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Initiative zur Rettung der Kavallerie

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Curthan Mercatio
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Re: Initiative zur Rettung der Kavallerie

Ungelesener Beitrag von Curthan Mercatio »

Nach meinem Verständnis der ZooBot Regeln (das trotz mehrmaligen Lesens nicht einwandfrei ist):

ZooBot // Initiative
ungearbeitet // -
unerfahren // eingeritten
erprobt // -
- // ausgebildet (erlaubt bereits Spezialisierung)
geschult // individuell ausgebildet

Erprobt ist zwar formal dieselbe Stufe wie ausgebildet, zweiteres erlaubt aber bereits eine Spezialisierung. Umgekehrt war früher ein Schlachtross nur als high-end Ausbildung möglich, jetzt ist es auch auf der "mittleren Stufe" möglich ein Kampftier zu haben. Dein Krieger kann sich also entscheiden, ob er ein solides Kampftier zu moderatem- oder ein high-end Schlachtross zu einem astronomischen Preis haben will (falls die high-end Variante frei verfügbar ist).
Alle Angaben ohne Gewähr.

Turnierreiterei gibt immer den Bonus (siehe Seite 5). Es gibt Ähnlichkeiten zu einer Waffenspezialisierung, ist aber nicht auf eine Waffe beschränkt.

Die Formulierung "Lanzengang" deutet mMn auf ersteres hin, ein weiteres Indiz ist der Name der Ausbildungsvariante: Tournierpferd. Aber ganz eindeutig ist die Formulierung nicht...
Zuletzt geändert von Curthan Mercatio am 27.08.2012 16:43, insgesamt 1-mal geändert.
Neu: Jahresrückblicke - Reaktionen auf Ilaris und Wo wir es verkackt haben.

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Torben Bierwirth
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Re: Initiative zur Rettung der Kavallerie

Ungelesener Beitrag von Torben Bierwirth »

Auch wenn Curthan alles Wesentliche schon gut zusammengefasst hat, kann ich gerne eventuell verbliebene letzte Punkte klären. :)
Armand LaCroix hat geschrieben:Danke für Deine Antwort!

Der Trallopper Riese der G7 ist vermutlich ein schlechtes Beispiel, weil es das Beste vom Besten ist. Wenn sich mein tobrischer Ritter nun ein Schlachtross leisten möchte entspricht das nach ZBA/WdS einem geschulten Pferd. Ist das in dem neuen Konzept dann ein individuel ausgebildetes Pferd oder ein Ausgebildetes Pferd?
Das Ausbildungssystem nach ZBA ist leider nicht wirklich nach konzeptionellen Maßstäben erstellt, daher ist es schwierig, genaue Zuordnungen zu treffen. Im Endeffekt gibt es nach ZBA nur die Initiative-Stufen "eingeritten"(unerfahren/erprobt") und "individuelle Ausbildung" ("geschult"). Wir haben eine mittlere Stufe an ausgebildeten Pferden dazwischen platziert, die für professionelle Reiterkämpfer einen spürbaren Mehrwert, aber noch nicht die viele high-end Fähigkeiten der individuell ausgebildeten Tiere mitbringen.

Als Faustregel gilt: Für versierte Kavalleristen sollte man sich ein ausgebildetes Tier gönnen. Die enthaltenen Pferdesonderfertigkeiten erleichtern den Kampf vom Pferderücken dann schon, zudem ist ein Rossharnisch im Projekt fast zwingend notwendig.
Armand LaCroix hat geschrieben:Noch zwei Fragen:
SF Tunierreiteri gibt immer einen Bonus von +2 auf Lanzenreiten, also egal ob gegen Fußkämpfer, Tier, Ungetüm oder Reiter?
Pferd-SF Lanzengang: gilt die Erleichterung nur bei einem Lanzengang Reiter vs. Reiter oder generell wenn der Reiter mit einer Lanze agiert?

Vielen Dank!
Die SF Turnierreiterei bildet eine Art universelle Spezialisierung auf den Umgang mit Lanzen vom Pferderücken ab. Dieses Designelement hilft u.a. auch, Lanzenreiten gegenüber der ersatzweisen Verwendung von Speeren ein wenig weiter aufzuwerten.

Die Pferde-SF Lanzengang wird relevant, wenn eine Reiten-Probe notwendig wird, während ein Sturmangriff unter dem Talent Lanzenreiten ausgeführt wird. Die Kombination des Manövers mit dem Talent wurde in älteren Projektversionen noch als "Lanzengang" bezeichnet, ich werde die korrekte Formulierung in das Erratum aufnehmen.
Das Projekt zum DSA 4.1 Reiterkampf ohne Sonderregeln:

Initiative zur Rettung der Kavallerie

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Re: Initiative zur Rettung der Kavallerie

Ungelesener Beitrag von Armand LaCroix »

Torben Bierwirth hat geschrieben: Die SF Turnierreiterei bildet eine Art universelle Spezialisierung auf den Umgang mit Lanzen vom Pferderücken ab. Dieses Designelement hilft u.a. auch, Lanzenreiten gegenüber der ersatzweisen Verwendung von Speeren ein wenig weiter aufzuwerten.

Die Pferde-SF Lanzengang wird relevant, wenn eine Reiten-Probe notwendig wird, während ein Sturmangriff unter dem Talent Lanzenreiten ausgeführt wird. Die Kombination des Manövers mit dem Talent wurde in älteren Projektversionen noch als "Lanzengang" bezeichnet, ich werde die korrekte Formulierung in das Erratum aufnehmen.
Ah, super! Die Idee, eine Pferde-Art "dazwischen" zu platzieren gefällt mir sehr gut, zumal die Pferde ja mittels SF Berufsgeheimnis/Abrichten dann weiter individualisiert werden können! Schönes Konzept!

Auch zu Sachen Lanzenreiten bin ich jetzt ein Stückchen weiser =) Ich werde unserem Spielleiter euer Konzept sehr schnell vorschlagen und hoffe, dass wir eure Initiative bei uns in der Gruppe umsetzen können!

Danke für's rasche Antworten,

Armand LaCroix

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Torben Bierwirth
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Re: Initiative zur Rettung der Kavallerie

Ungelesener Beitrag von Torben Bierwirth »

Falls Dein Spielleiter skeptisch ist, schick ihn zu mir hier ins Forum! :wink:
Das Projekt zum DSA 4.1 Reiterkampf ohne Sonderregeln:

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Re: Initiative zur Rettung der Kavallerie

Ungelesener Beitrag von Armand LaCroix »

Torben Bierwirth hat geschrieben:Falls Dein Spielleiter skeptisch ist, schick ihn zu mir hier ins Forum! :wink:
Werde ich machen ;)
P.S.: Die Parade-Erschwernis des Fußkämpfers beim Sturmangriff gegen den Reiter entfällt (konsistent mit Nahkampfregeln?); beim Sturmangriff mit einer Lanze ist die Parade um GS/2 erschwert. Handelt es sich dabei auch um eine AT+4? D.h. in beiden Fällen bleibt der Schaden bei Grundwaffenschaden +4TP +GS/2TP?

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Torben Bierwirth
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Re: Initiative zur Rettung der Kavallerie

Ungelesener Beitrag von Torben Bierwirth »

Der Sturmangriff zu Pferde entspricht dem Manöver Sturmangriff (zu Fuß), d.h. AT +4, TP +4 +GS/2, verbraucht Reaktion.

Das Talent Lanzenreiten erschwert kumulativ jeden Paradewurf um GS/2. Diese Mechanik vereint die Vielzahl an Sonderfällen der Defensive gegenüber Attacken mit der Lanze zu einem weiter abstrahierten Fall.
Das Projekt zum DSA 4.1 Reiterkampf ohne Sonderregeln:

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Re: Initiative zur Rettung der Kavallerie

Ungelesener Beitrag von Taipan »

Ich hab Gestern von einem Mitspieler die inoffizielle Spielhilfe "Reitkunst und Rassepferde" bekommen. Ohne mich jetzt groß eingelesen zu haben: In wie weit ist RuR mit der IzRdK kompatibel?
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Re: Initiative zur Rettung der Kavallerie

Ungelesener Beitrag von Torben Bierwirth »

Reitkunst und Rassepferde ist mit der Initiative zur Rettung der Kavallerie schwer vergleichbar, da beide Projekte unterschiedliche Schwerpunkte verfolgen. Reitkunst und Rassepferde ist eine Spielhilfe mit Themenschwerpunkt Pferd, während die Initiative zur Rettung der Kavallerie in erster Linie ein eher nüchtern gehaltenes Regelwerk ist.

Die Nutzung der korrigierten Pferderassen aus R&R ist mit der Ausbildung nach IzRdK kompatibel und meiner Ansicht nach auch empfehlenswert, das Kpitel zur Pferdeausbildung in R&R greift die Regelung aus ZBA auf und wird demnach von der IzRdK "aktualisiert".
Das Projekt zum DSA 4.1 Reiterkampf ohne Sonderregeln:

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Armand LaCroix
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Re: Initiative zur Rettung der Kavallerie

Ungelesener Beitrag von Armand LaCroix »

Torben Bierwirth hat geschrieben: Das Talent Lanzenreiten erschwert kumulativ jeden Paradewurf um GS/2. D
Warum habt ihr euch eigentlich dagegen entschieden, Finten beim Lanzenreiten zuzulassen?

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Torben Bierwirth
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Re: Initiative zur Rettung der Kavallerie

Ungelesener Beitrag von Torben Bierwirth »

Die Paradeerschwernis wertet Lanzenreiten zusätzlich der reinen AT-Verteilung gegenüber den universelleren Waffentalenten auf, zudem erweist sich der auf GS/2-basierende Mechanismus als sehr vorteilhaft.

Dem Talent Lanzenreiten zusätzlich die Finte in Kombination mit dem Sturmangriff zu erlauben, erschien unlogisch, ebenso die Auswirkungen entsprechender Finten im Tjost o.ä.
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Re: Initiative zur Rettung der Kavallerie

Ungelesener Beitrag von Greifenfurter »

Finde das Ergebnis des Projekts sehr gelungen und werde es meiner Gruppe vorschlagen, vielen Dank für eure Mühe!

Beim Lesen sind mir dennoch einige Fragen gekommen, zum Beispiel:
Wie soll man denn einen Angriff auf das Reittier parieren? Man braucht dazu eine Reiten-PA (S. 5). Ohne SF Kriegsreiterei brauche ich aber zum Einsatz von Reiten als Kampftalent eine Aktion Position, ohne Reiterkampf geht es gar nicht. Und selbst mit Kriegsreiterei brauche ich noch eine freie Aktion. Das heißt doch, ich muss auf das Talent Reiten wechseln, BEVOR der Gegner angreift? Wie ist das denn gedacht?

Und: welche DK hat denn meine "Waffe" Pferd? Es gibt Manöver für verschiedene DK, aber welche ist denn im Hinblick auf die Parade optimal? (ich nehme mal an, eine Reiten-PA geht in jeder DK und kann nicht unterlaufen werden?)

Wäre nett, wenn mir das jemand erläutern könnte.

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Re: Initiative zur Rettung der Kavallerie

Ungelesener Beitrag von Enno »

Ich finde das Projekt insgesamt sehr gut, ich denke, wir werden es übernehmen.

Ein paar Anmerkungen und Fragen habe ich trotzdem:

- Die SF "Turnierreiterei" mit einem einfachen Bonus auf den Talentwert Lanzenreiten fügt sich nicht gut in das übliche Regelsystem ein (auch wenn es zu keinem Widerspruch führt)
- Wenn ich das Recht sehe, kann ich als Reiter mein Gegenüber nach dem Lanzenangriff nicht auch noch Niederreiten, weil ich keine weitere Aktion mehr habe. Das ist schade. Ist das fürs Balancing notwendig?

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Gatsu
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Re: Initiative zur Rettung der Kavallerie

Ungelesener Beitrag von Gatsu »

Super, freut uns!

Die Turnierreiterei kannst du als allgemeine Talentspezialisierung auf Lanzenreiten sehen, das spiegelt sich auch gut in den Kosten wieder (100 AP, E-Talent)

Das mit dem Niederreiten ist leider wirklich wegen des Balancings nötig.
Zuletzt geändert von Gatsu am 04.09.2012 16:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Initiative zur Rettung der Kavallerie

Ungelesener Beitrag von Torben Bierwirth »

Vielen Dank für die Rückmeldungen.

@ Greifenfurter

Der Wechsel zwischen Kampftalenten ist stark und erlaubt die volle Nutzung der Synergie zwischen bewaffnetem Reiterkampf (BRK) und Reiten als Kampftalent (RAK). Es ist konzeptionell und aus Sicht der Balance erwünscht, dass sich ein Kämpfer bis zur high-end SF Kriegsreiterei entweder auf den BRK (Angriff oder Verteidigung selbst) oder den RAK (Angriff und Verteidigung Pferd) konzentrieren muss.

Mit Kriegsreiterei ist der Wechsel fließend möglich, kostet aber eben zusätzlich eine freie Aktion.

Die Reiten-Parade entspricht regeltechnisch gezieltem Ausweichen.*

*Anm. an Gatsu: Soviel zum Thema "Wir können die Ausweichen-Modifikatoren aus dem Info-Kasten im Projekt streichen." ;) :P


@ Enno

Mit der Neugestaltung des Lanzenreitens wird die SF Turnierreiterei nach WdS überflüssig. Leider existieren Professionen, die mit dieser SF starten bzw. diese verbilligt erhalten, so dass wir gezwungen waren, sie umzugestalten.

Trampeln nach einem Sturmangriff zu Pferde (bewaffneter Sturmangriff) bzw. Niederreiten (Bodycheck mit Pferd) war lange Gegenstand des Projekts, wurde letztendlich aber aus zwei Gründen verworfen:
  1. Lanzengang + anschließendes Niederreiten/Trampeln wären überdurchschnittlich stark.
  2. Nachdem Sturmangriff sämtliche Aktionen der Kampfrunde verbraucht, wäre dies auch konzeptionell eine neue Sonderregel gewesen. In diesem Fall hätte die Ausnahmeregelung noch eine Menge weiterer Ausnahmeregelungen (nur bei humanoiden, nicht bei großen oder sehr großen Gegnern, Gegenhalten...), so dass der regelseitige Aufwand in keinem sinnvollen Verhältnis mehr zum Mehrwert im Spiel gestanden hätte.

    Im Zweifelsfall haben wir uns für weniger, dafür am Spieltisch sinnvolle und -wichtig- funtkionierende Regeln entschieden.
Aktualisierung 05.09.12

Bisher geplante Archetypen. Diese Archetypen sollen die exakte Generierung mit Pferderasse und vollständigen Vor- bzw. Nachteilen zum Optionalmodul für interessierte Spieler machen, hier sollen in erster Linie für den Kampf und das Reiten relevante Werte für bestimmte "Klassen" präsentiert werden.

Mich interessiert eure Meinung bzgl. Vollständigkeit und Anordnung nach Funktion. Die Alternative bestünde in einer Anordnung nach Rasse (Warmblut, Kaltblut, Pony, Exoten), die hinsichtlich eventueller Aufnahme weiterer Reit- und Lasttiere etwas übersichtlicher sein könnte.
Zusätzlich gedenken wir, dadurch die Auswahl an Rassen in ZBA optional zu gestalten, um die verschiedenen Rassen nach konzeptionellen Kriterien zu typisieren.
  • Reitpferde
    • Gebrauchspferd (eingeritten) (Warunker)
    • Gebrauchspony (eingeritten) (Ferkina- od. Elfenpony)
    • Ausgebildetes Reit- und Botenpferd (Warunker)
    • Ausgebildetes Rennpferd (Shadif oder Elenviner)
    • (Ausgebildetes Goblin-Reitwildschwein :( )
  • Kriegspferde
    • Ausgebildetes leichtes Streitross (Shadif oder Elenviner)
    • Ausgebildetes mittelschweres Streitross (Warunker)
      • Zusätzlich: Beispiel für individuelle Ausbildung Capriola.
    • Ausgebildetes schweres Streitross (Tralloper)
      • Zusätzlich: Beispiel für individuelle Ausbildung Turnierpferd/Formationsbrecher
    • Ausgebildetes Pony (Ferkina-Pony od. Elfenpony)
    • (Ausgebildetes Goblin-Kampfreitwildschwein :( )
    Tragetiere:
    • Ausgebildetes Packpferd (Warunker)
    • Ausgebildetes Packpony (Ferkina- od. Elfenpony)
      • Zusätzlich: Beispiel für individuelle Ausbildung
[/quote]
Zuletzt geändert von Torben Bierwirth am 06.09.2012 13:03, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Initiative zur Rettung der Kavallerie

Ungelesener Beitrag von Gatsu »

Würde sagen nach Funktion/Ausbildung. Wenn ich als Spieler ein Pferd möchte interessiert mich das mehr als ob es jetzt ein Warm- oder Kaltblut ist. Auf der anderen Seite hast du mit der Übersichtlichkeit natürlich auch recht... Meinungen?
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Re: Initiative zur Rettung der Kavallerie

Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Vielleicht noch ein Magierpferd?
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.

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Re: Initiative zur Rettung der Kavallerie

Ungelesener Beitrag von Torben Bierwirth »

Gorbalad hat geschrieben:Vielleicht noch ein Magierpferd?
Wird aufgenommen, dürfte aber unter "Reitpferd" mit individueller Ausbildung fallen.

Der ursprüngliche Gedanke, Magierpferden einen Astralkörper zuzusprechen, ist ja am vehementen Widerstand aus der Nutzerschaft gescheitert. :cry:
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Re: Initiative zur Rettung der Kavallerie

Ungelesener Beitrag von Taipan »

Schützenpferd? Vielleicht als Variante des leichten Streitroßes.
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Re: Initiative zur Rettung der Kavallerie

Ungelesener Beitrag von Torben Bierwirth »

Der berittene Fernkampf wird aktuell noch nicht vom Projekt berücksichtigt. Das liegt unter anderem darin begründet, dass der große Vorteil dieses Kampfstils, die hohe Dynamik von Fernkampf bei gleichzeitiger Bewegung vom DSA-Kampfsystem schlicht nicht oder nur unzureichend unterstützt wird. Dies leider sogar in mehrfacher Hinsicht.

Dementsprechend ist es zumindest vorerst nicht sinnvoll, Schützenpferde zu erstellen, da wir dieses Modul (noch) nicht ausgearbeitet haben. Dazu wollten wir erst die Resonanz aus der Nutzerschaft abwarten.
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Re: Initiative zur Rettung der Kavallerie

Ungelesener Beitrag von Greifenfurter »

Ich fände die Archetypen nach Funktion/Ausbildung am besten und finde die Vorschläge von Torben sehr passend!

Danke für die ausführlichen Antworten auf die Regelfragen! Dass eine Reiten-PA als Ausweichen gilt, war mir nicht klar, kann es aber auch nicht in den Regeln finden - falls das nicht nur mit meiner Dummheit zu tun hat, würde ich vorschlagen, dazu einen Satz aufzunehmen. Man geht ja erstmal von den normalen Regeln für Kampftalente aus, bei denen eine Parade was anderes ist als Ausweichen.

Noch eine Frage zu S. 5 "Eigenschaftsproben werden mit dem Talent Reiten gekontert" - was genau soll das heißen? Bei Niederwerfen usw. muss doch der Verteidiger nichts kontern? Ist damit gemeint, dass statt einer Eigenschaftsprobe eine Reiten-Probe abgelegt wird? Wäre für eine Klarstellung dankbar.

Und noch eine Frage zum Lanzenreiten mit Speeren: der Schaden unterscheidet sich nun kaum von dem mit Kriegslanzen (z.B. Stoßspeer: auch W+6, nur die 2 Bonuspunkte bei Kriegsreiterei fehlen). Ist das gewollt?

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Torben Bierwirth
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Re: Initiative zur Rettung der Kavallerie

Ungelesener Beitrag von Torben Bierwirth »

  • Die Archetypen finden sich als Anhang in diesem Beitrag.
  • Der Kasten links unten auf S.7 müsste eigentlich "Reiten-Parade" heißen, da es sich hierbei um das Standard-Defensivmanöver handelt. Trage ich morgen im Erratum nach.
  • Stoßspeer etc. dürften nicht mit dem Talent Lanzenreiten führbar sein, sondern nur über den regulären Sturmangriff zu Pferde- und dort den Einschränkungen einhändiger Führung unterliegen.
Entschuldige die kurzen Antworten, aber ich muss morgen früh raus auf Arbeit. :)
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Re: Initiative zur Rettung der Kavallerie

Ungelesener Beitrag von Curthan Mercatio »

Ist damit gemeint, dass statt einer Eigenschaftsprobe eine Reiten-Probe abgelegt wird? Wäre für eine Klarstellung dankbar.
Genau das. Wird ein Reiter mit einem Niederwerfen/Umreißen-Manöver getroffen, muss er eine Eigenschaftsprobe bestehen um auf den Beinen zu bleiben. Diese wird ersetzt durch eine Reiten-Probe +4/8 (Niederw./Umreißen) + X (Umstände, überschrittene Kontrolleschwelle usw.).
Und noch eine Frage zum Lanzenreiten mit Speeren: der Schaden unterscheidet sich nun kaum von dem mit Kriegslanzen (z.B. Stoßspeer: auch W+6, nur die 2 Bonuspunkte bei Kriegsreiterei fehlen). Ist das gewollt?
Wie Torben schon erwähnt hat sind Speere nicht mit Lanzenreiten zu führen. Kriegslanzen machen 2 TP mehr, Lanzenreiten ist ein reines AT-Talent (höhere Trefferchance) und die Parade eines Gegners ist um GS/2 erschwert. Verwendet man die Optionalregeln, gilt ein Lanzenreiten-Angriff zudem als Angriff eines großen Gegners und kann nur mit Schilden/Ausweichen/Gegenhalten abgewehrt werden. Außerdem kann die Lanze einhändig geführt und mit einem Schild kombiniert werden.
Das sind eigentlich ziemlich viele Vorteile.
Neu: Jahresrückblicke - Reaktionen auf Ilaris und Wo wir es verkackt haben.

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Re: Initiative zur Rettung der Kavallerie

Ungelesener Beitrag von Greifenfurter »

Danke euch für die Antworten! Dass Speere so viel schlechter wegkommen, leuchtet mir ein. Das finde ich allerdings übertrieben, denn wieso sollte jemand, der mit einem Speer zu Fuß kämpfen kann, diesen als Lanze zu Pferd besser führen als ein Ritter, der Lanzenreiten kann? Irdisch waren 2 Schritt lange Speere/Lanzen ja lange Zeit gebräuchlich, und die 3-4 Schritt lange Lanze erfordert vielleicht eine etwas andere Technik, aber die ist dem Lanzenangriff mit der kürzeren Lanze m.E. immer noch ähnlicher als der Speerkampf zu Fuß (Talent Speere).

Aber egal, ich will jetzt nicht nachträglich an eurem Projekt rumkritteln, nachdem ihr lange daran gearbeitet und vieles diskutiert habt. Ich werde es einfach bei mir in der Runde so abändern, dass Speere zum Lanzenangriff genutzt werden können, aber keine 2 Bonus-TP bekommen, Turnierreiterei keinen Bonus bringt und die Optionalregel großer Gegner nicht greift. (Das wertet das Talent im Spiel auch insgesamt auf, da kaum ein Held, der keinen Knappen hat, selbst seine Kriegslanze durch die Gegend schleppen wird. Einen Speer kann man da schon eher in der Hand halten und vor sich auf dem Sattel ablegen.)

€: ich denke da auch eher an den Jagdspieß als an den Stoßspeer, aber selbst den würde ich als Lanze einhändig zulassen.
Zuletzt geändert von Greifenfurter am 11.09.2012 20:59, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Initiative zur Rettung der Kavallerie

Ungelesener Beitrag von Curthan Mercatio »

Halte ich für eine gute Idee*. Es gibt eigentlich keinen so schwerwiegenden Unterschied zwischen Dschadra und anderen einhändig geführten (!) Speeren.

*Für Änderungen wie "Mit welchem Talent wird Waffe X geführt?", ist ein Reiterkampfprojekt mMn einfach nicht der richtige Ort. Daher ist eine Hausregel hier der richtige Weg.
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Re: Initiative zur Rettung der Kavallerie

Ungelesener Beitrag von Torben Bierwirth »

Als leichte Variante der Kriegslanze existiert die Dschadra, die im gesamten tulamidischen Raum verbreitet ist und auch in nördlicheren Regionen lediglich teurer ist.

Die Lösung in Form einer "leichten Kriegslanze" mit DK:S und 1W+3 wäre wohl befriedigender, insbesondere, da man bei allen anderen Speeren auf dieses Wertegrüst verweisen könnte.
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Re: Initiative zur Rettung der Kavallerie

Ungelesener Beitrag von Greifenfurter »

Habe mir gerade die Archetypen durchgeschaut, finde ich gut, danke für die Mühe!

Kurze Fragen:
- Woher kommen die WM +3/+2 bei den Kriegspferden? Wurden da die Professionsmodifikatoren aus ZBA direkt auf den WM draufgerechnet?
- Sollte das leichte/mittelschwere Streitross nicht vielleicht noch Capriola oder Courbette bekommen?
- Musste der Schaden des Trallopers (aller Kaltblüter) reduziert werden? (heul... ja, ich versteh es vom Balancing her schon, aber ein paar hundert Kilo mehr macht doch realistisch gesehen mehr aus als nur 2 oder 3 TP im Vergleich zu den anderen Pferden? Würde eher das Verbot von Capriola beibehalten.)

Noch zwei Fragen, die jetzt eher aus Sicht meines Ritter-Charakters gestellt sind:

- Mein Tralloper (BB1, also nach der Initiative "ausgebildet") war etwa ein Jahr bei meinem Baron am Hof und wurde dort weiter ausgebildet (sollte ursprünglich in Absprache mit dem Meister zum Streitross "geschult" werden), ich war zu Beginn und Ende der Ausbildung öfter anwesend, um die Bindung zu gewährleisten.
Wäre das Ross nun im Sinne der Initiative "individuell" ausgebildet? Ich nehme an ja - welche SF würdet ihr vorschlagen?
Das hängt wohl auch davon ab, welche "Berufsgeheimnisse" man einem Zureiter an einem Greifenfurter Baronshof zutraut... wenn man das selbst macht, ist es ja irgendwie durch die 100 AP pro SF begrenzt, aber wenn man das von einem Experten machen lässt? Kommt es nur auf die verfügbare Zeit an?
Ich dachte an "Wache", "Kehrtwende", "Formation brechen", vielleicht noch "Geländehindernis" (soll im Gelände gegen marodierende Orks zum Einsatz kommen, nicht im Turnier). Ist das übertrieben? Habt ihr bessere Vorschläge?

- Mir scheint die LO sehr niedrig, da sie in der Initiative ja nicht mehr von der Ausbildung profitiert. Nach den ZBA-Regeln kann ich sie mit Abrichten TaW 5 nur schwer erhöhen, die Proben sind zu heftig. Würdet ihr sagen, dass die LO auch ohne Proben mit guter Behandlung auf Reisen steigen kann? Oder durch gemeinsam überstandene Kämpfe? Oder durch die weitere Ausbildung bei einem Zureiter? Oder muss ein Ritter auch ein guter Zureiter sein, damit ihn sein Ross nicht bei unpassender Gelegenheit abwirft? :-)

Sorry für die vielen Fragen, die letzten beiden gehen ja über bloße Regelfragen zur Initiative hinaus - sagt ruhig, wenn ich das lieber woanders posten soll.

€: Doch noch eine Frage hierzu
Torben Bierwirth hat geschrieben:Als leichte Variante der Kriegslanze existiert die Dschadra, die im gesamten tulamidischen Raum verbreitet ist und auch in nördlicheren Regionen lediglich teurer ist.

Die Lösung in Form einer "leichten Kriegslanze" mit DK:S und 1W+3 wäre wohl befriedigender, insbesondere, da man bei allen anderen Speeren auf dieses Wertegrüst verweisen könnte.
Ich finde auch die Dschadra nicht erwähnt in der Initiative, du scheinst aber anzudeuten, dass sie für einen Lanzenangriff zu verwenden ist. Richtig? Sie bekommt auch die Bonus-TP (S. 5: "Alle Lanzen")? Und da Talent Lanzenreiten, gelten auch die SF Turnierreiterei und Lanzengang? Die Dschadra ist also nur einen TP schlechter als die doppelt so lange und auch schwerere Kriegslanze? (Mir schiene es mit einer generellen Regel für eine "Leichte Kriegslanze" wie von dir vorgeschlagen sinnvoller, und dann W+3 und eine größere Verbreitung.)
Zuletzt geändert von Greifenfurter am 17.09.2012 23:12, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Initiative zur Rettung der Kavallerie

Ungelesener Beitrag von Torben Bierwirth »

Ich bin momentan zeitlich ein wenig ausgelastet, werde aber morgen Nachmittag gerne auf Deine Fragen, für die es definitiv Antworten gibt, eingehen.

Auch periphere Anmerkungen sind gerne willkommen. Falls gute Anregungen zu individuellen Ausbildungs-SF kommen, können diese ja gerne in eine kommende Version aufgenommen werden. 8-)
Zuletzt geändert von Torben Bierwirth am 17.09.2012 23:10, insgesamt 1-mal geändert.
Das Projekt zum DSA 4.1 Reiterkampf ohne Sonderregeln:

Initiative zur Rettung der Kavallerie

Greifenfurter
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Re: Initiative zur Rettung der Kavallerie

Ungelesener Beitrag von Greifenfurter »

Danke schonmal und keine Eile! Der Ritter ist in der G7 und hofft, die noch eine Weile erleben zu dürfen :ijw:

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Raul Ehrwald
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Re: Initiative zur Rettung der Kavallerie

Ungelesener Beitrag von Raul Ehrwald »

Beim Lanzenangriff geht es eher darum, wie viel die Lanze verträgt bevor sie bricht, weniger um Gewicht und Länge. Also mehr um das Material und die Verarbeitung. Also würde ich die geringen TP-Unterschiede als realistisch sehen.

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Gatsu
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Re: Initiative zur Rettung der Kavallerie

Ungelesener Beitrag von Gatsu »

Es ist ein WM von -3/-2 (!) um zu verdeutlichen, dass das Pferd es mit Reiter schwerer hat als ohne (als Abzug auf die Basiswerte zu sehen). Dabei profitiert es jedoch von den Reiten-Fähigkeiten des Reiters. Unterm Strich hat das Balancing-Gründe; wir haben uns da beim Malus für Talent-Ableiten bedient (eigentlich müssten die Zahlen vertauscht werden o.O)

Die Dschadra macht zwar nur 1 TP weniger, du darfst aber den DK-Unterschied nicht vergessen; der ist elementar um einem Gegenangriff (besonders Gegenhalten) zu entgehen wegen nötiger DK-Überbrückung.
Zuletzt geändert von Gatsu am 18.09.2012 13:20, insgesamt 2-mal geändert.
Ilaris Advanced 10, die inoffizielle Regelerweiterung für das grandiose Aventurien-Alternativregelwerk Ilaris
Manöverkarten-Projekt (DSA4)
Initiative zur Rettung der Kavallerie (DSA4)
AP-Kosten Rechner 2.1 (DSA4)

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