Du hast natürlich recht, ich hatte tatsächlich die Frage aus irgendeinem Grund nur auf die 12G bezogen. Wenn ich alle anderen hinzuziehe, dann ist sicher Satuaria die Primärgottheit.Dahrling hat geschrieben:Da hätte ich ja eher an Saturia gedacht als "natürlich".Die Hexe der fahrenden Gemeinschaft verehrt natürlich auch Primär Rahja und ihren listigen Gefährten Feqz.
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Lieblingsgottheiten
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Re: Lieblingsgottheiten
Re: Lieblingsgottheiten
Meine Hexe betete zu einem ganzen Panthon aus Göttinnen: Satuaria, Rahja, Peraine, Travia. Denen die bösen männlichen Götter Praios, Brazoragh u.A. gegenüberstehen.
Mein Magier betet zu Praios, vorallem die Aspekte Herrschaft, Adel und Gesetze, und natürlich Hesinde.
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Re: Lieblingsgottheiten
Ich mag Travia am liebsten. Unter anderem deswegen, weil viele sie nicht mögen.
Geht doch nichts über ein gemütliches Zuhause, in der Hinsicht bin ich ein Hobbit.
Die anderen elf bzw. einige Halbgottheiten sind für HeldInnen auch ganz nett, aber im echten Leben würde ich wohl hauptsächlich zu Travia beten.
Mein aktueller Char verehrt Satuaria, findet Peraine, Travia und Rahja sowie Hesinde, Firun, Ingerimm, Efferd, Phex und Boron ganz in Ordnung, und hat auch nicht unbedingt was gegen Praios und Rondra, obwohl sie gegen deren Grundsätze regelmäßig verstößt.
Tsa findet sie im Grunde sympathisch, aber manche Subjekte verdienen nun mal den Tod ... andererseits, neues Leben kann nur entstehen wenn man Platz dafür macht, also hat das schon seine Ordnung so.
Mein Char verehrt die Zwölf also nicht direkt, erkennt aber ihre Existenz an, und findet sie genauso sympathisch oder unsympathisch wie man das eben mit Menschen täte.
@Waldlord: Ich hab tatsächlich schon eine Fifty Shades inspirierte DSA-Fanfic gesehen, sie hieß allerdings nicht Fifty Shades of Alrik.
(Wobei hier gesagt sein soll, dass Fifty Shades of Grey in meinem Aventurien von der Rahjakirche verboten werden würde. Nicht wegen der Sexpraktiken, sondern wegen der Stalkerei und Vergewaltigung. Hm. Ich glaube, ich schreibe mal ein Abenteuer in dem man so ein Buch finden und der Vernichtung zuführen muss.)
Geht doch nichts über ein gemütliches Zuhause, in der Hinsicht bin ich ein Hobbit.
Die anderen elf bzw. einige Halbgottheiten sind für HeldInnen auch ganz nett, aber im echten Leben würde ich wohl hauptsächlich zu Travia beten.
Mein aktueller Char verehrt Satuaria, findet Peraine, Travia und Rahja sowie Hesinde, Firun, Ingerimm, Efferd, Phex und Boron ganz in Ordnung, und hat auch nicht unbedingt was gegen Praios und Rondra, obwohl sie gegen deren Grundsätze regelmäßig verstößt.
Tsa findet sie im Grunde sympathisch, aber manche Subjekte verdienen nun mal den Tod ... andererseits, neues Leben kann nur entstehen wenn man Platz dafür macht, also hat das schon seine Ordnung so.
Mein Char verehrt die Zwölf also nicht direkt, erkennt aber ihre Existenz an, und findet sie genauso sympathisch oder unsympathisch wie man das eben mit Menschen täte.
@Waldlord: Ich hab tatsächlich schon eine Fifty Shades inspirierte DSA-Fanfic gesehen, sie hieß allerdings nicht Fifty Shades of Alrik.
(Wobei hier gesagt sein soll, dass Fifty Shades of Grey in meinem Aventurien von der Rahjakirche verboten werden würde. Nicht wegen der Sexpraktiken, sondern wegen der Stalkerei und Vergewaltigung. Hm. Ich glaube, ich schreibe mal ein Abenteuer in dem man so ein Buch finden und der Vernichtung zuführen muss.)
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Re: Lieblingsgottheiten
1) Rur & Gror - Der Glaube der Maraskaner ist einfach genial und recht überzeugend
2) Boron (Punin) - liegt wahrscheinlich daran, dass ich seit gefühlt ewig im LARP einen Boroni spiele.
3) Nandus - vor allem unter dem Rohal-Borbarad-Aspekt betrachtet
4) Satuaria - der Dualismus des gebenden/schaffenden Aspektes und des (rücksichtslos) nehmenden
5) Shinxir - als Kriegsgottheit; schade, dass sein Kult die DZ nicht überlebt hat.
Grundsätzlich finde ich auch die Klassiker des geordenten Lebens (PRA, RON, TRA, HES) recht interessant. Phex finde ich unglaublich langweilig und Streuner-Rollenspiel-klischeehaft.
2) Boron (Punin) - liegt wahrscheinlich daran, dass ich seit gefühlt ewig im LARP einen Boroni spiele.
3) Nandus - vor allem unter dem Rohal-Borbarad-Aspekt betrachtet
4) Satuaria - der Dualismus des gebenden/schaffenden Aspektes und des (rücksichtslos) nehmenden
5) Shinxir - als Kriegsgottheit; schade, dass sein Kult die DZ nicht überlebt hat.
Grundsätzlich finde ich auch die Klassiker des geordenten Lebens (PRA, RON, TRA, HES) recht interessant. Phex finde ich unglaublich langweilig und Streuner-Rollenspiel-klischeehaft.
Re: Lieblingsgottheiten
Bei mir sinds such eher die Randgottheiten
1. Ingerimm Finde allein schon.den Entstehungsmythos genial, auch seine Anbetung reicht von traditionell zu mystisch
2. Efferd Als Küstenbewohner spricht er mich sehr an, auch als weitererurtümlicher Gott.
3. Boron Fand ich schon als kleiner junge gut als ich erstmals von DSA hörte.
4. Rur und Gror Ich liebe Maraskaner.
Aber auch den (nicht fanatischen) Praios und Hesinde kkann ich was abgewinnen...
1. Ingerimm Finde allein schon.den Entstehungsmythos genial, auch seine Anbetung reicht von traditionell zu mystisch
2. Efferd Als Küstenbewohner spricht er mich sehr an, auch als weitererurtümlicher Gott.
3. Boron Fand ich schon als kleiner junge gut als ich erstmals von DSA hörte.
4. Rur und Gror Ich liebe Maraskaner.
Aber auch den (nicht fanatischen) Praios und Hesinde kkann ich was abgewinnen...
Re: Lieblingsgottheiten
Praios
Ein Gott ohne Kompromisse - aber wenn man seine Religion ernsthaft betreibt, zahlen nicht anderen den Preis für diese Kompromisslosigkeit (wie gewisse fackelschwingende Fanatiker es gern nahelegen), sondern der Gläubige selbst.
Stets die Wahrheit zu sagen, nie den leichten Weg zu gehen und selbst dem schlimmsten Hassobjekt gegenüber gerecht zu sein ist schwer.
Sollte ich je ein funktionierendes Heldenkonzept für einen echten Praioten finden, würde ich ihn vermutlich so spielen, wie die Jesuiten gern populärkulturell dargestellt werden - tiefreligiös, aber auch gebildet und intelligent.
Aves
Für mich der "menschlichste", nachvollziehbarste und entspannteste aller Götter. Vielleicht bin ich auch vorurteilsbehaftet, weil mein komplexester und am längsten gespielter Charakter ein Aves-Geweihter ist.
Travia/Peraine
Weil sie sich mit den Dingen befassen, welche in einer quasi-mittelalterlichen Welt wirklich wichtig sind.
Shinxir
Nix Neues in diesem Thread. Macht alles richtig, was die "Kriegsgöttin" Rondra mMn falsch macht.
Rastullah
Weil er es nicht nötig hat, mit Karmaenergie um sich zu schleudern, um seine Existenz zu belegen. Seine Gläubigen glauben wirklich.
Der 13.
Ich habe große Probleme mit der Definition "böse, einfach böse". Daher ist in meinem persönlichen Kopf-Kanon der 13. schlicht ein Gott, dessen wichtigster Aspekt "Macht" lautet - und der als Unterlegener in einem kosmologischen Krieg einfach eine sehr schlechte Presse hat.
Ein Gott ohne Kompromisse - aber wenn man seine Religion ernsthaft betreibt, zahlen nicht anderen den Preis für diese Kompromisslosigkeit (wie gewisse fackelschwingende Fanatiker es gern nahelegen), sondern der Gläubige selbst.
Stets die Wahrheit zu sagen, nie den leichten Weg zu gehen und selbst dem schlimmsten Hassobjekt gegenüber gerecht zu sein ist schwer.
Sollte ich je ein funktionierendes Heldenkonzept für einen echten Praioten finden, würde ich ihn vermutlich so spielen, wie die Jesuiten gern populärkulturell dargestellt werden - tiefreligiös, aber auch gebildet und intelligent.
Aves
Für mich der "menschlichste", nachvollziehbarste und entspannteste aller Götter. Vielleicht bin ich auch vorurteilsbehaftet, weil mein komplexester und am längsten gespielter Charakter ein Aves-Geweihter ist.
Travia/Peraine
Weil sie sich mit den Dingen befassen, welche in einer quasi-mittelalterlichen Welt wirklich wichtig sind.
Shinxir
Nix Neues in diesem Thread. Macht alles richtig, was die "Kriegsgöttin" Rondra mMn falsch macht.
Rastullah
Weil er es nicht nötig hat, mit Karmaenergie um sich zu schleudern, um seine Existenz zu belegen. Seine Gläubigen glauben wirklich.
Der 13.
Ich habe große Probleme mit der Definition "böse, einfach böse". Daher ist in meinem persönlichen Kopf-Kanon der 13. schlicht ein Gott, dessen wichtigster Aspekt "Macht" lautet - und der als Unterlegener in einem kosmologischen Krieg einfach eine sehr schlechte Presse hat.
Gruß
foyrkopp
foyrkopp
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Re: Lieblingsgottheiten
Das unterstütze ich.foyrkopp hat geschrieben: Der 13.
Ich habe große Probleme mit der Definition "böse, einfach böse". Daher ist in meinem persönlichen Kopf-Kanon der 13. schlicht ein Gott, dessen wichtigster Aspekt "Macht" lautet - und der als Unterlegener in einem kosmologischen Krieg einfach eine sehr schlechte Presse hat.
- Ahnherr derer von und zu Durenald
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Re: Lieblingsgottheiten
Jaaaa! Kommt auf die dunkle Seite der Macht!
Bei (Fantasy-) Göttern gilt mMn allgemein das, woran die Leute glauben.
Nicht mal seine eigenen Anhänger behaupten, daß der Namenlose in Wahrheit nett und fürsorglich sei.
Jedenfalls sind seine eigenen Propagandisten mehr an seinem schlechten Ruf beteiligt, als seine Gegner, die ihn lieber totschweigen.
Bei (Fantasy-) Göttern gilt mMn allgemein das, woran die Leute glauben.
Nicht mal seine eigenen Anhänger behaupten, daß der Namenlose in Wahrheit nett und fürsorglich sei.
Jedenfalls sind seine eigenen Propagandisten mehr an seinem schlechten Ruf beteiligt, als seine Gegner, die ihn lieber totschweigen.
... ich will doch nur spielen!
Re: Lieblingsgottheiten
Wie sich das für einen ordentlichen Ritter gehört verehre ich natürlich an erster Stelle Praios und Rondra.
Der Rondrageweihte von mir (wer hätte das erwartet) natürlich auch Rondra.
Beim Thorwaller Seefahrer ist es natürlich an erster Stelle Swafnir auch wenn er Respekt vor Efferd hat (das Meer verehrt man nicht. es ist einfach da und manchmal fürchtet man es)
Der Lowanger Beherrscher hat es dagegen nicht so mit den Göttern. Die wollen einen doch nur in seiner Freiheit einschränken. (Die Erzdämonen sind in der Richtung dann aber eher noch schlimmer)
Der Rondrageweihte von mir (wer hätte das erwartet) natürlich auch Rondra.
Beim Thorwaller Seefahrer ist es natürlich an erster Stelle Swafnir auch wenn er Respekt vor Efferd hat (das Meer verehrt man nicht. es ist einfach da und manchmal fürchtet man es)
Der Lowanger Beherrscher hat es dagegen nicht so mit den Göttern. Die wollen einen doch nur in seiner Freiheit einschränken. (Die Erzdämonen sind in der Richtung dann aber eher noch schlimmer)
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Re: Lieblingsgottheiten
Der Spieler hat ne Schwäche für Shinxir, Swafnir und die tulamidische Rahja. Und zwar in der Reihenfolge.
Die Charaktere? Was eben zum Charakter passt... Der Zwerg Angrosch, der Säbeltänzer Radscha Uschtammar, die Falschspielerin Phex. Dazu noch nen paar Chars Rondra, teilweise kombiniert mit Praios. Einer Feqz & Kor. Einer Efferd, allerdings versetzt mit so viel Aberglauben, dass sich nem Geweihten wohl die Fußnägel aufrollen würden^^
Die Charaktere? Was eben zum Charakter passt... Der Zwerg Angrosch, der Säbeltänzer Radscha Uschtammar, die Falschspielerin Phex. Dazu noch nen paar Chars Rondra, teilweise kombiniert mit Praios. Einer Feqz & Kor. Einer Efferd, allerdings versetzt mit so viel Aberglauben, dass sich nem Geweihten wohl die Fußnägel aufrollen würden^^
Krieg ist nur die Fortsetzung der Staatspolitik mit anderen Mitteln.
Carl von Clausewitz (1780-1831)
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Re: Lieblingsgottheiten
Meine Favoriten
1) Praios - Auch wenn besonders die Autoren der DSA-Frühzeit gerne glaubten, ihre Ablehnung gegenüber irdischen religiösen Autoritäten an der Praioskirche abarbeiten zu müssen. Aber Praios hat einfach Stil, und seine Anhänger wählen den harten Weg.
2) Rahja - Eine Göttin der Freude, des Rauschs und der geschlechtlichen Liebe, der es gelingt, nicht peinlich oder plump zu wirken. Hat auch Stil!
3) Phex - Erst dank der hervorragenden Darstellung der Glaubenspraktiken in den Romanen von Dorothea Bergermann. Zuvor war mir Phex irgendwie zu...cool.
So gar nicht mag ich
1) Kor - Hat Phex den Rang als die super-coole und auf Spieler enorm anziehend wirkende karmalspendende Entität den Rang abgelaufen. Endlich metzeln dürfen mit dem Segen der Götter, nein danke.
2) Horas - Ich habe schon zu DSA2-Zeiten gemeistert, ich weiß wer du wirklich bist!
3) Ingerimm - Ich kanns nicht recht begründen, aber mit Ingerimm werde ich einfach nicht warm (Wortspiel!). Dazu noch das komische Mischdingens mit Angrosch, find ich einfach seltsam.
1) Praios - Auch wenn besonders die Autoren der DSA-Frühzeit gerne glaubten, ihre Ablehnung gegenüber irdischen religiösen Autoritäten an der Praioskirche abarbeiten zu müssen. Aber Praios hat einfach Stil, und seine Anhänger wählen den harten Weg.
2) Rahja - Eine Göttin der Freude, des Rauschs und der geschlechtlichen Liebe, der es gelingt, nicht peinlich oder plump zu wirken. Hat auch Stil!
3) Phex - Erst dank der hervorragenden Darstellung der Glaubenspraktiken in den Romanen von Dorothea Bergermann. Zuvor war mir Phex irgendwie zu...cool.
So gar nicht mag ich
1) Kor - Hat Phex den Rang als die super-coole und auf Spieler enorm anziehend wirkende karmalspendende Entität den Rang abgelaufen. Endlich metzeln dürfen mit dem Segen der Götter, nein danke.
2) Horas - Ich habe schon zu DSA2-Zeiten gemeistert, ich weiß wer du wirklich bist!
3) Ingerimm - Ich kanns nicht recht begründen, aber mit Ingerimm werde ich einfach nicht warm (Wortspiel!). Dazu noch das komische Mischdingens mit Angrosch, find ich einfach seltsam.
Re: Lieblingsgottheiten
Mich faszinieren vor allem Boron und Rahja - zwei ganz unterschiedliche Gottheiten. Aber wenn ich drüber nachdenke lässt sich der Reiz bei beiden zum einen aus ihren Gaben, zum anderen aus meinem Drang zum Klischeebruch erklären, wenn auch jeweils auf verschiedene Art und Weise.
Boron ist düster und unheimlich, die Menschen haben Angst vor ihm und den Dingen, die er der Menschheit gebracht hat. Der Tod scheint ein Fluch, doch in Wahrheit ist er ein Geschenk - genau wie Schlaf und Vergessen. Damit hat Boron etwas tröstliches: Am Ende erwarten dich in jedem Fall Ruhe und Frieden. Boron schert sich nicht darum, dass viele ihn nicht lieben, er hat Zeit, und er weiß dass die Menschen am Ende seine Gaben zu schätzen wissen. Außerdem war ich schon in frühen DSA3-Tagen an dem Schisma interessiert, und das hat durch die Dunklen Zeiten noch einiges an Tiefe gewonnen. Die letztliche Wahrheit bleibt dabei ein Mysterium, unergründlich wie der Rabe selbst.
Und Rahja? Nun, sie ist bekanntermaßen die, die den Menschen wirklich etwas Gutes will. Alle anderen Götter helfen den Menschen in ihrem Leben, aber nur Rahja will dass die Menschen in ihrem Leben auch glücklich sind. Rahjas Gaben sind eine der aufrichtigsten, nachvollziehbarsten Philosophien die es im alveranischen Pantheon gibt. Leider oft auf den Sex reduziert, sehe ich den Reiz darin, Rahja eben doch von einer viel vielfältigeren Seite zu zeigen.
Außerhalb Alverans finde ich vor allem Orima und Nandus interessant.
Tsa und Praios reizen mich auch noch speziell, da sie durch das Spiel eines ihrer Anhänger ganz neue rollenspielerische Herausforderungen bieten.
Weitgehend reizlos waren für mich immer: Efferd und Peraine (kann ich weder von mir selbst noch von einem Abenteurer aus gesehen einen Bezug zu herstellen), sowie Kor (die eindimensionalste Gottheit die es gibt, ohne jede Mysterien, ohne tiefe Gewissenskonflikte die die Gläubigen durchleiden könnten, bietet mir einfach gar nix).
Boron ist düster und unheimlich, die Menschen haben Angst vor ihm und den Dingen, die er der Menschheit gebracht hat. Der Tod scheint ein Fluch, doch in Wahrheit ist er ein Geschenk - genau wie Schlaf und Vergessen. Damit hat Boron etwas tröstliches: Am Ende erwarten dich in jedem Fall Ruhe und Frieden. Boron schert sich nicht darum, dass viele ihn nicht lieben, er hat Zeit, und er weiß dass die Menschen am Ende seine Gaben zu schätzen wissen. Außerdem war ich schon in frühen DSA3-Tagen an dem Schisma interessiert, und das hat durch die Dunklen Zeiten noch einiges an Tiefe gewonnen. Die letztliche Wahrheit bleibt dabei ein Mysterium, unergründlich wie der Rabe selbst.
Und Rahja? Nun, sie ist bekanntermaßen die, die den Menschen wirklich etwas Gutes will. Alle anderen Götter helfen den Menschen in ihrem Leben, aber nur Rahja will dass die Menschen in ihrem Leben auch glücklich sind. Rahjas Gaben sind eine der aufrichtigsten, nachvollziehbarsten Philosophien die es im alveranischen Pantheon gibt. Leider oft auf den Sex reduziert, sehe ich den Reiz darin, Rahja eben doch von einer viel vielfältigeren Seite zu zeigen.
Außerhalb Alverans finde ich vor allem Orima und Nandus interessant.
Tsa und Praios reizen mich auch noch speziell, da sie durch das Spiel eines ihrer Anhänger ganz neue rollenspielerische Herausforderungen bieten.
Weitgehend reizlos waren für mich immer: Efferd und Peraine (kann ich weder von mir selbst noch von einem Abenteurer aus gesehen einen Bezug zu herstellen), sowie Kor (die eindimensionalste Gottheit die es gibt, ohne jede Mysterien, ohne tiefe Gewissenskonflikte die die Gläubigen durchleiden könnten, bietet mir einfach gar nix).
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!
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Re: Lieblingsgottheiten
1. Ist mir sympathisch als Göttin der Landbevölkerung und für die meisten
Aventurier von echter Bedeutung; gut für Anknüpfungspunkte und Themen.
2. Interessante Mischung aus Mystik, Lebemsfreude und Machtkalkül
3. Weil es Spass macht, Golgariten zu spielen.
4. Finde ich spannend, wegen der kosmologischen Bedeutung.
5. Dito; Sie zurückholen auf die Seite der "Guten" ist ne
fixe Idee eines Chars.
Aventurier von echter Bedeutung; gut für Anknüpfungspunkte und Themen.
2. Interessante Mischung aus Mystik, Lebemsfreude und Machtkalkül
3. Weil es Spass macht, Golgariten zu spielen.
4. Finde ich spannend, wegen der kosmologischen Bedeutung.
5. Dito; Sie zurückholen auf die Seite der "Guten" ist ne
fixe Idee eines Chars.
Re: Lieblingsgottheiten
Favoriten für den Gebildeten:
- Hesinde (Grosser Freund des Illaristenkultes)
- Peraine
- Mada
- Simia
- Xeledon
Kämpferisch:
- Kor
- Rondra
Heiratskodex:
Charakterabhängig. Wobei ich fast zu Travia tendiere.
- Hesinde (Grosser Freund des Illaristenkultes)
- Peraine
- Mada
- Simia
- Xeledon
Kämpferisch:
- Kor
- Rondra
Heiratskodex:
Charakterabhängig. Wobei ich fast zu Travia tendiere.
Drohung des Spielleiters: Wir gehen in den Wald.
http://www.seiberler.net/rollenspielcomics.htm
Trust me.
http://www.seiberler.net/rollenspielcomics.htm
Trust me.
Re: Lieblingsgottheiten
"Quia quamdiu Centum ex nobis vivi remanserint, nuncquam Rondrarum dominio aliquatenus volumus subiugari. Non enim propter gloriam, divicias aut honores pugnamus set propter libertatem solummodo quam Nemo bonus nisi simul cum vita amittit"
Lieblingsgottheit ist natürlich Shinxir!
Ich kann mich allerdings mit allen Gottheiten Aventuriens irgendwie anfreunden, alle bieten genug Potential vielfältige Figuren zu spielen.
P.S.: Na gut, Swafnir nervt irgendwie, der ist wie alles aus Thorwal einfach zu toll um mir zu gefallen.
Lieblingsgottheit ist natürlich Shinxir!
Ich kann mich allerdings mit allen Gottheiten Aventuriens irgendwie anfreunden, alle bieten genug Potential vielfältige Figuren zu spielen.
P.S.: Na gut, Swafnir nervt irgendwie, der ist wie alles aus Thorwal einfach zu toll um mir zu gefallen.
Re: Lieblingsgottheiten
1. Rahja und Boron
Ich kann nicht sagen, wenn ich lieber mag. Beide sind aus schon mehrfach genannten Gründen auch meine Favoriten. Nicht umsonst spiele ich eine Rahjageweihte. (Und Boron hat das tollste Bild im WdG )
2. Praios und Kor
Beides Götter mit viel Tiefgang. Bei Praios ist die Spannung ja klar, ausserdem wirke ich gerne dem vom Verlag unterstützten Praiotenvorurteil entgegen. Kor ist für mich der Gott auf der Schneide. Bis zu Xarfai ist es nur ein winziger Schritt und jeder Korgeweihte muss aufpassen, dass er nicht unbewusst rübergleitet.
Ansonsten mag ich eingentlich auch alle anderen Götter.
Weniger anfangen kann ich mit:
Swafnir - Torwaler, Swafnir ... ist mir meistens alles zu eingleisig
Rondra - Ja Ehre und so ne
Phex - Phex NSCs sind nen Griff ins Klo, aber ls Gott hat er seine interessanten Seiten
Ich kann nicht sagen, wenn ich lieber mag. Beide sind aus schon mehrfach genannten Gründen auch meine Favoriten. Nicht umsonst spiele ich eine Rahjageweihte. (Und Boron hat das tollste Bild im WdG )
2. Praios und Kor
Beides Götter mit viel Tiefgang. Bei Praios ist die Spannung ja klar, ausserdem wirke ich gerne dem vom Verlag unterstützten Praiotenvorurteil entgegen. Kor ist für mich der Gott auf der Schneide. Bis zu Xarfai ist es nur ein winziger Schritt und jeder Korgeweihte muss aufpassen, dass er nicht unbewusst rübergleitet.
Ansonsten mag ich eingentlich auch alle anderen Götter.
Weniger anfangen kann ich mit:
Swafnir - Torwaler, Swafnir ... ist mir meistens alles zu eingleisig
Rondra - Ja Ehre und so ne
Phex - Phex NSCs sind nen Griff ins Klo, aber ls Gott hat er seine interessanten Seiten
Tiger alias
Bosper Praiotin Sonnental, Bruder Hesindian, Nana Minze, Nikaju Frostwind, Radrik Baernhoff, Sulvaya aus Baliho
Bosper Praiotin Sonnental, Bruder Hesindian, Nana Minze, Nikaju Frostwind, Radrik Baernhoff, Sulvaya aus Baliho
Re: Lieblingsgottheiten
Und ich dachte wegen des Anschlages auf Stil und Ästhetik. (obwohl ich nur Auszüge kenne)Artemis500 hat geschrieben:(Wobei hier gesagt sein soll, dass Fifty Shades of Grey in meinem Aventurien von der Rahjakirche verboten werden würde. Nicht wegen der Sexpraktiken, sondern wegen der Stalkerei und Vergewaltigung. Hm. Ich glaube, ich schreibe mal ein Abenteuer in dem man so ein Buch finden und der Vernichtung zuführen muss.)
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!
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Re: Lieblingsgottheiten
Ich habs jetzt nicht gelesen, aber werden diese beide Punkte in dem Buch als erstrebenswert/gut dargestellt ? Falls nicht, würde die Rahjakirche es auch nicht verbieten, oder ?
Re: Lieblingsgottheiten
Das Buch wurde doch von der Belkelel Paktiererin E. L. James veröffentlich.Zulhamid ibn Rezzan hat geschrieben:Und ich dachte wegen des Anschlages auf Stil und Ästhetik. (obwohl ich nur Auszüge kenne)Artemis500 hat geschrieben:(Wobei hier gesagt sein soll, dass Fifty Shades of Grey in meinem Aventurien von der Rahjakirche verboten werden würde. Nicht wegen der Sexpraktiken, sondern wegen der Stalkerei und Vergewaltigung. Hm. Ich glaube, ich schreibe mal ein Abenteuer in dem man so ein Buch finden und der Vernichtung zuführen muss.)
Die Dame betreibt ein Bordell in Selem.
Natürlich steht das Buch auch auf dem Werheimer Index. Aber momentan breited es sich stärker aus als das Rahjasutra und die Helden werden mit dem Verbrennen des Autors und der Bücher beauftragt.
Drohung des Spielleiters: Wir gehen in den Wald.
http://www.seiberler.net/rollenspielcomics.htm
Trust me.
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Re: Lieblingsgottheiten
Ja, der Protagonist stalkt und vergewaltigt die Protagonistin, und das wird als Romanze dargestellt.Conchita Consuela hat geschrieben:Ich habs jetzt nicht gelesen, aber werden diese beide Punkte in dem Buch als erstrebenswert/gut dargestellt ? Falls nicht, würde die Rahjakirche es auch nicht verbieten, oder ?
Davon abgesehen ist auch der Stil rahjaungefällig ästhetikfrei.
Doria hat Recht, die Autorin muss mit Belkelel paktieren.Die einzig logische Erklärung.
Re: Lieblingsgottheiten
Die meiner Meinung nach interessantesten Götter sind Folgende:
- Feqz
- Ojo'Sombri
- Boron
- Shinxir
- Der Namenlose
- Nandus
- Aves
- Satinav
Zu Boron und Shinxir hat Caldorian schon im Wesentlichen sehr gute Punkte angeführt, die ich fast ausnahmslos ebenfalls so sehe.
Hervorheben möchte ich dabei nur, dass ich Shinxir gegenüber Rondra speziell deswegen bevorzuge, weil Shinxir seine Jünger dazu anregt, gemeinsam gegen einen Feind vorzugehen, wobei ich bei Rondra ein Problem damit habe, dass immer alles unbedingt ehrenvoll und am besten eins gegen eins gekämpft wird.
Mir ist natürlich bewusst, dass die Kirche der Rondra sich im Laufe der Zeit gewandelt hat, aber dennoch besteht weiterhin dieses - in meinen Augen - übertriebene Streben nach Ehre.
Vielleicht liegt es auch nur einfach daran, dass ich nicht viel auf Ehre gebe.
Meine Sichtweise bezüglich des Namenlosen wurde von Foyrkopp schon recht gut dargelegt. Was mich vorallem fasziniert ist, dass der Namenlose geschlagen und an die Bresche gebunden wurde und dennoch einer der mächtigsten Götter, wenn nicht der mächtigste Gott ist und sogar Dämonen unter seiner Kontrolle hat, obwohl er ein Gott ist und dementsprechend eher auf deren Seite steht, wenn es zur letzten Schlacht kommt.
Ojo'Sombrie - und bei den Tulamiden auch Feqz - finde ich ebenfalls besonders spannend, da beide eigentlich genau das verkörpern, was ich suche: Heimlichkeit, Geheimnisse und Magie. Und, da sie nunmal Götter und potenziell Karmaspendende Entitäten sind, göttliches Karma.
Nandus mag ich sehr gerne, da er bei seinem Wissensdurst nicht unterscheidet zwischen "Gut" und "Böse". Wissen ist ersteinmal nur Wissen und davon sollte man möglichst viel sammeln.
Nicht umsonst ist schließlich nicht nur Rohal heilig in der Nanduskirche, sondern auch Borbarad.
Aves verkörpert für mich einfach Freiheit.
Und Freiheit ist für mich ganz einfach sehr wichtig.
Und schließlich Satinav.
Zeit ist in meinen Augen für Sterbliche der ultimative Feind, aber auch gleichzeitig ein großer Verbündeter und an sich ein interessantes Konstrukt. Es verleiht Stabilität, solange niemand daran herumpfuscht.
Satinav sehe ich in diesem Punkt wohl eher als sehr interessanten .. Gegner.
Zum Schluss gibt es noch einen Gott, den ich im Besonderen verabscheue.
Rastullah.
Rastullah verkörpert in meinen Augen einen ultimativen Wahrheitsanspruch. Die anderen Götterpantheone akzeptieren, soweit ich weiß, alle, dass es noch andere Götter gibt.
Rastullah sagt, er sei der einzig Wahre und alle anderen "Götter" sind bloß Götzen und der Anbetung nicht wert.
Er ist meiner Meinung nach einfach intolerant und wie bereits bei Aves gesagt, mir ist Freiheit wichtig und das schließt auch Religionsfreiheit mit ein, obwohl ich selbst Atheist bin.
- Feqz
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- Boron
- Shinxir
- Der Namenlose
- Nandus
- Aves
- Satinav
Zu Boron und Shinxir hat Caldorian schon im Wesentlichen sehr gute Punkte angeführt, die ich fast ausnahmslos ebenfalls so sehe.
Hervorheben möchte ich dabei nur, dass ich Shinxir gegenüber Rondra speziell deswegen bevorzuge, weil Shinxir seine Jünger dazu anregt, gemeinsam gegen einen Feind vorzugehen, wobei ich bei Rondra ein Problem damit habe, dass immer alles unbedingt ehrenvoll und am besten eins gegen eins gekämpft wird.
Mir ist natürlich bewusst, dass die Kirche der Rondra sich im Laufe der Zeit gewandelt hat, aber dennoch besteht weiterhin dieses - in meinen Augen - übertriebene Streben nach Ehre.
Vielleicht liegt es auch nur einfach daran, dass ich nicht viel auf Ehre gebe.
Meine Sichtweise bezüglich des Namenlosen wurde von Foyrkopp schon recht gut dargelegt. Was mich vorallem fasziniert ist, dass der Namenlose geschlagen und an die Bresche gebunden wurde und dennoch einer der mächtigsten Götter, wenn nicht der mächtigste Gott ist und sogar Dämonen unter seiner Kontrolle hat, obwohl er ein Gott ist und dementsprechend eher auf deren Seite steht, wenn es zur letzten Schlacht kommt.
Ojo'Sombrie - und bei den Tulamiden auch Feqz - finde ich ebenfalls besonders spannend, da beide eigentlich genau das verkörpern, was ich suche: Heimlichkeit, Geheimnisse und Magie. Und, da sie nunmal Götter und potenziell Karmaspendende Entitäten sind, göttliches Karma.
Nandus mag ich sehr gerne, da er bei seinem Wissensdurst nicht unterscheidet zwischen "Gut" und "Böse". Wissen ist ersteinmal nur Wissen und davon sollte man möglichst viel sammeln.
Nicht umsonst ist schließlich nicht nur Rohal heilig in der Nanduskirche, sondern auch Borbarad.
Aves verkörpert für mich einfach Freiheit.
Und Freiheit ist für mich ganz einfach sehr wichtig.
Und schließlich Satinav.
Zeit ist in meinen Augen für Sterbliche der ultimative Feind, aber auch gleichzeitig ein großer Verbündeter und an sich ein interessantes Konstrukt. Es verleiht Stabilität, solange niemand daran herumpfuscht.
Satinav sehe ich in diesem Punkt wohl eher als sehr interessanten .. Gegner.
Zum Schluss gibt es noch einen Gott, den ich im Besonderen verabscheue.
Rastullah.
Rastullah verkörpert in meinen Augen einen ultimativen Wahrheitsanspruch. Die anderen Götterpantheone akzeptieren, soweit ich weiß, alle, dass es noch andere Götter gibt.
Rastullah sagt, er sei der einzig Wahre und alle anderen "Götter" sind bloß Götzen und der Anbetung nicht wert.
Er ist meiner Meinung nach einfach intolerant und wie bereits bei Aves gesagt, mir ist Freiheit wichtig und das schließt auch Religionsfreiheit mit ein, obwohl ich selbst Atheist bin.
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Re: Lieblingsgottheiten
Auch wenn ich Dir zustimme, das der NL mit der interessanteste Gott ist, stimmt das nicht.Kanedias hat geschrieben:der Namenlose geschlagen und an die Bresche gebunden wurde und dennoch einer der mächtigsten Götter, wenn nicht der mächtigste Gott ist und sogar Dämonen unter seiner Kontrolle hat, obwohl er ein Gott ist und dementsprechend eher auf deren Seite steht, wenn es zur letzten Schlacht kommt.
Das wird doch sogar explizit erwähnt, das der Namenlose eher BLZ angreifen würde als Praios. Der NL will die Schöpfung beherrschen, die Dämonen wollen sie zerstören, daher wird er im Finale auf Seiten der Götter stehen.
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Re: Lieblingsgottheiten
Auch nicht ganz... er wird auf seiner eigenen Seite stehen!
Er ist der perfekte Widersacher, erst erschlägt er Blakharaz, um den Göttern einen Vorteil zu verschafen, kümmert sich dann um einen passenden Vertreter auf Götterseite. Phex vllt? Der nimmt eh zu viel Einfluss an allem und weiß ohnehin zu viel!
Anschließend lässt er Rastullah gegen die göttlichen Zwillinge Sturm laufen und hetzt dann die Gewinnerseite gegen die Überreste der Götter und Erzdämonen. Zwischendurch müssen natürlich noch die Überreste der myranischen, echsischen und uthurischen Pantheone beschäftigt werden. Nachdem dann die Heerscharen übereinander hergefallen sind, macht er die Reste fertig und voila, schön ordentlich ist die Schöpfung.
Nun, der Plan braucht noch Zeit, aber die hat man ja, wenn Satinav gut gesteuert wird. Das 13te Zeitalter naht, Freunde...
Er ist der perfekte Widersacher, erst erschlägt er Blakharaz, um den Göttern einen Vorteil zu verschafen, kümmert sich dann um einen passenden Vertreter auf Götterseite. Phex vllt? Der nimmt eh zu viel Einfluss an allem und weiß ohnehin zu viel!
Anschließend lässt er Rastullah gegen die göttlichen Zwillinge Sturm laufen und hetzt dann die Gewinnerseite gegen die Überreste der Götter und Erzdämonen. Zwischendurch müssen natürlich noch die Überreste der myranischen, echsischen und uthurischen Pantheone beschäftigt werden. Nachdem dann die Heerscharen übereinander hergefallen sind, macht er die Reste fertig und voila, schön ordentlich ist die Schöpfung.
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"...und der Ehre geht Demut voran." - Die Bibel, Sprüche 15,33
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Re: Lieblingsgottheiten
ALLE Entitäten haben Dämonen unter ihrer Kontrolle. Die "guten" nennen diese halt anders. Aber ob man sie nun Dämonen oder Alveraniare nennt, ist relativ egal. Am deutlichsten wird die Undeutlichkeit dieser Abgrenzug beim "Alveraniar des verbotenen Wissens."Kanedias hat geschrieben:... Namenlose geschlagen ... der mächtigste Gott ist und sogar Dämonen unter seiner Kontrolle hat ...
Der NL hat ein vergleichsweise kleines Gefolge und den ständigen Nachteil, dass sich seine Diener untereinander stärker bekämpfen, als jene aller übrigen Entitäten (Selbst die Scharmützel zwischen Praios- und Rondrageweihten sind im Großen und Ganzen eher gering, verglichen mit dem ewigen Gemetzel unter "Gleichgesinnten" innerhalb der NL- Geweihtenschaft). Das Problem ist der Aspekt "Macht!"
Es kann am Ende nur einen geben, der herrscht. Alle übrigen müssen in irgendeiner Form dienen. Und das wiederspricht sich eben, weswegen er sich auch nur dann behaupten kann, wenn er die übrigen Entitäten entweder besiegt (vernichtet) oder besiegt (zu Befehlsempfängern macht). Letztere Variante ist exakt jene Vorgehensweise, die Rastullah versucht: Seine Anhänger halten die 12 G für die Diener des Einzigen wahren Gottes, die aufbegehrt haben. Also aus Sicht der 12 G wäre nur ein Alveranischer Gott da, dessen Alveraniare ihn abgesägt hätten...
Re: Lieblingsgottheiten
Es gibt bei DSA eine sehr klare Linie zwischen Dämonen und anderen Wesen, und die üblichen Alveraniare sind keine Dämonen. Auch Borbarad war keiner.
(Falls das Ingame-Überzeugung irgendeines deiner Charaktere gewesen sein sollte, wäre es gut, das kenntlich zu machen. )
(Falls das Ingame-Überzeugung irgendeines deiner Charaktere gewesen sein sollte, wäre es gut, das kenntlich zu machen. )
Re: Lieblingsgottheiten
Ich weiß schon. Nur seine Taten sprechen mehr von einem Dämon, als einem Alveraniar.Varana hat geschrieben:Es gibt bei DSA eine sehr klare Linie zwischen Dämonen und anderen Wesen ... Auch Borbarad war keiner ...
Ich mag (meine Meinung) die Sichtweise mancher Paktierer irgendwie. Demnach ist Dere ein verdorbenes Früchtchen am großen Dämonenbaum, weil es den siebtsphärischen Gesetzmäßigkeiten trotzt. Dort herrschen Freiheit und echtes Sein. Innerhalb des Alveranischen Gefängnisses herrschen Grenzen, einschränkende "Naturgesetze" und die unflexible, intolerante "Schöpfung" einiger weniger "Götter".
Aus Sicht des "außen herum" ist das eine Minderheit, eine unzulässige Normierung, ein auferlegter Ordnungszwang und eine Knechtschaft der darin lebenden Seelen. Dieses Gefängnis muss also aufgebrochen, zerstört werden.
Die Klare Trennung zwischen Erzdämonen und Göttern, Dämonen und Alveraniaren ist also, dass erstere dem Chaos (je nach Definition auch der Freiheit) dienen, während letztere der Ordnung, als aus anderem Blickwinkel der Kneschtschaft, der Unterwerfung zustreben.
Der Namenlose hingegen will sich zwar die Schöpfung alleine unter den Nagel reißen, aber er scheint Gefallen an der Vorstellung zu haben, dass dann alles nach seiner Pfeiffe zu tanzen hat. So gesehen ist er noch der extremste aller "Sklaventreiber" aus Sicht der siebtsphärigen. Darum wird er von diesen auch so massiv bekämpft.
In diesen Punkten schätze ich die teilweise mehrdeutigen Publikationen, weil man hier recht geschickt interprätieren kann und es kaum richtig und/ oder falsch gibt.
Re: Lieblingsgottheiten
Vielleicht habe ich das unklar ausgedrückt, aber genau das meinte ich doch. Er kämpft für die Schöpfung trotz der Dämonen, die er kontrolliert.Conchita Consuela hat geschrieben: Auch wenn ich Dir zustimme, das der NL mit der interessanteste Gott ist, stimmt das nicht.
Das wird doch sogar explizit erwähnt, das der Namenlose eher BLZ angreifen würde als Praios. Der NL will die Schöpfung beherrschen, die Dämonen wollen sie zerstören, daher wird er im Finale auf Seiten der Götter stehen.
Was ich damit meinte, sind diejenigen Wesen aus der 7. Sphäre, die im Allgemeinen als Dämonen bezeichnet werden und - soweit ich weiß - den Zielen des Namenlosen, nämlich das Beherrschen Deres, mit ihrer eigenen Agenda, das Zerstören Deres, gegenüber stehen.Djerun hat geschrieben: ALLE Entitäten haben Dämonen unter ihrer Kontrolle. Die "guten" nennen diese halt anders. Aber ob man sie nun Dämonen oder Alveraniare nennt, ist relativ egal.
Edit: Rechtschreibung
Re: Lieblingsgottheiten
Es frevelt also Rahja in mehrfacher Hinsicht und dazu auch noch Hesinde!Zulhamid ibn Rezzan hat geschrieben:Und ich dachte wegen des Anschlages auf Stil und Ästhetik. (obwohl ich nur Auszüge kenne)Artemis500 hat geschrieben:(Wobei hier gesagt sein soll, dass Fifty Shades of Grey in meinem Aventurien von der Rahjakirche verboten werden würde. Nicht wegen der Sexpraktiken, sondern wegen der Stalkerei und Vergewaltigung. Hm. Ich glaube, ich schreibe mal ein Abenteuer in dem man so ein Buch finden und der Vernichtung zuführen muss.)
Ich mag Phex, mal Robin Hood mal selbstüchtiges A***och.
Sir Isaac Newton ist der tödlichste Bastard im ganzen Weltraum!