Äh? Wenn es doch voll okay ist, dass man es anders mit der Religion hält, warum damit hinter dem Berg halten?FrumolvomBrandefels hat geschrieben: 1. Woran sie auch immer glauben ist ok, schon viele 100 Jahre, daher nicht ungläubige
Fast gänzlich. Diese Flüche sind schon eine ziemlich garstige Sache, egal wie du es drehst und wendest.FrumolvomBrandefels hat geschrieben: 2. Die Rituale sind gänzlich zum Schaden ausgelegt? Das ist einfach falsch.
Du meinst wie Dimona? Aber es ging mir darum, dass es in Aventurien gute Gründe gibt Magie mehr als nur skeptisch gegenüber zu stehen. Dieser Skepis bestätigen Hexen durch ihr heimliches Tun ein gutes Stück weit.FrumolvomBrandefels hat geschrieben: Borborad hatte mit Hexen recht wenig am hut, es war eher so, dass sich viele Hexen gegen Borbarad gestellt haben.
Gerade durch diese Heimlichtuerei weiß man aber auch nichts von angeblich gegen Borbarad kämpfenden Hexen oder solchen die sonst was gutes tun...
Ja, so was wie eine bekennende Ketzerin in der Polizeitruppe der Hesindekirche oder die Vorsteherin der Hesindekirche, die mit Ungläubigen auch in dieser Hinsicht gemeinsame Sache macht.FrumolvomBrandefels hat geschrieben: Ja, und diese Auslegeung ist, es ist Ok woran sie glauben.
Wie gesagt, bei völliger Gleichgültigkeit gegenüber anderen Religionen gibt es auch keinen Grund diese zu verschweigen. Es doch zu tun wirft ein sehr schlechtes Licht.
Weil?FrumolvomBrandefels hat geschrieben: Es ging darum ,dass sich deshalb der Praoit zwei mal überlegt ob er nicht doch eher nachsichtig ist.
Wie du vielleicht gelesen hast, geht es auch mir weniger um angebliche oder tatsächliche Verbrechen, sondern darum, dass es einige gesellschaftliche Probleme nach sich zieht damit hinter dem Berg zu halten, dass man zu einem magisch-religiösen Geheimkult gehört.FrumolvomBrandefels hat geschrieben:Du solltest dich vom Gedanken verabschieden dass sie weder was Verbotenes getan hat, noch dass der Satuaria Glaube was falsches getan hat.
Daneben ist dann noch der Umstand interessant, Agenten der Herrschaft direkt oder indirekt zu behindern.