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ODL - Ränge vs Spielbarkeit

Allgemeines zu Aventurien, Myranor, Uthuria, Tharun, Den Dunklen Zeiten & Co.
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Manü
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ODL - Ränge vs Spielbarkeit

Ungelesener Beitrag von Manü »

Hallo zusammen,

Meine bethanische Kampfmagierin ist beim ODL und hat nun Schleierfall und Schleiertanz hinter sich gebracht. Mein persönliches Ziel ist es im ODL etwas aufzusteigen. Momentan wird Sie als Exploratorin eingesetzt. Das ermöglicht Ihr das Reisen und das Zusammenspiel mit der Heldengruppe. Allerdings würde ich gerne auch im Rang aufsteigen. Allerdings weiss ich nicht wie sich das umsetzen lässt, da sie sonst als Graue Garde nur unterwegs wäre mit NPC´s. Hat jemand gute Ideen hier zur Ordensstruktur und deren Umsetzung? Ich dachte bereits ähnlich wie bei den Pfeilen des Lichtes an den Zusatz i.s.m

Brandolin
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Re: ODL - Ränge vs Spielbarkeit

Ungelesener Beitrag von Brandolin »

Moin Manü,

formal vorgesehen sind Solo-Aufträge außerhalb der grauen Garden nicht mehr bzw. noch immer nicht. Die Variante i.s.m. bietet sich daher für das eigene Aventurien in jedem Falle an. Es ist kaum erstrebenswert oder erwartbar, dass die ganze Gruppe sich immer gleich dem ODL anschließt, nur damit ein Mitglied darin agieren kann.

Da es mit dem offiziellen Orden ohnehin nicht mehr weit her ist, sollte man auch in solch kleinen Punkten abweichen und die Option nutzen.

In meinen Runden sind wir damit immer ganz gut gefahren. Und es gab von größeren Ordensburgen auch mal Justiziare i.s.m. und Archivare i.s.m.
Damit sind Aufstiegsmöglichkeiten bis dorthin gegeben. Und gerade in den Schattenlanden bietet es sich durchaus auch mal an, einen fähigen "Gardisten" oder gar Ranghöhere allein in Begleitung von "angeheuerten" Spezialisten loszuschicken.

LG,
Brandolin

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AngeliAter
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Re: ODL - Ränge vs Spielbarkeit

Ungelesener Beitrag von AngeliAter »

Was in Filmen/Bücher immer wieder vorkommt ist das der Held eine Beförderung verweigert damit er weiterhin bei seinen Jungs bleiben kann und nicht ins HQ abgeschoben wird.
Natürlich steigt seine Anerkennung weiterhin an weil er ja quasi inoffiziell einen höheren Rang hätte.
Das Stockholm-Syndrom ist eine anerkannte Methode um neue Freundschaften zu schließen.

Manü
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Re: ODL - Ränge vs Spielbarkeit

Ungelesener Beitrag von Manü »

Ja das mit dem verweigern ist mir bewusst. Allerdings würde ich ja auch offiziell gerne eine höheren Rang bekleiden. Ich weiß ja nicht wie andere Gruppen den Orden dahingehend Strukturen und Möglichkeiten eröffnen.

Ich hatte auch schonmal überlegt ob ein Wechsel zu den Pfeilen des Lichts nicht sinnvoll wäre.
Sie hängt momentan so zwischen den Gilden. Bei der Grauen Gilde hat Sie sich verdient gemacht. Ist aber noch eine Abgängerin Bethana´s aus der Zeit der Weißen Gilde und würde noch den Gildenwechsel vollziehen.

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Na'rat
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Re: ODL - Ränge vs Spielbarkeit

Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Ich sehe da mehrere Probleme, eine abtrünnige Weißmagierin, die nicht mal Mitglied bei der Grauen Gilde ist, bei der Polizeitruppe der Grauen Gilde, die praktische Untauglichkeit von Kampfmagie aber vor allem Aufstieg in einer Hierarchie ohne Teil einer solchen zu sein.

Warum soll man den Aktivposten und Befehlempfängerin machen lassen was sie will? Wie soll sie selbst Befehle geben wenn sie macht was sie will?

Kurz, eine noch weiter reichende Verflechtung des Charakters mit der Hierachie macht nur Sinn, wenn diese auch thematisiert wird. Ansonsten ginge mit der ,Beförderung' lediglich ein bedeutungsloser Titel einher.
Manü hat geschrieben: Ich hatte auch schonmal überlegt ob ein Wechsel zu den Pfeilen des Lichts nicht sinnvoll wäre.
Die haben noch weit strengere Maßstäbe. Wo die Grauen Stäbe eine bessere Nachbarschaftswache sind sind die Pfeile des Lichts das KSK.

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