Die Dunklen Zeiten Spielberichte

Allgemeines zu Aventurien, Myranor, Uthuria, Tharun, Den Dunklen Zeiten & Co.
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ore
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Ungelesener Beitrag von ore »

Die ganze Box liest sich ja grandios. Aber hat wer mit seiner Spielgruppe tatsächlich schon die Dunklen Zeiten bespielt? Wie kam das Setting an? Wie gut klappt die Umstellung? Haben vorher alle Spieler sich in der Box eingelesen?
Zuletzt geändert von ore am 13.11.2010 16:57, insgesamt 1-mal geändert.
Ares sagt: Schelme sind Sportwagen mit 500 PS, die nur im ersten Gang gefahren werden dürfen.

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Dark-Chummer
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Re: Spielberichte

Ungelesener Beitrag von Dark-Chummer »

Also ich leite gerade eine selbst erfundene Kampagne, in der die Spieler auch von einigen NSC-Helden begleitet werden, um erstens den Anfang etwas leichter zu machen, und zweitens um den Spielern durch diese NSC-Helden die Dunklen Zeiten auch noch etwas besser vermitteln zu können. Das klappt ganz gut und die Spieler fühlen sich nicht durch die NSC's aus dem Mittelpunkt gerückt.
Ich habe alle Spieler mit zusätzlichen 1.000 AP beginnen lassen, was im übrigen auch die vorgeschlagenen Anfangs-AP im ersten Abenteuer der Dunklen-Zeiten-Anthologie sind. Bei den Vorgeschichten der Helden, die ich sogar mit den einzelnen Helden kurz bespielt habe, habe ich darauf geachtet, dass diese sehr düster und hart waren. Die Hälfte der Gruppe musste als Sklave beginnen (Trollzacker Gladiator; Nordmarken Söldner Schweres Fußvolk; Cyclopäischer Handwerker Waffenschmied; Auelfen Kämpfer), die sich die Freiheit erkämpfen mussten. Ein anderer Spieler (Tulamidischer Seefahrer Pirat) suchte Schutz unter den „Kriegs-Sklaven“, da er von Meuchlern verfolgt wird (Gesucht I), womit er diese natürlich wiederum in Gefahr bringt (was er natürlich verschwiegen hat). Ein anderer Spieler (Bosparanischer Elitekämpfer Praetorianer) bekam von seinem Vorgesetzten (Usurpator), der ihm nicht mehr vertraut, den Auftrag für ein Himmelfahrtskommando, wofür er diesem noch eine handvoll weitere Legionäre zur Seite gestellt hat, um die „Gladiatoren“ zu kontrollieren. Durch diese Konstellation machten sich die Spieler immer gegenseitig Druck, wobei ich darauf achtete dass in etwa beide Parteien gleich stark sind. Ebenfalls hinzu kam nach deren ersten Heldentat, eine Spielerin (Tochter der Satu) die von deren Heldentaten berichten/singen wollte.

Dadurch unterschied sich diese Gruppe ganz gewaltig von herkömmlichen Heldengruppen, da auch ein Spieler jederzeit zum Feind werden konnte. Hierbei sei angemerkt, dass das nur mit verantwortungsvollen Spielern zu machen ist, denen klar, ist, dass sich der Meister dabei schon etwas gedacht hat. Auf jeden Fall ist mir der Spagat gelungen, dass sich die Helden aufgrund äußerer Gefahren und Feinde, mit denen ich sie andauernd beschäftigt habe, ein Zweckbündnis eingegangen sind, aus dem dann viele Spielrunden später eine fast schon richtige Kameradschaft entstanden ist, deren Ruf ihnen bald voraus eilte...

Der Praetorianer und deren letzten zwei überlebenden Legionäre sagten sich von ihrem weit entfernten Herrn los und schenkten den noch lebenden Kriegssklaven die Freiheit, nachdem sie ihren Selbstmörderischen Auftrag erledigen konnten. Die Gruppe blieb also zusammen und der fähigste Kämpfer der ehemaligen Kriegs-Sklaven, dem zuvor schon alle anderen Sklaven-Helden folgten, übernahm die Führung der Gruppe, dem sich auch die Legionäre anschlossen.

Das nächste Ziel dieser Kriegs-Gruppe ist es, sich eine Festung, Burg, Ruine oder ähnliches zu erobern, um eine Rückzugsmöglichkeit in den Dunklen Zeiten zu haben, in der sie sorglos rasten, ihre Ausrüstung reparieren und trainieren können.

Da ich in verschiedenen Epochen der Dunklen Zeiten spielen möchte, also von Anfang bis Ende, ergibt sich natürlich ein Zeitproblem. Das zum Teil bei der Anfangs-Wahl der Charaktere schon gelöst wurde: Der Auelf hat mit Zeit aufgrund seiner Rasse eh kein Problem, die Tochter der Satu ist Eigeboren, und der Trollzacker Gladiator wurde Aufgrund seiner vielen getöteten Gegner von einem der unzähligen Totengötter „verflucht“ (Altersresistenz bei Charaktererschaffung gewählt). Auf ihren Reisen konnten die Helden ein dämonisches Amulett bergen, das ebenfalls Altersresistent macht (nur den Träger). Bleiben aber immer noch ein paar Helden, die die Zeit dahin raffen wird, wenn sie nicht einen Weg finden ihr Dasein zu verlängern. Diese Möglichkeit gebe ich den Helden auch wenn sie diese erst einmal als solche selbst erkennen müssen und dann auch noch schaffen müssen. Wenn ihnen das misslingt werden durchaus einige von ihnen immer älter und bekommen entsprechende Boni und Mali und werden schlussendlich an Altersschwäche sterben, was eh viel zu selten vorkommt. Und ja wenn ich oder meine Spieler irgendwann mal von den Dunklen Zeiten genug haben werden (in ein paar Jahren), dann besteht die Möglichkeit, dass die Altersresistenten vielleicht sogar bis in die aktuelle Zeit überleben, um dort als „verhüllte (zum Teil Nicht-Magiebegabte) Meister“ weiter zuspielen. Dass ich diese Möglichkeit nicht von vorne herein ausschließe wissen die Spieler. Aber letzteres ist bisher nur Theorie...

Ich hoffe ich konnte einige hilfreiche Anreize oder Ideen liefern.

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Dark-Chummer
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Re: Spielberichte

Ungelesener Beitrag von Dark-Chummer »

Da ich keinem meiner Spieler Einblick in die Bücher der dunklen Zeiten gewähre, habe ich sie mit folgendem Text am ersten Spielabend auf das vor ihnen liegende eingestimmt:

1. Tag der Nona Secunda des Messisa,im Jahr 927 nach Horas' Erscheinen

Das Bosparanische Reich, das größte Imperium im Jahr 927 Horas (564 v. BF) verfügt nach der katastrophalen Niederlage der Dämonenschlacht bei Garetia, über fast keine Legionen mehr. Als die Dämonen fort waren, hinterließen sie nichts als Leichen und die Dämonenbrache. Viele starke Anführer, kräftige Hände und fähige Köpfe sind gefallen. Chaos und Finsternis sind herein gebrochen. Weite Teile des Reiches sind entvölkert oder versinken in Barbarei. Orks und Goblins jagen, morden und versklaven jeden dem sie habhaft werden. Die Nordprovinzen befinden sich im Niedergang. Vadocia und andere Städte der Mark, sowie Albernia werden von Ork-Häuptlingen,wie Uzzrak Mauernzwinger, ihren Kriegern und den machtvollen Tairach-Schamanen beherrscht. Die meisten weiter entfernten Menschensiedlungen sind von Bosparan abgeschnitten und verfallen kulturell. Äcker werden von der Wildnis in Besitz genommen. Auf Straßen überwachsen Büsche und wilde Kräuter die Pflaster. Girkush Silberrücken ein Ork-Häuptling erhob sich zum „Könik der Garretter“ und herrscht mit seiner Sippe über die dortigen eingeschüchterten Blankhäute. Goblinhorden unter Führung der Schamanin Orvazz überrennen Ragathium und machen leichte Beute. Die Südaventurischen Provinzen werden sich selbst überlassen und zerfallen zusehends. Derweil gewinnt das Reich der gefürchteten Wudu immer mehr an Macht. Hjaldingerüberfälle sorgen an den Küsten und Flüssen des Imperiums für Angst und Schrecken. Die Grolme unter Bosparan sehen ihre Gelegenheit gekommen und bereichern sich an der Not der Menschen. Und nachdem Fran-Horas „der Blutige“ sich vier Jahre lang in seinem Turm in der Horaszitadelle eingesperrt hatte, war seine sterbliche Hülle nach fünf Stunden unmenschlicher, schrecklicher Schreie verschwunden. Nach den ersten Machtkämpfen hat nun Olruk-Horas den Horas-Thron bestiegen und herrscht über die Reste des Bosparanischen Reiches, während Centurio-Magus Malugin Kouramon als Diktator über Cuslikum herrscht, wo er den Heschint-Kult verbot, und die Drachenverehrung fördert. Menkirdes von Rethis, die Adoptivtochter von Fran-Horas, herrscht nach einigen gescheiterten Versuchen, ihr Erbe als Horaskaiserin anzutreten, derzeit als „Thalassokratin“ über die Cyclopeninseln, ist aber außerhalb ihres Herrschaftsbereiches so gut wie machtlos. Ihr Sohn Prinz Zesrad hat sich einen gefürchteten Ruf in mehreren blutigen Seegefechten erarbeitet und zerschlägt eine Revolte nach der anderen. Willkommen in den Dunklen Zeiten! Eine Chance ...für die Besten...

Wer in einer anderen Epoche der Dunklen Zeiten anfangen will, kann einfach einige zeitlichen Inhalte abändern.
Zuletzt geändert von Dark-Chummer am 18.11.2010 04:54, insgesamt 1-mal geändert.

DrGonzo
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Re: Spielberichte

Ungelesener Beitrag von DrGonzo »

Soooo, Fazit nach der ersten Sitzung. Vielleicht ein wenig Früh aber trotzdem...

Gruppe besteht aus einer
"Hexe"
Einem Auelfen
Einem Bosparanischen Nekromanten
Einem Tulamidischen Gladiator
Einer Bosparanischen Legionsmagierin

Erstes Abenteuer fängt gerade an und dreht sich um Leichenteilfunde in den öffentlichen Brunnen Bosparans und eine vermisste Satupriesterin
Alles spielt 510v BF zur Zeit Olrik des II.
In den Katakomben konnte die Schuldige Riesenamöbe beseitigt werden und der Ring einer vermissten Satupriesterin gesichert werden.
Auf dem Rückweg stolperten wir über eine verborgene Tür. Erste Untersuchungen zeigten die Zayadrune des Fran Horas :devil:

Sehr stimmig ist es in diesem dekadenten brodelnden Bosparan herumzulaufen. Alle möglichen und unmöglichen Götter werden angebetet und Schwarz und Weiß verwischen zu einem schmutzigen Grau...
Zuletzt geändert von DrGonzo am 27.12.2010 15:40, insgesamt 1-mal geändert.

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Thorias7
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Re: Spielberichte

Ungelesener Beitrag von Thorias7 »

Wir werden nach der Khomkampagne ein solches Abenteuer in den DZ spielen.
Spielen wird es in der zeit des Orkensturms, und da wir eine relative "Zwergenfangruppe" sind wird einer der Spieler einen gewissen Brillantzwergenprinzen übernehmen. Ich selbst spiele einen Zwergischen Feuergeoden mit einer langen Vergangenheit, Der Elfenspiler der gruppe wird der meister... (Damit er in den Genuss kommt jenen legendären elfenkönig spielen zu können...)

DrGonzo
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Re: Spielberichte

Ungelesener Beitrag von DrGonzo »

Das klingt interessant. Bitte Bericht hier rein!!! :lol:

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Thorias7
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Re: Spielberichte

Ungelesener Beitrag von Thorias7 »

welchen spielbericht? Meinen?... Das dauert noch... vorher fällt Al-Anfa

DrGonzo
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Re: Spielberichte

Ungelesener Beitrag von DrGonzo »

Ja deinen meinte ich.

Dann sieh zu!!! Al'Anfa kann ja nicht so ein Problem sein :wink:

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ore
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Re: Spielberichte

Ungelesener Beitrag von ore »

So, nun habe ich auch meinen ersten One-Shot gemeistert.

Meine Spieler haben letztendlich eine Legionärseinheit gespielt (ein fetter Decurio, ein Prätorianer, ein Legionsmagier und der Rest Legionäre)

Ich habe sie damit konfrontiert, dass sie nach Bosparan gerufen wurden um die Urheber eine Revolte zu finden und zur Strecke zu bringen.
Sie sind also nach Suburbia haben dort ein paar Geschäftsinhaber bedroht und sind am Ende zu einer ausladenden Insula geleitet wurden. Unterwegs sind sie diversesten Kulten und Verbindungen begegnet. In der Insula fanden sie unter anderem eine Satu-Priester die von einem Legionär massivst bedroht wurde und ihn daraufhin verfluchte. Der Rest hat dann den impulsiven Legionär zurückgezogen und sie sind durch die völlig überfüllte und unmöglich gebaute Insula gelaufen um schließlich einen Urheber zu finden der sie von seinem Zant-Leibwächter auseinander nehmen ließ. Zum Schluss hat der Magier dann in einer Verzweiflungstat die halbe Insula abgefackelt. Ich hatte als Meister viel Spaß.

Die Spieler fanden diese gesellschaftlich akzeptierte Verdorbenheit und frei rumlaufende und handelnde Grolme Klasse, obwohl am Ende 4 von 6 tot waren. Überlbet haben nur ein eher feiger Legionär, der zum Freizeitmusiker ausgebaut wurden war und der Legionsmagier.
Der unangenehmste Tod wurde vom Prätorianer erlebt, der sich vom Dach der Insula aus 12 Schritt Höhe stürzte in einem wagemutigen Unternehmen.
Zuletzt geändert von ore am 29.01.2011 20:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Nachtwind
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Re: Spielberichte

Ungelesener Beitrag von Nachtwind »

Die ersten Prologe meines Alhanien Kampagne kamen sehr gut an...was vor allem daran liegt das es Neuspieler waren, die mit dem aktuellen Aventurien sicher ein wenig überfordert gewesen wären.

Die Feuertaufe als Gruppe wird aber noch auf sich warten lassen müssen.

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Dark-Chummer
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Re: Spielberichte

Ungelesener Beitrag von Dark-Chummer »

Meine oben erwähnte eigene Kampagne (7 Kapitel) ist beendet. Die Kriegssklaven (Helden) haben sich die Freiheit erkämpft und sind dabei sehr zusammengerückt. Der Großteil der NSC-Begleiter die ich ihnen an die Seite gestellt habe ist gestorben, unter anderem auch ein Spieler. Die noch lebenden NSC können gegebenenfalls von neuen Spielern übernommen werden und sind so direkt schon in der Gruppe integriert. Die Helden sind nun etwa zwischen 3.500 und 4.000 AP (NSC-Begleiter sind bei ca. 2.500 AP). Am Ende meiner Kampagne ist den Spielern das 3. Transkript der Formelsammlung des Fran-Horas (Werte des Buches hier im Dunklen-Zeiten-Forum-Bereich) in die Hände gefallen, womit sie das Werkzeug haben, um die Dunklen Zeiten bis zu ihrem Ende zu erleben (auch wenn die Vorraussetzungen für das buch noch nicht erfüllt sind)

Nun habe ich mit dieser Gruppe begonnen die Anthologie "Helden der Geschichte" zu spielen - 1. Abenteuer: "Im Schatten der Aeterni"
Ich habe eine sehr ausführliche Spielhilfe für dieses Abenteuer geschrieben, da die Informationen im Abenteuer eher etwas rah waren. Auf Grund meiner Erfahrungen als Spielleiter in der Wildermark habe ich versucht auf ähnliche Weise die Herrschaft der "Tyrannenmörder" über die Provinz Kababia und die Großstadt Neetha zu simulieren, wobei ich darauf geachtet habe, dass es nicht ausartet und dass es Spielbar bleibt.

Bei Interesse stelle ich diese Spielhilfe hier online.

Überlege auch, ob ich Spielberichte schreiben soll...
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Chamäleon
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Re: Spielberichte

Ungelesener Beitrag von Chamäleon »

Oh, an der Spielhilfe hätte ich defintiv Interesse

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Thorias7
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Re: Spielberichte

Ungelesener Beitrag von Thorias7 »

Interesse sowohl an Spielhilfe als auch an einem Spielbericht.

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Dark-Chummer
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Re: Spielberichte

Ungelesener Beitrag von Dark-Chummer »

Na dann auf gehts.

- "Helden der Geschichte"-Spielbericht ist bereits hier im Denkle-Zeiten-Unterforum online. Habe die Helden alle vorgestellt, eine Epochen-Einleitung und den 1.Spielabend mit reingepackt. Die nächsten beiden schon gespielten Abende/Nächte werden folgen. Desweiteren werde ich wohl auch noch auf die Ausrüstung, Vor-, Nachteile und SF der Helden eingehen.

- Die Spielhilfe versuche ich heute Abend noch online zu stellen. Bin auf eure Kritiken gespannt. Da sie gleichzeitig von meiner Gruppe gespielt wird, sehe ich dann auch direkt ob sie funktioniert und wo ich nachbessern muss. Und wie gesagt, Feedback von euch ist mir da sehr wichtig.
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Gorin
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Re: Spielberichte

Ungelesener Beitrag von Gorin »

Schön, da freue ich mich besonders drauf. :-)

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Thorias7
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Re: Spielberichte

Ungelesener Beitrag von Thorias7 »

Danke für deine tollen Spielberichte. Ich hab schon anch der ersten Woche Lust auf mehr. Hoffentlich gehts bald weiter ^^.
Ist auf jedenfall ne tolle Gruppe.
Mal gucken ob ich die meine demnächst mal zu einer DZ-Kampagne überreden kann... Dank einiger Umstrukturierungen in der letzten Zeit haben wir kaum was auf die Beine gestellt ^^
Vielen Dank, wie schon gesagt (ich lieben alle möglichkeiten aventurischer Lektüre) und liebe Grüße, Tamadur

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Atreus
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Re: Spielberichte

Ungelesener Beitrag von Atreus »

Ein großes Lob für deine Spielberichte! Sind sehr schön zu lesen und machen richtig Bock auf die Dunklen Zeiten!

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Dark-Chummer
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Re: Spielberichte

Ungelesener Beitrag von Dark-Chummer »

Danke, danke! *freu*

Wenn die Spielberichte dazu beitragen, einige Spielgruppen aus dem aktuellen DSA in die Dunklen Zeiten zu locken, freut mich das ganz besonders.

Den 5. Spielabend haben wir gestern Abend gezockt. Da wird dann auch zum ersten mal der 7. Spieler (Cereborn Ceroda "Der Grabräuber") im Nebenabenteuer "Echsen und Orakel" eingeführt; Samstag Nacht stelle ich die Geschehnisse dann online.

Falls jemand aktuell auch das Abenteuer "Im Schatten der Aeterni" leitet, oder schon geleitet hat, würde ich mich gerne mit ihm über pm austauschen...
Zuletzt geändert von Dark-Chummer am 08.04.2011 09:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spielberichte

Ungelesener Beitrag von DrGonzo »

Hier mal in aller Kürze was ich so leite. Stark geschnitten.
Es soll im Wesentlichen um die ganzen Storys um den guten Nemekath gehe.
Momentan scheint die Gruppe noch sehr unkritisch zu sein wenn sie Gräber berauben soll aber mal schauen wo es hingeht.
Gibt zum nächsten Abend erstmal einen ordentlichen Rüffel vom Hochgeweihten. :lol:

Bei Interesse eröffne ich gerne ein eigenes Thema und gehe mehr ins Detail.
Wenn jemand Ideen und Anregungen gerade im Hinblick auf die Totenkulthat würde ich mich sehr freuen.

Nach einigen Einführenden Geschichten um einen Nagrachkult in Bosparan haben wir den SL geswitched und ich bastel an unserer DDZ Kampagne.
510 v. BF unter Olruk Horas Secundus kommen die SL mit einem Totenkult um eine junge Boronpriesterin in kontakt die Ihre wohltätigen Zwecke in Bosparan über Ihren unter den Söhnen und Töchtern der Nobilität populär gewordenen Totenkult finanziert. Mittels Rauschorgien kann sie sich genügend Geld und Einfluss schaffen um ein wenig für die notleidende Bevölkerung zu tun.

Die Heldentruppe:
Satupriesterin
Waldelf
Lolgramothpriester (Kophta)
Gladiator (diamantenes Sultanat)
Und ab hier auch ein tulamidischer Höfling der sich am Hofe einen Feind gemacht hat

Nach kurzem sehr unkritischem Gespräch nehmen die SCs einen Auftrag an in dem sie in den Svelina Horas Katakomben eine Rauchschale der vor 130 Jahren verstorbenen Boronkultführerin bergen sollen. Lage ist unbekannt aber die Grolme sollen bei der Errichtung der Krypta Ihre Finger im Spiel gehabt haben.
(Die Boroni greift zu diesem rabiaten Mittel da sie mitbekommen hatte, dass sich einige Anhänger des Nirraven der Schale bemächtigen wollen).
Wider Erwarten schrecken die SCs vor Grabraub nicht zurück und organisieren sich eine Karte der Katakomben (alt und ungenau), über Ihre Kontakte bei den Vigiles finden sie einen Kanalarbeiter der sie gegen einen Aureal zu einem Einstieg über die Kanalisation führen mag.

Ich war schon ein wenig übberrascht mit wie wenig Infos die Chars einfach in die Katakomben gegangen sind aber naja.
Spuren über die Grolme
Grabräuber oder Geschichtsaufzeichnungen wurden irgnoriert.

Nach einer langen Suche in den weitreichenden Katakomben in denen sie auf einen Dämon (Braggu) und Skelette trafen, da sie so ziemlich jede falsche Abbiegung nahmen stolperten sie über einen Höfling (neuer SC) der durch Schlagetots beseitigt werden sollte und nahmen Ihn mit sich.

Schließlich fanden sie die komplett unberaubte Krypta mit all Ihren Fallen und Reichtümern.
Nachdem ordentlich geplündert wurde (tstststs) nahmen sie die Schale mit sich und lieferten sie bei der Auftraggeberin ab.
Erst im nachhinein bekamen sie die Konkurrenzprobleme unter den Totenkulten mit haben jetzt aber erstmal einen ersten Bezug zu diesen.

Nun soll es mit einer Reise eines jungen Boronis namens Nemekath nach Cuslicum weitergehen. ;oD

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ore
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Re: Spielberichte

Ungelesener Beitrag von ore »

Bei mir habe ich nun meine Kampagne gestartet, die sich um den Aufstieg einer Dorfes in Darpatien dreht.

Zur Situation: Das Dorf liegt nicht sehr fern der späteren Reichstraße und ich möchte diese Helden und ihre Nachkommen durch die ganzen Dunklen Zeiten begleiten.

Start sind:

Mokosha geweihte Imkerin (unter dem Namen Korasia)
Haindruide
Metallhandwerker
Wundarzt
Jäger


Wir fingen in unserem Jahr 0 an und von ein paar desertierten Legionären, die in die Dorfgemeinschaft aufgenommen wurden gab es die Informationen, über die Dämonenschlacht vor Gareth und die Anarchie, die in den letzten Monaten ausbrauch. Die Gruppe beschließt den Sommen über in den freieren Stunden eine Palisade um das Dorf zu ziehen.
Durch eine unangenehme Begegnung alleine im Wald verliert der Druide sein Bein.
Über die Befragung eines Elementares erfährt er von der Möglichkeiten einer bestimmten Fee, dass er sein Bein wiederbekommen kann. Nach doofen Kommentar meiner Freundin beschloss ich, dass er dazu ein eigenwilliges Rezept bekommt, für Dinge die er mit zur Fee nehmen soll.

Den Rest des Jahres kümmern sich die Leute um die Ernte und der Druide verliert noch einen Finger beim Auftreiben der Zutaten.

Der Abend endet mit einem friedlichen Kontakt mit Goblins und den Vorbereitungen für die Aufbruch zur Fee.
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Zordan Zornbold
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Re: Spielberichte

Ungelesener Beitrag von Zordan Zornbold »

Meine Gruppe spielt gerade eine eigene Kampagne rund um den Krieg der Kriegsgötter, hängen sich auch für den guten Shinxir ganz schön rein ^^.

Wir mögen die ehrversessenen Rondrianer halt nicht so :).

Weiss leider nicht wie ich das hier als Meisterinfo kennzeichne, aber egal:

Werde wohl bald die große Endschlacht ankündigen starten, auf die die Helden jetzt auch schon ein paar Monate (Echtzeit^^) hinarbeiten, jenachdem wie gut sie es machen werde ich wohl den Ausgang ein wenig "modifizieren", rechne nämlich schon fest damit, dass die Helden so argumentieren werden : Meisterinformationen: Die zwei großen Wunder 1.Rondra alle kämpfe müssen Mann gegen Mann (bzw Frau) ausgetragen werden und 2.Shinxir Alle kämpfen wie EIN Mann ---> Jeder Rondrianer muss alleine gegen die Soldaten Shinxir kämpfen^^
Schließlich ist Shinxir der Gerissene von beiden :)


Zu unserer Gruppe wir sind 4 Legionäre plus 3 Legionärsmagier und ein Alchimist der sie mit ausreichend Tränken versorgt ^^. (Bevor ihr fragt ja wir sind eine verflucht große Gruppe, lösen das aber dadruch, dass wir die Gruppe am Abend jeweils teilen und dann mit 2 Meistern die sich vorher abgesprochen haben spielen)

Wenn die Helden wirklich erfolgreich sind und die Spieler das wünschen, werde ich Shinxir einfach auch in der Gegenwart einführen, z.B. als Sohn von Rondra und Phex^^
Zuletzt geändert von Raskir am 03.07.2011 05:31, insgesamt 2-mal geändert.

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