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Gnorakir als Belohnung im Rahmen einer Kampagne

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Ferron
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Gnorakir als Belohnung im Rahmen einer Kampagne

Ungelesener Beitrag von Ferron »

Rondra und Phex zum Gruße

Wie an meinem Betreff zu erkennen ist möchte ich Möglichkeiten ausloten wie einer der Helden in den Besitz dieses legendären Schwertes kommen könnte.
Es gibt laut dem Hintergrund seit 1014 BF durch das Szenario Das Schwert der Helden die Möglichkeit dieses zu bergen und seitdem wird es von offizieller Seite nicht länger erwähnt, auch wenn so eine Heldenklinge in der G7 sicher nötig gewesen wäre.
Da ich das uralte Szenario aber nicht so toll finde hätte ich die Frage:

Wie könnten Helden alternativ an dieses Schwert gelangen?

Was für ein Schwert wäre das?

Was für Werte hätte es?

Kronos
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Re: Gnorakir als Belohnung im Rahmen einer Kampagne

Ungelesener Beitrag von Kronos »

Ich habe zwar keine Lösung für deine Frage, aber aufgrund deiner Aussage:
Es gibt laut dem Hintergrund seit 1014 BF durch das Szenario Das Schwert der Helden die Möglichkeit dieses zu bergen und seitdem wird es von offizieller Seite nicht länger erwähnt, auch wenn so eine Heldenklinge in der G7 sicher nötig gewesen wäre.


Hast du dir in dem Szenario durchgelesen was es für eine Schwert ist?
Meisterinformationen: ein 4 Schritt langer 400 Unzen schwerer Troll-Zweihänder

Das sollte auch beantworten warum es nicht mehr groß erwähnt wird. Tatsächlich lässt sich das Schwert aber sehr wohl in die 7G einarbeiten, wenn auch nicht für Spieler Helden und erst sehr spät.

Ferron
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Re: Gnorakir als Belohnung im Rahmen einer Kampagne

Ungelesener Beitrag von Ferron »

Kronos hat geschrieben: Hast du dir in dem Szenario durchgelesen was es für eine Schwert ist?
Meisterinformationen: ein 4 Schritt langer 400 Unzen schwerer Troll-Zweihänder
Aber könnte ihn nicht ein äußerst starker und erfahrener Held führen?
Der Warunker Dämonenbogen braucht ja auch 20 KK.

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Re: Gnorakir als Belohnung im Rahmen einer Kampagne

Ungelesener Beitrag von Erdoj Hurlemaneff »

Weil ein 1,90m Mensch kein 4,00m Schwert führen kann...
Dafür bräuchte man KK 30 und ein paar Hundert Stein schwere Stiefel als Gegengewicht....

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Gorbalad
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Re: Gnorakir als Belohnung im Rahmen einer Kampagne

Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Hmm. Trollzacker-Rochshaz werden bis 2,36 groß. Dank KK +2 können sie bei den üblichen 110 GP bis KK 24 kommen, mit herausragender KK und/oder höheren Startwerten noch weiter. Wenn so einer das dritte Zeichen abkriegt, könnte er das Schwert vielleicht führen :)
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Ineluki
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Re: Gnorakir als Belohnung im Rahmen einer Kampagne

Ungelesener Beitrag von Ineluki »

Mit so einem Gerät lassen sich vielleicht Wuchtschläge, Hammerschläge, Schildspalter und Befreiungsschläge durchführen, aber wohl nichts anderes, schon gar keine Manöver, die auf der Finte-Schiene laufen. Von den miesen Modifikatoren mal abgesehen. Ganz zu schweigen von der Tatsache, daß man mit der Waffe eigentlich nur auf freiem Feld kämpfen kann, wo man einen hindernisfreien Raum von 4 Schritt Radius um sich hat. Hindernis heisst hier auch: Freunde, Reisegefährten etc.
(Edit: Auch ein Trollzacker hat bei weitem nicht die Körpergröße, um damit vernünftig umgehen zu können.)

Eine Möglichkeit gibt es allerdings: Wenn die Götter, d.h. Phex, wollen, daß der Charakter das Schwert führt, dann sollte er es auch führen können. D.h., das Schwert könnte zu einem Zweihänder menschlicher Maße werden. Sofern euch das nicht zu deus ex ist.

Da das Schwert zwar für rondragefällige taten, aber von Phex, verliehen wird, sollte das Abenteuer um sein Erringen auch eher phexisch als sturmangriffsmäßig daher kommen. Als Aufbewahrungsort bieten sich mMn Drachenhorte, uralte vergessene Schatzhöhlen, Grüfte, Trollruinen u.ä. an.

Aber ich würde mir das vielleicht noch überlegen. Es gibt zB genügend rondragefällige Recken, auch recht unbekannte, die tolle Waffen gehabt haben können und die man noch nicht gefunden hat.

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Gorbalad
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Re: Gnorakir als Belohnung im Rahmen einer Kampagne

Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Möglicherweise wäre es für Helden unter 3 Metern eine ZHH :)
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BenjaminK
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Re: Gnorakir als Belohnung im Rahmen einer Kampagne

Ungelesener Beitrag von BenjaminK »

Naja, man kann ja mal zu anderen Waffen schauen und deren Merkmale ansehen :)

Der Andergaster ist auch seine 2m lang und wiegt 220 Unzen. Da ist dann der Sprung zu Gnorakir nicht mehr so groß.

Was Länge angeht, so stehen da natürlich Piken mit 3,5m Länge, die in der eigenen Distanzklasse P geführt werden. Ebenso manche Lanzen zu Fuß, die in DK P geführt und 3m und länger sind.

Was das Gewicht angeht; Es gibt einige schwere Waffen, die jenseits der 200 Unzen wiegen. Allen voran die einhändig geführte Ochsenherde mit 300 Unzen.

Der Drachentöter mit 4m Länge und 400 Unzen Gewicht muss allerdings prinripiell von einem Spießgespann geführt werden, allerdings reden wir auch von kleinen Kämpfern.

Wenn man Gnorakir also für SCs benutzbar halten möchte, warum dann nicht "einfach" das Talent Zweihandschwerter oder Infanteriewaffen fordern, ein TP/KK von 22/1 mit negativen Auswirkungen durch niedrige KK, als Distanzklasse P mit allen negativen Konsequenzen durch unterlaufen etc.? Dazu einen enormen Schadenscode, irgendwas mit 4W6+1 oder so. Zusammen mit TP/KK kann das echt immens werden, aber auch sehr flautig und glücksabhängig.

Den Erhalt wie Ineluki schreibt über das Phex-Rondra-Mischmasch.
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Gorbalad
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Re: Gnorakir als Belohnung im Rahmen einer Kampagne

Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Negative Auswirkungen durch niedrige KK hat man bei 22/1 ohnehin schon. Klingt ganz vernünftig. WM und INI sind vermutlich auch nicht gerade prickelnd.
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TrollsTime
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Re: Gnorakir als Belohnung im Rahmen einer Kampagne

Ungelesener Beitrag von TrollsTime »

Alternativ:
A) Ein Amulett zur Größenvergrößerung
B) Eine Abwandlung des Adlerschwinge, mit dem man sich in einen Troll verwandeln kann...
C) Oder erst Adlerschwinge (Große Gestalt, zB Elefant) und anschließend Salander in Troll. Hm... oder schließen sich zwei "Form"-Sprüche hintereinander aus? Wäre zumindest ein Forschungsansatz für B
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Gorbalad
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Re: Gnorakir als Belohnung im Rahmen einer Kampagne

Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Das 3. Zeichen bietet so etwas ähnliches :)

Prinzipiell wäre bei so einer teilgöttlichen Waffe aber auch (wie auch schon von Ineluki vorgeschlagen) eine Größenänderung analog zu Dem Einen Ring denkbar, d.h. sie würde sich an ihren Träger anpassen (vielleicht nicht perfekt, aber z.B. etwas größer als ein Andergaster mag für einen Rochshaz noch führbar sein).
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Re: Gnorakir als Belohnung im Rahmen einer Kampagne

Ungelesener Beitrag von bluedragon7 »

Ich habe die Waffe, größenangepasst, in "Der Krieg der Magier" einem meiner Spieler zukommen lassen, damit er damit Meisterinformationen: den Balkabul besiegen kann.
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Ineluki
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Re: Gnorakir als Belohnung im Rahmen einer Kampagne

Ungelesener Beitrag von Ineluki »

Den Drachentöter mit einem Riesen(bzw. Troll-)schwert vergleichen zu wollen, halte ich für schwierig.
Speere, Piken etc. werden doch hauptsächlich zum Stechen eingesetzt, und weder sie noch der Drachentöter werden bloß und wortwörtlich am hinteren Ende gehalten.
Die Ochsenherde ist zwar auch ein ziemlicher Brocken, aber relativ kompakt.
Bei einer solch großen Waffe braucht man, wie bereits geschrieben, wahnsinnig viel Platz. Dann darf man das Gewicht nicht unterschätzen - Hebelprinzip. 5 Kilo in der Hand sind eine Sache, 5 Kilo an einer 4 Meter langen Stange sehen schon anders aus.

Aber man kann es auch mit dem Versuch übertreiben, Realität in den Regeln einer Fantasy-Magie-und-Götterwirken-Spielwelt darzustellen.

Wenn das Gerät in Trollformat eingesetzt wird, würde ich jedenfalls noch anregen, Erschöpfung einzubeziehen.

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Gorbalad
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Re: Gnorakir als Belohnung im Rahmen einer Kampagne

Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Wobei ein Zweihänder den Schwerpunkt ja nicht in der Spitze hat. Bei Gleichverteilung des Gewichts wäre der Schwerpunkt in der Mitte. Durch die nach vorn schlanker werdenden Klinge wäre er schonmal näher beim Griff. Dazu kommen aber noch Parierstange und Knauf, die auch noch als Gegengewicht wirken. Vermutlich ist der Schwerpunkt also etwa 1 m vor dem Knauf, wobei ich von mindestens 50 cm Grifflänge ausgehen würde. Nimmt man die Proportionen des Andergasters, sind es wohl eher 60-70 cm.

Falls das Schwert keine Fehlschärfe hat, könnte man eine nachträglich hinzufügen, indem man den hinteren Teil der Klinge geeignet umwickelt...
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Re: Gnorakir als Belohnung im Rahmen einer Kampagne

Ungelesener Beitrag von Cifer »

bluedragon7 hat geschrieben:Ich habe die Waffe, größenangepasst, in "Der Krieg der Magier" einem meiner Spieler zukommen lassen, damit er damit Meisterinformationen: den Balkabul besiegen kann.
Wie klassisch.

@Topic
Ich würde auch sagen, dass das Ding von einem menschlichen Wesen nicht als Zweihänder geführt werden kann. Das beginnt schon mit dem Griff, der vermutlich für zwei Trollpranken geschaffen und von Menschen nichtmal zu umgreifen ist - und wenn er wie beim im WdS dargestellten Zweihänder ein Viertel der Gesamtlänge ausmacht, wäre das ein Griff von einem Meter Länge. Für eine Umfunktionierung zur Pike, die man etwas mittiger greifen würde, wäre hingegen die Gewichtung falsch. Kurz: Solange man nicht gerade einen Baramunen aus Myranor importiert oder die 7G spielt, dürften die spielbaren Rassen von DSA anatomisch nicht in der Lage sein, Gnor'a'khir in regulärer Form zu führen.
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Re: Gnorakir als Belohnung im Rahmen einer Kampagne

Ungelesener Beitrag von Thorgrimma »

Ich finde, dieses Schwert lässt sich super erlangen in dem Abenteuer "Schlachtfest" aus Flüstern der Wälder. Du müsstest dazu einen Part dazu schreiben, dass sich die Helden auch in die Drachenhöhle wagen. DAs Abenteuer lässt sich leicht auch in andere waldreiche Gebiete (Reichsforst, Blautann und viele andere) verlegen.

Angesichts dessen, dass angeblich auch die Heilige Rondragabund aus dem Bornland Gnorakir geführt haben soll, kann man das Schwert auch ins Bornland verlagern und es scheint irgendwie in diesem Zusammenhang ganz sinnig, dass das Schwert an geeignete (phexische) Träger_innen seine Größe anpasst. Der Rest hat eben Pech gehabt und kann das Schwert nur an passende Institutionen weitergeben/verkaufen.

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Re: Gnorakir als Belohnung im Rahmen einer Kampagne

Ungelesener Beitrag von Alam »

Wie wäre die Verwendung der Waffe als Pikenersatz mit Gegenhalten/Auflaufen lassen als Kampfoption?

Ferron
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Re: Gnorakir als Belohnung im Rahmen einer Kampagne

Ungelesener Beitrag von Ferron »

vielen dank für eure Beiträge
Ich schaue einmal wie ich das einbringe

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Cifer
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Re: Gnorakir als Belohnung im Rahmen einer Kampagne

Ungelesener Beitrag von Cifer »

Alam hat geschrieben:Wie wäre die Verwendung der Waffe als Pikenersatz mit Gegenhalten/Auflaufen lassen als Kampfoption?
In einer großen Formation, wo man einfach nur die Waffe nach vorne hält und darauf hofft, dass sich der Gegner selbst drauf aufspießt, wäre das vielleicht machbar. Im Kleingruppenkampf wäre es wahrscheinlich sehr einfach, dich zu umlaufen.
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Valon
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Re: Gnorakir als Belohnung im Rahmen einer Kampagne

Ungelesener Beitrag von Valon »

Gorbalad hat geschrieben:Hmm. Trollzacker-Rochshaz werden bis 2,36 groß. Dank KK +2 können sie bei den üblichen 110 GP bis KK 24 kommen, mit herausragender KK und/oder höheren Startwerten noch weiter. Wenn so einer das dritte Zeichen abkriegt, könnte er das Schwert vielleicht führen :)
Wohl kaum. Zweihänder sind kopflastig und weiterhin kannst du mit einer Waffe, die um so viel länger ist als du, nur horizontale Schwünge ausführen, die du aufgrund der Waffenbeschaffenheit nicht abbremsen können wirst, wenn die Waffe mit Schwung geführt wird. Also machst du entweder den Brumkreisel bis du mit nem Drehwurm umfällst und dann getötet irst, oder du stehst ständig quasi entblößt vor jemandem, der mit 2 schnellen Schritten auf Nahkampfdistanz ist und damit den Einsatz deiner Waffe mit Pikenlänge quasi ausschließt. Die Waffe ist für einen Menschen vollkommen unbrauchbar, egal wie stark der Mensch ist.
BenjaminK hat geschrieben:Wenn man Gnorakir also für SCs benutzbar halten möchte, warum dann nicht "einfach" das Talent Zweihandschwerter oder Infanteriewaffen fordern, ein TP/KK von 22/1 mit negativen Auswirkungen durch niedrige KK, als Distanzklasse P mit allen negativen Konsequenzen durch unterlaufen etc.? Dazu einen enormen Schadenscode, irgendwas mit 4W6+1 oder so. Zusammen mit TP/KK kann das echt immens werden, aber auch sehr flautig und glücksabhängig
Weil die vorher genannten Piken wie Piken geführt werden und Stichwaffen sind. den Zweihänder mit ganz miserablem WM als Pike zu führen, mag denkbar sein aber keinesfalls als ZHS oder ZHH.

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