Mehr muss man glaube ich nicht dazu sagen, triffst es ja schon.Conchita Consuela hat geschrieben:Mein Aventurien:
In deinem Aventurien kannst du machen, was du willst. Musst es deshalb anderen nicht mies machen.
Mehr muss man glaube ich nicht dazu sagen, triffst es ja schon.Conchita Consuela hat geschrieben:Mein Aventurien:
Du wurdest wohl noch nie von einem Judoka geworfen oder von einem Ringer angegangen. Beides sehr, sehr gefährlich. Prellungen, Blutergüsse, Zerrungen, Knochenbrüche und größte Schmerzen, sind alle in Bereich des Möglichen.Conchita Consuela hat geschrieben: Ringen und eine Art Judo, also beides defensive Dinge, die keine Attacken haben, würde ich mir auch noch gefallen lassen.
Es macht doch keinen großen Unterschied, wie der Gegner zu Schaden kommt, ob man das jetzt selbst macht oder der Kollege.solche Doppelmoral halte ich für absolut unangebracht (zumindest in dieser Kirche).Conchita Consuela hat geschrieben: Das ist das besondere an einem TSA Geweihten ? Dazu gibt es Heldengruppen und dazu ziehen TSA Geweihte mit Schutz herum, weil eben Kampf für sie selbst keine Lösung ist.
Weil Gewalt eine Lösung ist... Der Zweck heilig schließlich die Mittel.Cifer hat geschrieben:Für einen Tsageweihten, der die Regenbogenbrille abgesetzt hat und erkannt hat, dass es Feinde gibt, die sich aus der Autorität eines Geweihten nichts machen, finde ich den defensiv gesteigerten Kampfstab (auf hohem Niveau dann durch Entwaffnen ergänzt) absolut passend.
Was schwerlich ein Argument sein kann. Außer man geht davon aus, dass jeder Charakter immer und überall spielbar sein muss.Robak hat geschrieben: Heldengruppen erleben und überleben sehr sehr viel mehr Kämpfe als es in der Realität üblich war.
Dämonen sind ohnehin ein Sonderfall. Sie stehen per Definition außerhalb jeder göttlicher Ordnung. Daher können die Maßstäbe dieser auch nicht auf sie angewandt werden.wolf-the-white hat geschrieben: Da die Tsakirche selbst vermutlich im Kampf gegen Dämonen selbst Gewalt gutheißt wird das Prinzip eh nicht strikt eingehalten. Bzw. schon wenn das eigentlich Dogma eben wie oben Beschrieben der Schutz der sich wandelnden Schöpfung ist, denn da fallen Dämonen nicht drunter.
Es gibt in der Tsakirche keine übergeordnete Instanz, die Regeln festlegt oder gar Verstöße sanktioniert. Und es gibt Tsageweihte, die mit dem Stab kämpfen.Na'rat hat geschrieben:Ohne Dogma keine gemeinsame Glaubenslehre und Kirche.
Die Ge- und Verbote der Kirche sind klar forumliert.
Ich habe ich dich nur auf das hingewiesen, was offiziell gesetzt wurde... Wenn du das nicht gut findest und übergehst, ist das ok. Aber in dieser Diskussion machen nur zwei Auslegungen Sinn: Entweder die offizielle, oder diejenige, die in der Gruppe des Fragestellers bevorzugt wird. Deine eigene, abweichende Auslegung kannst du natürlich auch beisteuern, aber es wird dadurch nicht die universelle Wahrheit.Na'rat hat geschrieben:Okay, noch ein Statement für eine gänzlich beliebige Tsa-Kirche.
Ich bin raus.
Das ist IMO eine Position, wie sie in der Tsakirche auftreten könnte. Dazu müsste man klären, warum Gewalt abgelehnt wird. Geht es darum, dass keinem Wesen Gewalt angetan werden sollte? Oder darum, dass niemand Gewalt ausüben sollte? Ist also der Gewaltverzicht aus der Wirkung auf das Opfer oder den Täter motiviert?Robak hat geschrieben:In einem Punkt stimme ich Na'rat zu. Dämonen taugen schlecht als Beispiel, da sie gar nicht leben.
Das Hacken von Holz oder das Schneiden eines Brotes mit einem Messer dürfte für keinen Pazifisten ein Problem sein. Man dürfte auch kein Problem damit haben eine Tür mit einem Beil einzuschlagen um jemandem zu helfen der verunglückt ist. Ein Dämon ist von einem Menschen deutlich weiter entfernt als dies ein Stück Holz ist.
Gruß Robak
Was an "defensiv gesteigerten Stab, auf höheren Werten ergänzt um Entwaffnen und Umreißen" nun "gänzlich beliebig" sein soll wird mir nicht ganz klar. Es ist immer noch pazifistisch, der Geweihte verteidigt sich immer noch so dass er niemanden verletzt, er ist nur nicht vollkommen selbstmörderisch.Na'rat hat geschrieben:noch ein Statement für eine gänzlich beliebige Tsa-Kirche
Na'rat hat geschrieben: 1. Du wurdest wohl noch nie von einem Judoka geworfen oder von einem Ringer angegangen. Beides sehr, sehr gefährlich. Prellungen, Blutergüsse, Zerrungen, Knochenbrüche und größte Schmerzen, sind alle in Bereich des Möglichen.
2. Ohne Dogma keine gemeinsame Glaubenslehre und Kirche.
Die Ge- und Verbote der Kirche sind klar forumliert.
Du hast Liturgien die einen wütenden Mob beruhigen. Du betest oder du rennst weg. Du versuchst den Streit zu schlichten oder du gehst in Deckung. Habt ihr Kämpfer in der Gruppe? Wen nicht reicht es vollkommen zu deiner Verteidigung einen Paradewert zu haben mit der Waffe deiner Wahl oder Ausweichen 1 zu kaufen. Wobei du nichtmal viel Gebrauch von Waffen machen must vielleicht reicht ja ein profaner Wanderstab aus Holz.Nimmerland hat geschrieben:Liebe Gemeinde,
ich bastle gerade an einem Tsageweihten für eine Kampagne; der Meister meint, er solle sich irgendwie verteidigen können. Was wäre eurer Meinung nach ein guter Ansatz?
Meine Gedanken soweit:
Waffenloser Kampfstil Mercenario: Würde passen (Der Char kommt aus Fasar und hat eine eher düstere Hintergrundgeschichte.), ist allerdings sehr kostenintensiv und gegen Dämonen, Geister, etc. vielleicht zu schwach...
Ein Kampfstab + Talent Stäbe: Braucht auch Körperkraft und fällt doch eigentlich auch unter den tsa'schen Waffenbann?
Viertelzauberei + Plumbumbarum, Armatrutz, etc.
Vielen Dank im Voraus!
Nimmerland
Entweder Wurf oder (ausreichend langer) Haltegriff reicht. Zumindest war das vor gut zehn Jahren so.Raskir hat geschrieben:Ein Sieg im Judo ist ein ein Ippon, und wird nicht nur durch einen Wurf erzielt, sondern der Gegner muß auch noch eine Weile in einem folgenden Festhaltegriff gehalten werden.