Die Dunklen Zeiten Weitere Szenarien: Im Schatten der Aeterni

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Zorni
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Weitere Szenarien: Im Schatten der Aeterni

Ungelesener Beitrag von Zorni »

Achtung: Spieler, die wissen, dass sie dieses Abenteuer spielen werden, sollten fair sein und ab hier nicht weiterlesen!

Lasst uns SL mal weitere Szenarien rund um Kababia sammeln.

Eines, welches mir sofort einfiel, war folgendes:

Das liebe Geld

Hintergrund: Bei der Inventur der Besitztümer des verstorbenen Trodinar kommt einer der Helden/Reformisten (Vertreter des Kultes Praian böte sich an) dahinter, dass viele (1/3) der angesammelten Münzen wertlose und recht schlechte Falschprägungen sind. Dies ist in sofern ein ernstes Problem, als das wirklich jeder Argental im Bezug auf das Szenario "Die Speisung der Zehntausend" benötigt wird. Daher bietet es sich an, diese zwei Szenarien zu verflechten.

Heldentaten: Es ist ein offenes Geheimnis in Neetha, dass die reichste Familie der Stadt, die Cyros, mit zwielichtigen Münzgeschäften reich wurde. Die Familie direkt anzugehen oder gar zu verurteilen, würde nach sich ziehen, dass die Zufriedenheit der vielen Tagelöhner zurückgeht, oder gar die Stimmung umschwenkt. Auch sollte vermieden werden, dass Prinz Sakis von dem Falschgeld erfährt, schließlich soll einiges der Gelder für den Handel mit den Cyclopäern verwendet werden.

Vorschlag:Die Reformisten beschließen, den Falschgeldteil herauszunehmen und einzuschmelzen um neue, Reformisten Münzen prägen zu lassen. (Was bei der Wahl des zu druckenden Konterfeis/Wappens... freilich zu interessanten Diskussionen bei den Reformisten führen kann) Die Unterstützung der Cyros ist hier zwingend notwendig.
Zuletzt geändert von Zorni am 28.09.2010 15:31, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Weitere Szenarien: Im Schatten der Aeterni

Ungelesener Beitrag von Zorni »

Der Schwarm

Hintergrund: Die wankelmütige, unerkannte Hexe Jella, eine eher derbe Schönheit, die als Kräuterweib ihre Argental verdient und einen recht guten Ruf beim Pöbel genießt, da sie vielen Bedürftigen auch gerne mal gratis hilft, ist eigentlich begeistert von dem Machtwechsel und erhofft sich, zu den Reformisten Kontakt zu erhalten um zukünftig die Geschicke ihrer Heimat mitbestimmen zu können. Als sie erfährt, dass (angeblich?) jemand anderes im Namen ihrer angebeteten Gottheit Zatyria vorgesehen ist, schwört sie sich, dass die sich Gehör verschaffen wird. Zeitnot hat sie dabei keine, so dass sie Anfangs in aller Ruhe wirken kann ...

Aufhänger: Den Helden in Form der Reformisten werden immer mal wieder seltsamste Ereignisse angetragen, denen sie zuerst keine sonderliche Beachtung schenken. So ist bei einem Bauern die frisch gemolkene Milch sauer. Bei einem anderen herrscht eine Spinnenplage etc.
Erst als ein riesige Schwarm Heuschrecken sich den Kornfeldern vor der Stadtnähern, auf dessen Ernte Neetha angewiesen ist, wird es ernst...
Meisterinformationen zu: "Heuschreckenplage": Diese löst die Hexe mit einer Variante des Tierruf aus, siehe Ordnung ins Chaos 73

Vorschlag: Die Hexe hat nicht vor, die Ernte wirklich zu vernichten, dafür hat sie ihre Heimat zu gerne - dennoch würde sie es wohl darauf ankommen lassen, so man ihr denn kein Gehör schenkt. Zu dem Zeitpunkt als die Helden von dem Schwarm erfahren ist dieser erst auf dem Weg zu den Kornfeldern, hat aber eine Spur der Verwüstung zurückgelassen (Bäume, Wiesen kahl gefressen). Ziel der Hexe ist es, für die (wenigen) Anhänger des Kultes der Zatyria einen Platz bei den Reformisten zu erhalten.
So dies nicht geht (weil es schon genügend Vertreter hat), ist sie auch zu Kompromissen bereit.
Zuletzt geändert von Zorni am 28.09.2010 17:38, insgesamt 1-mal geändert.

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