Umfrage: Welche Defensive verwendet ihr in Kämpfen?

Von A wie Attacke bis Z wie Zeughaus: Alles über Schlachten, Scharmützel und den Waffengang.

Welche defensive Taktik verwenden eure Charaktere im Kampf?

Wir legen keinen großen Wert auf Gefechte, Defensive kommt kaum zur Anwendung.
2
1%
Mein Charakter kämpft nicht / überlässt anderen Mitspielern das Kämpfen.
13
6%
Mein Charakter verwendet in Kämpfen keine besondere Defensivstrategie.
9
4%
Ich verlasse mich auf eine defensive SF wie Klingenwand / def. Kampfstil oder generell eine hoch verteilte PA.
19
9%
Ich verlasse mich (wenn benötigt) auf eine Zweitparade aus BHKII.
17
8%
Mein Charakter verwendet den Schildkampf als defensiven Fertigkeitsbaum.
35
17%
Mein Charakter verwendet Parierwaffen als defensiven Fertigkeitsbaum.
18
9%
Mein Charakter verwendet Ausweichen als defensiven Fertigkeitsbaum.
20
10%
Übernatürliche Fertigkeiten (Armatrutz, schwarzes Fell durch rotes Blut) gewähren meinem Charakter den nötigen Schutz.
26
13%
Eine stattliche Rüstung schützt meine Lebenspunkte in kampfsituationen.
44
22%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 203

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Myratel
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Ungelesener Beitrag von Myratel »

Danke,

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Rosencrantz
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Umfrage: Welche Defensive verwendet ihr in Kämpfen?

Ungelesener Beitrag von Rosencrantz »

Mit Rüstung meinte ich eine, die auch wirklich als solche durchgehen würde. Also eigentlich alles, was einen RS von 5+ erzeugt.

- Spiegelpanzer
- Garether Platte
- Leichte Platte mit kompl. Plattenzeug

Außer beim Ausweichen ist eine geringe BE von 2 oder 3 je nach verwendeter Waffe ja auch fast Konsequenzenlos. Ich finde es nicht sonderlich PG, wenn sich auch laienhafte Leute mit einer Rüstung ausstatten, je nach Konfliktdichte des Abenteuers und des Gruppenstils.
In meiner Erfahrung sind auch Klettertouren mit zwischengeschalteten Kämpfen eher selten und die körperlichen Talente können eine BE von 2 mal verkraften.

Coarr
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Ungelesener Beitrag von Coarr »

Myratel hat geschrieben: 20.12.2017 13:55 Ich hätte da zwei anschließende Fragen:
1. Welches Rüstungssystem verwendet ihr?
2. Wie hoch ist eure Rüstung, insbesondere wenn ihr Antwortet "Eine stattliche Rüstung schützt....."?

lg Myratel
Wir spielen mit Zonen. Zum running gag ist es geworden, dass nur Beinschienen benötigt werden ( gefühlt sind 80% der treffer der vergangenen Jahre auf die Beine gegangen ( W20 Trefferzonen Würfe )

Mein Kor Geweihter hat z.B.:
Brust/Bauch 5RS
Rücken, Arme, 4RS
Kopf, Beine, 2RS
BE 4 ( 2 mit Rüstungsgewöhnung 1 - leichte Platte ) im Kampf BE0 durch Waffenmodifikator

Vasall
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Ungelesener Beitrag von Vasall »

Klassische Weidener Ritterrüstung:

Langes Kettenhemd mit Haube, Kettenbeinlinge u. -fäustlinge, Polsterwams und Haube, Lederstiefel, ggf. Topfhelm
macht
Kopf: 5/10 (Topfhelm)
Brust/Rücken: 6/7
Bauch: 5
Arme: 6
Beine: 7
Behinderung, RGII: 3/4

Hoher RS an den Beinen ist gerade für Ritter ganz angebracht, da die schnell Ziel im Reiterkampf werden. Ggf. wird Brust und Bauch noch durch nen Plattenrock verstärkt.

Vastin
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Ungelesener Beitrag von Vastin »

mein Ritter hat ne ordentliche Rüstung RS7-9 je nach Zone (gRS 8 und gBE4 [Toschkrillrüstung von Eisinger]) macht nach Abzug von RGW3 BE2.
wobei ich sagen muss mit dem Ritter fahre ich mehr gleisig:
Primär heißt es dem Gegner heftig eine überziehen bevor er zu hauen kann, was dank minimal Ini 19 durch aus oft gelingt ^^
ansonsten wird mit der Waffe pariert oder gleich Gegengehalten (kommt auf den Gegner und andere Äusserefaktoren an)

und wenn man zu Pferde kämpft arbeitet der Ritter mit einem Reiterschild (SKII)

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CAA
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Ungelesener Beitrag von CAA »

Wenn ich einen Char habe der sich auch nur ein bisschen am körperlichen Kampf beteiligt, der mehr steigert als die +5 auf PA zu bekommen, gehe ich für gewöhnlich auf Ausweichen. Weils am coolsten ist. :ijw:
Campaigns can be as simple as "find your way home" or as complicated as "find your way home"

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berry
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Ungelesener Beitrag von berry »

@@Rosencrantz für was rüsten sich deine Charaktere denn?
Ich meine Spiegelpanzer --> ehemalige Kriegsrüstung, heute Prunkrüstung
Garether Platte --> Weiterentwicklung der Gestechrüstung. Nutzen eher Tunierkampf, oder richtige Schlachten. Eher für gut Verdienende
Leichte Platte --> bin gerade am überlegen, ob das eher eine Rüstung von Gardinen war, oder auch eher eine Tunierrüstung

Vastin
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Ungelesener Beitrag von Vastin »

das Problem beim Ausweichen ist der relativ hohe Preis der Ausweichen SF und wenn man mit den DKs spielt die Erschwernisse fürs gezielte Ausweichen.

@ Rosencrantz es kommt ganz auf die Erfahrungsstufe an.
relativ niedrige Charaktere haben schon mit BE2 bei den körperlichen Talenten Probleme, denn meist sind die Proben ja nicht +0
Klettern mit BE(2) x 2 + normale Erschwernis ist schon nicht so leicht.

Aber klar sobald man ordentliche körperliche Talente hat (inkl der Eigenschaften dazu) klettert man auch in Plattenrüstung eine Mauer ohne weitere Hilfsmittel hinauf ^^

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Freibierbauch
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Ungelesener Beitrag von Freibierbauch »

@berry, willst du damit sagen, dass man einige sehr gute Rüstungen nicht benutzen sollte, weil sie tendentiell eher Prunk- oder Turnierrüstungen sind und das obwohl das Regelwerk dann keine gleich guten Alternativen bietet?
Ich denke der Aspekt Prunk- oder Turnierrüstung wird gut über das Plus hinter dem Preis abgedeckt. Bspw. 1000+ S beim Spiegelpanzer.
Normaler Spiegelpanzer für den alltäglichen Gebrauch = 1000 S
Prunkrüstung des Khunchomer Tempelvorstehers = 2000 S

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Cifer
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Ungelesener Beitrag von Cifer »

Vastin hat geschrieben: 15.01.2018 09:01 relativ niedrige Charaktere haben schon mit BE2 bei den körperlichen Talenten Probleme, denn meist sind die Proben ja nicht +0
Nein, meist sind die Proben eher erleichtert. +0 steht für eine Aufgabe, bei der man schon ordentlich Erfahrung haben muss, um sie zuverlässig zu schaffen.

@berry
Natürlich sind gerade die ersten beiden ziemliche Besserverdienerrüstungen (die Leichte Platte ist schon das Discountmodell unter den Plattenrüstungen), aber Helden sind nach den ersten paar Stufen jetzt auch keine sonderlich armen Schlucker.
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berry
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Ungelesener Beitrag von berry »

Ich behaupte, dass innerweltlich sich z.B. ein Söldner, o.ä. nie eine Rüstung im Wert von 1000D (oder waren es ST? Ich guck nicht extra nach, ihr kennt die Preise ja selbst und könnt diese nachschlagen)
Im Vergleich zur Konkurrenz sind diese Prunkrüstungen einfach unverhältnismäßig. Selbst Krieger greifen den Akademien nach zum Kettenhemd, oder vergleichbare Sachen. Leicht zu fertigen, leicht größentechnisch anpassbar (falls man mal etwas an Gewicht zu legt ;) )
Und für das Verhältnis einfach günstig.

Innerweltlich würde nie wer auf die Idee kommen und sich einen Spiegelpanzer für die Schlacht gönnen. Die werden dreckig, verkratzen ect...
Dafür ist das Ding einfach zu teuer und hat zu wenig Vorteile.

Nur, weil der Charakter ein Spielerchar ist und auf Abenteuer geht werden ihm auf einmal Unmengen von Geld sonst wo hin geschoben. Denkt mal innerweltlich drüber nach. Die meisten Gruppen werden überbezahlt^^
Und dadurch kaufen die sich mal eben das was andere mal eben aus pappis Schrank nehmen. Und seit doch mal ehrlich, das macht ihr auch nur wegen dem rs/be Verhältniss

Versetzt euch mal in die Charakterrolle, wofür ihr euer Geld ausgeben würdet ohne die werte zu kennen und bedenkt dass ihr quasi das erste mal dann Geld in der Hand habt statt von der Hand in den Mund zu leben (sinnbildlich)

Ich glaube mein Char würde beim Kettenhemd bleiben^^

Vasall
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Ungelesener Beitrag von Vasall »

Rüstungen sind in Aventurien stark kulturspezifisch, @berry.

Du findest die genannten Panzer in den Regionalbeschreibungen durchaus als typische Feldharnische der Kriegerelite eines Landes.

So wie der volle Kettenpanzer die typische Rüstung der Ritter in den Schildlanden ist, so ist eben der Spiegelpanzer typisch für Panzerreiter aus Aranien.

Die werden, wie Kettenpanzer auch, nicht von der Stange weg gekauft sondern über Generationen hinweg vererbt und angepasst.

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B.O.B.
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Ungelesener Beitrag von B.O.B. »

berry hat geschrieben: 15.01.2018 22:58Innerweltlich würde nie wer auf die Idee kommen und sich einen Spiegelpanzer für die Schlacht gönnen.
Da sagen die Bücher oft allerdings anderes, z.B. hier:
Rondra Vademecum, S. 121 hat geschrieben:Das Erscheinungsbild gilt viel im Süden und so legen auch die hiesigen Geweihten großen Wert darauf. Neben meist bronzierten Kettenhemden schätzen Geweihte in den Tulamidenlanden den Spiegelpanzer.

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Cifer
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Ungelesener Beitrag von Cifer »

berry hat geschrieben: 15.01.2018 22:58Innerweltlich würde nie wer auf die Idee kommen und sich einen Spiegelpanzer für die Schlacht gönnen. Die werden dreckig, verkratzen ect...
Dafür ist das Ding einfach zu teuer und hat zu wenig Vorteile.
Da sagt die entsprechende Regionalbeschreibung anderes. Klar kann man Spiegelpanzer ganz toll als schicke Prunkrüstung nutzen, aber das grundlegende Konzept "Kettenrüstung mit Plattenteilen drauf" ist nun wirklich nichts sonderlich Weltfremdes.
berry hat geschrieben: 15.01.2018 22:58Nur, weil der Charakter ein Spielerchar ist und auf Abenteuer geht werden ihm auf einmal Unmengen von Geld sonst wo hin geschoben. Denkt mal innerweltlich drüber nach. Die meisten Gruppen werden überbezahlt^^
Und dadurch kaufen die sich mal eben das was andere mal eben aus pappis Schrank nehmen. Und seit doch mal ehrlich, das macht ihr auch nur wegen dem rs/be Verhältniss

Versetzt euch mal in die Charakterrolle, wofür ihr euer Geld ausgeben würdet ohne die werte zu kennen und bedenkt dass ihr quasi das erste mal dann Geld in der Hand habt statt von der Hand in den Mund zu leben (sinnbildlich)

Ich glaube mein Char würde beim Kettenhemd bleiben^^
Dein Char würde das machen, meine würden sich vermutlich anschauen, wie häufig ihnen in den letzten drei Monaten irgendwelche Orks mit großen Metallobjekten Körperteile abtrennen wollten und sich dann die beste Rüstung kaufen, die in ihrem Budget drin ist. Und wenn man dann beim Meisterschmied nachfragt, was denn der Sultan/Graf/Jarl/Haran für seine Leibgarde bestellt hat, wird man schon nicht so falsch liegen.
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Vastin
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Ungelesener Beitrag von Vastin »

@cifer ja gut da hast du recht eine Probe +0 ist für niedrig stufige Charaktere schon nicht so einfach, vorallem wenn dann noch die BEx2 drauf kommt, wobei das Problem weniger bei den vollkämpfer liegt, diese haben ja meist die passenden Eigenschaften auf 12+.
Aber selbst mit den Eigenschaften auf 14 ist eine Probe mit + 4 (BE 2) für den Anfang recht hart.

und was die Rüstung angeht, bei mir als SL tragen die wenigsten Gegner mehr als ne Lederrüstung mit Lederzeug und Helm, den selbst damit bist du bei mehr als 10 Dukaten.

Metallrüstungen sind etwas für gut situierte Personen.
Aus eben diesen Gründen haben die meisten Personen auf eher einen Streitkolben o.ä. günstige Waffen, als Schwert o.Ä.

aus eben jenem Grund haben meine Söldner auch alle Lederrüstung+Lederzeug+Helm mit Streitaxt und Holzschild, das ist denke ich eine der preiswertesten Ausrüstungen.
Alleine schon ein normales Schwert kostet fast genau soviel wie die oben Genante Aussattung.

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berry
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Ungelesener Beitrag von berry »

Ja gut, das ist wahr. Das Leder überspringe ich dafür wiederum zu leicht. (Was auch dran liegen könnte dass meine Kämpfer bisher Zwerge waren. Da passt Kette einfach zu gut zum Konzept.)
Aber auch sonst würde ich wohl nie zu der Lederrüstung greifen. Entweder würden meine Konzepte ohne Rum laufen, kulturell andere nehmen (Tuchrüstung Krötenhaut ect.)

Vllt hätte ich Lederrüstung eher als Bandit genommen (Rüstschutz aber leise)
Aber bei Söldnern speziell stelle ich mir das ohnehin so vor, dass das Banner einen Zeugwart hat und die Ausrüstung stellt...

Allgemein schwieriges Feld. Gibt da glaube ich solche und solche

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Ungelesener Beitrag von Vastin »

es ist halt eine Frage wie wohlhabend das Söldnerbanner ist ^^
Lederrüstung 8D
Leder Arm und Beinschienen 1,5D+2,5D =4D
Lederhelm 2D
Gesamt Summe= 14D

Kettenvariante
Unterzeug inkl. Kappe 3D
Kettenhemd, lang 18D
Tellerhelm 3D
Gesamtsumme=24D

Wenn man es hochrechnet ergibt sich alleine an der Rüstung für 50 Leute ein Unterschied von 500 Dukaten
Es kommt aber auch sicher drauf an wofür man Söldner anheuert, Seesöldner werden wohl kaum in Kette ankommen ^^
und wer die Söldnereinheit aufstellt und wie viel Gold er investiert^^

Aber Lederrüstungen sind halt relativ leicht zu beschaffen und kosten nicht so viel das kann man auch mal für Nichtkämpfer nehmen.

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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

berry hat geschrieben: 16.01.2018 10:24Vllt hätte ich Lederrüstung eher als Bandit genommen (Rüstschutz aber leise)
Ähm.. Nein!
Ein Lederharnisch ist lauter als man denkt. Dauernd knarzt was bei den Bewegungen. Wenn man leise sein will, Stoffrüstung (mit eingenähten Platten vielleicht) oder leichtes, weiches Leder mit so RS1.

Ein wichtiger Punkt besonders für Abenteurer: Kettenhemden sind die bequemsten Reiserüstungen. Problemlos allein an- und ausziehbar. Passt sich gut den Bewegungen an. Belastet gleichmäßig. Man kann sogar drin schlafen, wenn es mal nötig ist. Platte, da angepasst, ist zwar auch nicht schlecht, aber durch die Steifheit sind der Bequemlichkeit trotzdem Grenzen gesetzt.
Der Spiegelpanzer ist ein guter Kompromiss. An sich flexibel wie ein Kettenhemd, aber mit Plattenstücken an sensiblen Punkten zur Schutzerhöhung, ohne so steif zu sein, wie ne Plattenrüstung.
Vastin hat geschrieben: 16.01.2018 10:39 Wenn man es hochrechnet ergibt sich alleine an der Rüstung für 50 Leute ein Unterschied von 500 Dukaten
Da es aber selten in einer Bestellung so gekauft wird, relativiert sich das auch wieder. Eisenrüstung ist stabiler und kann potentiell länger genutzt werden. Außerdem ist Kettenrüstung leichter und billiger zu reparieren als jede andere Rüstungsart. Ein nicht unwichtiges Argument, gerade für Söldner.
Der dessen Name nicht getanzt werden darf.
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Vasall
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Ungelesener Beitrag von Vasall »

Vastin hat geschrieben: 16.01.2018 10:39Seesöldner werden wohl kaum in Kette ankommen
Aber sicher doch:
Spoiler
Denn der Seekampf in Aventurien ist halt noch Enterkampf, stand laut EW so maximal 1550 n.Chr. und im Norden viel früher so ab 1000.
Für solche Gefechte werden schwer gepanzerte Sturmtruppen benötigt.

Das kann z.B. so aussehen: Lepanto, oder die Seeschlacht von Sluy, das selbe mit Kogge, und ne Nostrische Kogge in Nahaufnahme

Vastin
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Ungelesener Beitrag von Vastin »

ja das stimmt man führt einfach noch nen Sack mit Kettenringen mit damit lässt sich beim Lagern die Rüstung flicken.

ein Kettenhemd bekommt man in Notfall auch schnell übergeworfen, bei meinem Ritter steht ein meisterliches "Notfallkettenhemd" noch auf der Einkaufsliste, um beim nächtlichen Überfall nicht wieder nur mit dem Nachtgewand und dem Anderthalbhänder gegen den Feind vorzugehen.

Ja gut wenn du die Rüstungen klein gestückelter kaufst und nicht als Masse ist die Lederrüstung trotzdem günstiger :D

wenn man aber schnell und günstig viele Rüstungen braucht dann geht es aber eher in Richtung leichte Platte, zumindest wenn man die Rüstungen anfertigen lässt.

@Thema Seesöldner:
Historisch betrachtet durchaus richtig ^^
ich habe mich eher an den Professionen Seesöldner und Seesoldat Orientiert

Infernal Acid
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Ungelesener Beitrag von Infernal Acid »

berry hat geschrieben: 16.01.2018 10:24... Aber bei Söldnern speziell stelle ich mir das ohnehin so vor, dass das Banner einen Zeugwart hat und die Ausrüstung stellt ...
Ich würde hier aber auch explizit Raum lassen für die Methode "jeder bringt seine Ausrüstung selber".
Gut organsierte Söldnerbanner mit Zeugwart und Rüstungsbudget passt z.B. gut ins Horasreich. Aber in Andergast bringt doch eher jeder seine eigene Ausrüstung mit.
Im Mittelreich könnte man das dann noch mischen. D.h. dass einige Truppen Rüstungen gestellt bekommen und es Handwerker für Rüstungen dabei hat, aber das billige Fussvolk selber schauen kann, wo es bleibt.

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Satinavian
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Ungelesener Beitrag von Satinavian »

Hesindian Fuxfell hat geschrieben: 16.01.2018 10:49 Ein wichtiger Punkt besonders für Abenteurer: Kettenhemden sind die bequemsten Reiserüstungen. Problemlos allein an- und ausziehbar. Passt sich gut den Bewegungen an. Belastet gleichmäßig. Man kann sogar drin schlafen, wenn es mal nötig ist. Platte, da angepasst, ist zwar auch nicht schlecht, aber durch die Steifheit sind der Bequemlichkeit trotzdem Grenzen gesetzt.
Das möchte ich mal deutlich bestreiten. Kettenrüstungen sind vor allem sauschwer. Und das belastet und ermüdet. Die Bewegungsfreiheit, die Marschieren erfordert ist jetzt auch weit weniger groß als jene, die man für das Kämpfen braucht, weswegen starre Rüstungen bei Reisen kaum stören.
Ja, schlafen würde ich darin nicht wollen, aber Küraß+Gambeson+Schienen o.ä. ist hundertmal bequemer für den Marsch als ein Kettenmantel oder so. Erst bei den ganz schweren Plattenteilen ändert sich das dann langsam, die bieten dafür aber auch schon erheblich mehr Schutz.

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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Satinavian hat geschrieben: 16.01.2018 18:16Das möchte ich mal deutlich bestreiten. Kettenrüstungen sind vor allem sauschwer. Und das belastet und ermüdet. Die Bewegungsfreiheit, die Marschieren erfordert ist jetzt auch weit weniger groß als jene, die man für das Kämpfen braucht, weswegen starre Rüstungen bei Reisen kaum stören.
Wenn man ein Kettenhemd richtig anzieht ist die Gewichtsverteilung kaum belastend. Ich bin es nicht gewohnt und hab trotzdem sehr wenig Probleme, wenn auf LARP stundenlange Waldexpeditionen in Rüstung auf der Tagesordnung stehen. Mit Lederharnisch oder Platte viel unbequemer, besonders wenn man querwaldein muss und auch mal über nen Baumstamm klettern. Wobei man dazusagen muss, dass ich noch nie eine wirklich vollständig auf mich angepasste Platte tragen konnte. Hab leider noch nicht im Lotto gewonnen :( ;)
Für jemanden, der es gewohnt ist, dürfte die Belastung kaum mehr spürbar sein.
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Ungelesener Beitrag von B.O.B. »

Satinavian hat geschrieben: 16.01.2018 18:16Das möchte ich mal deutlich bestreiten. Kettenrüstungen sind vor allem sauschwer. Und das belastet und ermüdet.
Schwer ist dann aber auch exakt das Einzige, was sie sind. Kettenrüstungen sind ohne irgendwelche speziellen Anpassungen (nur die grobe Größe muß stimmen) kein bißchen unbequemer als die meiste normale Kleidung. Beim Laufen lastet da halt gern mal das Gewicht von 15kg primär auf den Schultern (was sich bei Verwendung eines Gürtels nochmal besser verteilt). Das ist jetzt nicht mein persönlicher Traum für einen Tagesmarsch aber nichts was nicht auch heutzutage Wanderer in ihren Rucksäcke (bei nahezu identlischer Gewichtsverteilung) problemlos mit sich rumtragen.
Wenn du dich hinlegst reduziert sich das Gewicht dann nochmal und wird auf die gesamte Körperfläche verteilt. Und das ist keinesfalls eine Belastung für den erholsamen Schlaf. Wenn du das nicht glaubst google mal "Gewichtsdecke" ;-)

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Satinavian
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Ungelesener Beitrag von Satinavian »

Hesindian Fuxfell hat geschrieben: 16.01.2018 20:01Wenn man ein Kettenhemd richtig anzieht ist die Gewichtsverteilung kaum belastend. Ich bin es nicht gewohnt und hab trotzdem sehr wenig Probleme, wenn auf LARP stundenlange Waldexpeditionen in Rüstung auf der Tagesordnung stehen. Mit Lederharnisch oder Platte viel unbequemer, besonders wenn man querwaldein muss und auch mal über nen Baumstamm klettern. Wobei man dazusagen muss, dass ich noch nie eine wirklich vollständig auf mich angepasste Platte tragen konnte. Hab leider noch nicht im Lotto gewonnen :( ;)
Also meine Larperfahrung sagt wir, dass ich weit lieber in anderen Rüstungen als Kette marschiere, weil kaum eine andere nach zig Stunden dermaßen aufs Kreuz geht.
Für jemanden, der es gewohnt ist, dürfte die Belastung kaum mehr spürbar sein.
Da bin ich mir nicht so sicher. Zwar findet man heue niemanden, der wirklich Kettenhemden gewohnt ist, aber dafür zeigen Skelette von Kombattanten recht oft Gesundheitsschäden, die auf lange Nutzung zu schwerer Rüstungen zurückgeführt werden.

@B.O.B
Natürlich kann man mit Kettenhemd marschieren. Ich habe mich nur gegen die Behauptung gewehrt, ein Kettenhemd sei die "bequemste Reiserüstung". Mir fallen viele andere Rüstungen ein, die erheblich bequemer auf Reisen sind. Beim Vergleich mit dem Wanderer sollte auch nicht vergessen werden, dann es ja typischerweise nicht bei dem Kettenhemd bleibt. Da kommt ja noch ein Helm für 1-3 kg hinzu, die Waffen sowie das eigentlich Reisegepäck. Und fast alles davon lastet ebenfalls direkt oder indirekt auf den Schultern.

Dass ein Kettenhemd beim Schlafen nicht stört, gebe ich gerne zu. Aber Niemand kauft Rüstungen, um darin zu schlafen.

Vasall
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Ungelesener Beitrag von Vasall »

Ein passendes Kettenhemd sitzt besser als ein Pulli und das Gewicht verteilt sich gut auf Hüften und Arme.

Wir habe in der Rollenspielszene viele Leute mit 15 und mehr Kilo Übergewicht. Also ein großer Erfahrungsschatz was die Belastung durch eine "Flexible Schutzummantelung" angeht...
Aus Erfahrung weiß man daher: 15+ Kilo sind jetzt nicht so viel, da kann man schon bequem mit wandern gehen. :rohal:

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berry
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Ungelesener Beitrag von berry »

Mal ganz dumm gefragt, hier wird ja immer so viel von Erfahrung uns Co gesprochen durch Larp-events (abgesehen davon dass ich Erfahrungen als nebensächlich erachte, da wir ein Regelkonstrukt vorliegen haben, welches das regeln sollte. Siehe Ausdauer und Traglastregeln, auch wenn niemand damit spielt)
Hat mal jemand einen vergleich gezogen aus historischen Rüstungen, zu den neuzeitlichen, welche heute aus Larp-Events getragen werden? Ich meine wir sind heute in der Technik viel weiter und die Hersteller wissen, dass die Rüstungen wohl kaum für echte Gefechte genutzt werden, sondern eher Show und Co. Wer sagt also, dass nicht aus Verkaufszahlgründen modernere Technik verwendet wird, um den Komfortwert zu erhöhen, indem z.B. das Gewicht reduziert wird? Durch Technologie haben wir die Mittel.
Wer sagt, dass nicht die Schutzwirkung reduziert wird, weil diese nicht benötigt wird? Ich meine ein Rest Wirkung bleibt, die reicht für den Zweck, aber ist diese authentisch? Wenn nein, dann wären sämtliche Aussagen von wegen kein Problem doch wieder für die Katz, weil keiner hier wirklich Erfahrung hätte.

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Cifer
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berry hat geschrieben: 19.01.2018 07:52 Hat mal jemand einen vergleich gezogen aus historischen Rüstungen, zu den neuzeitlichen, welche heute aus Larp-Events getragen werden? Ich meine wir sind heute in der Technik viel weiter und die Hersteller wissen, dass die Rüstungen wohl kaum für echte Gefechte genutzt werden, sondern eher Show und Co. Wer sagt also, dass nicht aus Verkaufszahlgründen modernere Technik verwendet wird, um den Komfortwert zu erhöhen, indem z.B. das Gewicht reduziert wird? Durch Technologie haben wir die Mittel.
Es gibt auch jenseits der LARP-Szene noch Interessenten am Mittelalter, darunter auch Reenacter und co, die wesentlich mehr Wert auf Authentizität legen und im Wesentlichen die gleichen Aussagen treffen. Gerade Plattenrüstung behindert in wesentlich geringerem Maße als populär angenommen, die entsprechenden Videos mit purzelbaumschlagenden und joggenden Plattenträgern sollten eigentlich bekannt sein.
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Satinavian
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Ungelesener Beitrag von Satinavian »

berry hat geschrieben: 19.01.2018 07:52Mal ganz dumm gefragt, hier wird ja immer so viel von Erfahrung uns Co gesprochen durch Larp-events (abgesehen davon dass ich Erfahrungen als nebensächlich erachte, da wir ein Regelkonstrukt vorliegen haben, welches das regeln sollte. Siehe Ausdauer und Traglastregeln, auch wenn niemand damit spielt)
Hat mal jemand einen vergleich gezogen aus historischen Rüstungen, zu den neuzeitlichen, welche heute aus Larp-Events getragen werden? Ich meine wir sind heute in der Technik viel weiter und die Hersteller wissen, dass die Rüstungen wohl kaum für echte Gefechte genutzt werden, sondern eher Show und Co. Wer sagt also, dass nicht aus Verkaufszahlgründen modernere Technik verwendet wird, um den Komfortwert zu erhöhen, indem z.B. das Gewicht reduziert wird? Durch Technologie haben wir die Mittel.
Wer sagt, dass nicht die Schutzwirkung reduziert wird, weil diese nicht benötigt wird? Ich meine ein Rest Wirkung bleibt, die reicht für den Zweck, aber ist diese authentisch? Wenn nein, dann wären sämtliche Aussagen von wegen kein Problem doch wieder für die Katz, weil keiner hier wirklich Erfahrung hätte.
Wenn man Rüstungen einkauft, entscheidet man sich, wie authentisch man es haben will. Typische Abweichungen sind andere Fasern bei textilienbasierten Rüstungen sowie Kettenrüstungen, deren Ringe doch eher schlampig verbunden sind. Letzteres ist eigentlich eher Preisfrage und wird wenig am Tragekomfort ändern.

Gelegentlich gibt es auch noch andere Metalle, die entweder etwas leichter sind oder weniger schnell Rost ansetzen. Ist beides aber ein wenig verpöhnt in der Larp-Szene. Die meisten getragenen Rüstungen sind so schwer wie die Vorbilder und rosten auch so schnell. Die Zeit der Alukettenhemden ist schon lange vorbei.

Daneben gibt es noch Schaukampfrüstungen und Sportrüstungen, die tatsächlich ordentlich schützen aber gerade bei Kettenrüstungen dann entsprechend teurer sind. Aber bei anderen Rüstungsteilen wie z.B. einem Morion nimmt sich die Larp-/Reenactment-,/Schaukampf- und Sportrüstung eher wenig.

Vasall
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Ungelesener Beitrag von Vasall »

Ich habe auch den Eindruck, dass viele engagierte und hervorragend informierte Reenactors auch äußerst gerne LARPEn.

Und dann bringen sie eben ihre authentische Ausrüstung mit.
Das was es so von der Stange im Internet zu kaufen gibt taugt in der Regel nicht für optimierte Harnischrekonstruktion.

Und bei Harnischrekonstruktion, egal ob Kette oder Platte, zählt vor allem auch die Passform.

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