen, auch in Zeiten der Not ist es denke ich vollkommen natürlich eine Gans als Geschenk der Göttin zu betrachten mit der man seine Familie nähren kann. Und es ist sicher nicht im Sinne der Herrin, dass die Familie verhungert weil man den heimischen Herd nicht für die Gans anfeuern will.Laske Hjalkason hat geschrieben: ↑15.01.2018 13:36Das sehe ich nicht so. Ich denke das es zu hohen Traviafesttagen einen schönen Gänsebraten gibt.
Wie du selbst von mir zitiert hast, habe ich darauf hingewiesen, das es kein Frevel ist, wenn aussergewöhnliche Umstände vorliegen. Wie oben erläutert sehe ich die aber nicht bei Prävention gegeben, denn sonst würde man den Löwen auch umbringen, bevor er Schaafe reisst (denn er könnte ja). Und tatsächliche würde ich davon ausgehen, das ein Rondra-Geweihter versuchen würde den Löwen lebendig gefangen zu nehmen um ihn in entsprechender Umgebung wieder auszusetzen.Da sollte man vielleicht lieber zuende zitieren,
Naja, die Frage ist eher, ob aventurische Bauern wirklich Gänse halten...AngeliAter hat geschrieben: ↑21.01.2018 19:40Ist ja nicht gerade so als ob die Bauern zB. Gänse halten weil sie Lust darauf halten sondern weil es schlichtwegs eine Notwendigkeit darstellt.
ZooBot, S. 44 hat geschrieben:Die Gans gibt es selten auf dem Hof [...] Gänse sind zwar erheblich schwerer als Hühner, dafür hapert es etwas mit ihrer Eierproduktion. Außerdem sind sie bekanntlich mit den Wildgänsen – den heiligen Tieren der Travia – verwandt, und so mancher Bauer weiß nicht recht, ob er nicht einen Frevel begeht, wenn er eines der Tiere schlachtet.