Ich schaue mal dass ich die Bilder und NSC-Beschreibungen hier einfüge.
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Legende, Wiesenhain
1) Haus der Witwe Hesione
2) Gasthaus von Hilda Dinkelkorn, zu Gast: Grombolosch und der Gaukler/Zahori (Avun Espadín), außerdem anzutreffen der Koch
3) Schneider Ludo Perainehold
4) Krämerin Laila
5) Praiosschrein
7) Arva und Matthis (der verschollene Torbrand)
8) Helga
9) Lianna und Mann
10) Jägerin Jadwine
11) Bader Ellardhan Harone
Außerdem bekannt:
- ein Elf
- ein Händler
- ein Pärchen
Ermittlungen
Spieler und CharaktereSarafins Übersicht hat geschrieben:Also, welche Geschehnisse haben wir bisher:aktuell: 19. Peraine, morgens (Seite 12)
- Koch XXX kommt neu ins Dorf (vor 6 Monaten)
- Schreiner Torbrand verschwindet spurlos (irgendwann im letzten Winter)
- man meidet die Gegend wegen einem "Untier" (seit 2-3 Monden)
- Bader Ellardhan Harone verliert seinen Schatten (wann?)
- Zahori Avun Espadín kommt ins Dorf (vor zwei Wochen)
- 1. Per: Schneider Ludo Perainhold verliert seinen Schatten
- 5. Per: Witwe Hesione Farnrich verliert ihren Schatten
- 8. Per: Krämerin Layla verliert ihren Schatten
- 15. Per: Zwerg Grombolosch verliert seinen Schatten
- 15. Per: Der Praiosgeweihte Rodiak will den schattenlosen Herumtreiber Jasper verbrennen. (Wiesenog)
- 16. Per: Die Helden nehmen drei Tote von der riesigen Trauerweide, zwei von ihnen haben keinen Schatten - sie sind max. 3 Tage tot, starben an Stichwunden und Prellungen. (Varynth)
- 18. Per: Die Helden begegnen einem verletzten und verbundenen Bären. Sie erreichen Wiesenhain und sprechen mit den Bewohnern. (Wald vor Wiesenhain)
- 19. Per: Bran verliert in der Nacht vom 18. auf den 19. Peraine seinen Schatten
*Wiesenhain
Sarafin hat geschrieben:Curthan Seehoff, CH 13, SO 7, Adeptus minor (Anrede: Gelehrter Herr)
(Weiß-)Magier aus Perricum, Akzent: Mittelreich
~30 Götterläufe, 187 Halbfinger, normal gebaut (damit kräftig für einen Magier), graue Robe und Spitzhut
blässlich, Augenringe und eher ungesundes Aussehen, dunkelbraune Haare als Zopf im Nacken, spitzes Gesicht, Hakennase, Kinnbart
Curthan Seehoff ist auf den ersten Blick ein freundlicher Mann in den Endzwangigern. Das etwas mehr als schulterlange, braune Haar hat er im Nacken zu einem kurzen Zopf zusammengebunden. Der hochgewachsene Mann hat ein spitzes Gesicht mit einer dominierenden Hakennase und einem Kinnbart, der sein hageres und blasses Aussehen etwas abmildert.
Ganz dem Habitus eines reisenden Weißmagiers entsprechend, kleidet er sich in die graue Reiserobe und den Spitzhut, die seinem Stand angemessen sind. Anscheinend durch seine Arbeit etwas übervorsichtig geworden, trägt er jederzeit ein paar lederne Handschuhe. Bei Verlangen zeigt er aber ohne zu zögern Gildensiegel des Bunds des Weißen Pentagrammes und Akademiesiegel der Kaiserlich Garethischen Lehranstalt der Magie wider Geister und trans-sphärische Wesenheiten zu Perricum (Schule der Austreibung), welche vorschriftsgemäß auf der Handinnenfläche der rechten Hand zu finden sind.
Tiger hat geschrieben:Bruder Hesindian, CH 15, SO 8, Mentor (Anrede: Euer Gnaden)
Geweihter der Herrin Hesinde, Akzent: Horasiat
unbestimmtes Greisenalter, 165 Halbfinger, sehnig und dürr, grüne Robe und Schlangenhalsband aus grünem Messing
sein altes, faltiges Gesicht zeigt wölfische Züge und einen wachen Blick aus blaugrauen Augen, die kurzen Haare erinnern an den Pelz des Silberwolfs
Bruder Hesindian ist mit seiner gelbgrünen Robe, Schlangenreif und Sandalen sofort als ein Mentor der Hesindekirche zu erkennen. Bei sich trägt er eine feste Ledertasche sowie in einer Tasche am Gürtel sein Buch der Schlange, in dem er sich häufig Notitzen macht. Auffällig sind ein silberner Fingerring, den die Weinranke der Rahjakirche ziert und eine sehr prunkvolle alte Basiliskenzunge, die er am Gürtel trägt. Der gebrechliche alte Mann steht oft leicht gebeugt auf seinen Stab gestützt. Man sieht, das ihn seine alten Gelenke lahmen lassen, und das Alter ihn auch sonst Körperkraft und Gewandheit gekostet haben. Gerade wenn er sich in Gesellschaft junger Leute befindet merkt man ihm die Schrullen des Alters an, und für einen Geweihten der Hesinde ungewöhlich, weiß man bei ihm manchmal nicht ganz genau, ob er Gesagtes wirklich ernst meint.