[Albumin] Gasthaus zum fleißigen Pilzsammler (Offenes Rollenspiel)

Eröffne ein Geschäft oder eine Schenke als Treffpunkt abenteuergeplagter Helden.
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Felix Möller
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In diesem Moment tritt ein kleiner, älterer Herr hinzu, Rucksack auf dem Rücken, Wanderstock in der Hand, den verdreckten Kapuzenumhang über den Arm gelegt. "Entschuldigt, dass ich zu so früher Stunde schon störe, aber ich bin auf der Strecke von Greifenfurt nach Winhall in ein Unwetter geraten undhabe in einer Höhle Unterschlupf gefunden. Ist es normal, dass es hier so schüttet? Naja, jedenfalls bin ich dann die Nacht durch marschiert und bräuchte nun eine kleine Unterkunft, in der ich mich ein paar Tage erholen kann. Habt ihr eine günstige Übernachtungsmöglichkeit oder zumindest einen Tip für mich?

Benutzer 19802 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

"(deutlicher andergaster Akzent) Das macht nichts, ich bin bereits seit drei Stunden auf den Beinen. Ein Zimmer kostet zehn Heller pro Tag inklusive Frühstück." antwortet Vlanhonder mit einem freundlichen Lächeln.

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LordShadowGizar
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Ungelesener Beitrag von LordShadowGizar »

Obergeschoß... allein im Zimmer

Der kleine Hexer erwacht alleine im Bett. Der Duft seiner Verlobten hängt noch in der Luft, während Lutz sich verwirrt vom Schlaf umsieht. Jap... das Zimmer ist leer, wenn man von Woltan auf dem Boden absieht... Er schaut sich genauer um und entdeckt einen Zettel dort wo Milena lag.
Haben Kobolde etwa sein traumhaftes Elfenmädchen in ein stück Papier verwandelt?
Ne... vermutlich nicht. Zumindest versucht Lutz diesem Gedanken schnell wieder zu verdrängen. Stattdessen wirft er ein genaueren blick auf das verdächtige Subjekt. Oh ja, wie er vermutete, auf dem Zettel steht was Geschrieben. Lutz starrt auf das Papier, als ob dieses ausreichen würde ihm seine Geheimnisse zu entlocken, dann folgt er mit seinen Fingern den Verlauf der Buchstaben während sich Lippen still bewegen und auf seine Stirn tiefe Falten vor anstrengung bildeten.
Einige Augen blicke später schüttelt er den Kopf und beginnt noch mal von vorne.
"G-...g-... gu... guuuuuuu...t....guuuteeen.... Guten M...
M... mmmmmmo...r..."
Bei den Göttern, so wird das nichts! Für sowas ist der größte und stärkste Mann der Welt einfach noch zu müde. Und Hunger hat er auch noch. Der Morgen wird irgend wie schlechter und schlechter. "Nagut dann machen wir uns wohl langsam zurecht fürs Frühstück.
Was meinst du alter Zottelkopf?"
Ruft Lutz dem noch schnarchende Hund zu, dieser scheint aber keine Notiz von seinem Herrchen zu nehmen.

Es dauert recht lange bis Lutz sich fertig gemacht hat, weil er immer wieder eingedöst ist, aber schließlich hatt er es geschafft sich anzukleiden und seinen Hund hat er auch mit viel zureden und der Aussicht auf Frühstück dazu gebracht sich aufzurappeln.
Den Zettel nimt er mit als sich beide auf den Weg nach unten machten, wobei Lutz zunächst noch auf den Abort verschwindet während Woltan schon in den Schankraum trottet.
Diese Welt mit ihren Regeln ist wie Wachs in meinen Händen! Und mein Wahnwitz wird sie formen...

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Felix Möller
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Ungelesener Beitrag von Felix Möller »

Oh, das klingt, als hätten wir ein Geschäft. aber sagt, hättet ihr vielleicht noch etwas Pfeifenkraut im Haus? Ich bräuchte dringend etwas, meins ist schon seit Tagen leer.

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Shinobi_no_mono
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Ungelesener Beitrag von Shinobi_no_mono »

"Verstehe. Könnt ihr mehr über diese Ausbildungsstätte erzählen? Das klang recht Interessant." Er betrachtete sie. Sie war schön, das überraschte ihn nicht. Aber Elfen waren neu für ihn, das nähste Beispiel nur Nachtalben und denen traute er nicht über den Weg. Ihre Freundlichkeit hätte er nicht erwartet. Waren Elfen anders oder lag es an ihrer Erziehung? er würde es herausfinden wollen.

Benutzer 19802 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

"(deutlicher andergaster Akzent) Sehr gut. Möchtet Ihr lieber ein Zimmer mit Blick zum Vordereingang und zur Handelsstraße oder ein Zimmer mit Blick zum Hintereingang und zum Kräutergarten? Pfeifenkraut haben wir bedauerlicherweise nicht im Haus aber heute findet der Albuminer Wochenmarkt statt, vielleicht möchtet ihr Euch dort ein wenig umsehen. Wünscht Ihr auch ein Frühstück?" fragt Vlanhonder freundlich.

"(leichter andergaster Akzent) Nun ja, das Kampfseminar Andergast liegt nördlich von hier in der gleichnamigen Hauptstadt unseres kleinen Königreichs. Ursprünglich war es nur eine Magierakademie der Grauen Gilde an der Kampfmagier für den Krieg gegen die Nostrianer ausgebildet wurden aber seit den Reformen von seiner Majestät König Efferdan werden dort auch zusätzlich unsere Grenzjäger, Waldläufer und Wildhüter ausgebildet. Diese Maßnahme wurde getroffen um die Probleme mit denen wir hier jeden Herbst zu kämpfen haben in den Griff zu bekommen. Ich war bisher erst einmal persönlich dort um mir eine Vorlesung über die Jagd auf untotes Geschmeiß anzuhören." erklärt Milena mit einem nachdenklichen Blick.

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Felix Möller
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Ungelesener Beitrag von Felix Möller »

"Oh, ich glaube, ich nehme ein Zimmer mit Blick zur Straße, ich mag es, Leute zu beobachten, gerade an einer derart belebten Straße; Frühstück ebenfalls gerne, habt ihr vielleicht etwas ohne Fleisch oder Wurst? Ich finde den Gedanken unerträglich, dass kleine Kälbchen geschlachtet wurde, weil ich Fleisch lieber mag als Kohl." Er dreht sich einmal um, guckt in den Schankraum und dreht sich wieder zurück. Deargast wendet sich Vlanhonder zu, als wäre nichts gewesen:Wegen dem Pfeifenkraut: wüsstet ihr vielleicht einen Händler, bei dem man Kräuter und auch Pfeifenkraut erweben könnte?

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Shinobi_no_mono
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Ungelesener Beitrag von Shinobi_no_mono »

Ilber musste schmunzeln. Da war die Lust zu töten, eine Jägerin. "Danke für eure Hilfe, ich werde mich dorthin begeben. Sagt, wie oft jagt ihr?"

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Felix Möller
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Ungelesener Beitrag von Felix Möller »

zu Ilber und Milena:"Eine Einrichtung, in der Leuten das töten beigebracht wird, sagt ihr? Das klingt hochinteressant, wollt ihr mir mehr erzählen?"

Benutzer 19802 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

"(deutlicher andergaster Akzent) In Ordnung dann gebe ich Euch Zimmer Nummer neun, mit Blick auf die Handelsstraße. Auf dem Albuminer Wochenmarkt gibt es mehrere Händler die Kräuter und auch Pfeifenkraut anbieten. Zum Beispiel Bogumil Dreuber, er hat einen Marktstand mit großen grünen Schirmen, ihr könnt ihn nicht verfehlen. Als Frühstück kann ich Euch entweder zwei kleine Brötchen aus Roggen anbieten, ungefähr so groß wie eure Fäuste und dazu entweder hausgemachte Konfitüre aus Erdbeeren von meinem Garten oder eine Creme aus gemahlenen Haselnüssen und Sahne. Dazu gibt es ein kleine Kanne Kuhmilch oder Tee. Alternativ könnt ihr einen Schüssel mit Hafergrütze, Trockenfrüchten und Kuhmilch haben." erklärt Vlanhonder mit einem freundlichen Lächeln.

"(leichter andergaster Akzent) Ich jage jederzeit wenn ich Nahrung benötige oder wenn ich meine Heimat gegen große Schröter, Waldspinnen, Waldwölfe, Vielfraße und Ghule verteidigen muss. Mit denen bekommen wir hier jeden Herbst Schwierigkeiten wenn sie plötzlich anfangen durchzudrehen und gezielt Jagd auf die Landbevölkerung machen. Dann drehe ich den Spieß um und mache aus den Jägern Gejagte." erklärt die junge Auelfe mit einem nachdenklichen Blick bevor sie sich an Deargast wendet. "(leichter andergaster Akzent) So wie Ihr es formuliert klingt es irgendwie sehr hart. Wir Jäger jagen ja nicht weil wir nichts besseres zu tun haben und uns langweilig ist sondern weil wir es nun mal müssen. Im Winter wird die Nahrung knapp und die von mir erwähnten Wesen drehen hier jeden Herbst durch. Mit denen kann man nun mal nicht verhandeln und auch nicht vernünftig reden. Mit den Nostrianern kann man hingegen glücklicherweise verhandeln, darum haben wir nun den längsten Waffenstillstand seit der Gründung von Andergast. Trauen kann man denen da drüben trotzdem nicht. Die feigen Nostriacken sind wegen unzähligen Kriegsverbrechen berüchtigt. Und dann besitzen die auch noch die bodenlose Frechheit uns als Steineichenschädel, Waldbarbaren und Eichelfresser zu titulieren." sagt Milena mit einem nachdenklichen Blick. "(deutlicher andergaster Akzent) Wir können Leute wie die Nostriacken hier nicht besonders gut leiden, das sollte man wissen." sagt Vlanhonder mit einem finsteren Blick. In diesem Moment bemerkt Milena dass der Hund ihres Verlobten die Treppe hinunter läuft und den Schankraum betritt. Sie sieht ihn verwundert an und fragt sie wo ihr Verlobter bleibt. Sie waren schließlich miteinander verabredet um gemeinsam den Albuminer Wochenmarkt zu besuchen.

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LordShadowGizar
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Ungelesener Beitrag von LordShadowGizar »

Das hüfthohe Tier bewegt sich mit langsamen Schritt auf Milena zu. Wie immer scheint es so als ob Woltan für ein Hund überraschend wenig interesse an seiner Umgebung hat und das er diese eher am Rande wahrzunehmen scheint. Seinen großen Schädel schiebt er an ein Bein der Elfin, während er zu ihr aufblickt und die Ohren und den Schwanz dabei hängen lässt. Es scheint fast so als ob der Hund was von ihr wollte, als er beginnt ein tiefes melanchonisches Brummen von sich zu geben. Nur was es ist, ist recht schwer zu sagen... Vielleicht möchte er getäschelt werden? Oder etwas Essen? Vielleicht muss er mal Gassie gehen, oder er fordert sie nicht zu etwas auf, sondern wirft ihr einfach nur vorwurfsvollen Blicke 'für-irgend-etwas' zu? Schwer zu sagen...
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Shinobi_no_mono
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Ungelesener Beitrag von Shinobi_no_mono »

"Wie kann es sein das eine Nation eine andere Nation mehr hasst als die Orks?" Ilber entschloss sich seine Meinung zu sagen, und sich nicht anzupassen, hier sollte keiner von ihm wissen.

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"(leichter andergaster Akzent) Was haben unsere vergangenen Kriege mit unserem Nachbarn mit den Schwarzpelzen zu tun? Sie wurden kein einziges mal von mir erwähnt. Woher wollt Ihr wissen wie wir zu den Schwarzpelzen stehen und welche Probleme wir mit ihnen haben? sagt Milena mit einem ernsten Blick.

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Shinobi_no_mono
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Ungelesener Beitrag von Shinobi_no_mono »

"Ich bin Svellttal aufgewachsen, und ich komme aus den Orklanden. Es gibt einen Grund warum ich kein Kupfer mehr habe und diese Biester ließen mein Dorf noch nie in Frieden. Aber euer Land, das seit Ewigkeiten Krieg mit seinen Nachbarn führt bleibt unberührt und scheint die Orks den Menschen vorzuziehen." Er sprach nicht in Wut, sondern in verwunderung, mit gekräuselter Stirn.

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"Ihr scheint rein gar nichts über meine Heimat zu wissen. Nachdem wir die Schlacht von Tarlynshöh verloren hatten belagerten die Schwarzpelze unsere Hauptstadt inklusive Burg Andergast. Nur mit der Hilfe des Herzogtum Weiden konnten wir unsere Hauptstadt zurückerobern. Dann überfielen die Schwarzpelze den Norden unseres Königreichs und plünderten das Gestüt von Teshkal, meiner Heimatstadt. Seit dem hat unser König den Grenzschutz drastisch erhöht und es herrscht kein Handel mehr über die nördliche Grenze hinaus. Nur Schmuggel über geheime Routen. Und unsere Kriege gegen die Nostriacken waren Verteidigungskriege, keine Angriffskriege. Wo um alles in der Welt bevorzugen wir Schwarzpelze gegenüber Menschen?" sagt Milena mit einem zornigen Blick.

"(deutlicher andergaster Akzent) Wenn du hier hergekommen bist um unser Land zu verleumden dann verzieh dich aus meinen Gasthaus!" sagt Vlanhonder erbost.

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Shinobi_no_mono
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Ungelesener Beitrag von Shinobi_no_mono »

"Entschuldigt. Ich weiß nur dass über euer Königreich, was mir Andergaster in den Orklanden erzählt haben. Dies dürften dann wohl Scmuggler gewesen sein. Ich war zuvor noch nie so weit im Süden. Ich wollte euch nicht verletzen, es ist nur meine Direktheit die mich mal wieder in Schwierigkeiten bringt. Bin ich doch nur ein ungebildeter Svettaler. Bei uns gibt es nicht viel, außer Orks, Kälte und Unzufriedenheit, davon haben wir mehr als genug." Ilber versuchte so beschwichtigend zu klingen wie möglich. "Ich habe das auch gar nicht so wörtlich gemeint! Ich verstehe nur die Zankerei zwischen Andergast und Nostria nicht, wenn doch der wahre Feind im Norden lauert! Das ist alles."

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LordShadowGizar
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Ungelesener Beitrag von LordShadowGizar »

Nach dem Lutz sich erleichtert hat betritt er den Schankraum. Ein kurzer Blick reicht um seine Verlobte aus zu machen, auf die er dann auch dirkt zusteuert.
"Guten Morgen zusammen." Grüßt der kleine Hexer während er auf den Tisch hüpt. "Guten Morgen mein wunder schönes Honigmäulchen!" Er setzt sich auf den Tisch und holt die Narchicht von Milena hervor, welche er Zusammengefalltet zwischen seiner Gürtelschnur und seinem Rücken geklemmt hat. Er entfalltet Den Zettel um ihn nun endlich zu lesen, in dem er sein angestrengt stotterndes Prozedere von oben fort setzt.
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Ungelesener Beitrag von Benutzer 19802 gelöscht »

"(leichter andergaster Akzent) Guten Morgen, Schatz! Hast du meinen Brief gelesen? Ich hatte ihn dir extra hinterlassen damit du dir keine Sorgen machst." sagt die junge Auelfe begeistert und streicht mit ihrem rechten Zeigefinger sanft über den Nacken ihres Verlobten. Anschließend wendet sie sich wieder an Ilber: "(leichter andergaster Akzent) Die Nostriacken sind nicht interessiert daran uns beim Grenzschutz zu helfen, weshalb sollten sie es auch sein, nach all den Eroberungskriegen gegen die wir und erfolgreich verteidigen konnten. Unsere Feindschaft geht auf unsere Gründerväter zurück. Die Nostriacken wollen um jeden Preis die Region Thuranien für sich alleine haben obwohl unsere Gründerväter vertraglich geregelt hatten dass der wohlhabendere nördliche Teil zu uns gehört und während die Nostriacken den südlichen ärmeren Teil erhalten. Als Ausgleich haben sie zusätzlich das Monopol auf den Fischfang erhalten. Aber das genügt ihnen nicht. Die Nostriacken haben bereits seit Ewigkeiten versucht den nördlichen Teil von Thuranien zu erobern und wir haben uns immer gegen diese Vertragsbrecher verteidigt. Und um gerecht zu sein muss man dazu sagen dass die Nostriacken genügend Probleme durch die regelmäßigen Angriffe durch Thorwaler haben. Die verfügen nicht über die militärischen Kapazitäten um uns zu helfen, selbst wenn sie es wollen würden. Und wir haben bereits genügend Sorgen wegen dem untoten Geschmeiß das hier jeden Herbst unsere malerischen Landschaften unsicher macht, wie sollen wir dann einen Krieg gegen die Schwarzpelze bewerkstelligen? Wir sind froh wenn wir unsere Grenzen halten können." erklärt die patriotische Winzerin mit einem strengen Blick.

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LordShadowGizar
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Ungelesener Beitrag von LordShadowGizar »

Peinlich berührt, errötet Lutz ein wenig bei Milenas Frage "Ohm ... also ich habe ihn noch nicht fertig gelesen gehabt werde es aber trotzdem jetzt nachholen.
Schließlich hast du dir ja extra die Mühe gemahgt mir zu schreiben!!!"
seine Stirn wirft tiefe Falten als er das lesen an der Stelle vortsetzt, wo er oben angefangen hatte. Sein Zeigefinger rutscht über das Papier, welches im Vergleich zu dem lesenden Winzling wie eine Plakatwand wirkt und man hört ihn recht gut wie er vor sich hin Stammelt: "Guten Mo... mo...mor...gen... Guten Morgen ... me...mei...mein..." während Milena ihren Vortrag hält arbeite sich Lutz durch den Brief und muss nur einmal bei den Wort 'Schankraum' nachfragen. Stolz wie Alrik grinst der junge Hexer, am Ende seiner Hochleistung, über beide Ohren weil er demonstrieren könnte, das er zu den Intel... Intellekt... zu den klugen Leuten gehört. Das Papier wird wieder zusammengefaltet um es auf seinen Rücken unter der Gürtelschnur zu klemmen. Nur zum Teil bekam er durch das Lesen mit was Milena ihren Gesprächspartner erzählte, jetzt haben beide jedenfalls seine Aufmerksamkeit und er Mustert den Fremden eingehender.
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Shinobi_no_mono
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Ungelesener Beitrag von Shinobi_no_mono »

"Verstehe. Seht, unsre Meiningen unterscheiden sich weniger als ihr vielleicht glaubt. Als Svettaler fehlt mir nur Nationalstolz, mir blieb nicht viel auf das man Stolz sein kann" Der kleine Mann erstaunte ihn. Er nickte ihm freundlich zu und fuhr dann fort. "Die Nostrianer sind wahrscheinlich wirklich feige. Der Mut der Andergaster ist erstaunenswert, eure Grenzgänger sind Figuren wahrer Courage und ihre Opferbereitschaft ist legendär. Sie sind jedoch leider an die Grenze gebunden. Man muss diese Überqueren um etwas zu verändern" Er hoffte er hatte es nicht mit dem preisen der Grenzwerter übertrieben und lies seine Aussage einmal in den Raum gestellt, er würde nicht zu viel sagen.

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LordShadowGizar
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Ungelesener Beitrag von LordShadowGizar »

Lutz erwiedert das Nicken von Ilber und meint nach dem dieser endete: "Potzblitz, du hörst dich ja fast an wie ein Tulamide der einen mit Schmeichelein bedeckt, bis man nicht mehr genau sagen kann wo wahrer Lob anfängt und Spott aufhört. Zunächst aber, da mein Honigmäulchen die gute Chance verstreichen lässt uns einander Vorzustellen, packe ich die Gelegenheit am Schopf um kein Versäumnis aufkommen zu lassen. Ich bin der große Lutz, der größte und stärkste Mann auf Herbstlaub!" stellt sich der ca. 19 Halbfinger große Wicht mit stolzen Tonfall der illustren Runde vor, während er sich noch immer müde ein Auge reibt.
Recht verwirrt durch den patriotischen Ton seiner Verlobten und den diplomatisch klingenden Geschwurbel Ilber's (wo er nicht genau weiß wie er dieses einzuordnen hat) schiebt er gleich noch die Frage hinterher: "Ähm... ich bitte um verzeihung, aber... worum geht es hier gerade nochmal?"
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"(leichter andergaster Akzent) Tut mir Leid Schatz, ich war gerade in Gedanken versunken. Es ging darum dass dieser werte Herr hier der aus dem Svelltland stammt unser Königreich auf eine inakzeptable Art und Weise kritisiert hat. Er war allen ernstes der Meinung die militärischen Konflikte zwischen uns und den Nostriacken wären überflüssig und dass wir angeblich Schwarzpelze gegenüber Menschen vorziehen würden. Ich habe ihm dann über die Geschichte von Andergast unterrichtet und hoffe dass wir dieses Missverständnis somit aufklären konnten." sagt Milena mit einem strengen Blick.

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Ungelesener Beitrag von LordShadowGizar »

"Achso. Gut." erwidert Lutz knapp, der seine Erfahrung über Andergaster und das Thema 'Nostrianer' bereits in einen anderen Ort machen durfte, und somit heilfroh ist das dieser Kelch an ihn vorbei gerollt ist. Um nicht gefahrzulaufen eventuell selbst eine Aussage dazu treffenn zu müssen, versucht er daher lieber das Thema ein stück weiter weg von den ungeliebten Nachbarn seines herzallerliebsten Goldstücks, in Richtung Orks zu lenken.
"Ich glaube kaum das ihr hier Orks bevorzugt zu irgend etwas anderen behandelt. Und im gegensatz zum Svelttal habe ich auch nicht gehört das es hier in Andergast nur so vor lauter Orks wimmeln soll...
trotz der nähe zum Orkland. Wenn man mal von den üblichen Ärgernis der raubenden Orkbanden absieht, welche sich von hier bis Almada in den Wäldern herum treiben, dann funktioniert der Grenzschutz hier zu Lande vermutlich in einen ausreichenden Maß.
Oder täusche ich mich das die Schwarzpelze hier kaum mehr sind, als eine gelegendliche Landplage?"
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Shinobi_no_mono
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Ungelesener Beitrag von Shinobi_no_mono »

"Natürlich verstehe ich es jetzt, und soweit ich weiß kommen Orks nicht oft hier herunter, aber dort oben wüten diese .... diese Tiere, und keiner versucht sie zu stoppen" Ilber atmete durch. "Die vielen Orks im Svettal sind mitunter Grund für meinen Hass. Bitte entschuldigt."

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Ungelesener Beitrag von LordShadowGizar »

"Und was erwartest du, das die Andergaster da machen sollen? Warum vertreibt ihr denn nicht selbst die Orks?
Ich meine das Svelttal hat es ja mit dem Orkensturm am schlimmsten getroffen, aber sie sind auch tief in die weiteren Gebiete vorgedrungen. Ich weis zwar nicht wie schlimm es den Andergastern erging aber ein Zölner im Kosch, welcher den Orkensturm und das Schlamassel mit den Dämonenanbetern miterlebt hat, hat mir mal auf die Frage 'Warum-den-die-Straßen-so-schlecht-geschützt-werden' erklärt das der letzte Orkensturm eine Menge Opfer gefordert hat, und als man gerade dabei war sich davon zu erholen setzten die Katastropen und kämpfe mit den Dämonenbuhlern ein... und seit her hat man es einfach noch nicht geschaft sich soweit wieder zu erholen, das man etwas unternehmen kann. Weder bei sich Zuhause noch anders wo.
So...
Und nun stell dir mal vor ihr würdet es schaffen euch aus eigener Kraft zu befreien, würdest du es dann veranlassen das ihr gleich ins Orkland weiter zieht um eine zukünftigen Bedrohung im keim zu ersticken? Auch auf die Gefahr hin die nun Freie Städte den menschlichen Räuberbanden oder gierigen Nachbarstaaten schlecht geschützt als Beute zu hinterlassen?
Nein das wäre natürlich ziemlich dumm... aber warum erwartet man das dann von anderen?
Aber das ist halt das Problem der anderen Staaten um das Svelttal herum! Frag mal die Mittelreicher von Kosch, Garethien und so weiter wie sehr sie Hass gegenüber den Schwarzpelzen verspüren. Du würdet auf anhieb eine Menge Leute finden die am liebsten das ganze Schwarzfellpack sofort auslöschen wollten. Man hat sich aber nicht genug erholt um in fremden Regionen große sprünge zu wagen, ohne sich der Klinge eines Dritten auszuliefern.
Wie soll man den aber auch? Hat man doch von Khunchom bis hier her kaum genug Truppen, um die eigenen Landstriche zu sichern.

Das ist zumindest was mir der Zölner so in etwa erklärt hat. Und als jemand der in einen Gauklertrupp aufgewachsen ist kann ich bestätigen das die Landstriche unterhalb des Svelttals nicht wirklich sicher sind und das man einfach zuviele Probleme vor dem eigenen Hoftor hat, um wo anders eingreifen zu können!"
Diesen Vortrag hält Lutz in einen grüblerischen Tonfall. Er scheint zwar so das er es Wünschen würde, das die Probleme mit dem besetzten Svelttal gelöst werden, nur klingt ein deutlicher Pessimismus bezügluch irgend welcher Hilfe heraus, welcher durch das herrührt was er auf den Straßen zwischen hier bis Khunchom erlebt hat.
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Shinobi_no_mono
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Ilber lachte, ein unschuldiges kurzes Gelächter, nicht lang oder spöttisch, ein einziges Lachen. Dann kehrte Ruhe auf sein Gesicht zurück. "Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie sehr ich zustimme. Man sollte um nichts bitten was man nicht selber bereit ist zu tun." Er begann an seinen Handschuhen zu fummeln "Es wäre ein starkes Stück, sollte das Svettal sich selbst befreien, aber die Bünde sind zerschlagen und die Herren die Orks." Er sah denn kleinen Mann an. "Wart ihr bereits einmal im Svettal? Nein entschuldigt die Frage, natürlich nicht, es wäre dumm freiwillig dorthin zu gehen. Die Macht der Menschen ist gebrochen und Ordnung? Vergesst Ordnung!" Er seufzte "Da ihr alle das selbe Bild über Orks habt werde ich offen sprechen: Ich war nicht allein in den Orklanden, wir waren zu Zwölfen, später zwei Dutzend. Ich griff Orksiedlungen an, wir nahmen uns ihre Angriffe zum Vorbild. Zwanzig Menschen zur falschen Zeit am Richtigen Ort können den Unterschied machen. Ich zog die Aufmerksamkeit der Orks auf uns und wir kämpften solange wir konnten. Am Ende rettete die letzten nur das Kupfer das wir besaßen." Mittlerweile war sein Ton ernst und sein Blick kalt. "Glaub nicht das es mich nicht zu Kosten kam." Er nahm seinen linken Handschuh ab und entblößte die vernarbte Hand. Der intakte Zeigefinger stellte gemeinsam mit dem Daumen eine Ausnahme da, von den anderen waren nicht mehr alle Segmente übrig. Über die Hand zogen sich jedoch nicht nur alte Narben aber auch noch tiefe Krusten. Auch die Form der Hand wirkte komisch, der Anblick würde die meisten wohl anekeln. "Man benötigt kein Heer, die Schwarzpelze haben auch keines. Man nimmt eine Gruppe nach der anderen, am besten wen ihre Kämpfer auf Beutezug sind." Sein Blick war hasserfüllt als er mit etwas Mühe seine Hand zurück ind den Handschuh zwängte.

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"Gruppe für Gruppe? Hört sich nicht gerade sehr ergibig an. Das ihr dabei irgend wann aufgerieben wurdet wäre abzusehen gewesen, mich wundert es das ihr euch nach so einen Angriff von euch überhaupt noch frei kaufen konntet.
Aber auch wenn es für euch gut so weitergegangen wäre... irgendwann müsste den Orks doch auffallen das da eine aufmüpfige Meute ist, die ihre Borherrschaft untergräbt, und für die sich 2 oder 3 Banden zusammentun sollten um euch auszumerzen. Und was ist mit den anderen Menschen im Svelttal, bei denen dürftet ihr euch auch nicht wirklich beliebt gemacht haben. Wenn die Orks erfahren das sich welche aufmüpfig verhalten, und ihr eine ganze Zeit nicht erwischt wurdet, haben sie das bestimmt an denen ausgelassen die sich nur schlecht wehren konnten."

Entsetzt schaut Lutz auf die Hand die wieder unter dem Handschuh verschwand.
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"Ihr vereinfacht, und trefft Annahmen. Aber ich muss euch in eigenen Punkten recht geben. Meine Unbeliebtheit in der Heimat habe ich zu verdanken das ich mich Mitten in den Orklanden aufhielt. Auch blieb ich als Plagegeist nicht unbemerkt. Aber ihr dürft euch die Orks nicht als gleichgesinnte Vorstellen. Bündnisse zwischen den verschiedenen Clans sind schwach und oft zum scheitern verurteilt und feindschaften unter ihnen sind Zahlreich. Manche Orks kämpften sogar an unserer Seite, allerdings nur als Mittel zum Zweck. Auch die Orks die uns in die Freiheit führten waren von keinem Clan den wir direkt attackiert hatten." Er seufzte. "Und du hast recht, man kann nicht ewig so weitermachen, nicht als Individuum, die Idee kann weiterleben. Solange jemand lebt um die Geschichte zu erzählen. Und es mag nicht ertragreich klingen, aber es ist besser als nichts." Er nahm einen kleinen Bissen Marmeladebrot.

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LordShadowGizar
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[Albumin] Gasthaus zum fleißigen Pilzsammler (Offenes Rollenspiel)

Ungelesener Beitrag von LordShadowGizar »

"Ja, verzeih bitte." Erwiedert Lutz etwas kleinlauter. "Ich stelle hier tatsächlich nur Vermutungen an. So wirkliche erfahrung habe ich kaum mit Orks gemacht, da schon eher mit Goblins oder so, und im Svelttal war ich auch noch nie. Ich hätte tatsächlich gedacht das die Orks wohl besser zusammen halten würden, aber das zeigt ja wohl nur das ich ausser bei Überfällen nichts mit den Schwarzpelzen zu tun bekommen habe.
Aber zumindest kann ich behaupten, das ich weis wie es ist ein nicht so leicht zu erreichendes Ziel zu haben... wobei es bei mir eher aussichtslos erscheint! Weist du, die meisten sehen es mir zwar nicht an, aber ich bin 2 Schritt und fast 2 Spann groß! Kobolde haben mir das angetan und biesher habe ich niemanden Gefunden, der das wieder Rückgängig machen konnte."
Lutz steht auf und hüpft vom Tisch an Milenas Arm um es sich auf ihrer Schulter bequem zu machen. Während er weiter Spricht streichelt er ihren Nacken. "Aber meinen Schicksal ergeben will ich mich trotzdem nicht. Meine bildhübsche Verlobte hier, wird mich demnächst zu einen Druiden führen, und vielleicht zwinkert mir dieses mal Phex zu.
Wie sieht es bei dir aus? Weswegen führt dich dein Weg hier her? Versuchst du Abstand von deinen schlimmen Erfahrungen zu nehmen, oder bist du hier um von neuen Anlauf für einen weiteren Ansturm zu holen?"
Diese Welt mit ihren Regeln ist wie Wachs in meinen Händen! Und mein Wahnwitz wird sie formen...

Benutzer 19802 gelöscht

[Albumin] Gasthaus zum fleißigen Pilzsammler (Offenes Rollenspiel)

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"(leichter andergaster Akzent) Der Fluch von dem mein Verlobter betroffen ist kann meiner Liebe zu ihm nichts anhaben. Ich habe es zu meiner aktuellen Lebensaufgabe gemacht einen Weg zu finden um ihm zu helfen. Und egal was auch geschehen wird, ich werde ihm beistehen." sagt die junge Tochter der Auen mit einem ernsten Blick bevor sie den Kopf zu Lutz dreht und ihn verträumt ansieht. Sie hatte das Gespräch zwar aufmerksam mitverfolgt aber wusste nicht mehr was sie dem Svelltländer noch für Argumente liefern sollte. Sie fand die Kritik an ihrer Heimat vollkommen übertrieben und seine Beschwichtigungsversuche wirkten auf sie nicht besonders glaubwürdig.

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