R146: Schwarzes Land

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Thallion
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R146: Schwarzes Land

Ungelesener Beitrag von Thallion »

Dieser Thread dient zur Diskussion der Inhalte des im März 2014 erschienenen Romans Schwarzes Land von André Wiesler.

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Schwarzes Land
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Armleuchter die Assel
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Re: R146: Schwarzes Land

Ungelesener Beitrag von Armleuchter die Assel »

Kurz vorweg: Vor allem im dritten Buch wirkt es auf mich so, als ob das Buch die Spielhilfe unterstützen soll und weniger eine gute Geschichte erzählen.

Buch 1: Ich fand das erste Buch sehr gut und in sich schlüssig.

Buch 2: Im zweiten Buch werden neue Handlungsstränge eingebracht Meisterinformationen zu: "": das
zunächst befreundete Volk der Efferd-Geweihten + Diebstahl des Artefakts, der aggressive Wilden-Stamm, der gefundene Ring, etc.
und teilweise für das Dritte Buch offen gelassen. Nur geringfügig schlechter als das erste Buch, aber Hoffnung machend auf ein großartiges Finale.

Buch 3: Im dritten Buch würde man eine logische Verflechtung und das Finale der Story erwarten. Je nach Auslegung/persönlicher Sichtweise wird das entweder sehr unzufriedenstellend (kurzer Text am Ende) oder gar nicht gemacht. Ich empfand, dass hier eine Menge Input nicht richtig verwertet wurde: Die Hinreise wird in einem Buch beschrieben, die Rückreise mit 3-4 Seiten abgearbeitet, die wilden Stämme sind zum Schluss „weg“ und Alriks Truppe erkundet mal eben den Kontinent. Entweder man hätte nicht so viele Handlungsstränge einführen sollen, oder die Story auf 4-5 Bücher ausweiten können. Obwohl A.W. extra erwähnt, dass das Ende so gewollt ist empfinde ich es schade, dass sogar mit dem Ende noch etwas völlig neues eingeführt wird und zulasten eines würdigen Finales geht.
Vermutlich müsste man die Geschichte rückwärts lesen um dann im ersten Buch das „großartig“ Erlebnis zu erleben.

Für mich noch 3 Punkte. Tendenz 2,5.

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arcCaptainAlpha
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R146: Schwarzes Land

Ungelesener Beitrag von arcCaptainAlpha »

Auch wenn ich die Kritik um das offene Ende verstehen kann, gebe ich diesem Roman erneut volle 5 Punkte. Er ist gut geschrieben, abwechslungsreich und die Charaktere sind klasse.
Die Kritik an der kurzgehaltenen Rückreise teile ich nicht. Genau wie bei Reiseabenteuern am Spieltisch ist auch in einem Roman bei dem Thema irgendwann die Luft raus. Und da nur eine der Charakterinnen an Bord war hätte ich eine detaillliertere Ausgestaltung als unpassend empfunden.

Nach der Romanreihe weiß ich so ziemlich alles über den Status Quo bei der Kolonialisierung Uthurias und hab nen Haufen Charaktere zur Hand, wenn ich meine Al'Anfa-Gruppe in diese fremden Gefilde bringe. Ich finde das toll, auch wenn ich natürlich auch nichts gegen eine Fortsetzung hätte.

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