[OOC] Hexenfest in Al´Anfa

Themenabweichende Fragen zu Threads aus den Online-Abenteuer-Foren.
Benutzeravatar
Horasischer Vagant
Moderation
Moderation
Posts in topic: 150
Beiträge: 11856
Registriert: 18.09.2012 11:29
Geschlecht:

[OOC] Hexenfest in Al´Anfa

Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Hier können ab sofort Kurzbeschreibungen der Teilnehmer_innen, Gäste und sonstiger Anwesender gerne gepostet werden... :)
Spoiler
Baal Zephon hat geschrieben: 19.04.2021 20:20Sooo... mal Zeit zumindest die Festkönigin/Veranstallterin vorzustellen:
Katjenka Ulfhart, gut Aussehende Seherin von Heute und Morgen, Matriarchin des Hauses Ulfhart und glückliche Mutter. Mitte-Ende 20, lange rote Haare, Smaragdene Augen und ein milchweißer Teint mit vereinzelten Sommersprossen lässt sie in der Stadt hervorstechen. Ihre Kurven sind ausgeprägt und an den rechten Stellen. Ihren Bornländischen Dialekt hat sie zu einem guten Teil abgelegt, unterhält sich meistens in fließendem Brabaci. Den größten Teil ihrer Zeit verbringt sie in der Villa Ulfhart, ist jedoch auch regelmäßig in der Oper, der Arena und teilweise sogar im Schlund, welcher der Familie gehört. Sie hat einen gemischten Ruf in der Stadt, bei den Fanas gilt sie als die "Neue Schantalla Karinor" während die Granden sie als emporkömmling betrachten, vorallem aufgrund des doch recht laschen Umgang der Familie mit ihren Sklaven der mit ihr eingekehrt ist. Sie trägt ein herausragend schönes grünes Kleid dass ihre Figur betont, bestickt mit reinstem mondsilber und besetzt mit Smaragdsplittern. Der Schmuck den sie Trägt ist geschmackvoll und fast schon zurückhaltend zu nennen.
Spoiler
Baal Zephon hat geschrieben: 19.04.2021 20:20Begleitet wird sie von ihrem Gatten Korberto Ulfhart, ebenfalls Mitte-Ende 20 und gebürtiger Grande und Al'Anfaner. Er ist ein bekannter Kampfmagier der Al'Anfaner Schule der schon viel in der Welt herum gekommen ist. Seine tulamidischen Züge sind offenkundig, die langen, schwarzen Haare sind stets gepflegt, der Bart sauber getrimmt, sein Teint belegt dass inrgendwo höchstwahrscheinlich auch Mohas beteiligt waren. Er ist meist in aufwändige rote Seidenroben die mit Gold bestickt und mit Edelsteinen besetzt sind. Normalerweise hat er auch einen Stab aus Mohagoni dabei, welcher an der Spitze mit Feueropalen verziert wurde, in seiner linken Handfläche prangt das Siegel der Halle der Erleuchtung.
Er ist ein Lebemann wie er im Buche steht, und schon bevor er die Weihe der Rahja erhalten hat galt er als von ihr gesegnet. Nun da er die Weihe hat unterstützt er seine Gattin bei der Organisation des Festes sowie der legendären Orgien des Hauses Ulfhart.
Spoiler
die Galante hat geschrieben: 17.04.2021 16:20 Marissja ist eine junge Dame, noch fast einem Mädchen gleich, aus dem Bornland. Sie ist eine unerfahrene Hexe der Tsatuaria-Anhängerinnen, die dem Volksmund mehr als Levthansweibchen bekannt sind.
Die Frau ist groß gewachsen und hübsch anzusehen. Sie hat blonde Haare und ihre helle Haut, auch wenn diese von der Sonne bereits etwas gerötet ist, weist darauf hin, dass sie nicht aus dem Süden stammt. Auch die bunten Blumen, die in einem Kranz in ihr Haar geflochten sind, sind bestimmt nicht aus dieser Gegend. Sie trägt eine seidene hellblaue Bluse, die leicht transparent ist und ihre wohlgeformten Brüste mit etwas Fantasie erkennen lässt. Ihre Beine umgeben eine leichte Hose in zartrosa und ihre Füße tragen kein Schuhwerk hingegen ziert ihr linker Fuß ein Blumenkranz wie ihr Haupt nur, dass die Blüten kleiner sind. Einen ebensolchen Schmuck hat sie auch um ihre Hüften gelegt. Sie ist eine gute Verführerin und macht auch von dieser Gabe gerne Gebrauch…
Mit Dämonen kann sie nichts anfangen…

Aufgeregt und scheinbar nach jemanden Vertrauten Ausschau haltend betritt sie das Hexenfest.

https://i.pinimg.com/474x/9c/a4/b7/9ca4 ... b8308d.jpg
Spoiler
Horasischer Vagant hat geschrieben: 17.04.2021 16:24 Lyssandra Gattanera ist eine meisterliche Schöne der Nacht und wurde im Alter von ca. 5 Jahren im Hafen von Belhanka von ihrer Ziehmutter aufgelesen und bei einem Matrosen aus Al Anfa ausgelöst (wie sie von Al Anfa nach Belhanka kam, weiß sie nicht mehr – es heißt nur sie war eine „blinde“ Passagierin). Sie ist mohischer Abstammung. Ihr Äußeres ist als gutaussehend zu bezeichnen. In gesellschaftlichen Dingen ist sie ausgesprochen bewandert. Ihre Ausbildung zur Schönen der Nacht absolvierte sie bei Ihrer Ziehmutter, die im Lyceum Tulipan werdende Kurtisanen unterrichtet.
Als Vertrauten hat sie einen schwarzen Kater mit Namen „Rabe“.

Lyssandra lehnt alles was mit Dämonen oder dämonischen Dingen zu tun hat zutiefst ab. Sie beherrscht keinen Zauber und auch keinen Fluch mit dem Merkmal „Dämonisch“. Und das ist auch der Grund weshalb sie weder Sprüche noch Flüche dieser Art erlernt bzw. lehrt!

Lyssandra hat eine Vorliebe für schöne und ästhetische Dinge. Sie hat aranische und horasische, sowie speziell belhankanische Kleidung in diversen Variationen für nahezu jeden Anlass.

Sie ist künstlerisch veranlagt und kann ausgezeichnet malen. Auch der Tanz ist ihr Metier. Sie ist Autorin diverser Komödien, die in Belhanka mit großem Erfolg aufgeführt werden.
Man kann sie als anmutig, klug und charismatisch beschreiben. Sie gilt als lebenslustig, verantwortungsbewusst, aber auch als rachsüchtig, wenn man sich ihren Zorn zu zieht.
Sie ist in diversen Wissenstalenten bewandert und macht daher auf dieser Ebene eine gute Figur.
Alkohol und berauschende Mittel nimmt sie so weit es geht nicht zu sich. Sie ist absolut nicht trinkfest.

Sie fühlt sich der Göttin Rahja sehr zugeneigt und verehrt diese mittlerweile mehr als Satuaria. Dies wird dadurch unterstrichen, dass sie Akoluthin der Rahja ist. Ebenso ist sie von Rahjas Sohn Levthan fasziniert, weshalb sie eine Glaubensgemeinschaft im Gebiet Belhanka und Vinsalt mit geheimen Treffen ins Leben gerufen hat. Im Rahjatempel von Teriliabad ließ Lyssandra einen Levthansschrein errichten.

Im Zuge von Schleierfall und weiteren Abenteuern in Aranien wurde sie zur Beyrouna von Teriliabad, wo sie in ihrem Palast residiert. In Teriliabad ist sie mit dem Säbeltänzer Dastan ibn-al-chandjarr im Zeichen Rahjas verheiratet. Die Beiden sind stolze Eltern einer Tochter und eines Sohnes*.

Auf dem Hexenfest wird die Schöne der Nacht in kostbarer aranischer Gewandung gekleidet sein. Wenn der Wind durch ihr dunkles Haar streicht scheint es als würden schwarze mit Krallen bewehrte Katzentatzen daraus hervorschnellen – doch dieser Eindruck ist nur für einen kurzen Wimpernschlag zu sehen. Sie trägt kostbaren Schmuck vorwiegend aus seltenster weißer Jade aus den Schmuckwerkstätten ihres Geschäftspartners Geomir. Besonders auffällig sind 2 Armreife aus Rosenquarz mit feinster Rosenornamentik im Stile des diamantenen Sultanats. Ihr Äußeres versprüht Schönheit, Ästhetik und einen Hauch Erotik.

*
Spoiler
*der Bub hat spitze Ohren wie ein Halbelf und so mancher behauptet Talafeyar Rahjakind wäre sein Vater
https://www.lebenskleidung.com/pub/medi ... 7_1280.jpg
Spoiler
Janko hat geschrieben: 17.04.2021 17:18 Taniele Hjalmarew, Herausragendes Aussehen, CH 14, SO 6 (Albino)
Taniele ist eine kleine, zierliche Gestalt, hingebungsvolle Tänzerin und liebt berauschende Feste. Sie kocht leidenschaftlich gern und verdient inzwischen gutes Geld durch das brauen von Tränken.

Einst im Bornland aufgewachsen, hat sie inzwischen viel Zeit im sonnigen Khunchom und im eisigen Norden verbracht.
Die blasse junge Frau hat langes, weißes Haar, das sie meist offen trägt.

Sie mustert mit einem stets aufmerksamen und wissbegierigen Blick die Umgebung.
Die großen, violetten Augen berichten von zahlreichen Dingen, die die junge Frau schon mitangesehen haben mag, obwohl sie vielleicht gerade einmal 25 Sommer zählt.

Einen Akzent hört man nicht mehr, wenn sie spricht. Sie spricht gutes Tulamidya und gutes Garethi.
Hin und wieder klingt an, dass sie aus sehr einfachen Verhältnissen stammt, sie sich inzwischen aber fast ausschließlich mit höher Gestellten umgibt.
Sie weiß ihre Gesprächspartner meist gut einzuschätzen.
Umgeben tut sie sich (für sehr gute Menschenkenner offensichtlich) lieber mit Leuten, die sich hoch gearbeitet haben, statt jenen, denen alles in den Schoß gelegt wurde.

Taniele trägt gerne eng anliegende Kleider aus edlen Stoffen. Oft in den Farben dunkelrot, violett oder dunkelblau. Schmuck ist sehr sparsam vorhanden. Meist trägt sie nur eine feingliedrige, silberne Kette mit einem kleinen blauen Stein als Anhänger.
Direkte Sonne meidet sie. Ihr Tagesrhytmus hilft ihr dabei. Sie schläft lang und nutzt die Nacht.
Sollte sie dennoch in der Sonne reisen oder einkaufen, schützt sie sich durch einen seidenen Kaputzenumhang.

Hinter sich hinterlässt sie eine zarte Duftwolke. Es riecht nach Rosen, nach Kräutern und Rauschkraut.

Sieht man sie mit ihrem Vertrautentier, einer weißen Eule, wirkt sie sehr liebevoll und verträumt.
Anders, als man sie auf den ersten Blick hin wahrnehmen könnte. In der Welt da draußen hält man sie oft für unnahbar, vielleicht gar arrogant.
Unter Hexen benötigt sie diesen Schutzmantel nicht.
Spoiler
Das AB hat ihre "Heldenlaufbahn" deutlich in andere Wege gelenkt. Seither ist sie immer wieder im hohen Norden anzutreffen um dem dämonischen Wirken entgegen zu wirken.
Spoiler
Farmelon hat geschrieben: 17.04.2021 18:24 Eslam Sercial. CH 15, Gutaussehend, Wohlklang, SO 11, KK 17, KO 15. Anrede: Meister Sercial, da anerkannter Handwerksmeister.
Fjarninger/Mitelländer aus Almada. Winzer, zünftischer anerkannter Handwerksmeister. (Heimlicher Hexer).
männlich, etwa Mitte zwanzig Götterläufe, etwa zwei Schritt groß, muskulös und kräftig, schlägt optisch nach der Fjarningschen/Thorwalschen Seite, weißblondes Haar, eißblaue Augen, selbstsicheres auftreten. Almadanisch gekleidet.

Winzer mit Herz und Seele, das ist nicht nur eine Tarnung sondern seine Passion. Einer der besten Winzer Almadas, der schon Teile der Kaiserfamilie, Erhabene und den Horashof beliefert hat mit seinen besonderen Kreationen. Ein Almadaner, nur eben optisch ein wenig anders.

Für Hexen:
Mutter und Schwestern sind ebenfalls welche, Mama die Zirkelchefin. Alles Nachtschöne. So ist er auch einzuschätzen, trotz seines Aussehens ein Almadanischer Nachtschöner. Einer der kämpferischen Sorte, sehr indivisualistisch aber eben als Nachtschöner erzogen und ausgebildet. in jungen Jahren deutlich wilder so mildern Erfahrung und der Glaube (neben Satuaria und Levthan) zu Rahja seine je nach Blickwinkel sonst fragwürdigeren Seiten.
Er verehrt Rahja in all ihren Formen. Auch die Fasarer Ausprägung, die Tulamidische und auch die Ferkinaversion, was ja auch ein sehr breites Spektrum offen lässt was so noch rahjagefällig ist. Eslam bevorzugt deutlich Männer in diesem Sinne, aber bei der richtigen Frau oder Gelegenheit.......nun.......er hat schon auf den wilderen Nachtschönenfesten den Levthan gegeben. Widderkostüm, Hörner, Hufe.......alles einvernehmlich was da passiert ist. Bei seiner Statur ist das dann auch ein Erlebnis der besonderen Art.


Für das ausführliche Lesevergnügen:
Vom Aussehen her könnte Eslam einer der Geschichten über die nordischen Hünen welche als Thorwaler bekannt sind entstammen. Ungefähr zwei Schritt groß, schulterlanges weißblondes Haar, männliche und ansehnliche Gesichtszüge die dominiert werden von kräftigen, eisblauen Augen, die als Widerspruch in sich doch nicht weniger leidenschaftlich und glutvoll wirken wie die jedes anderen Almadaners. Ein breites Kreuz, von der Arbeit gestählten Arme, steckt der durchaus massive Körper dieses Mannes in auf seinen Körper geschneiderter almadanischer Kleidung, mit passendem Umhang und Federhut Mal in städtisch geprägter Kleidung, anderes male in deutlich robusterer Arbeitskleidung oder in Reisekleidung. Auf Reisen sogar teils in Leder gerüstet und mit einer leichten Lederrüstung ausgestattet welche er bei Bedarf überzieht oder wenn die Gegend nicht mehr ganz so sicher ist.Der Dreitagebart ist mal vorhanden, mal ist er glatt rasiert, ist auch bei seiner restlichen, leicht ausgeprägten, Körperbehaarung recht flexibel, nur auf seine Haupthaare lässt er nichts kommen. Die trägt er eigentlich immer ungefähr schulterlang.

Auf Reisen trägt er stabilere Kleidung. Braunes Leder und helles Leinen in guter Qualität, für Reisen geeignet und auf Ringe und Schmuck verzichtet der blonde Almadaner üblicherweise. Mal abgesehen von den Stickerein seines Wams etwa, auf welches das Wappen Punins, dass einer Meisterwürde und andere dezente Zeichen genäht sind welche einen zünftigen Meister ausweisen, einige seiner Kleidungsstücke mit Rebstock und Trauben bestickt, als deutliches Zeichen zu welcher Zunft er gehört. Falls er das Wams und ähnliches trägt. Was auf Reisen kein Muss ist.

Die stabilen Stulpenstiefel sind definitiv gut gepflegt, ebenso wie alles andere, die Handschuhe welche er meist unterwegs trägt lassen die Finger frei aber schützen die Handfläche. So lange er keine anderen anzieht.

Der Winzer bevorzugt definitiv natürliche Töne. Sei es braunes Leder, helles Leinen oder ähnliches. Sein lederner Reisemantel ist wetterfest, ebenfalls braunes Leder, offen verdeckt er nur teilweise de größeren Reitersäbel welchen er am Waffengurt trägt, Kurzschwert und Dolch fehlen ebenfalls nicht.

Sein Pferd ist ein kräftiges, zähes Tier, was bei einem Mann seiner Größe und Statur auch nötig ist. Die Satteltaschen gut gepackt, ein Rucksack ist ebenso dort wie eine Umhängetasche merkt man recht schnell das der Blonde nicht das erste mal auf dem Rücken eines solchen Tieres sitzt.
Was noch auffallen könnte ist der größere Schild in der dafür vorgesehenen Halterung-. Groß und rund, mit einem Buckel in der Mitte, drumherum Holz und von Außen und Innen mit Metallbändern verstärkt. Definitiv deutlich stabiler wirkt er als ein einfacher Lederschild oder auch großer Holzschild. Dieser ist ähnlich wie das Zunftwams dunkel gefärbt, schwarz, Malereien von Rebstöcken und Trauben zieren ihn.

In offiziellen Angelegenheiten trägt er schon eher schmuckeres. Zum Zunftwams passende Kleidung in Schwarz und verziert, ebenso wie alles andere auf seine kräftige Statur geschneidert und genäht erkennt man so den Meister der Zunft direkt innerhalb Punins wenn es offiziell ist wie es sich gehört daran. Denn Kleider machen nun einmal Leute.

Meisterkleidung, offiziell:
Die Kleidung besitzt einen merklichen almadanischen Einschlag. Die schwarze Hose nicht zu weit ausgeschnitten und durchaus körperbetonend, die dazu passenden Stiefel mit einer schlichten Schnalle verziert, das weiter geschnittene Hemd mit offenen Ärmeln ist definitiv nach Almadaner Stil gefertigt. Ebenso das Wams darüber. Der breikrempige Hut den er trägt ist mit der Feder geschmückt, welche den Stand der Freien anzeigt falls sich jemand damit auskennt.
Das schulterlange, zurück gebundene Haar ist ebenso ein Zeichen dafür dass der Mann dem Stand der Freien angehört, wo doch viele Leibeigene kurz geschorenes Haar tragen und kurze Haare so oft zum Synonym für Unfreie geworden sind. Das Hemd mit einem breiten Gürtel am Platz gehalten, hängt an dem Gürtel nach almadanischen Stil auch ein Reitersäbel, welches in einer schlichten Scheide ruht, wie es in Almada neben Fechtwaffen und Schwertern noch weit verbreitet ist.
Nicht so Vermögende begnügen sich meist mit hellen Stoffen, da diese nicht aufwändig gefärbt werden müssen. Die ZunftKleidung dieses Almadaners besteht aus einer ansprechenden Mischung von Schwarz und einem dezent auftretetenden dunklen Weinrot, wobei die kunstvollen Verzierungen der Weste, des Hemdes, aber auch der Kopfbedeckung für den Kenner eindeutig den Stand eines Handwerksmeisters Almadas darlegen. Und nicht nur irgendeines Meisters, Farbe und Motive verheißen die Ankunft eines von seiner Zunft anerkannten Winzermeister Almadas. Eine der anerkanntesten Handwerkstätigkeiten dieses Landstriches, aus dem einige der besten Weine des gesamten Kontinents stammen.
Stoffe und Schnitt haben eine gute Qualität, dem Stand des Mannes durchaus angemessen, Schwarz und Weinrot als Kontrast und auf die Zeichen seines Standes abgestimmt, ebenso wie einige der Schnitte der Kleidung anerkannten Handwerksmeistern vorbehalten sind. Der geschlossene schwarze Umhang ist gefüttert und wärmend, alles in allem ist die Kleiderwahl durchaus angemessen gewählt. Der Mantel wasserfest, ebenso der breitkrämpige Hut und auch die Umhängetasche welche der Handwerksmeister mit sich führt.


Aussehen von Schild und Säbel:
Groß und rund, mit einem Buckel in der Mitte, drumherum Holz und von Außen und Innen mit Metallbändern verstärkt. Definitiv deutlich stabiler wirkt er als ein einfacher Lederschild oder auch großer Holzschild. Dieser ist ähnlich wie das Zunftwams dunkel gefärbt, schwarz, Malereien von Rebstöcken und Trauben zieren ihn.

Der Säbel ist schlichter als der Schild. Eben ein Säbel, wobei das geschulte Auge durchaus die hohe Verarbeitung und Qualität erkennen kann wenn er aus der Scheide gezogen wird. Der Griff und die Parierstangen des Reitersäbels sind ebenfalls dunkel gehalten. Dieser Amazonensäbel/Reitersäbel ist ebenso leicht gekrümmt wie alle anderen, die Parierstangen und der Griff weisen einen dezenten Schmuck auf, die Parierstangen sind leicht angelehnt an die Ranken eines Weinstocks, ebenso das Griffstück an die knorrigen Äste, der Knauf eine leichte Ornamentik aufweist die an die Früchte einer Weinrebe erinnern. Allerdings das alles nur dezent so das es erst einmal untergehen kann, übersehen wird. Vor allem wenn sich die große Faust Eslams eh um den Waffengriff schließt.
Die Waffe ist etwas größer als andere Exemplare, der Kenner erkennt auch hier das die Waffe an den Träger angepasst zu sein scheint und kein Stangenmodell ist.Oder zumindest ein größeres Exemplar für einen größeren Mann. Aber es kommt ja nicht immer nur auf die Größe an.


Aussehen des Katers (Valpo)
Wesentlich zügiger ist da doch der Aveskater unterwegs. Er hat sich vorhin noch ein Essen gejagt und ist schon einmal vor gelaufen. Das kräftige Tier in dunklem Schwarzscheint sich von der fremden Umgebung nicht im geringsten einschüchtern zu lassen.
Die bernsteingelben Augen begutachten das Ziel, mit allen Sinnen forscht er nach Konkurrenten, Futterplätzen, anderen Tieren, Menschen oder auch Paarungsmöglichkeiten. Der Schweif zuckt dabei leicht, wirkt doch etwas dicker und buschiger als bei anderen Aveskatern und die geschlitzen Augen bewegen sich, die Ohren zucken bei einem Geräusch und schon ist er wieder fort und außer Sicht, hat sich durch das Tor gemogelt ob nun unbemerkt oder auch nicht. Reviere müssen erkundet, abgesteckt und markiert werden.
Der Anblick war wohl auch zu schnell wieder weg als das die Narbe zu erkennen war welche sich von der rechten braue über das Auge zieht, das Auge selber nicht verletzt hat und sich dann noch leicht auf der Wange fortsetzt. Oder auch das linke Ohr, welches ebenfalls von einer dickeren Narbe gezeichnet ist als hätte sich da mal jemand verbissen oder ob Krallen ihn dort erwischt hätten.


Eslam nackt, oder Oben ohne.
Der Körper des almadanischen Eslams ist......Nun ja, er ist eben sehr groß und man könnte ihn von der Statur durchaus für einen Nordmann halten. Sein Körper ist durchtrainiert, muskulös, wie man es eher bei jemanden der schwer arbeiten würde vermuten würde, oder eben einem Thorwaler. Funktionale Muskeln. Der blonde Hüne besitzt feine Körperbehaarung welche sicherlich teils gestutzt ist, keinerlei Tätowierungen. Mehrere feine Peitschennarben auf dem Rücken und dem breiten Kreuz, allerdings gut verheilt und definitiv schon älter. Sicherlich hat er ansonsten auch die ein oder andere feine Narbe, die nicht nur von Arbeitsunfällen herrühren dürften sondern eher darauf hindeuten das der Blonde seinen Säbel nicht nur zur Zier trägt sondern wohl schon nutzen musste. Auch wenn das bei einem Vollzeitkämpfer, Söldner, Soldaten, Krieger und anderem sicherlich noch einmal anders aussehen würde.
Die Haut ist hell, heller als bei den meisten anderen Almadanern aber nicht so hell wie die der meisten Thorwaler, dazu von viel Zeit im freien und viel Sonne gezeichnet.
Spoiler
Farmelon hat geschrieben: 17.04.2021 18:24Mordred Farafan
SO 10, Gutaussehend, Wohlklang, Soziale Anpassungsfähigkeit, CH 15
Rasse: Irgendwas Mensch mit Elf gemixtes, nicht der "Waldunwiesenhalbelf" für Elfenkenner.
Größe: 1.59 Meter klein
Augenfarbe: kräftiges grün, beim genauen Hinsehen einige kleine Goldsplitter
Haarfarbe: Weißblond
Immer so gekleidet wie gerade nötig, meist mehrfunktional und so dass seine Ohrspritzen nicht direkt auffallen. Salamanderbrosche oder Handwerkerzeichens einer Zunft optional vorhanden so lange es nicht zu phexisch wird. Soziales Chamäleon, sehr anpassungsfähig.

Schnapsbrennen ist seine Passion! Und er will mal einen Schnaps der nach ihm benannt ist und der ebenso berühmt wird wie Premer Feuer, Balioher Bärentod, Meskinnes und so weiter! Ein hervorragender Schnapsabrenner mit Geschäftsinstinkt. Liefert inzwischen quer durch Aventurien seine produkte und hat neben seiner Hauptschnapsbrennerei, Kräuterladen und anderem eine Zweigstelle in Brabak. Südliche Schnäpse werden in den Noden exportiert, nördliche Schnäpse in den Süden.
Mitglied einer lokalen Brennereizunft, lokale heilergilde, Bund des Roten Salamanders. So kann er alles legal machen. Seine Geschäfte sind legal. Ein überaus kompetenter Heiler und eben Salamandermitglied für die alchemistischen Geschäfte.

Einer von 4 Erben des Strobanoffschen Kunst- und Antiquitätenhandels, Ländereien im Bornland, Grundtücke, Stadtgebäude....... und allem was es eben so braucht für ein aventurienweit vernetzes Geschäft dieser Art. Wird gerade wieder in Schwung gebracht.
Quasi das "zweite Standbein" neben seinen eigenen Geschäften. :wink:

Für Hexen:
Mordred ist.......kompliziert. Geboren und aufgewachsen als Zahori, ausgebildet als Affe sind seine Eltern sozusagen "Zahoriadel" Gehören dem Sippenrat an. Sein Vater ist "nur" um die 70, einer seiner Onkel angeblich schon im dreistelligen Alter. Durch das Elfenblut im Mix häufige magiebegabung, dementsprechend viele Hexen/Hexer, Scharlatana und Zaubertänzer/Zaubertänzerinnen in seiner Verwandschaft. Wenn man die drei nebeneinander sieht kann man aber nicht sagen wer jetzt wer ist. Das Elfenblut im Herkunfsmix meint es gut mit Teilen der Familie. Falls man das weiß, schwer zu sagen ob Mordred ebenfalls die Langlebigkeit geerbt hat. Mordred ist eine Schlange, gepaart mit dem ungewöhnlichen Werdegang nicht die typische Schlange, auch nicht was das Fähigkeitsprofil angeht, aber seine Vertraute lässt keinen Zweifel daran. Durch sein Hauptumfeld Tiefhusen, Sveltland, Bornland ist er dort recht gut vernetzt. hat aber beinahe überall irgendwelche Kontakte da er früher viel gereist ist ehe er sesshaft wurde.

Wer nicht um seinen ungewöhnlichen Werdegang weiß, Mordred hängt das oft auch nicht groß raus, muss sich eben sein eigenes Bild machen.



Mordred ist ein junger Mann, der sicher schon seine zwanzig Götterläufe gesehen hat.
Man sieht ihm das Erbe seiner Eltern deutlich an: Mit 159 Halbfingern ist er recht klein und auch schmal, das modisch kurz geschnittene weißblonde Haar ist fein wie das eines Elfen, so das man die leicht angespitzen Ohren deutlich erkennen kann wenn er gerade keinen Kopfbedeckung trägt.
Das fein geschwungene Gesicht wird durch überaus kräftig grüne Augen gekrönt, wenn man ganz genau hinsieht erkennt man sogar kleinere goldene Splitter darinnen. Ein weiteres Erbe des Alten Volkes.
Der junge Mann wirkt lebenslustig, hat das gewisse Etwas das einem ermöglicht in den Straßen zurecht zu kommen, dazu klingt seine Stimme warm und voll, wohlklingend das er damit ebenfalls gut punkten kann wenn es sein muss. Ideal um bei Verkäufen den entscheidenden Hebel zu finden. Er sich unter den Zahoris ebenso zurecht wie unter den Mittelreichern und Almadanern, auch wenn er manchmal etwas abgelenkt wirkt, was vielleicht fragen lässt wie aufgeweckt oder wach er wirklich ist.

Gekleidet in legere oder moderne Hosen, meist dunkel gehalten, dazu ein kleines vinsalter Ei, Hin und wieder trägt er auch Karos, einfach Stoffe und eine Kappe, passende Kopfbedeckung wie es gerade in Mode ist oder wenn er arbeitet eben auch Kittel und stabile Schürze. Städtische Kleidung in der Stadt. Die Kleidung auf reisen ist stabil, oft in fröhlicheren Tönen gehalten aber nicht kunterbunt wie das eines Schelms und Gauklers. Der Kundige findet in dem was er trägt auch Zeichen des roten Salamanders, der Alchemistengilde der man für Jahresbeitrag beitreten kann um sich rechtlich abszusichern was den Verkauf gewisser Dinge angeht, aber auch Dinge die auf die Mitgliedschaft in einer Vereinigung einer Handwerksgilde hinweist. Eine Brennereigilde, genauer gesagt aus Tiefhusen wenn man die Zeichen zuordnen kann.

Auf Reisen ist er mit einem größeren und stabileren Kastenwagen, zwei Pferde angespannt, darin eine kleine mobile Brennerei, dazu einige Fässer mit wirklich guten Tropfen und anderem was er verkauft und wieder auffüllt. Alles was er für sein Kräuterhandwerk braucht(Hexenküche) und auch genügend Kram um wenn ein Zelt aufgebaut ist auch jemanden medizinisch zu behandeln.
Und wie es sich für einen zünftigen Schnapsbrenner gehört trinkt er trotz seiner Abstammung auch gerne mal einen Tropfen. Gerne aus eigener Produktion, aber man muss ja wissen was sonst so angeboten wird.
Sicher auch ein Grund für diese Reise, jeder vernünftige Handwerker sollte darum bemüht sein zu schauen was andere bieten. Und eben auch seine eigenen Erzeugnisse stolz zu präsentieren!

Seine Vertraute (Esme):
Esme ist eine Schlange! So weit so gut. Esme ist eine prächtige Schlange, eine beeindruckende Vertreterin ihrer Art so wie alle Vertrautentiere. Esme ist giftig! Esme ist von einem wunderschönen Grün, dass ihre Schlangenaugen gut zur Geltung bringt. Esme ist eine Viper! Esme ist eine.....Palmviper! Und wo man sie sonst eher selten mal erblickt, falls überhaupt, kann man sich auf einem Hexenfest ja offener zeigen.
https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Palmviper
Auffallend könnte noch der lila-violette Fleck auf ihrem Kopf sein, und das sie vielleicht einen Tick kleiner als andere Vertreter ihrer Art ist. Aber es ist kein Zweifel daran was sie ist, wenn man Palmvipern kennt. Eine machtvolle Vertraute und wahrscheinlich ebenso hochgiftig wie andere Palmvipern eben auch. Da gibt es deutlich.....harmlosere Schlangen. Die von den Waldmenschen dann nicht als "Tod von Oben" bezeichnet werden. Wenn man das mit Mordreds Heilkünsten zusammen bringt könnte man schon darauf kommen dass er wohl nicht nur viele Rezepte für Heilmittel kennt. Oder so harmlos ist wie er auch mit seiner geringen Größe oder seinem Auftreten oft wirkt. Vertraute sind ja auch meist irgendwie ein Ausdruck dessen, zu dem oder der sie gehören.



Meisterinformationen zu: "Gekürzte Diskussion mit einem Gardisten ganz wo anders, der danach keinen Apettit mehr hatte.": "Wie? Klar bin ich Fahrender, aber auch Stadtbürger von Tiefhusen, siehst du? Da steht es, Schwarz auf weiß!
Wie, ich darf meinen Schnaps nicht verkaufen? Sieh mal, das hier weißt mich als Mitglied der Brennereigilde von Tiefhusen aus, Unterpunkt Glatthautanbieter. Das heißt das hier ist halb Walz für mich, teils Kundenaquise, so lange ich mich vorher melde ist das alles legal."

"Finger weg von den Tränken und Tinkturen! Da greift meine Mitgliedschaft im Bund des roten Salamanders, ich darf mit Kräutern und Produk
ten daraus ganz legal handeln! Ebenso Tierische Verarbeitungen und das was der Unkundige als alchemistisches Gut bezeichnet!"

"Wie sich das mit meiner Tätigkeit als Heiler vereinbaren lässt? Ganz klar! Aus guten Kräutern macht man guten Schnaps und gute Heilmittel. Und die meisten die ich, ganz legal wohlgemerkt, behandle sind recht froh um einen heilsamen schluck des einen oder anderen! Außerdem kann ich die Reste so gut verarbeiten, falls was liegen bleibt. Man soll ja schließlich nichts verschwenden! Hey, jetzt werdet doch nicht gleich so grün im Gesicht! Probiert mal von meinem Magenbitter aus 7 Kräutern, der salbt die Kehle wie Honig, entfacht im Bauch ein wohltuendes und beruhigendes Feuer!"

"Wohl bekomms. Ach, wisst ihr übrigens wo die hiesige Hebammenvereinigung die Nachgeburten sammelt? zur Not tun es auch die von anderen Säugetieren.....Also bitte, jetzt ist er umgekippt...."
Spoiler
Laske Hjalkason hat geschrieben: 18.04.2021 00:37 Zoe
ist eine Seherin aus der roten Sichel geboren wurde sie im Finsterkamm.
Sie ist herabgestiegen aus der roten Sichel um Angst und Verzweiflung in die Herzen der Sterblichen zu streuen. Sie bringt ihnen die Alpträume.

Zoe wohnt nördlich von Uhdenberg zwischen einer Holzfällersiedlung und Goblingebiet. Dort gibt es einen tiefen Nadelwald an einem Berghang, das Tannenbühl wo die Bäume so hoch wachsen das selbst am Tage kein Lichtstrahl den Boden je berührt. Zoe hat diesen Wald verflucht und Daimonen streifen darin herum um alle erwachsenen Männer zu vertreiben.
Zoe verhindert unter allen Umständen einen Konflikt zwischen den Goblin und der Holzfällersiedlung, denn sonst wird sich der Graf von Uhdenberg mit Söldnern einmischen.

Zoe hat eine Kiepe mit fertigen Kleidern und auserlesenen Stoffen. In Kuslik hat sie sich schon einen Namen als außergewöhnliche Schneiderin von verstörend zauberhaften Kleidern gemacht.

Name: Zoe
Stufe: XV Le: 32, Ae: 65
Titel: Die Menschen nennen sie die Gebenedeite und ihre Statue ist die Engelmacherin.
Die Goblins verehren sie als die andere Mutter
Alter: 50 eigeboren Ende 20
CH: 17 MU,KL,IN: 15
Vorteile: Affinität zu Daimonen, Eigeboren, Verhüllte Aura, Wesen der Nacht
Nachteile: Aberglaube 8, Angst vor Menschenmassen 10, Angst vor Derwisch 6, Impulsiv, Rachsucht 9, Unfähigkeit Elementar, Voruteile stark Praios 6, Unangenehme Stimme (Heiserkeit)
Seelentier: Elster
Vertauten: nicht dabei, manche wissen das ihr Rabe Derwisch heißt und monströs groß sein soll
Beruf: Schneiderin
Fluggerät: Kiepe
Statue: schwarze Engelstatue mit Rabenflügeln permanent mit Unfruchtbarkeit verflucht

Zoe lehnt alles was mit Elementaren oder Elementarmagie zu tun hat ab. Sie beherrscht keinen Zauber oder Fluch mit dem Merkmal Elementar. Elementarmagie ist ihr zutiefst suspekt da sie unzuverlässig (Unfähigkeit Elementar) und humorlos ist. Elemtargeister brezelt sie gern mit einem Hexengalle weg.

Talente:
Schneidern (Entwurf/Festgewänder): 14
Kochen (Tränke): 14
RkW (Hexen): 16

Merkmale: Dämonisch, Hellsicht, Verständigung
Flüche alle bis auf Hagelschlag
wahre Namen: Arjunor 5, Difar 3, Karmanath 4, Umdorel 4
:gardianum:
Zauber:
Accuratum: 14, Attributo: 18
Blick Wesen: 16, Blick Gedanken: 16
Exposami: 16
Harmlose Gestalt: 16, Hexengalle: 16
Invocatio Major: 14, Invocatio Minor: 14
Krähenruf: 20, Krabbelnder Schrecken 14
Madas Spiegel: 16, Odem: 18
Pandämonium: 14, Pentagramma: 14
Schleier: 16, Sensibar: 16, Somnigravis: 20
Tiergadanken: 16, Tlalucs odem: 14, Traumgestalt: 20

Zoe
Spoiler
Bergbewohner hat geschrieben: 18.04.2021 01:11 Ziemlich viele nehmen für die Hexe den Vorteil gutaussehend. :lol: Hab ich auch gemacht :dunkelheit: :oops:

Dann mal meine Hexe. Kurz zum Hintergrund: Wir spielen Drachenchronik (vorher Spielsteine) mit DSA 4.1 (mittlerweile). Wir sind im dritten Buch, kam also schon ganz viel schön EP zusammen. Ist denke ich zu umfangreich, daher hab ich möglichst viel mal in Spoiler gepackt.


Name: Dolorita Esmeralda Kamilla Morisca Jesabella Jacobella.
Alter: Anfang / Mitte Zwanzig (Spielerheld halt).
Seelentier: Spinnenhexe (inklusive Vertrauter). (Tarnberuf: Taugenichts / Gelegentlich tritt sie als Wundheilerin und Giftmischerin auf).
Fluggerät: Sonnenschirm.
Größe : 178 cm

Talente, Zauber, Hobbys:
Zauber: Viele :P Hab ein wenig in die Breite gesteigert. Wirkt sehr gerne Große Gier, Hexengalle, Krähenruf (wenn es die Situation erfordert), Spinnenlauf, Serpentialis und (wenn der Zauber praktikabler wäre) Krabbelnder Schrecken. Tendenziell entwickelt sie gerade mehr Interesse an dämonischen Zaubern. Merkmal ist Einfluss.
Profane Talente: Dolorita ist exzellent darin Leute zu bezirzen und zu bequatschen (wenn sie denn möchte). Sie kennt sich durch ihre Reisen sehr gut in der Natur aus, kann gut Tränke kochen, sich um Wunden und Krankheiten kümmern. Durch ihren Vater und ihrer Hexenmutter hat sie auch viel klassischere Bildung erhalten, von Sagen und LEgenden über Rechnen bis zu Philosophie. Sie ist auch nicht völlig unsportlich, aber sie kann keine Flickflacks oder ähnliches schlagen.
Waffen: Dolorita kann mit ihre Fäusten ganz gut austeilen, Ausweichen, Schnellziehen. In der Regel wirft sie mit ihren Borndornen auf Gegner und kann außerdem passabel mit einem Dolch umgehen. Sie trägt sich ein Kurzschwert und einen Langdolch bei ihrem letzten Besuch in Al'Anfa speziell anfertigen lassen.
Hobbys: Dolorita kocht ganz gerne wenn sie sich nicht gerade mit Rauschkraut zudröhnt (oder versucht, sich zuzudröhnen) oder andere Drogen nimmt um sich die Zeit zu vertreiben. Ansonsten sitzt sie gerne herum, philosophiert, spielt maraskanisches Go, geht in die Thermen oder die Arena, trifft sich mit ihren Hexenschwestern, jagt ihren beiden Zwillingsschwestern Angst ein, spielt mit ihren jüngeren Geschwistern, treibt sich in den ziwelichtigen Gegenden der Stadt in fragwürdigen Kaschemmen und Tavernen rum etc. etc. Was Taugenichtse mit Zugriff auf Papas tiefe Geldbörse halt so machen.


Äußeres: Bevor man Dolorita sieht können Leute mit einer feinen Nase sie oft schon riechen - ein Dunst an Rauschkraut umgibt die junge Hexe, in der Regel ist ihre Linke Hand damit beschäftigt eine lange Messingpfeife zu halten. Dolorita ist so abhängig vom Kraut das es nur noch hochkonzentriert ein wenig seiner eigentlichen Wirkung auf ihren Körper entfalten kann, aber da in Al'Anfa Rausch und Sucht normal ist fällt das eigentlich nur auf Reisen (anderen Leuten) auf. Sie hat schwarze lockige Haare (in der Regel zusammen gebunden) und trägt ein körperbetontes schwarzes Kleid in al'anfanischer Mode (in Al'Anfa elegant, praktisch und leicht körperbetont, im prüderen Norden dagegen ziemlich offenherzig). Sie hat beinahe schon schwarze Augen und der ganz leichte Blauton in den Haaren verrät genauso wie ihr latent cremiger Hautton, dass sich auch irgendwann mal Moha und Tulamiden in ihrem (ihr weitgehend unbekannten) Stammbaum eingebracht haben. Dolorita ist hübsch, allerdings ruht auf ihren scharfen Zügen notorisch ein Resting-Bitch-Face (wenn es nicht gerade unterbrochen wird von einer anderen Emotion, brodelnder Wut zum Beispiel).



Charakter: Dolorita ist stolz, Realistin und manipulativ, denkt notorisch strategisch und hat das Sprichwort "Nichts hat einen Wert, alles hat einen Preis" mehr oder weniger mit der Muttermilch aufgesogen - Gesetze sind etwas das man einhält solange man davon ausgehen kann beim Bruch erwischt zu werden. Sie ist auch ein wenig egozentrisch und eitel und hält sich oft für die intelligenteste Person im Raum (nicht, dass das nicht durchaus manchmal stimmt). Ihr ist ein elegantes und weibliches Auftreten wichtig, sie macht sich zwar durchaus die Hände schmutzig, aber sie legt Wert auf ein gepflegtes Äußeres. Dolorita ist ausgesprochen rachsüchtig und merkt sich jede noch so kleine Kränkung, insbesondere von Leuten, die sie für ihr unterlegen hält (was prinzipiell alle Nicht-Hexen umfasst, dann nicht-Zauberer, dann andere Leute ohne nennenswerte gewalttätige Talente). Sie nimmt als Zynikerin kein Blatt vor den Mund (sofern sie nicht gerade dabei ist jemanden zu manipulieren oder strategisch Einfluss zu schinden). Wenn man allerdings sich mal auf Doloritas guter Seite befindet kann sie sehr loyal und eine gute Freundin sein, die einem bei jedem noch so durchtriebenen Plan hilft. Dolorita moralisiert nicht, naive oder dumme Leute (oder die sie dafür hält) sind ihr genauso ein Graus wie fanatische Frömmler mit Brett vorm Kopf. Dolorita feiert auch gerne sehr ausgelassen, die Rahjatage sind ihr Lieblingsmonat, und wenn sie Geld hat verprasst sie es gerne schnell für ausgelassene Feiern und Orgien. Trotz aller Überheblichkeit schätzt Dolorita das Umfeld einfacherer, bodenständiger Leute (zumindest wenn die Leute nicht ZU einfach oder ZU Bodenständig sind). Das Getue der Granden ist ihr ein Graus, und als stolze patriotische Al'Anfanerin die ansonsten ihre Stadt mit all ihren schönen und hässlichen Seiten liebt und verteidigt hält sie die übergroße Macht der Grandenfamilien für ein grundlegendes Übel im Imperium. Dolorita hat nichts dagegen Gewalt anzuwenden oder Gewalt zu beobachten, casual brutality gehört für eine Al'Anfanerin zum Alltag. Sie setzt sich energisch zur Wehr wenn sie jemand angreift, und ihr ist es wichtig dann auch dafür zu sorgen, dass die Person dann auch keine zweite Chance erhält.

Hexenzirkel: Dolorita ist eine stolze Al'Anfanerin aus dem Hause Jacobella in der Grafenstadt, Residenz eines sehr reichen Händlers der sich erhofft, eines seiner 9 Kinder (einige davon adoptiert, inklusive Dolorita [die Familiengeschichte ist komplex]), in ein Grandenhaus zu verheiraten. Dolorita hat daran allerdings keinerlei Interesse, was sie auf mancher Verkupplungsparty auch nachdrücklich bekräftigte. Das biestige Mädchen wurde seit ihrem 13ten Lebensjahr von Jesabella, einer freien Moha-Apothekerin in den Baracken, ausgebildet. Eigentlich ein sozialer Abstieg für jemanden in Doloritas Stellung, aber ihr Ziehvater war froh, das grimmige kleine Monster aus dem Haus zu haben und einen potentiellen Weg in die Zukunft zu ebnen. Der kleine "Zirkel der schwarzen Perle" ist ein düsterer Hexenzirkel, der sich regelmäßig trifft und ihren Kult um ein altes Artefakt aus dem Dschungel herum organisiert, mit kultischen düsteren Handlungen, die regional stark von den Riten der Waldmenschenstämme beeinflusst sind. Die neun Hexen des Zirkels sind ein wilder Mischmasch unterschiedlicher Schichten, Herkunft, Hautfarben und Charakteren, die allerdings alle eine gewisse Kompromisslosigkeit eint ....

Gretchenfrage: Dolorita vertritt die Ansicht, dass die Schwestern Satuarias zusammenstehen müssen um zu überleben. Das bedeutet, dass Geheimhaltung auch in liberalen Orten wie Meridiana wichtig ist, man sich gegenseitig hilft und an Außenstehende keinerlei Geheimnisse ausplaudert (und wehe, das bricht jemand). Dolorita vertritt die Lehren ihres Zirkels, mit Satuaria als wichtigste und facettenreiche Göttin und Respekt oder sogar Sympathie vor manchen anderen Göttern. Boron nimmt noch eine Sonderstellung als Götterfürst ein, dem Respekt zu zollen ist (schließlich müssen alle irgendwann einmal sterben - glücklicherweise heißt das auch, dass Satuaria und Boron sich eher selten ins Gehege kommen). Satuaria ist die Erbin Sumus und ihre Lehren für Dolorita drückt sie den Naturzustand aus, den man nun (in einer Welt, die sich vom Naturzustand entfernt hat) neu finden muss. Liebe, Freude und Glück sind genauso Teil der Schöpfung wie Wut, Gewalt, Tod und Raserei. Nach Doloritas Ansicht (und der ihrer Hexenmutter) sind viele gängige Lehren der Kirchen, welche bestimmte Emotionen und Wünsche in den Raum der Niederhöllen weisen unsinnig und gefährlich, sie sorgen nur dafür, das eigentlich ganz normale Bestandteile der Schöpfung künstlich als falsch deklariert werden und sich dadurch Leute erst den Niederhöllen oder dem Namenlosen zuwenden. Satuaria ehrt und validiert alle Aspekte der Schöpfung, und würde man das in seiner Vielseitigkeit akzeptieren wären Dämonen nicht mehr als Sklaven denen man sich bedienen kann als ernsthafte Feinde der Schöpfung. Rache nehmen und jemanden eine Hexengalle ins Gesicht schleudern sind also voll okay (sofern man dabei zumindest etwas heimlich bleibt), genauso wie mit dem Sohn des Bäckers als Grandentochter durchzubrennen wenn das Herz es verlangt oder die Eltern finanziell zu unterstützen wenn man das wirklich möchte. Dolorita stellt die Individuen und ihre Wünsche ins Zentrum (hält aber als Al'Anfanerin nicht alle Menschen für gleich - die weniger Gleichen müssen den Gleicheren gegenüber nachstecken).
Sie hat auf ihren Reisen nur wenige andere Hexen getroffen und dafür mehr als einmal die Macht von Magiern (und wie diese außer Kontrolle gerät) beobachtet. Daher denkt sie, dass die Hexen langfristig neue mächtige Zauber der Magier in ihre Repräsentation übersetzen müssen, um nicht eines Tages völlig ins Hintertreffen zu geraten.
Spoiler
Chephren hat geschrieben: 18.04.2021 01:37 So ich poste mal die Magierin, wenn sich niemand als Patin/Fürsprecherin finden möchte, dann würde ich die "Lehrmeisterin" noch posten. Ich gehe davon aus, dass wir aktuell nach dem Frieden zwischen Al'Anfa und Brabak spielen, oder?

Magistra viatoris curativa et invocatia der Dunklen Halle der Geister zu Brabak
Herausragendes Aussehen, CH 16
Motivation: Sie hat es sich als Forschungsaufgabe gesetzt eine magische Heilung von Krankheiten zu ermöglichen.Das ganze via Duglum und Dienst zu machen ist... machbar, aber naja. Also kam sie irgendwann auf die entsprechenden Zauber der verschiedensten Zaubertraditionen (Schamanen, Hexen, Druiden, Zaubertänzerinnen) und hat es geschafft den Fluch der Pestilenz von einer Hexe zu lernen. Im Laufe der "Abenteurerlaufbahn" hatte sie Kontakt zu einigen Hexen und hat sich da auch Lehrmeisterinnen gesucht mit wechselndem Erfolg. Vor gar nicht so langer Zeit hat sie dann eine weitere Hexe kennengelernt und die es geschafft hat, dass sie sich auch zunehmend zu Satuaria bekehren ließ. Die doch sehr viele ihrer Glaubensgrundsätze verkörpert und auch ihrem Beruf nicht grundlegend ablehnend gegenüber steht.Tatsächlich stand da dann erst mal eine Weile "Theologie" vor Zauberlernen an sich.

Aussehen:
Die Frau ist etwa 30 Jahre alt, vielleicht auch 40 Jahre, schwierig zu sagen. Auf jeden Fall hat sie sich, egal wie alt sie ist mehr als gut gehalten.
Sie ist in ein bodenlanges Gewand aus dunkelgrauer, fast schwarzer Al’Anfaner Seide gehüllt. Auf dem Kleid sind in dezentem Silber Symbole aufgenäht, die wohl magisch sein sollen und sie als Magierin ausweisen, wenngleich der Schnitt der „Robe“ jedem konservativen Magier die Zornesröte ins Gesicht treibt, aber es entspricht dem Kodex.
Sie ist vielleicht 160 Halbfinger groß und ihre Figur hat genau die richtige Mischung zwischen Zierlichkeit und Rundungen. Die Füße stecken in leichten, kniehohen Reisestiefeln, während ihr Hals von einer filigran gearbeiteten Kette aus Mondsilber geschmückt wird. Besonders auffallend an dieser atemberaubend schönen Frau, deren Hautton und auch die leicht gebogene Nase vermuten lässt, dass sie aus den Tulamidenlanden stammt, sind ihre schwarzen Locken und ihre dunkelgrünen Katzenaugen, die ein gefährliches Glitzern ihr eigen nennen. Ihr Gesicht ist wunderschön, auch wenn es eher eine gewisse Härte und Distanziertheit ausdrückt, als reine Lieblichkeit. Dieser Eindruck wird durch den dunklen Kohlestrich, der die Augen betont, nur noch unterstrichen.
An ihrem Gürtel hängen einige kleine Beutelchen, sowie ein gebogener, wider Erwarten schmuckloser Dolch. In der Hand trägt sie einen ebenfalls schmucklosen, dunkelbraunen Magierstabstab, der als einzige Besonderheit einen Arkaniumring trägt.
Wer genauer hinsieht, kann in ihrer rechten Handfläche eine Tätowierung erkennen, die wohl ein Heptagramm darstellen soll.


Aussehen Dominga
Spoiler
Chephren hat geschrieben: 18.04.2021 01:37Passend die Dame zur Einführung
Dolorita Santal, CH 15,gutaussehend, SO 8, 25 Jahre, eigeboren

Dolorita ist eine hübsche junge Frau, auch wenn ihr Beruf als Schreiberin ihr einen eher blassen Hautton beschert hat. Sie hält auch nicht viel davon im Wald herumzurennen oder auf Expeditionen zu gehen, auch wenn sie das schon das ein oder andere Mal tun musste.
Lange, glatte und pechschwarze Haare umrahmen das Gesicht und besonders auffällig sind die zweifarbigen Augen, eines grün, das andere fast goldfarben. Ansonsten ist sie recht unscheinbar, weder besonders groß, oder kräftig. Vielleicht 165 Halbfinger und 60 Stein Gewicht würde man schätzen. Die Kleidung ist auch in dunklen Tönen gehalten. Lange dunkelgraue, oder schwarze Kleider, einfacher Silberschmuck, sie ist keine besonders auffällige Frau. Und nur die wenigsten würden vermuten, dass sie magisch begabt ist, auch wenn sie an der Universität Al’Anfas gelernt hat und durch ein paar unglückliche Verwicklungen in Brabak an der Akademie gelandet ist. Zwar haben sich diese inzwischen geklärt und auch zwischen den Ländern ist Frieden, aber ob sie sich wieder nach Hause begeben wird, hat sie noch nicht entschieden. Der ein oder andere vermutet vielleicht einen al’anfanischen Spion, aber dass sie hauptsächlich das umfangreiche Geisterwissen der Akademie sucht weiß fast niemand. Sie ist was das ageht recht aufgeschlossen, auch wenn sie natürlich eine klare Meinung dazu hat, wessen Magie die bessere ist.

Aussehen Dolorita
Spoiler
Madalena hat geschrieben: 18.04.2021 10:02 Djamilla el-Zitaqi

Gutaussehend, CH 16, KK 10, SO 9, Anfang 30

Eine Seherin von Heute und Morgen mit dem Flair einer stolzen Aranierin. Sie ist eine Tochter Satuarias, die es gewohnt ist sich nicht verstecken zu müssen und Anerkennung und Respekt für ihren Stand zu erfahren.

Ihr Gesicht ist sehr hübsch, und ebenso wie Hände und Füße mit feinen Hennazeichnungen verziert. Im Gegensatz zu ihrem sonst sehr gepflegten Erscheinungsbild sind ihre knapp schulterlangen schwarzen Haare eher strubbelig, und setzen sich gekonnt und hartnäckig gegen Kamm und Bürste zur Wehr. Auffällig ist die einzelne blaue Strähne, die sie besonders lang wachsen lässt und die ihr über die linke Schulter fallen lässt.

Ihre Figur werden die meisten Aventurier wohlwollend als "üppig", oder auch als "mollig" bezeichnen. Oder, wie man in der Palmyrener Oberschicht sagt: "Wie willst du je eine Schwiegermutter finden, so hager wie du bist?" Ihre Kleidung ist in Blau- und Lilatönen gehalten - vom dünnen, kaum verhüllenden Seidenschleier bis zu den Pluderhosen. Diese Gewandung zeigt durchaus freie Haut und gibt sich keine Mühe, ihre Kurven zu kaschieren. Stellen sie doch, ebenso wie ihre für eine Tulamidin sehr helle Haut, unter Beweis dass sie nicht auf körperliche Arbeit angewiesen ist.

Djamilla steht selten im Mittelpunkt. Mal ist sie die stille, aufmerksame Beobachterin, mal vergräbt sie ihre Nase zärtlich im Gefieder ihres Raben. Manchmal blickt sie auch einfach verträumt ins Leere. Wenn sie ihr Gegenüber interessant findet, ist sie aber auch gerne zum Gespräch bereit.

Sie kennt sich mit verschiedenen Formen der Weissagung aus, ist eine hervorragende Kalligrafin, und unter Eingeweihten als eine überaus versierte Traumgängerin bekannt.
Spoiler
DriveZ hat geschrieben: 18.04.2021 14:39 Mirhiban sunya Yasineh - Farbcode #FF8040
CH 14, SO 3

R: Tulamidin
K: Aranien
P: Auf den ersten Blick Wildnisführerin/Kräuterkundige/Jägerin
Dunkelbraunes beinahe schwarzes Haar

Anfang 20, ca 80-85 Finger groß
Mirhiban ist scheinbar irgendwo Anfang 20. Die junge Frau hat längeres, glattes, braunes fast schwarzes Haar, welchem anzusehen ist, dass die Pflege durchaus immer mal wieder für ein paar Tage vergessen wird. Der Körperbau ist schlank fast drahtig und auch im Vergleich zu anderen Wildnisführern ist sie nicht die kräftigste. Auch ihr haftet das exotische Aussehen der Tulamiden an, auch wenn der Glanz der Geschichten offensichtlich eher fehlt und den Eindruck vermittelt, dass sie mit beiden Beinen im Leben steht und auch Zweifelsfall gut mit anpacken kann, auch haben lange Jahre im Norden Aventuriens dazu geführt, dass sie im Vergleich zu den Tulamiden im Süden eher blass ist.
Die Kleidung ist von hervorragender Qualität auch wenn ihr viele Tage in der Wildnis Aventuriens deutlich anzusehen sind. Für die Umgebung scheint ihre Kleidung jedoch ein wenig zu warm. Am Rucksack befestigt sind gleich 2 Bögen und auch der Griff eines Schwertes schaut dort hinaus, während ein Rapier von der Hüfte baumelt.
Um den Hals trägt sie gleich drei verschiedene Amulette, von denen eines eine archaisch anmutende Sammlung an Knochen, Stöcken und getrockneten Gräsern ist, während das zweite die Symbole der Herrin Traviata trägt und das letzte die lodernde Praiosscheibe darstellt. Die linke Hand ziert zudem ein Silberring und den Unterarm der linken Hand der übliche lederne Unterarmschutz eines Bogenschützen.

Ihre Bewegungen sind meist zielstrebig und durch die viele Zeit in der Wildnis eher schnörkellos, wobei sie manchmal, gerade wenn sie nervös ist ein wenig so wirkt als wolle sie sich anpirschen.
Der Sprache und auch ihren Gewohnheiten ist die Aranische Herkunft durchaus anzumerken, auch wenn sie sich verschiedene Gewohnheiten des Nordens angeeignet hat.
Ein Vertrauter ist nicht zu sehen, allerdings bieten sich in der Kleidung und dem Gepäck auch mehr als genügend Versteckmöglichkeiten für Schlangen, Kröten oder gar kleinere Eulen bzw. Äffchen.
Spoiler
hexe hat geschrieben: 18.04.2021 19:16 Zulhamid Anchopali, KK 12, CH 14, gut aussehend, Tierfreund, SO 3 (soz. anpassungsfähig)

Ein Aranier. Mit 177 Halbfingern, schwarzen, halblangen Haaren und Sonnen gebräunter und vom Wind und Wetter gezeichneter Haut sieht Zulhamid aus wie man sich einen Tulamiden vorstellt. Nur die graugrünen Augen und das meist rasierte Gesicht weichen etwas davon ab. Seine ganze Erscheinung mag den Frauen oder auch ein paar Männern gefallen und er weiß seinen Charme einzusetzen.

Meist trägt er einfache Kleidung im tulamidischen Stil; Pluderhose, Weste oder Tunika. Auf einem Fest wie diesem trägt er natürlich dazu passende Schminke auf, auch wenn er keinen Schmuck hat.
Wenn es die Witterung erlaubt, trägt er lieber Sandalen als Stiefel. Wenn es in die Natur geht legt er leichte Lederkleidung an. Das wenige Hab und Gut steckt in einer abgegriffenen Umhängetasche, in der er häufiger Obst transportiert – zumindest riecht sie danach. Neben einem Messer, das mehr zum Arbeiten als Verletzen gedacht ist, hat Zulhamid einen Bogen samt Beinköcher, um im Notfall oder für die Jagd etwas zu haben.

Zulhamids Muttersprache ist Tulamidya, wie es im aranischen Süden rund um seine Heimatstadt gesprochen wird. Sein Garethi hat den typischen tulamidischen Akzent und er bemüht sich nicht diesen los zu werden, auch wenn er vielleicht könnte.
Spoiler
Wer ihn mal ohne Hemd sieht, erkennt auf der rechten Brust die Kratzspur einer größeren Katze und auf der Linken einen gefährlich nahe am Hals verlaufenden Einschlag eines Khunchomers oder ähnliches. Den Rücken 'zieren' eine Handvoll Peitschenhiebe, die so wirken, als wurden sie mit einem Sinn für Komposition gesetzt. Alle Narben sind allerdings schon etwas älter.
Spoiler
Der Typ ist außerhalb des tulamidischen Kulturraum völlig unbekannt. Zuhause ist er vor allem ein beliebtes Anhängsel von Nachtschönen und wahrscheinlich ist er deshalb auch hier.
Spoiler
Bild
Spoiler
Haketau hat geschrieben: 18.04.2021 20:30 Ich bin noch in der Hexenbackstube tätig. Hier meine aktuelle Favoritin:

Hazintina ist eine Schlangenhexe aus der Umgebung von Al'Anfa. Sie ist etwa 35 Jahre alt. Die Vorfahren, der etwa 83 Finger großen Frau, stammen aus allen Völkern die sich in der Metropole angesiedelt haben. Ihre dunkler Hautton liegt zwischen dem der Tulamieden und der Mohaha. Ihr langes schwarzes Haar trägt sie zu einem Topf gebunden.

In Gesellschaft trägt sie bevorzugt fließende Kleider in hellem Grün. Die meisten Teile ihrer Garderobe hat sie aus zweiter Hand erworben. In der Wildnis trägt sie bevorzugt leichte Kleidung die sie nicht behindert. Aus praktischen Gründen verzichtet sie auf Schmuck und Kosmetik.

Aufgewachsen ist sie bei ihrer Ziehmutter. Ihre eigen Eltern, Seesöldner, überließen ihre Tochter der alten Hexe nur zu gern für zwei Flaschen Rum und etwas Fladenbrot. Ihre Ziehmutter, die alte Mama Olumbu, lebte als Hexe am Rande des Regenwaldes und führte einen Satuariakult der hauptsächlich aus Sklaven bestand.

Mit dem Tod der Alten erbte sie ihre Freiheit und den Besitz Mama Olumus. Neben einer zerfallenden Laubhütte, nichts was nicht in einen kleinen Kupferkessel gepasst hätte. Die Anhänger des Kultes akzeptiert die noch sehr junge Frau nicht als Anführerin. So begab sie sich einige Jahre auf Wanderschaft bis sie ihre Bestimmung fand.

Heute arbeitet sie für die Außenstelle der Universität von Al'Anfa in Tyrinth. Dort beschafft sie Tiere und alchemistische Zutaten. Ihr persönliches Interesse ist die Erforschung von Schlangengiften zu medizinischen Zwecken. Auch Sterbehilfe ist für sie ein medizinischer Zweck. Schließlich kann sie Leiden verkürzen, das des Sterbenden oder das der Angehörigen.

Ihre bisherigen Versuche als Dozentin für Naturkunde oder Alchemie an die Universität zu wechseln scheiterten. Ihre finanziellen Mittel reichen bei weitem nicht, um all die Gebühren und Bestechungsgelder aufzubringen, die dafür erforderlich sind. So blieb es bei gelegentlichen Gastvorlesungen. Es ist kein Geheimnis das Hazintina eine Hexe ist, sie würde jedoch nie ein Geheimnis der Schwesternschaft aus wissenschaftlichen Gründen verraten.

Hazintina ist eine kompetente Meisterin der Alchemie und der Kesselzauberei. Bei ihrer Tätigkeit hat sie Erfahrungen mit wilden Tieren und dem Überleben am Rand des Regenwald gesammelt. Ihre Spruchzauberei ist weniger gut ausgeprägt. Von ihrer Ziehmutter hat sie die Verachtung übernommen, die diese allen Hexen entgegenbrachte die sich nicht um sich selber kümmern können und auf Sklaven zurückgreifen.

In den letzen Monaten sind ihr subtile Veränderungen im Wald um Thyrint aufgefallen. Noch kann sie die Veränderungen nicht ganz genau fassen. Es scheint, als ob der Wald feindseliger würde. Daher entschloss sie sich zu dem Hexenfest zu reisen. Vielleicht findet sie dort weitere Informationen.
Spoiler
FrumolvomBrandefels hat geschrieben: 18.04.2021 22:35 Leyla al-Jamila sunya Sharisad

Mittlerweile ist Leyla etwas über 30. Durch ihre dunkelbraunen gelockten Haare und blau-grünen Augen fällt sie relativ schnell auf. Zumeist trägt sie ein knielanges rotes oder dunkelblaues Kleid. Hinzu kommt meist ein durchsichtiger Schleier der selben Farbe. Womit sie erscheinen wird, wird kurzfristig entschieden. Als Silberschmuck werden Armreifen, Ohrringe und andere Ringe getragen. Ihre Muttersprache ist Gatamo. Spricht aber auch Tulumidya, Garethi und Moha. Ihr Sebstbild ist von einem stark überhöhtem Selbstwertgefühl geprägt. Andere nennen es Arroganz. Sie ist besonders auf Ihr äusseres fokussiert und ist fest davon überzeugt, die schönste Frau Aventuriens zu sein. Schlussendlich haben ihr das viele Matorsen bestätigt. Bei ihrer Gruppe hat dies manchmal für Stirnzunzeln gesorgt. Begleitet wird sie vom sprechenden Graupapagei Aturius.

In Al'anfa zur Welt gekommen wuchs sie beim Fahrenden Volk Al'Anfas und in der Umgebung auf. Herkömmliche Arbeit ist nicht so ihr Ding - abgesehen von unregelmäßigem Kochen und Alchimie. Am liebsten drängt sie sich ins Zentrum um der Aufmerksamkeit und genießt den Moment. Dazu gehört auch die Grenzen anderer Gesprächsteilnehmer auszutesten. Aber nie wirklich ernsthaft, mehr als Spiel. Nach dem Tod ihrer Mutter wurde sie von der Tante großgezogen und ausgebildet. Zur Zeit des Roten Difers verließ sie die Stadt. Genauere Umstände sind mysteriös. Dies führte auch zu ihrer Abneigung gegenüber allen dämonischen. Nach einigen Abenteuern lebt sie normalerweise in einer Ortschaft im Norden der Tulamiedenlande, falls sie nicht mit ihrem Wagen unterwegs ist. In der Zeit der Abenteuer baute sie auch eine besondere Beziehung zum Element Wasser auf. Als Hexe tritt sie offen auf und hilft auch der Zivilbevölkerung z.B. Strassenkindern aus. Ihr wissen über Hexische Magie und Rituale gibt sie ausschließlich an Frauen weiter - da nur diese das wahre Wesen Satuarias begreifen können.

SO 7, CH 18, IN 16, KL, MU 14, KK 9
Auffällige: Vor/Nachteile Eigeboren, Herausragendes Aussehen, Soz Anpassungsfähigkeit, Wesen d. Nacht I, Körpergebunden Kraft, Arroganz, Eitelkeit, Aberglaube, Neugier
Spoiler
Firuna Tannhaus hat geschrieben: 19.04.2021 20:49 Rahjadés Sajida Fontanoya - Schöne der Nacht, CH 15, KK 11, Gutaussehend, SO 7
Spoiler
wissen, dass sie eigeboren ist
  • Anrede: Magistra / Gelehrte Dame
  • Größe: 80 Finger (161 cm)
  • Alter: 32 Götterläufe
  • Haarfarbe: dunkelbraun
  • Augenfarbe: dunkelbraun
Aussehen

Sajida ist das einzige Kind der unter den al'anfanischen Fanas geschätzten Heilerin und Hebamme Karianna Fontanoya und ihres Gatten Orelio, der an der Universität von Al'Anfa Astronomie lehrt. Ihre Mutter ist selbst eine Schöne der Nacht und hat ihre Tochter dementsprechend ausgebildet.
Die Familie Fontanoya, die allesamt in ihren Zügen und ihrem Teint deutlich tulamidische Abstammung zeigen, hat sich über die vergangenen Jahrzehnte einen brauchbaren Ruf unter Gelehrten erarbeitet und es geschafft, sich im Stand der Fanas fest zu etablieren. So lehrt beispielsweise eine ihrer Tanten an medizinischen Fakultät der Universität, ein Onkel ist ein bekannter, wenn auch etwas exzentrischer Dschungelforscher namens Quintilian Fontanoya. Da Granden es lieben, sich mit echten aber auch mit menschlichen Paradiesvögeln zu schmücken, ist er auch schon zu manchen Festivitäten auf den Silberberg geladen gewesen, wo die Granden sich von seinen Geschichten unterhalten ließen. Sajida hat ihn schon mit zarten elf Jahren zum ersten Mal auf eine Expediton in den Dschungel begleitet, und danach regelmäßg wieder weswegen sie sich dort fast so gut auskennt und wohlfühlt wie in der Stadt.

Sajida selbst kommt bei der heilerischen Begabung ganz nach ihrer Mutter und hat einen Abschluss der Medizinischen Fakultät der Universität von Al'Anfa und kennt sich insbesondere bei der Heilung von Brüchen, Quetschungen und inneren Verletzungen, sowie bei der Behandlung von tierischen Giften besonders gut aus. Sie gibt gelegentlich Seminare an der Universität.

Seit 8 Jahren hat sie ihren Vertrauten Shiko bei sich, den sie als Jungtier auf einer Expedition mit ihrem Onkel im Dschungel gefunden hat. Der Panther weicht ihr nur selten von der Seite. Nicht nur seinetwegen ist Sajida bei der Kor-Kirche Al'Anfas gern gesehen - sie hat auch mehreren der Geweihten und Akoluthen beim Schwarzen Bund des Kor schon medizinischen Beistand geleistet und ist mit einer Hand voll näher bekannt.

Sie hat vor Jahren eine Stoerrebrandt-Expedition nach Uthuria begleitet und geholfen, dort einen Handelsposten aufzubauen. Über die Tätigkeit und die Reisen für das Haus Stoerrebrandt hat sie auch vor einigen Jahren Lyssandra kennengelernt und ist inziwschen gut mit ihr befreundet.

Beim Fest wird sie in einem Ensemble aus weißer al'anfanischer Seide mit goldenen Zierstickereien erscheinen, welches al'anfanische und aranische Mode miteinander verbindet, mit einer passenden hauchdünnen Stola (wie in dem Bild oben dargestellt).
Spoiler
Firuna Tannhaus hat geschrieben: 19.04.2021 20:49 Karianna Fontanoya - Schöne der Nacht, CH 16, KK 10, Altersresistent, Gutaussehend, SO 10
  • Größe: 80 Finger (161 cm)
  • Alter: 50 Götterläufe
  • Haarfarbe: dunkelbraun
  • Augenfarbe: dunkelbraun
Aussehen

Wenn man es nicht weiß, würde man nicht auf die Idee kommen, dass Karianna die Mutter Sajidas ist. Trotz ihres bereits fortgeschrittenen Alters, sieht sie beinah so jung aus wie ihre Tochter, die sie im Alter von 28 Götterläufen mit ihrem Mann bekam. Die kleine Familie hat ein sehr inniges und vertrautes Verhältnis zueinander, aber auch zu den Schwestern und Brüdern beider Ehegatten, sowie zu deren Familien ist das Verhältnis gut bis sehr gut.
Kariannas Ruf unter den Fanas als Heilerin und Hebamme ist sehr gut, auch aufgrund ihres ruhigen, aber durchaus energisch bestimmten Wesens. Als solche genießt sie auch viel Vertrauen unter allen, die sie behandelt und erfährt so auch das eine oder andere, was nicht ursprünglich nicht unbedingt für ihre Ohren gedacht war. Gerüchten zufolge ist sie auch schon ein, zwei Mal zu Notfällen auf den Silberberg gerufen worden, aber ob da wirklich was dran ist, wissen wohl nur sie und ihre Familie, sowie die Personen, die sie möglicherweise gerufen haben.

Beim Fest wird sie in einem dunkelvioletten Kleid nach al'anfanischem Stil aus ebensolcher Seide erscheinen und dazu schlichte, aber fein ziselierte Goldarmreifen tragen.

Ihre Vertraute Aika ist eine Al'Anfaner Katze und auch meist in der Nähe ihrer Hexe, wenn auch nicht immer für jeden sichtbar.
Spoiler
Assaltaro hat geschrieben: 21.04.2021 16:32 Rahjades, Herausragendes Aussehen, CH 15, GE 15, KK 10, SO 5

Die außerordentlich hübsche Waldmenschenfrau ist gerade einmal Anfang 20, wenn überhaupt. Seidig glattes Haar in einem schillernden blauschwarz umrahmt ihr ebenmäßiges Gesicht mit tiefschwarzen Augen, fast wie zwei Kohlestücke. Selten aber sieht sie einen direkt an, ihr Blick ist meist auf den Boden gerichtet. Erst wenn sie nur noch unter anderen Hexen ist, wird sie etwas gelöster. Besonders in Gegenwart von Männern vermeidet sie aber mit diesen den Blickkontakt, gerade in Al’Anfa wo sicher einige sie bereits ins Bett geholt hatten. Das mag auch manche Frauen betreffen, aber doch deutlich weniger.
Das Gesicht ziert ein Hautbild mit geometrischen Mustern, indem ein ortskundiger das Wappen ihres Herren erkennen kann. Zum Glück ist es außerhalb von Al’Anfa kaum bekannt und so ist es nur ein schönes Hautbild.

Bekleidet ist sie mit einem schwarzen Kleid mit tiefem Ausschnitt, der ihr wohlgeformtes Dekolleté sehr gut zur Geltung bringt. Das Kleid reicht nicht ganz bis zu den Knien und ist an einer Seite noch leicht geschlitzt. Alles in allem also ein Hauch von Nichts, was sehr auf ihre bisherige Tätigkeit schließen lässt. An den Füßen trägt sie nur einfache Sandalen.

In Al’Anfa ist ihr Anblick bereits sehr bekannt, als Sklavin des bis vor ein paar Jahren eher unbekannten Granden Jesidoro Lupinez. Dieser hat sehr gut an Rahjades Schönheit verdient, hat sie für ein hübsches Sümmchen an andere ausgeliehen. Darunter auch an Avessandra Delazar, in deren Gesellschaft sie nun zum Hexenfest erscheint. Schon länger gehen die Gerüchte um, dass Avessandra eine neue Schülerin hat, doch hat sie es geschafft Details sehr gut zu verbergen.

Bild: https://www.dropbox.com/s/pgz3wbo48trfs ... s.jpg?dl=0

Die zwei betroffenen NSCs sind jetzt noch nicht weiter ausgebaut, da ich sie noch nie in Al'Anfa gespielt hatte, sondern erst nach einer Flucht aus der Stadt.
Zumindest für Avessandra liefer ich noch Aussehen nach. (es sei denn jemand will ihre Lehrmeisterin übernehmen)
Spoiler
Nicolo Bosvani hat geschrieben: 22.04.2021 23:56 Shaoâ, SO 7, CH 16, Gutaussehend

Geboren als Bertram Tannried ist Shaoâ - was Isdira ist und Sonnenrabe bedeutet - ein Mann von schlanken Wuchs und fein konturierten Gesichtszügen. Wenn man näher zu ihm tritt, bemerkt man auch die zugespitzten Ohren und die leichte Schrägstellung der Augen. Ohne Zweifel fließt in den Adern Bertrams eine gehörige Portion Elfenblut. Die Augen sind von einer warmen Farbe und mit funkelnden goldenen Einsprengseln unterlegt. Das strahlendblonde Haar ist bis auf eine einzige lange Strähne kurzgeschnitten. Diese ist jedoch brustlang und sorgsam geflochten, wobei in den Abschluss kleine, schwarze Federn eingearbeitet sind. Erst auf den zweiten Blick sieht man, dass sich in dem blond auch bereits einige graue Haare befinden. Die Kleidung des Halbelfen ist wetterfest, in warmen Erdfarben gehalten und - für den kundigen Blick - zu einem großen Teil aus Elfenbausch gefertigt. Ein Filzhut Weidener Machart komplettiert sein Auftreten und macht deutlich, dass er nach wie vor das Kind mehrerer Welten ist. Wobei er es der einen Welt zu verdanken hat, dass er stets ein gutes Jahrzehnt jünger aussieht als er eigentlich sein müsste.
Spoiler
Bertram wurde unter anderem von Luzelin vom Blautann persönlich unterrichtet und ist immer noch Mitglied des Weidener Zirkels. Als Seher von Heute und Morgen ist er ein Meister der satuarischen sowie mittlerweile auch elfischen Verständigungsmagie.
Spoiler
Klevi Löwenhaupt hat geschrieben: 25.04.2021 11:28 Raike Aendruw, SO 3, gutaussehend, eigeboren
Raike ist eine Mittelländerin die aussieht wie Anfang 20. Sie ist eine Seherin von Heute und Morgen und wird von dem Raben Theodor begleitet der ihr Vetrauter ist.
Sie hat weißblondes Haar und milchig weiße Augen die eigentlich darauf schließen das sie blind ist. Allerdings hat sie vor einiger Zeit ein wenig Sehkraft zurückerhalten durch ein kleines Wunder und gewöhnt sich erst wieder an die Möglichkeit sehen zu können weshalb Theodor sie meistens noch etwas lenkt.
Sie hat einen Stab bei sich den sie mit Bändern geschmückt hat an denen ein paar Rabenfedern hängen die ihr Theodor geschenkt hat. Sie ist verlobt was man an einer kleinen Kette um ihren Hals sehen kann. Die Kleidung ist allerdings sehr teuer da sie diese von ihrem Verlobten geschenkt bekommen hat. Zu ihren Besitztümern gehört noch eine Kristallkugel die sie hegt wie ihren Augapfel.


Raike
https://i.pinimg.com/564x/f1/d5/4b/f1d5 ... fbb804.jpg
Spoiler
Desiderius Findeisen hat geschrieben: 18.04.2021 16:00 Valerion Finero ist ein noch unerfahrener Spinnen-Hexer aus Almada.
Eine Vertraute hat er noch nicht gefunden, hofft aber darauf hier in den südlichen Gefilden fündig zu werden.

Valerion hat ein eher unauffälliges Äusseres. Sein schulterlanges, schwarzes Haar trägt er offen, graue Augen blicken aus einem ernsten Gesicht. Seine weiße Hexersträhne über der linken Schläfe trägt er mit Stolz und Trotz.
Seine erklärten Lieblingsfarben sind schwarz und grau. Die Kleidung in diesen Farben ist je nach Wetter aus Leinen oder Wolle von durchschnittlicher Qualität. Dazu leichte Stiefel und ein schwarzer Wettermantel mit Kapuze.
Am Gürtel hängt eine große Gürteltasche, eine Feldflasche, ein bauchiges, lederumkleidetes Metallgefäß mit recht großer Öffnung sowie ein einfacher Dolch.

Für tiefergehende Informationen (die Valerion natürlich nicht jedem gleich auf die Nase bindet) siehe hier.
Spoiler
StipenTreublatt hat geschrieben: 27.04.2021 13:21 Viderajida die Gelassene
Schwarze Witwe, Schwester des Heerbanns
  • Vertrautentier: Schwarze Witwe (wie überaus überraschend!) mit Namen Dajin
  • Größe: 1,78 Schritt
  • Alter: 34
  • Haarfarbe: kahlgeschoren, aber wohl schwarz
  • Augenfarbe: dunkelbraun
Eine vom jahrzehntelangen Krieg auf Maraskan gezeichnete Veteranin tulamidischen Aussehens; sie trägt weite Kleidung (ohne Kapuze) und einen farbenfrohen Hartholzharnisch, der so gar nicht zu ihrem verschlossenen, abweisenden Gesichtsausdruck passen will. Weiterhin trägt sie lederne Arm- und Beinschienen, am Gürtel rechts einen Dolch und links einen Nachtwind (jeweils durch passende Waffenscheiden geschützt) sowie dazwischen mehrere kleine Täschchen, die wohl zur Aufbewahrung von Heilkräutern oder vielleicht auch weniger gesunden Dingen dienen. Am Rücken trägt sie weiterhin noch ein altes Blasrohr.
Bei genauerer Betrachtung mag eine dünne, kaum sichtbare Narbe auffallen, die von ihrer linken Stirnseite quer über das Gesicht bis zu ihrer rechten Wange verläuft. Desweiteren könnte auffallen, dass sie Beidhänderin ist.

Sollte man sie leichter bekleidet sehen, werden die vielen kleinen und einigen größeren Narben auffallen, die sie an Armen und Beinen trägt.
Spoiler
Farmelon hat geschrieben: 06.05.2021 21:07 Wulf, CH 16, Gutaussehend. SO ???, KK18, GE 17, KO 22

Schulterlanges, tiefschwarzes Haar, leicht gelockt. Hellbraune Augen, mit dem Funkeln von wölfischem bernstein im Hintergrund, das schmalere Gesicht ein wenig raubtierhaft zeigen sich beim Lächeln spitzere, kräftigere Eckzähne. Noch menschlich, aber je nachdem wie er lächelt oder grinst entsteht durchaus der Eindruck von etwas......nun ja.......Wölfisch animalischen. Eine alte Narbe zieht sich über das rechte Auge, ohne es zu beschädigen, wie von einer Kralle oder auch mehreren.

Ungefähr zwei Schritt groß, wirkt der Mann unbestimmten Alters sowohl muskulös als auch geschmeidig, bewegt sich wie eine Mischung aus Mensch, Elf und Raubtier. Und blickt sich ebenso um. Die Haut einen Tick dunkler, als hätte er auch etwas Tulamidenblut in den Adern, oder vielleicht auch Norbarde? Ähnlich wie manche Gjalsker auch mal zu dunkleren Haaren und etwas dunklerer Haut tendieren. Wenn er die Stimme erhebt klingt ein thorwalsch-nivesischer Akzent ganz leicht nach. Rauer, etwas dunkler, aber nicht unangenehm.

Gekleidet ist er in...........dunklen Samt und Seide. Schwarz überwiegt. Einige dunkelblaue Akzente. Ohne Schmuck. Der Schnitt der Kleidung ist.........körperbetonend aber auch locker genug dass er sich ungehindert bewegen kann. Dass sie ihn nicht einschränkt in den Bewegungen. Im Stil nach Al´Anfanischer.....ja doch.......gemischt mit tulamydischen Elementen aber ja Al´Anfanischen Stil gepaart. oder eher ein leichter Ur-Tulamydischer Einfluss für die welche sich mit Mode dieser Region auskennen.

Gerade das Schmuck oder aufwändige Verzierungen fehlen hebt die Qualität hervor, oder lässt auch den Mann wirken der es trägt. Ein paar Lederstiefel trägt er, an einem Waffengurt hängen zwei Kurzschwerter nach Tulamydischem Stil, ansonsten hat er eine schwarze Umhängetasche dabei. Kein weiteres Gepäck, keine weiteren Waffen.
Spoiler
DriveZ hat geschrieben: 07.05.2021 21:02 Miru (Gefährlich aufregende Gesellschaft) – SO 3; CH 15, Kleinwüchsig, Tierfreund

- Zerreißt du den Faden einer Spinne stirbt irgendwo ein Mensch oder ein Tier.
(suche noch ein schöneres Zitat)

Stolze 74 Finger (1,49 Schritt) groß schlank und drahtig, ist Miru aus der Entfernung leicht mit einem Kind zu verwechseln, je nach Lichtverhältnis auch aus der Nähe.
Seine Haut ist in weiten Teilen des Gesichts und den Handinnenflächen von dem Bronze der Waldmenschen, der Großteil seiner Haut ist jedoch, gegen Stechmücken, mit gelb-brauner Lehmfarbe bedeckt. Diese wurde wiederum mit weißen und blauen Tier- und Naturdarstellungen verziert. Auf den ersten Blick wirken diese zunächst kindlich, denn die Kunstfertigkeit und die Details erschließen sich den Sinnen erst bei näherem Hinsehen. Mirus Bewegungen stützen diese Illusion der Jugend, zeugen sie doch von Leichtigkeit und wirken ob seiner geringen Körpergröße auch ungewollt niedlich.
Die Augen sind waldmenschentypisch leicht schräg. Seine Hände passend zum Körper recht klein, jedoch scheinbar Arbeit gewohnt.
Vom Hinterkopf bis zum oberen Ende der Stirn verläuft ein etwa anderthalb bis zwei Finger breiter, tiefschwarzer, blau-stichiger Balken, wie eine Bürste, der sich erst auf den zweiten Blick als sorgsam pomadisierter Irokesen-Schnitt herausstellt.
Die einzigen Kleidungsstücke sind ein paar Stiefel aus weichem Wildleder, sowie ein weiter, etwas über dem Knie endender Wickelrock aus verwobenem Bast. Um seinen Hals liegt eine Kette, auf die eine Vielzahl an Zähnen und Muscheln geknüpft sind und sich an seinen Hals schmiegen. Alle Teile haben schon etwas erlebt, sind jedoch weit davon entfernt zerschlissen zu sein.
Hat man den jungen Mann erst einmal richtig auf Anfang Zwanzig geschätzt, fällt ins Auge, dass das kindliche Aussehen noch von dem fast völligen Fehlen von Narben und einer beinahe nicht vorhandenen Körperbehaarung gestützt wird.
Gleichzeitig geht er auf Fremde meist so freundlich und neugierig zu, dass der kindliche Eindruck oft lange bestehen bleibt.

Seine ständige Begleiterin ist Ricpaktu eine große Schildkröte von etwa anderthalb Spann Panzerdurchmesser. An Land bewegt sich das Tier mit einer täuschenden Gemächlichkeit, während sie sich im Wasser mit ordentlicher Geschwindigkeit fortbewegen kann.

https://www.prowildlife.de/wp-content/u ... B6te-1.jpg
Sollte ein SC in der Liste fehlen, dann bitte PN an Janko.
Spoiler
Firuna Tannhaus hat geschrieben: 27.04.2021 13:15 Liste der Vertrautentiere
Spieler*in(N)SCVertrautentier
Baal ZephonKatjenka Ulfhart (NSC)Rabe
die GalanteMarissja (SC)Auf der Suche
Horasischer VagantLyssandra Gattanera (SC)"Rabe" - schwarzer Kater
JankoTaniele Hjalmarew (SC)weiße Eule
FarmelonEslam Sercial (SC)"Valpo" - Aveskater
FarmelonMordred Farafan (SC)"Esme" - Palmviper (machtvoll)
Laske HjalkasonZoe (SC) "Derwisch" - Rabe (machtvoll)
ChephrenDominga (SC)?
ChephrenDolorita Santal (NSC)?
MadalenaDjamilla el-Zitaqi(SC)"Yussuf" - Rabe
DriveZMirhiban sunya Yazineh (SC)?
HaketauHazintina (SC)?
FurmolvomBrandefelsLeyla al-Jamila sunya Sharisad(SC)?
Firuna TannhausSajida Fontanoya (SC)"Shiko" - Panther (machtvoll)
Firuna TannhausKarianna Fontanoya (SC)"Aika" - Al'Anfaner Katze
AssaltaroRahjadés (SC)Auf der Suche
Nicolo BosvaniShaoâ/Bertram (SC)"Mada" - Rabe
Klevi LöwenhauptRaike Aendruw (SC)"Theodor" - Rabe (machtvoll)
Desiderius FindeisenValerion Finero (SC)Auf der Suche
BergbewohnerDolorita Esmeralda Kamilla Morisca Jesabella Jacobella (SC)?
StipenTreublattViderajida die Gelassene (SC)"Dajin" - Schwarze Witwe
hexeZulhamid (SC) "Nasul" - Fledermaus (machtvoller Knuddelfaktor)
Hier nochmal Haketaus Werk, damit wir alles zusammen haben. :6F:
Zuletzt geändert von Horasischer Vagant am 13.05.2021 13:20, insgesamt 1-mal geändert.
Besuche mit Deinem Helden das Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Benutzeravatar
die Galante
Posts in topic: 34
Beiträge: 2292
Registriert: 25.10.2012 11:55
Geschlecht:

Auszeichnungen

Errungenschaften

[OOC] Hexenfest in Al´Anfa

Ungelesener Beitrag von die Galante »

Marissja ist eine junge Dame, noch fast einem Mädchen gleich, aus dem Bornland. Sie ist eine unerfahrene Hexe der Tsatuaria-Anhängerinnen, die dem Volksmund mehr als Levthansweibchen bekannt sind.
Die Frau ist groß gewachsen und hübsch anzusehen. Sie hat blonde Haare und ihre helle Haut, auch wenn diese von der Sonne bereits etwas gerötet ist, weist darauf hin, dass sie nicht aus dem Süden stammt. Auch die bunten Blumen, die in einem Kranz in ihr Haar geflochten sind, sind bestimmt nicht aus dieser Gegend. Sie trägt eine seidene hellblaue Bluse, die leicht transparent ist und ihre wohlgeformten Brüste mit etwas Fantasie erkennen lässt. Ihre Beine umgeben eine leichte Hose in zartrosa und ihre Füße tragen kein Schuhwerk hingegen ziert ihr linker Fuß ein Blumenkranz wie ihr Haupt nur, dass die Blüten kleiner sind. Einen ebensolchen Schmuck hat sie auch um ihre Hüften gelegt. Sie ist eine gute Verführerin und macht auch von dieser Gabe gerne Gebrauch…
Mit Dämonen kann sie nichts anfangen…

Aufgeregt und scheinbar nach jemanden Vertrauten Ausschau haltend betritt sie das Hexenfest.

https://i.pinimg.com/474x/9c/a4/b7/9ca4 ... b8308d.jpg
Zuletzt geändert von die Galante am 19.04.2021 14:33, insgesamt 2-mal geändert.

Benutzeravatar
Horasischer Vagant
Moderation
Moderation
Posts in topic: 150
Beiträge: 11856
Registriert: 18.09.2012 11:29
Geschlecht:

[OOC] Hexenfest in Al´Anfa

Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Lyssandra Gattanera ist eine meisterliche Schöne der Nacht und wurde im Alter von ca. 5 Jahren im Hafen von Belhanka von ihrer Ziehmutter aufgelesen und bei einem Matrosen aus Al Anfa ausgelöst (wie sie von Al Anfa nach Belhanka kam, weiß sie nicht mehr – es heißt nur sie war eine „blinde“ Passagierin). Sie ist mohischer Abstammung. Ihr Äußeres ist als gutaussehend zu bezeichnen. In gesellschaftlichen Dingen ist sie ausgesprochen bewandert. Ihre Ausbildung zur Schönen der Nacht absolvierte sie bei Ihrer Ziehmutter, die im Lyceum Tulipan werdende Kurtisanen unterrichtet.
Als Vertrauten hat sie einen schwarzen Kater mit Namen „Rabe“.

Lyssandra lehnt alles was mit Dämonen oder dämonischen Dingen zu tun hat zutiefst ab. Sie beherrscht keinen Zauber und auch keinen Fluch mit dem Merkmal „Dämonisch“. Und das ist auch der Grund weshalb sie weder Sprüche noch Flüche dieser Art erlernt bzw. lehrt!

Lyssandra hat eine Vorliebe für schöne und ästhetische Dinge. Sie hat aranische und horasische, sowie speziell belhankanische Kleidung in diversen Variationen für nahezu jeden Anlass.

Sie ist künstlerisch veranlagt und kann ausgezeichnet malen. Auch der Tanz ist ihr Metier. Sie ist Autorin diverser Komödien, die in Belhanka mit großem Erfolg aufgeführt werden.
Man kann sie als anmutig, klug und charismatisch beschreiben. Sie gilt als lebenslustig, verantwortungsbewusst, aber auch als rachsüchtig, wenn man sich ihren Zorn zu zieht.
Sie ist in diversen Wissenstalenten bewandert und macht daher auf dieser Ebene eine gute Figur.
Alkohol und berauschende Mittel nimmt sie so weit es geht nicht zu sich. Sie ist absolut nicht trinkfest.

Sie fühlt sich der Göttin Rahja sehr zugeneigt und verehrt diese mittlerweile mehr als Satuaria. Dies wird dadurch unterstrichen, dass sie Akoluthin der Rahja ist. Ebenso ist sie von Rahjas Sohn Levthan fasziniert, weshalb sie eine Glaubensgemeinschaft im Gebiet Belhanka und Vinsalt mit geheimen Treffen ins Leben gerufen hat. Im Rahjatempel von Teriliabad ließ Lyssandra einen Levthansschrein errichten.

Im Zuge von Schleierfall und weiteren Abenteuern in Aranien wurde sie zur Beyrouna von Teriliabad, wo sie in ihrem Palast residiert. In Teriliabad ist sie mit dem Säbeltänzer Dastan ibn-al-chandjarr im Zeichen Rahjas verheiratet. Die Beiden sind stolze Eltern einer Tochter und eines Sohnes*.

Auf dem Hexenfest wird die Schöne der Nacht in kostbarer aranischer Gewandung gekleidet sein. Wenn der Wind durch ihr dunkles Haar streicht scheint es als würden schwarze mit Krallen bewehrte Katzentatzen daraus hervorschnellen – doch dieser Eindruck ist nur für einen kurzen Wimpernschlag zu sehen. Sie trägt kostbaren Schmuck vorwiegend aus seltenster weißer Jade aus den Schmuckwerkstätten ihres Geschäftspartners Geomir. Besonders auffällig sind 2 Armreife aus Rosenquarz mit feinster Rosenornamentik im Stile des diamantenen Sultanats. Ihr Äußeres versprüht Schönheit, Ästhetik und einen Hauch Erotik.

*
Spoiler
*der Bub hat spitze Ohren wie ein Halbelf und so mancher behauptet Talafeyar Rahjakind wäre sein Vater
https://www.lebenskleidung.com/pub/medi ... 7_1280.jpg
Zuletzt geändert von Horasischer Vagant am 19.04.2021 14:10, insgesamt 3-mal geändert.
Besuche mit Deinem Helden das Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Benutzeravatar
Farmelon
Moderation
Moderation
Posts in topic: 260
Beiträge: 43830
Registriert: 24.02.2007 21:20
Wohnort: Köln

Hexenfest in Al´Anfa / Planung & TeilnehmerInnen

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Okay, ich versuch meine beiden da mal vorzustellen. Da ich beide schon in Fabs Spiele kann ich da eh großzügig C&P betreiben wenn ich mal 5 Minuten den Kopf dafür frei habe. Dann kann man sich auf die beiden einstellen, da beide geladene Gäste sind. Dazu ein paar Sätze über sie das man sich da mehr vorstellen kann.

Ein paar Gladiatorenschaukämpfe wären was, ist schön fürs Auge und für mehr was da geboten wird. *g*
Und ja, meine beiden können kochen. Der Winzer sehr gut bis meisterlich, der Salamanderbursche am Anschlag des Möglichen, von wegen Ableitung auf Alchemie und Meister der Improvisation. Dazu das ein oder andere Handwerkstalent mehr oder weniger gut. Je nach Bedarf.
Laske Hjalkason hat geschrieben: 17.04.2021 12:15 An dem Spruch hätte meine Seherin zum Bleistift Interesse. So als Hellseherin ohne Analys in eigener Rep ist eh doof.
Sehr schön, meiner ist zwar kein Meister aber haben oder nicht haben.

Benutzeravatar
Janko
Posts in topic: 38
Beiträge: 13911
Registriert: 10.03.2004 16:54
Wohnort: Potsdam

Auszeichnungen

Errungenschaften

[OOC] Hexenfest in Al´Anfa

Ungelesener Beitrag von Janko »

Taniele Hjalmarew, Herausragendes Aussehen, CH 14, SO 6 (Albino)
Taniele ist eine kleine, zierliche Gestalt, hingebungsvolle Tänzerin und liebt berauschende Feste. Sie kocht leidenschaftlich gern und verdient inzwischen gutes Geld durch das brauen von Tränken.

Einst im Bornland aufgewachsen, hat sie inzwischen viel Zeit im sonnigen Khunchom und im eisigen Norden verbracht.
Die blasse junge Frau hat langes, weißes Haar, das sie meist offen trägt.

Sie mustert mit einem stets aufmerksamen und wissbegierigen Blick die Umgebung.
Die großen, violetten Augen berichten von zahlreichen Dingen, die die junge Frau schon mitangesehen haben mag, obwohl sie vielleicht gerade einmal 25 Sommer zählt.

Einen Akzent hört man nicht mehr, wenn sie spricht. Sie spricht gutes Tulamidya und gutes Garethi.
Hin und wieder klingt an, dass sie aus sehr einfachen Verhältnissen stammt, sie sich inzwischen aber fast ausschließlich mit höher Gestellten umgibt.
Sie weiß ihre Gesprächspartner meist gut einzuschätzen.
Umgeben tut sie sich (für sehr gute Menschenkenner offensichtlich) lieber mit Leuten, die sich hoch gearbeitet haben, statt jenen, denen alles in den Schoß gelegt wurde.

Taniele trägt gerne eng anliegende Kleider aus edlen Stoffen. Oft in den Farben dunkelrot, violett oder dunkelblau. Schmuck ist sehr sparsam vorhanden. Meist trägt sie nur eine feingliedrige, silberne Kette mit einem kleinen blauen Stein als Anhänger.
Direkte Sonne meidet sie. Ihr Tagesrhytmus hilft ihr dabei. Sie schläft lang und nutzt die Nacht.
Sollte sie dennoch in der Sonne reisen oder einkaufen, schützt sie sich durch einen seidenen Kaputzenumhang.

Hinter sich hinterlässt sie eine zarte Duftwolke. Es riecht nach Rosen, nach Kräutern und Rauschkraut.

Sieht man sie mit ihrem Vertrautentier, einer weißen Eule, wirkt sie sehr liebevoll und verträumt.
Anders, als man sie auf den ersten Blick hin wahrnehmen könnte. In der Welt da draußen hält man sie oft für unnahbar, vielleicht gar arrogant.
Unter Hexen benötigt sie diesen Schutzmantel nicht.
Spoiler
Das AB hat ihre "Heldenlaufbahn" deutlich in andere Wege gelenkt. Seither ist sie immer wieder im hohen Norden anzutreffen um dem dämonischen Wirken entgegen zu wirken.

Benutzeravatar
Farmelon
Moderation
Moderation
Posts in topic: 260
Beiträge: 43830
Registriert: 24.02.2007 21:20
Wohnort: Köln

[OOC] Hexenfest in Al´Anfa

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Wie geschrieben, viel C&P da ich für mehr keinen Kopf habe. Also nicht wundern wenn die Kleidung nicht passt, oder anderes für andere Situationen beschrieben ist. Aber dann habt ihr was zum planen oder worauf man sich einstellen kann je nachdem wer und was da auftaucht.


Eslam Sercial. CH 15, Gutaussehend, Wohlklang, SO 11, KK 17, KO 15. Anrede: Meister Sercial, da anerkannter Handwerksmeister.
Fjarninger/Mitelländer aus Almada. Winzer, zünftischer anerkannter Handwerksmeister. (Heimlicher Hexer).
männlich, etwa Mitte zwanzig Götterläufe, etwa zwei Schritt groß, muskulös und kräftig, schlägt optisch nach der Fjarningschen/Thorwalschen Seite, weißblondes Haar, eißblaue Augen, selbstsicheres auftreten. Almadanisch gekleidet.

Winzer mit Herz und Seele, das ist nicht nur eine Tarnung sondern seine Passion. Einer der besten Winzer Almadas, der schon Teile der Kaiserfamilie, Erhabene und den Horashof beliefert hat mit seinen besonderen Kreationen. Ein Almadaner, nur eben optisch ein wenig anders.

Für Hexen:
Mutter und Schwestern sind ebenfalls welche, Mama die Zirkelchefin. Alles Nachtschöne. So ist er auch einzuschätzen, trotz seines Aussehens ein Almadanischer Nachtschöner. Einer der kämpferischen Sorte, sehr indivisualistisch aber eben als Nachtschöner erzogen und ausgebildet. in jungen Jahren deutlich wilder so mildern Erfahrung und der Glaube (neben Satuaria und Levthan) zu Rahja seine je nach Blickwinkel sonst fragwürdigeren Seiten.
Er verehrt Rahja in all ihren Formen. Auch die Fasarer Ausprägung, die Tulamidische und auch die Ferkinaversion, was ja auch ein sehr breites Spektrum offen lässt was so noch rahjagefällig ist. Eslam bevorzugt deutlich Männer in diesem Sinne, aber bei der richtigen Frau oder Gelegenheit.......nun.......er hat schon auf den wilderen Nachtschönenfesten den Levthan gegeben. Widderkostüm, Hörner, Hufe.......alles einvernehmlich was da passiert ist. Bei seiner Statur ist das dann auch ein Erlebnis der besonderen Art.


Für das ausführliche Lesevergnügen:
Spoiler
Eslam Sercial. CH 15, Gutaussehend, Wohlklang, SO 1, KK17, KO 15. Anrede: Meister Sercial, da anerkannter Handwerksmeister.
Vom Aussehen her könnte Eslam einer der Geschichten über die nordischen Hünen welche als Thorwaler bekannt sind entstammen. Ungefähr zwei Schritt groß, schulterlanges weißblondes Haar, männliche und ansehnliche Gesichtszüge die dominiert werden von kräftigen, eisblauen Augen, die als Widerspruch in sich doch nicht weniger leidenschaftlich und glutvoll wirken wie die jedes anderen Almadaners. Ein breites Kreuz, von der Arbeit gestählten Arme, steckt der durchaus massive Körper dieses Mannes in auf seinen Körper geschneiderter almadanischer Kleidung, mit passendem Umhang und Federhut Mal in städtisch geprägter Kleidung, anderes male in deutlich robusterer Arbeitskleidung oder in Reisekleidung. Auf Reisen sogar teils in Leder gerüstet und mit einer leichten Lederrüstung ausgestattet welche er bei Bedarf überzieht oder wenn die Gegend nicht mehr ganz so sicher ist.Der Dreitagebart ist mal vorhanden, mal ist er glatt rasiert, ist auch bei seiner restlichen, leicht ausgeprägten, Körperbehaarung recht flexibel, nur auf seine Haupthaare lässt er nichts kommen. Die trägt er eigentlich immer ungefähr schulterlang.

Auf Reisen trägt er stabilere Kleidung. Braunes Leder und helles Leinen in guter Qualität, für Reisen geeignet und auf Ringe und Schmuck verzichtet der blonde Almadaner üblicherweise. Mal abgesehen von den Stickerein seines Wams etwa, auf welches das Wappen Punins, dass einer Meisterwürde und andere dezente Zeichen genäht sind welche einen zünftigen Meister ausweisen, einige seiner Kleidungsstücke mit Rebstock und Trauben bestickt, als deutliches Zeichen zu welcher Zunft er gehört. Falls er das Wams und ähnliches trägt. Was auf Reisen kein Muss ist.

Die stabilen Stulpenstiefel sind definitiv gut gepflegt, ebenso wie alles andere, die Handschuhe welche er meist unterwegs trägt lassen die Finger frei aber schützen die Handfläche. So lange er keine anderen anzieht.

Der Winzer bevorzugt definitiv natürliche Töne. Sei es braunes Leder, helles Leinen oder ähnliches. Sein lederner Reisemantel ist wetterfest, ebenfalls braunes Leder, offen verdeckt er nur teilweise de größeren Reitersäbel welchen er am Waffengurt trägt, Kurzschwert und Dolch fehlen ebenfalls nicht.

Sein Pferd ist ein kräftiges, zähes Tier, was bei einem Mann seiner Größe und Statur auch nötig ist. Die Satteltaschen gut gepackt, ein Rucksack ist ebenso dort wie eine Umhängetasche merkt man recht schnell das der Blonde nicht das erste mal auf dem Rücken eines solchen Tieres sitzt.
Was noch auffallen könnte ist der größere Schild in der dafür vorgesehenen Halterung-. Groß und rund, mit einem Buckel in der Mitte, drumherum Holz und von Außen und Innen mit Metallbändern verstärkt. Definitiv deutlich stabiler wirkt er als ein einfacher Lederschild oder auch großer Holzschild. Dieser ist ähnlich wie das Zunftwams dunkel gefärbt, schwarz, Malereien von Rebstöcken und Trauben zieren ihn.

In offiziellen Angelegenheiten trägt er schon eher schmuckeres. Zum Zunftwams passende Kleidung in Schwarz und verziert, ebenso wie alles andere auf seine kräftige Statur geschneidert und genäht erkennt man so den Meister der Zunft direkt innerhalb Punins wenn es offiziell ist wie es sich gehört daran. Denn Kleider machen nun einmal Leute.

Meisterkleidung, offiziell:
Die Kleidung besitzt einen merklichen almadanischen Einschlag. Die schwarze Hose nicht zu weit ausgeschnitten und durchaus körperbetonend, die dazu passenden Stiefel mit einer schlichten Schnalle verziert, das weiter geschnittene Hemd mit offenen Ärmeln ist definitiv nach Almadaner Stil gefertigt. Ebenso das Wams darüber. Der breikrempige Hut den er trägt ist mit der Feder geschmückt, welche den Stand der Freien anzeigt falls sich jemand damit auskennt.
Das schulterlange, zurück gebundene Haar ist ebenso ein Zeichen dafür dass der Mann dem Stand der Freien angehört, wo doch viele Leibeigene kurz geschorenes Haar tragen und kurze Haare so oft zum Synonym für Unfreie geworden sind. Das Hemd mit einem breiten Gürtel am Platz gehalten, hängt an dem Gürtel nach almadanischen Stil auch ein Reitersäbel, welches in einer schlichten Scheide ruht, wie es in Almada neben Fechtwaffen und Schwertern noch weit verbreitet ist.
Nicht so Vermögende begnügen sich meist mit hellen Stoffen, da diese nicht aufwändig gefärbt werden müssen. Die ZunftKleidung dieses Almadaners besteht aus einer ansprechenden Mischung von Schwarz und einem dezent auftretetenden dunklen Weinrot, wobei die kunstvollen Verzierungen der Weste, des Hemdes, aber auch der Kopfbedeckung für den Kenner eindeutig den Stand eines Handwerksmeisters Almadas darlegen. Und nicht nur irgendeines Meisters, Farbe und Motive verheißen die Ankunft eines von seiner Zunft anerkannten Winzermeister Almadas. Eine der anerkanntesten Handwerkstätigkeiten dieses Landstriches, aus dem einige der besten Weine des gesamten Kontinents stammen.
Stoffe und Schnitt haben eine gute Qualität, dem Stand des Mannes durchaus angemessen, Schwarz und Weinrot als Kontrast und auf die Zeichen seines Standes abgestimmt, ebenso wie einige der Schnitte der Kleidung anerkannten Handwerksmeistern vorbehalten sind. Der geschlossene schwarze Umhang ist gefüttert und wärmend, alles in allem ist die Kleiderwahl durchaus angemessen gewählt. Der Mantel wasserfest, ebenso der breitkrämpige Hut und auch die Umhängetasche welche der Handwerksmeister mit sich führt.


Aussehen von Schild und Säbel:
Groß und rund, mit einem Buckel in der Mitte, drumherum Holz und von Außen und Innen mit Metallbändern verstärkt. Definitiv deutlich stabiler wirkt er als ein einfacher Lederschild oder auch großer Holzschild. Dieser ist ähnlich wie das Zunftwams dunkel gefärbt, schwarz, Malereien von Rebstöcken und Trauben zieren ihn.

Der Säbel ist schlichter als der Schild. Eben ein Säbel, wobei das geschulte Auge durchaus die hohe Verarbeitung und Qualität erkennen kann wenn er aus der Scheide gezogen wird. Der Griff und die Parierstangen des Reitersäbels sind ebenfalls dunkel gehalten. Dieser Amazonensäbel/Reitersäbel ist ebenso leicht gekrümmt wie alle anderen, die Parierstangen und der Griff weisen einen dezenten Schmuck auf, die Parierstangen sind leicht angelehnt an die Ranken eines Weinstocks, ebenso das Griffstück an die knorrigen Äste, der Knauf eine leichte Ornamentik aufweist die an die Früchte einer Weinrebe erinnern. Allerdings das alles nur dezent so das es erst einmal untergehen kann, übersehen wird. Vor allem wenn sich die große Faust Eslams eh um den Waffengriff schließt.
Die Waffe ist etwas größer als andere Exemplare, der Kenner erkennt auch hier das die Waffe an den Träger angepasst zu sein scheint und kein Stangenmodell ist.Oder zumindest ein größeres Exemplar für einen größeren Mann. Aber es kommt ja nicht immer nur auf die Größe an.
[/quote]

Aussehen des Katers (Valpo)

Wesentlich zügiger ist da doch der Aveskater unterwegs. Er hat sich vorhin noch ein Essen gejagt und ist schon einmal vor gelaufen. Das kräftige Tier in dunklem Schwarzscheint sich von der fremden Umgebung nicht im geringsten einschüchtern zu lassen.
Die bernsteingelben Augen begutachten das Ziel, mit allen Sinnen forscht er nach Konkurrenten, Futterplätzen, anderen Tieren, Menschen oder auch Paarungsmöglichkeiten. Der Schweif zuckt dabei leicht, wirkt doch etwas dicker und buschiger als bei anderen Aveskatern und die geschlitzen Augen bewegen sich, die Ohren zucken bei einem Geräusch und schon ist er wieder fort und außer Sicht, hat sich durch das Tor gemogelt ob nun unbemerkt oder auch nicht. Reviere müssen erkundet, abgesteckt und markiert werden.
Der Anblick war wohl auch zu schnell wieder weg als das die Narbe zu erkennen war welche sich von der rechten braue über das Auge zieht, das Auge selber nicht verletzt hat und sich dann noch leicht auf der Wange fortsetzt. Oder auch das linke Ohr, welches ebenfalls von einer dickeren Narbe gezeichnet ist als hätte sich da mal jemand verbissen oder ob Krallen ihn dort erwischt hätten.


Eslam nackt, oder Oben ohne.

Der Körper des almadanischen Eslams ist......Nun ja, er ist eben sehr groß und man könnte ihn von der Statur durchaus für einen Nordmann halten. Sein Körper ist durchtrainiert, muskulös, wie man es eher bei jemanden der schwer arbeiten würde vermuten würde, oder eben einem Thorwaler. Funktionale Muskeln. Der blonde Hüne besitzt feine Körperbehaarung welche sicherlich teils gestutzt ist, keinerlei Tätowierungen. Mehrere feine Peitschennarben auf dem Rücken und dem breiten Kreuz, allerdings gut verheilt und definitiv schon älter. Sicherlich hat er ansonsten auch die ein oder andere feine Narbe, die nicht nur von Arbeitsunfällen herrühren dürften sondern eher darauf hindeuten das der Blonde seinen Säbel nicht nur zur Zier trägt sondern wohl schon nutzen musste. Auch wenn das bei einem Vollzeitkämpfer, Söldner, Soldaten, Krieger und anderem sicherlich noch einmal anders aussehen würde.
Die Haut ist hell, heller als bei den meisten anderen Almadanern aber nicht so hell wie die der meisten Thorwaler, dazu von viel Zeit im freien und viel Sonne gezeichnet.
---------------------------------------------

Mordred Farafan
SO 10, Gutaussehend, Wohlklang, Soziale Anpassungsfähigkeit, CH 15
Rasse: Irgendwas Mensch mit Elf gemixtes, nicht der "Waldunwiesenhalbelf" für Elfenkenner.
Größe: 1.59 Meter klein
Augenfarbe: kräftiges grün, beim genauen Hinsehen einige kleine Goldsplitter
Haarfarbe: Weißblond
Immer so gekleidet wie gerade nötig, meist mehrfunktional und so dass seine Ohrspritzen nicht direkt auffallen. Salamanderbrosche oder Handwerkerzeichens einer Zunft optional vorhanden so lange es nicht zu phexisch wird. Soziales Chamäleon, sehr anpassungsfähig.

Schnapsbrennen ist seine Passion! Und er will mal einen Schnaps der nach ihm benannt ist und der ebenso berühmt wird wie Premer Feuer, Balioher Bärentod, Meskinnes und so weiter! Ein hervorragender Schnapsabrenner mit Geschäftsinstinkt. Liefert inzwischen quer durch Aventurien seine produkte und hat neben seiner Hauptschnapsbrennerei, Kräuterladen und anderem eine Zweigstelle in Brabak. Südliche Schnäpse werden in den Noden exportiert, nördliche Schnäpse in den Süden.
Mitglied einer lokalen Brennereizunft, lokale heilergilde, Bund des Roten Salamanders. So kann er alles legal machen. Seine Geschäfte sind legal. Ein überaus kompetenter Heiler und eben Salamandermitglied für die alchemistischen Geschäfte.

Einer von 4 Erben des Strobanoffschen Kunst- und Antiquitätenhandels, Ländereien im Bornland, Grundtücke, Stadtgebäude....... und allem was es eben so braucht für ein aventurienweit vernetzes Geschäft dieser Art. Wird gerade wieder in Schwung gebracht.
Quasi das "zweite Standbein" neben seinen eigenen Geschäften. :wink:

Für Hexen:
Mordred ist.......kompliziert. Geboren und aufgewachsen als Zahori, ausgebildet als Affe sind seine Eltern sozusagen "Zahoriadel" Gehören dem Sippenrat an. Sein Vater ist "nur" um die 70, einer seiner Onkel angeblich schon im dreistelligen Alter. Durch das Elfenblut im Mix häufige magiebegabung, dementsprechend viele Hexen/Hexer, Scharlatana und Zaubertänzer/Zaubertänzerinnen in seiner Verwandschaft. Wenn man die drei nebeneinander sieht kann man aber nicht sagen wer jetzt wer ist. Das Elfenblut im Herkunfsmix meint es gut mit Teilen der Familie. Falls man das weiß, schwer zu sagen ob Mordred ebenfalls die Langlebigkeit geerbt hat. Mordred ist eine Schlange, gepaart mit dem ungewöhnlichen Werdegang nicht die typische Schlange, auch nicht was das Fähigkeitsprofil angeht, aber seine Vertraute lässt keinen Zweifel daran. Durch sein Hauptumfeld Tiefhusen, Sveltland, Bornland ist er dort recht gut vernetzt. hat aber beinahe überall irgendwelche Kontakte da er früher viel gereist ist ehe er sesshaft wurde.

Wer nicht um seinen ungewöhnlichen Werdegang weiß, Mordred hängt das oft auch nicht groß raus, muss sich eben sein eigenes Bild machen.


Spoiler
Mordred ist ein junger Mann, der sicher schon seine zwanzig Götterläufe gesehen hat.
Man sieht ihm das Erbe seiner Eltern deutlich an: Mit 159 Halbfingern ist er recht klein und auch schmal, das modisch kurz geschnittene weißblonde Haar ist fein wie das eines Elfen, so das man die leicht angespitzen Ohren deutlich erkennen kann wenn er gerade keinen Kopfbedeckung trägt.
Das fein geschwungene Gesicht wird durch überaus kräftig grüne Augen gekrönt, wenn man ganz genau hinsieht erkennt man sogar kleinere goldene Splitter darinnen. Ein weiteres Erbe des Alten Volkes.
Der junge Mann wirkt lebenslustig, hat das gewisse Etwas das einem ermöglicht in den Straßen zurecht zu kommen, dazu klingt seine Stimme warm und voll, wohlklingend das er damit ebenfalls gut punkten kann wenn es sein muss. Ideal um bei Verkäufen den entscheidenden Hebel zu finden. Er sich unter den Zahoris ebenso zurecht wie unter den Mittelreichern und Almadanern, auch wenn er manchmal etwas abgelenkt wirkt, was vielleicht fragen lässt wie aufgeweckt oder wach er wirklich ist.

Gekleidet in legere oder moderne Hosen, meist dunkel gehalten, dazu ein kleines vinsalter Ei, Hin und wieder trägt er auch Karos, einfach Stoffe und eine Kappe, passende Kopfbedeckung wie es gerade in Mode ist oder wenn er arbeitet eben auch Kittel und stabile Schürze. Städtische Kleidung in der Stadt. Die Kleidung auf reisen ist stabil, oft in fröhlicheren Tönen gehalten aber nicht kunterbunt wie das eines Schelms und Gauklers. Der Kundige findet in dem was er trägt auch Zeichen des roten Salamanders, der Alchemistengilde der man für Jahresbeitrag beitreten kann um sich rechtlich abszusichern was den Verkauf gewisser Dinge angeht, aber auch Dinge die auf die Mitgliedschaft in einer Vereinigung einer Handwerksgilde hinweist. Eine Brennereigilde, genauer gesagt aus Tiefhusen wenn man die Zeichen zuordnen kann.

Auf Reisen ist er mit einem größeren und stabileren Kastenwagen, zwei Pferde angespannt, darin eine kleine mobile Brennerei, dazu einige Fässer mit wirklich guten Tropfen und anderem was er verkauft und wieder auffüllt. Alles was er für sein Kräuterhandwerk braucht(Hexenküche) und auch genügend Kram um wenn ein Zelt aufgebaut ist auch jemanden medizinisch zu behandeln.
Und wie es sich für einen zünftigen Schnapsbrenner gehört trinkt er trotz seiner Abstammung auch gerne mal einen Tropfen. Gerne aus eigener Produktion, aber man muss ja wissen was sonst so angeboten wird.
Sicher auch ein Grund für diese Reise, jeder vernünftige Handwerker sollte darum bemüht sein zu schauen was andere bieten. Und eben auch seine eigenen Erzeugnisse stolz zu präsentieren!

Seine Vertraute (Esme):
Esme ist eine Schlange! So weit so gut. Esme ist eine prächtige Schlange, eine beeindruckende Vertreterin ihrer Art so wie alle Vertrautentiere. Esme ist giftig! Esme ist von einem wunderschönen Grün, dass ihre Schlangenaugen gut zur Geltung bringt. Esme ist eine Viper! Esme ist eine.....Palmviper! Und wo man sie sonst eher selten mal erblickt, falls überhaupt, kann man sich auf einem Hexenfest ja offener zeigen.
https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Palmviper
Auffallend könnte noch der lila-violette Fleck auf ihrem Kopf sein, und das sie vielleicht einen Tick kleiner als andere Vertreter ihrer Art ist. Aber es ist kein Zweifel daran was sie ist, wenn man Palmvipern kennt. Eine machtvolle Vertraute und wahrscheinlich ebenso hochgiftig wie andere Palmvipern eben auch. Da gibt es deutlich.....harmlosere Schlangen. Die von den Waldmenschen dann nicht als "Tod von Oben" bezeichnet werden. Wenn man das mit Mordreds Heilkünsten zusammen bringt könnte man schon darauf kommen dass er wohl nicht nur viele Rezepte für Heilmittel kennt. Oder so harmlos ist wie er auch mit seiner geringen Größe oder seinem Auftreten oft wirkt. Vertraute sind ja auch meist irgendwie ein Ausdruck dessen, zu dem oder der sie gehören.



Meisterinformationen zu: "Gekürzte Diskussion mit einem Gardisten ganz wo anders, der danach keinen Apettit mehr hatte.": "Wie? Klar bin ich Fahrender, aber auch Stadtbürger von Tiefhusen, siehst du? Da steht es, Schwarz auf weiß!
Wie, ich darf meinen Schnaps nicht verkaufen? Sieh mal, das hier weißt mich als Mitglied der Brennereigilde von Tiefhusen aus, Unterpunkt Glatthautanbieter. Das heißt das hier ist halb Walz für mich, teils Kundenaquise, so lange ich mich vorher melde ist das alles legal."

"Finger weg von den Tränken und Tinkturen! Da greift meine Mitgliedschaft im Bund des roten Salamanders, ich darf mit Kräutern und Produk
ten daraus ganz legal handeln! Ebenso Tierische Verarbeitungen und das was der Unkundige als alchemistisches Gut bezeichnet!"

"Wie sich das mit meiner Tätigkeit als Heiler vereinbaren lässt? Ganz klar! Aus guten Kräutern macht man guten Schnaps und gute Heilmittel. Und die meisten die ich, ganz legal wohlgemerkt, behandle sind recht froh um einen heilsamen schluck des einen oder anderen! Außerdem kann ich die Reste so gut verarbeiten, falls was liegen bleibt. Man soll ja schließlich nichts verschwenden! Hey, jetzt werdet doch nicht gleich so grün im Gesicht! Probiert mal von meinem Magenbitter aus 7 Kräutern, der salbt die Kehle wie Honig, entfacht im Bauch ein wohltuendes und beruhigendes Feuer!"

"Wohl bekomms. Ach, wisst ihr übrigens wo die hiesige Hebammenvereinigung die Nachgeburten sammelt? zur Not tun es auch die von anderen Säugetieren.....Also bitte, jetzt ist er umgekippt...."
[/quote]

Benutzeravatar
Laske Hjalkason
Posts in topic: 106
Beiträge: 1453
Registriert: 10.08.2010 08:36
Wohnort: Lörrach (BW)

Errungenschaften

Hexenfest in Al´Anfa / Planung & TeilnehmerInnen

Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

Farmelon hat geschrieben: 17.04.2021 17:05 Ein paar Gladiatorenschaukämpfe wären was, ist schön fürs Auge und für mehr was da geboten wird. *g*
Wir könnten vielleicht Gladiatorenkämpfe veranstalten am Nachmittag um die Ehre die Hexenkönigin zu sein. Jede Hexe die Teil nehmen will mietet sich einen Gladiator bei Wilmaan für StxSt des Gladiators in Dublonen oder nimmt selbst Teil.

Was haltet ihr davon? Gladiatoren oder man selbst dürfen natürlich gepimpt werden.

In den Wochen vor dem Fest habt ihr alle Alpträume von den wunderschönen Ensemble die meine Hexe zaubern kann.
Zuletzt geändert von Laske Hjalkason am 18.04.2021 02:19, insgesamt 2-mal geändert.
Ein Herz für Schwarzmagier

Benutzeravatar
Laske Hjalkason
Posts in topic: 106
Beiträge: 1453
Registriert: 10.08.2010 08:36
Wohnort: Lörrach (BW)

Errungenschaften

[OOC] Hexenfest in Al´Anfa

Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

Zoe charismatische roothaare Locken CH 17, gutaussehendes, verstörend tonlose heißere Stimme ohne jegliches Mitleid
ist eine Seherin aus der roten Sichel geboren wurde sie im Finsterkamm.
Sie ist herabgestiegen aus der roten Sichel um Angst und Verzweiflung in die Herzen der Sterblichen zu streuen. Sie bringt ihnen die Alpträume.

Zoe wohnt nördlich von Uhdenberg zwischen einer Holzfällersiedlung und Goblingebiet. Dort gibt es einen tiefen Nadelwald an einem Berghang, das Tannenbühl wo die Bäume so hoch wachsen das selbst am Tage kein Lichtstrahl den Boden je berührt. Zoe hat diesen Wald verflucht und Daimonen streifen darin herum um alle erwachsenen Männer zu vertreiben.
Zoe verhindert unter allen Umständen einen Konflikt zwischen den Goblin und der Holzfällersiedlung, denn sonst wird sich der Graf von Uhdenberg mit Söldnern einmischen.

Zoe hat eine Kiepe mit fertigen Kleidern und auserlesenen Stoffen. In Kuslik hat sie sich schon einen Namen als außergewöhnliche Schneiderin von verstörend zauberhaften Kleidern gemacht.

Name: Zoe
Stufe: XV Le: 32, Ae: 65
Titel: Die Menschen nennen sie die Gebenedeite und ihre Statue ist die Engelmacherin.
Die Goblins verehren sie als die andere Mutter
Alter: 50 eigeboren Ende 20
CH: 17 MU,KL,IN: 15
Vorteile: Affinität zu Daimonen, Eigeboren, Verhüllte Aura, Wesen der Nacht
Nachteile: Aberglaube 8, Angst vor Menschenmassen 10, Angst vor Derwisch 6, Impulsiv, Rachsucht 9, Unfähigkeit Elementar, Voruteile stark Praios 6, Unangenehme Stimme (Heiserkeit)
Seelentier: Elster
Vertauten: nicht dabei, manche wissen das ihr Rabe Derwisch heißt und monströs groß sein soll
Beruf: Schneiderin
Fluggerät: Kiepe
Statue: schwarze Engelstatue mit Rabenflügeln permanent mit Unfruchtbarkeit verflucht

Zoe lehnt alles was mit Elementaren oder Elementarmagie zu tun hat ab. Sie beherrscht keinen Zauber oder Fluch mit dem Merkmal Elementar. Elementarmagie ist ihr zutiefst suspekt da sie unzuverlässig (Unfähigkeit Elementar) und humorlos ist. Elemtargeister brezelt sie gern mit einem Hexengalle weg.

Talente:
Schneidern (Entwurf/Festgewänder): 14
Kochen (Tränke): 14
RkW (Hexen): 16

Merkmale: Dämonisch, Hellsicht, Verständigung
Flüche alle bis auf Hagelschlag
wahre Namen: Arjunor 5, Difar 3, Karmanath 4, Umdorel 4
:gardianum:
Zauber:
Accuratum: 14, Attributo: 18
Blick Wesen: 16, Blick Gedanken: 16
Exposami: 16
Harmlose Gestalt: 16, Hexengalle: 16
Invocatio Major: 14, Invocatio Minor: 14
Krähenruf: 20, Krabbelnder Schrecken 14
Madas Spiegel: 16, Odem: 18
Pandämonium: 14, Pentagramma: 14
Schleier: 16, Sensibar: 16, Somnigravis: 20
Tiergadanken: 16, Tlalucs odem: 14, Traumgestalt: 20

Zoe
Kleid
Zuletzt geändert von Laske Hjalkason am 26.04.2021 18:08, insgesamt 25-mal geändert.
Ein Herz für Schwarzmagier

Bergbewohner
Posts in topic: 13
Beiträge: 269
Registriert: 17.10.2007 21:30
Geschlecht:

Auszeichnungen

Errungenschaften

[OOC] Hexenfest in Al´Anfa

Ungelesener Beitrag von Bergbewohner »

Ziemlich viele nehmen für die Hexe den Vorteil gutaussehend. :lol: Hab ich auch gemacht :dunkelheit: :oops:

Dann mal meine Hexe. Kurz zum Hintergrund: Wir spielen Drachenchronik (vorher Spielsteine) mit DSA 4.1 (mittlerweile). Wir sind im dritten Buch, kam also schon ganz viel schön EP zusammen. Ist denke ich zu umfangreich, daher hab ich möglichst viel mal in Spoiler gepackt.


Name: Dolorita Esmeralda Kamilla Morisca Jesabella Jacobella.
Alter: Anfang / Mitte Zwanzig (Spielerheld halt).
Seelentier: Spinnenhexe (inklusive Vertrauter). (Tarnberuf: Taugenichts / Gelegentlich tritt sie als Wundheilerin und Giftmischerin auf).
Fluggerät: Sonnenschirm.
Größe : 178 cm

Talente, Zauber, Hobbys:
Spoiler
Zauber: Viele :P Hab ein wenig in die Breite gesteigert. Wirkt sehr gerne Große Gier, Hexengalle, Krähenruf (wenn es die Situation erfordert), Spinnenlauf, Serpentialis und (wenn der Zauber praktikabler wäre) Krabbelnder Schrecken. Tendenziell entwickelt sie gerade mehr Interesse an dämonischen Zaubern. Merkmal ist Einfluss.
Profane Talente: Dolorita ist exzellent darin Leute zu bezirzen und zu bequatschen (wenn sie denn möchte). Sie kennt sich durch ihre Reisen sehr gut in der Natur aus, kann gut Tränke kochen, sich um Wunden und Krankheiten kümmern. Durch ihren Vater und ihrer Hexenmutter hat sie auch viel klassischere Bildung erhalten, von Sagen und LEgenden über Rechnen bis zu Philosophie. Sie ist auch nicht völlig unsportlich, aber sie kann keine Flickflacks oder ähnliches schlagen.
Waffen: Dolorita kann mit ihre Fäusten ganz gut austeilen, Ausweichen, Schnellziehen. In der Regel wirft sie mit ihren Borndornen auf Gegner und kann außerdem passabel mit einem Dolch umgehen. Sie trägt sich ein Kurzschwert und einen Langdolch bei ihrem letzten Besuch in Al'Anfa speziell anfertigen lassen.
Hobbys: Dolorita kocht ganz gerne wenn sie sich nicht gerade mit Rauschkraut zudröhnt (oder versucht, sich zuzudröhnen) oder andere Drogen nimmt um sich die Zeit zu vertreiben. Ansonsten sitzt sie gerne herum, philosophiert, spielt maraskanisches Go, geht in die Thermen oder die Arena, trifft sich mit ihren Hexenschwestern, jagt ihren beiden Zwillingsschwestern Angst ein, spielt mit ihren jüngeren Geschwistern, treibt sich in den ziwelichtigen Gegenden der Stadt in fragwürdigen Kaschemmen und Tavernen rum etc. etc. Was Taugenichtse mit Zugriff auf Papas tiefe Geldbörse halt so machen.

Äußeres:
Spoiler
Bevor man Dolorita sieht können Leute mit einer feinen Nase sie oft schon riechen - ein Dunst an Rauschkraut umgibt die junge Hexe, in der Regel ist ihre Linke Hand damit beschäftigt eine lange Messingpfeife zu halten. Dolorita ist so abhängig vom Kraut das es nur noch hochkonzentriert ein wenig seiner eigentlichen Wirkung auf ihren Körper entfalten kann, aber da in Al'Anfa Rausch und Sucht normal ist fällt das eigentlich nur auf Reisen (anderen Leuten) auf. Sie hat schwarze lockige Haare (in der Regel zusammen gebunden) und trägt ein körperbetontes schwarzes Kleid in al'anfanischer Mode (in Al'Anfa elegant, praktisch und leicht körperbetont, im prüderen Norden dagegen ziemlich offenherzig). Sie hat beinahe schon schwarze Augen und der ganz leichte Blauton in den Haaren verrät genauso wie ihr latent cremiger Hautton, dass sich auch irgendwann mal Moha und Tulamiden in ihrem (ihr weitgehend unbekannten) Stammbaum eingebracht haben. Dolorita ist hübsch, allerdings ruht auf ihren scharfen Zügen notorisch ein Resting-Bitch-Face (wenn es nicht gerade unterbrochen wird von einer anderen Emotion, brodelnder Wut zum Beispiel).


Charakter:
Spoiler
Dolorita ist stolz, Realistin und manipulativ, denkt notorisch strategisch und hat das Sprichwort "Nichts hat einen Wert, alles hat einen Preis" mehr oder weniger mit der Muttermilch aufgesogen - Gesetze sind etwas das man einhält solange man davon ausgehen kann beim Bruch erwischt zu werden. Sie ist auch ein wenig egozentrisch und eitel und hält sich oft für die intelligenteste Person im Raum (nicht, dass das nicht durchaus manchmal stimmt). Ihr ist ein elegantes und weibliches Auftreten wichtig, sie macht sich zwar durchaus die Hände schmutzig, aber sie legt Wert auf ein gepflegtes Äußeres. Dolorita ist ausgesprochen rachsüchtig und merkt sich jede noch so kleine Kränkung, insbesondere von Leuten, die sie für ihr unterlegen hält (was prinzipiell alle Nicht-Hexen umfasst, dann nicht-Zauberer, dann andere Leute ohne nennenswerte gewalttätige Talente). Sie nimmt als Zynikerin kein Blatt vor den Mund (sofern sie nicht gerade dabei ist jemanden zu manipulieren oder strategisch Einfluss zu schinden). Wenn man allerdings sich mal auf Doloritas guter Seite befindet kann sie sehr loyal und eine gute Freundin sein, die einem bei jedem noch so durchtriebenen Plan hilft. Dolorita moralisiert nicht, naive oder dumme Leute (oder die sie dafür hält) sind ihr genauso ein Graus wie fanatische Frömmler mit Brett vorm Kopf. Dolorita feiert auch gerne sehr ausgelassen, die Rahjatage sind ihr Lieblingsmonat, und wenn sie Geld hat verprasst sie es gerne schnell für ausgelassene Feiern und Orgien. Trotz aller Überheblichkeit schätzt Dolorita das Umfeld einfacherer, bodenständiger Leute (zumindest wenn die Leute nicht ZU einfach oder ZU Bodenständig sind). Das Getue der Granden ist ihr ein Graus, und als stolze patriotische Al'Anfanerin die ansonsten ihre Stadt mit all ihren schönen und hässlichen Seiten liebt und verteidigt hält sie die übergroße Macht der Grandenfamilien für ein grundlegendes Übel im Imperium. Dolorita hat nichts dagegen Gewalt anzuwenden oder Gewalt zu beobachten, casual brutality gehört für eine Al'Anfanerin zum Alltag. Sie setzt sich energisch zur Wehr wenn sie jemand angreift, und ihr ist es wichtig dann auch dafür zu sorgen, dass die Person dann auch keine zweite Chance erhält.
Hexenzirkel:
Spoiler
Dolorita ist eine stolze Al'Anfanerin aus dem Hause Jacobella in der Grafenstadt, Residenz eines sehr reichen Händlers der sich erhofft, eines seiner 9 Kinder (einige davon adoptiert, inklusive Dolorita [die Familiengeschichte ist komplex]), in ein Grandenhaus zu verheiraten. Dolorita hat daran allerdings keinerlei Interesse, was sie auf mancher Verkupplungsparty auch nachdrücklich bekräftigte. Das biestige Mädchen wurde seit ihrem 13ten Lebensjahr von Jesabella, einer freien Moha-Apothekerin in den Baracken, ausgebildet. Eigentlich ein sozialer Abstieg für jemanden in Doloritas Stellung, aber ihr Ziehvater war froh, das grimmige kleine Monster aus dem Haus zu haben und einen potentiellen Weg in die Zukunft zu ebnen. Der kleine "Zirkel der schwarzen Perle" ist ein düsterer Hexenzirkel, der sich regelmäßig trifft und ihren Kult um ein altes Artefakt aus dem Dschungel herum organisiert, mit kultischen düsteren Handlungen, die regional stark von den Riten der Waldmenschenstämme beeinflusst sind. Die neun Hexen des Zirkels sind ein wilder Mischmasch unterschiedlicher Schichten, Herkunft, Hautfarben und Charakteren, die allerdings alle eine gewisse Kompromisslosigkeit eint ....
Gretchenfrage:
Spoiler
Dolorita vertritt die Ansicht, dass die Schwestern Satuarias zusammenstehen müssen um zu überleben. Das bedeutet, dass Geheimhaltung auch in liberalen Orten wie Meridiana wichtig ist, man sich gegenseitig hilft und an Außenstehende keinerlei Geheimnisse ausplaudert (und wehe, das bricht jemand). Dolorita vertritt die Lehren ihres Zirkels, mit Satuaria als wichtigste und facettenreiche Göttin und Respekt oder sogar Sympathie vor manchen anderen Göttern. Boron nimmt noch eine Sonderstellung als Götterfürst ein, dem Respekt zu zollen ist (schließlich müssen alle irgendwann einmal sterben - glücklicherweise heißt das auch, dass Satuaria und Boron sich eher selten ins Gehege kommen). Satuaria ist die Erbin Sumus und ihre Lehren für Dolorita drückt sie den Naturzustand aus, den man nun (in einer Welt, die sich vom Naturzustand entfernt hat) neu finden muss. Liebe, Freude und Glück sind genauso Teil der Schöpfung wie Wut, Gewalt, Tod und Raserei. Nach Doloritas Ansicht (und der ihrer Hexenmutter) sind viele gängige Lehren der Kirchen, welche bestimmte Emotionen und Wünsche in den Raum der Niederhöllen weisen unsinnig und gefährlich, sie sorgen nur dafür, das eigentlich ganz normale Bestandteile der Schöpfung künstlich als falsch deklariert werden und sich dadurch Leute erst den Niederhöllen oder dem Namenlosen zuwenden. Satuaria ehrt und validiert alle Aspekte der Schöpfung, und würde man das in seiner Vielseitigkeit akzeptieren wären Dämonen nicht mehr als Sklaven denen man sich bedienen kann als ernsthafte Feinde der Schöpfung. Rache nehmen und jemanden eine Hexengalle ins Gesicht schleudern sind also voll okay (sofern man dabei zumindest etwas heimlich bleibt), genauso wie mit dem Sohn des Bäckers als Grandentochter durchzubrennen wenn das Herz es verlangt oder die Eltern finanziell zu unterstützen wenn man das wirklich möchte. Dolorita stellt die Individuen und ihre Wünsche ins Zentrum (hält aber als Al'Anfanerin nicht alle Menschen für gleich - die weniger Gleichen müssen den Gleicheren gegenüber nachstecken).
Sie hat auf ihren Reisen nur wenige andere Hexen getroffen und dafür mehr als einmal die Macht von Magiern (und wie diese außer Kontrolle gerät) beobachtet. Daher denkt sie, dass die Hexen langfristig neue mächtige Zauber der Magier in ihre Repräsentation übersetzen müssen, um nicht eines Tages völlig ins Hintertreffen zu geraten.
Dateianhänge
Dolo im Kleid mit Pfeife.png
Zuletzt geändert von Bergbewohner am 18.04.2021 21:19, insgesamt 3-mal geändert.

Benutzeravatar
Chephren
Posts in topic: 80
Beiträge: 17215
Registriert: 25.04.2007 11:23
Wohnort: Rottweil

Auszeichnungen

Errungenschaften

[OOC] Hexenfest in Al´Anfa

Ungelesener Beitrag von Chephren »

So ich poste mal die Magierin, wenn sich niemand als Patin/Fürsprecherin finden möchte, dann würde ich die "Lehrmeisterin" noch posten. Ich gehe davon aus, dass wir aktuell nach dem Frieden zwischen Al'Anfa und Brabak spielen, oder?

Magistra viatoris curativa et invocatia der Dunklen Halle der Geister zu Brabak
Herausragendes Aussehen, CH 16
Motivation: Sie hat es sich als Forschungsaufgabe gesetzt eine magische Heilung von Krankheiten zu ermöglichen.Das ganze via Duglum und Dienst zu machen ist... machbar, aber naja. Also kam sie irgendwann auf die entsprechenden Zauber der verschiedensten Zaubertraditionen (Schamanen, Hexen, Druiden, Zaubertänzerinnen) und hat es geschafft den Fluch der Pestilenz von einer Hexe zu lernen. Im Laufe der "Abenteurerlaufbahn" hatte sie Kontakt zu einigen Hexen und hat sich da auch Lehrmeisterinnen gesucht mit wechselndem Erfolg. Vor gar nicht so langer Zeit hat sie dann eine weitere Hexe kennengelernt und die es geschafft hat, dass sie sich auch zunehmend zu Satuaria bekehren ließ. Die doch sehr viele ihrer Glaubensgrundsätze verkörpert und auch ihrem Beruf nicht grundlegend ablehnend gegenüber steht.Tatsächlich stand da dann erst mal eine Weile "Theologie" vor Zauberlernen an sich.

Aussehen:
Die Frau ist etwa 30 Jahre alt, vielleicht auch 40 Jahre, schwierig zu sagen. Auf jeden Fall hat sie sich, egal wie alt sie ist mehr als gut gehalten.
Sie ist in ein bodenlanges Gewand aus dunkelgrauer, fast schwarzer Al’Anfaner Seide gehüllt. Auf dem Kleid sind in dezentem Silber Symbole aufgenäht, die wohl magisch sein sollen und sie als Magierin ausweisen, wenngleich der Schnitt der „Robe“ jedem konservativen Magier die Zornesröte ins Gesicht treibt, aber es entspricht dem Kodex.
Sie ist vielleicht 160 Halbfinger groß und ihre Figur hat genau die richtige Mischung zwischen Zierlichkeit und Rundungen. Die Füße stecken in leichten, kniehohen Reisestiefeln, während ihr Hals von einer filigran gearbeiteten Kette aus Mondsilber geschmückt wird. Besonders auffallend an dieser atemberaubend schönen Frau, deren Hautton und auch die leicht gebogene Nase vermuten lässt, dass sie aus den Tulamidenlanden stammt, sind ihre schwarzen Locken und ihre dunkelgrünen Katzenaugen, die ein gefährliches Glitzern ihr eigen nennen. Ihr Gesicht ist wunderschön, auch wenn es eher eine gewisse Härte und Distanziertheit ausdrückt, als reine Lieblichkeit. Dieser Eindruck wird durch den dunklen Kohlestrich, der die Augen betont, nur noch unterstrichen.
An ihrem Gürtel hängen einige kleine Beutelchen, sowie ein gebogener, wider Erwarten schmuckloser Dolch. In der Hand trägt sie einen ebenfalls schmucklosen, dunkelbraunen Magierstabstab, der als einzige Besonderheit einen Arkaniumring trägt.
Wer genauer hinsieht, kann in ihrer rechten Handfläche eine Tätowierung erkennen, die wohl ein Heptagramm darstellen soll.


Aussehen Dominga


Passend die Dame zur Einführung
Dolorita Santal, CH 15,gutaussehend, SO 8, 25 Jahre, eigeboren

Dolorita ist eine hübsche junge Frau, auch wenn ihr Beruf als Schreiberin ihr einen eher blassen Hautton beschert hat. Sie hält auch nicht viel davon im Wald herumzurennen oder auf Expeditionen zu gehen, auch wenn sie das schon das ein oder andere Mal tun musste.
Lange, glatte und pechschwarze Haare umrahmen das Gesicht und besonders auffällig sind die zweifarbigen Augen, eines grün, das andere fast goldfarben. Ansonsten ist sie recht unscheinbar, weder besonders groß, oder kräftig. Vielleicht 165 Halbfinger und 60 Stein Gewicht würde man schätzen. Die Kleidung ist auch in dunklen Tönen gehalten. Lange dunkelgraue, oder schwarze Kleider, einfacher Silberschmuck, sie ist keine besonders auffällige Frau. Und nur die wenigsten würden vermuten, dass sie magisch begabt ist, auch wenn sie an der Universität Al’Anfas gelernt hat und durch ein paar unglückliche Verwicklungen in Brabak an der Akademie gelandet ist. Zwar haben sich diese inzwischen geklärt und auch zwischen den Ländern ist Frieden, aber ob sie sich wieder nach Hause begeben wird, hat sie noch nicht entschieden. Der ein oder andere vermutet vielleicht einen al’anfanischen Spion, aber dass sie hauptsächlich das umfangreiche Geisterwissen der Akademie sucht weiß fast niemand. Sie ist was das ageht recht aufgeschlossen, auch wenn sie natürlich eine klare Meinung dazu hat, wessen Magie die bessere ist.

Aussehen Dolorita
Zuletzt geändert von Chephren am 21.04.2021 00:37, insgesamt 3-mal geändert.
Fear cuts deeper than swords.

Benutzeravatar
Horasischer Vagant
Moderation
Moderation
Posts in topic: 150
Beiträge: 11856
Registriert: 18.09.2012 11:29
Geschlecht:

Hexenfest in Al´Anfa / Planung & TeilnehmerInnen

Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Gladiatorenspiele finde ich als Rahmenprogramm in Al´Anfa sehr stimmig – ob man dadurch die Königin der Nacht bestimmen soll? :grübeln:

Gibt es alternative Vorschläge wie die Königin der Nacht ermittelt werden soll?
Besuche mit Deinem Helden das Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Benutzeravatar
Madalena
Posts in topic: 142
Beiträge: 8844
Registriert: 06.04.2011 14:58
Geschlecht:

Auszeichnungen

Errungenschaften

Hexenfest in Al´Anfa / Planung & TeilnehmerInnen

Ungelesener Beitrag von Madalena »

Meine Hexe wird nicht als Königin der Nacht kandidieren. Sie ist fürstlich genug, und überlässt den Titel gerne einer Schwester der es mehr bedeutet. 8-)
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

Benutzeravatar
Madalena
Posts in topic: 142
Beiträge: 8844
Registriert: 06.04.2011 14:58
Geschlecht:

Auszeichnungen

Errungenschaften

[OOC] Hexenfest in Al´Anfa

Ungelesener Beitrag von Madalena »

Djamilla el-Zitaqi

Gutaussehend, CH 16, KK 10, SO 9, Anfang 30

Eine Seherin von Heute und Morgen mit dem Flair einer stolzen Aranierin. Sie ist eine Tochter Satuarias, die es gewohnt ist sich nicht verstecken zu müssen und Anerkennung und Respekt für ihren Stand zu erfahren.

Ihr Gesicht ist sehr hübsch, und ebenso wie Hände und Füße mit feinen Hennazeichnungen verziert. Im Gegensatz zu ihrem sonst sehr gepflegten Erscheinungsbild sind ihre knapp schulterlangen schwarzen Haare eher strubbelig, und setzen sich gekonnt und hartnäckig gegen Kamm und Bürste zur Wehr. Auffällig ist die einzelne blaue Strähne, die sie besonders lang wachsen lässt und die ihr über die linke Schulter fallen lässt.

Ihre Figur werden die meisten Aventurier wohlwollend als "üppig", oder auch als "mollig" bezeichnen. Oder, wie man in der Palmyrener Oberschicht sagt: "Wie willst du je eine Schwiegermutter finden, so hager wie du bist?" Ihre Kleidung ist in Blau- und Lilatönen gehalten - vom dünnen, kaum verhüllenden Seidenschleier bis zu den Pluderhosen. Diese Gewandung zeigt durchaus freie Haut und gibt sich keine Mühe, ihre Kurven zu kaschieren. Stellen sie doch, ebenso wie ihre für eine Tulamidin sehr helle Haut, unter Beweis dass sie nicht auf körperliche Arbeit angewiesen ist.

Djamilla steht selten im Mittelpunkt. Mal ist sie die stille, aufmerksame Beobachterin, mal vergräbt sie ihre Nase zärtlich im Gefieder ihres Raben. Manchmal blickt sie auch einfach verträumt ins Leere. Wenn sie ihr Gegenüber interessant findet, ist sie aber auch gerne zum Gespräch bereit.

Sie kennt sich mit verschiedenen Formen der Weissagung aus, ist eine hervorragende Kalligrafin, und unter Eingeweihten als eine überaus versierte Traumgängerin bekannt.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

Benutzeravatar
Farmelon
Moderation
Moderation
Posts in topic: 260
Beiträge: 43830
Registriert: 24.02.2007 21:20
Wohnort: Köln

[OOC] Hexenfest in Al´Anfa

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Laske Hjalkason hat geschrieben: 18.04.2021 00:37 Traumgestalt: 20
Laske Hjalkason hat geschrieben: 18.04.2021 00:28 In den Wochen vor dem Fest habt ihr alle Alpträume von den wunderschönen Ensemble die meine Hexe zaubern kann.
Eslam der Almadaner:
Kein Anschluss unter dieser Nummer. Kein Anschluss unter dieser Nummer. (MR 20 gegen Geistbeeinflussungen und dank Almada ja etwas mehr Entfernung.)

Mordred, der Tiefhusener:
Sehr schwer durchzukommen aber näher dran (MR 17)
Oh......sind die schön! Und so niedliche Alptraummonster! Aber..........(HK Seele).....Wag es dich bloß nicht noch einmal....oh, du bist das? Grüß dich. Wie geht es Goblinschamanin xyz? (Kann fließend Goblinisch, Nieder- und Hochorkisch, orkische Kulturkunde vorhanden und hat selber auch Kontakt zu Goblins. Liegen regional ja nahe beieinander die beiden.)
Mordred beherrscht selber keine Dämonenbeschwörungen, weiß aber viel über Dämonologie. Theoretisch eben, und aus Büchern. Dazu so einige Wahre Namen die einem eben so zufällig in den Schoß fallen. Selber damit zu dilletieren ist ihm zu gefährlich, das überlässt er den Profis. Dementsprechend hat er auch keine Vorbehalte gegen Dämonologen, so lange die ihre Werkzeuge kontrollieren können ist alles in Ordnung.

Benutzeravatar
Chephren
Posts in topic: 80
Beiträge: 17215
Registriert: 25.04.2007 11:23
Wohnort: Rottweil

Auszeichnungen

Errungenschaften

Hexenfest in Al´Anfa / Planung & TeilnehmerInnen

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Kurze Nachfrage: Hat jemand darauf Lust die Magierin einzuführen? Oder soll ich den Charakter dafür fertigmachen?

Ein Trankbrauwettbewerb wie bei den Druiden in Asterix wäre auch witzig, aber natürlich nicht ganz so einfach darstellbar. Zuckerbäckerei? :wink:

AL'Anfanischer könnte man Rauschmittel herstellen und sie an den Sklaven testen oder so etwas... :wink:
Fear cuts deeper than swords.

Benutzeravatar
Farmelon
Moderation
Moderation
Posts in topic: 260
Beiträge: 43830
Registriert: 24.02.2007 21:20
Wohnort: Köln

Hexenfest in Al´Anfa / Planung & TeilnehmerInnen

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Gifte und Gegengifte. Und um das Gegengift zu testen muss der Brauer es trinken und sein eigenes Gegengift hinterher. Na, wer traut sich? :devil:
Da zeigt man Mut, Können aber man sieht auch wer sich überschätzt und Mist baut. Gibt ja genug andere die dann helfen können.

Einführung übernehmen wird mir zu viel, da ich nicht weiß wiee s mit mir weiter geht und ich ja eh nur nebenbei momentan im Forum bin. Und ab morgen hoffentlich erst einmal gar nicht mehr.....

Benutzeravatar
die Galante
Posts in topic: 34
Beiträge: 2292
Registriert: 25.10.2012 11:55
Geschlecht:

Auszeichnungen

Errungenschaften

Hexenfest in Al´Anfa / Planung & TeilnehmerInnen

Ungelesener Beitrag von die Galante »

Laske Hjalkason hat geschrieben: 18.04.2021 00:28 In den Wochen vor dem Fest habt ihr alle Alpträume von den wunderschönen Ensemble die meine Hexe zaubern kann.
Das müsste aber ein sehr mächtiger Zauber sein!

Benutzer 18120 gelöscht

Hexenfest in Al´Anfa / Planung & TeilnehmerInnen

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18120 gelöscht »

Es gibt noch die klassischen Methoden wie Alter, Ruf oder Erfahrung um die Königin zu bestimmen. Als gute Al'Anfaner hätten wir auch die Möglichkeit auf demokratischen Weg ein Triumvirat zu wählen.

Ein Orakel könnte die Königin bestimmen. Zum Beispiel wird einem Hahn der Kopf abgeschnitten und dann geschaut, zu wem der restliche Körper läuft.

Dann haben wir auch noch die karmale Methode. Wir rufen Levthan an und wenn er erscheint sehen wir ja für wen er sich entscheidet.

Benutzeravatar
Horasischer Vagant
Moderation
Moderation
Posts in topic: 150
Beiträge: 11856
Registriert: 18.09.2012 11:29
Geschlecht:

Hexenfest in Al´Anfa / Planung & TeilnehmerInnen

Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

@Chephren
Ich gehe davon aus, dass wir aktuell nach dem Frieden zwischen Al'Anfa und Brabak spielen, oder?
Ja!
wenn sich niemand als Patin/Fürsprecherin finden möchte
Ich befürchte da findet sich niemand...
Besuche mit Deinem Helden das Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Benutzeravatar
die Galante
Posts in topic: 34
Beiträge: 2292
Registriert: 25.10.2012 11:55
Geschlecht:

Auszeichnungen

Errungenschaften

Hexenfest in Al´Anfa / Planung & TeilnehmerInnen

Ungelesener Beitrag von die Galante »

@Festkönigin

Es könnte auch eine Art Wettbewerb sein: in Talenten, die für ein Fest wichtig sind: zum Beispiel:Singen, Tanzen, Zechen, Kochen etc.

Bergbewohner
Posts in topic: 13
Beiträge: 269
Registriert: 17.10.2007 21:30
Geschlecht:

Auszeichnungen

Errungenschaften

Hexenfest in Al´Anfa / Planung & TeilnehmerInnen

Ungelesener Beitrag von Bergbewohner »

Hmmmmm. Also ich könnte mir auch vorstellen das wenn man eine Weile gespielt hat irgendwann eine Abstimmung kommt wer sich besonders hervor getan hat und gute Ideen (ingame) eingebracht hat und die Hexe wird dann gewählt.

z.B. zwei Hexen brauen um die Wette Tränke, zwei andere streiten sich darum wie man als Hexe leben sollte und was es bedeutet, eine Hexe zu sein (das ist ja ein Dauerthema auch hier im Forum, ich vermute hier werden dann ingame so einige Vorstellungen und Spielweisen aufeinander krachen), wieder andere machen ein Hexenbesenwettrenne, wieder andere machen ein Zauberduell etc. etc. und am Ende wird ein Ritual durchgeführt mit einer Abstimmung, welche Hexe sich quasi besonders im Verlauf hervorgetan hat und genügend Mitstreiter mit ihren Taten und Diskussionen gefunden hat, und dessen Seelentier schlüpft dann am Ende aus dem Ei unter dem großen Hexenfeuer und läuft zu ihr / ihm.

Edit: Ich denke mir zum Beispiel das, auch wenn es thematisch passt zum Ort, Gladiatorenkämpfe etwas sind was nihct entschediet welche Hexe jetzt am hexischten ist - es ist mehr ein Symbol dafür welche Hexe den meisten Reichtum akquiriert hat. Meine Hexe zum Beispiel unterscheidet in Hierarchie stark zwischen dem was man im "Doppelleben" ist (Grandentochter, Apothekerin, Krokodilliero etc.) und was man dann in ihrem Zirkel für eine Position hat + wieviel hexische Macht man hat.
Aber zur allgemeinen Unterhaltung kleine Gladiatorenkämpfe durchführen zu lassen würde mir im Rahmen des Ortes und Flairs durchaus gefallen. Nur für die Wahl ist es vielleicht ein wenig am Thema vorbei?
Zuletzt geändert von Bergbewohner am 18.04.2021 14:04, insgesamt 1-mal geändert.

Benutzeravatar
Horasischer Vagant
Moderation
Moderation
Posts in topic: 150
Beiträge: 11856
Registriert: 18.09.2012 11:29
Geschlecht:

Hexenfest in Al´Anfa / Planung & TeilnehmerInnen

Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

In Land des schwarzen Bären auf Seite 168 wird gesagt, dass die Festkönigin gewählt wrd!
Besuche mit Deinem Helden das Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Benutzeravatar
die Galante
Posts in topic: 34
Beiträge: 2292
Registriert: 25.10.2012 11:55
Geschlecht:

Auszeichnungen

Errungenschaften

Hexenfest in Al´Anfa / Planung & TeilnehmerInnen

Ungelesener Beitrag von die Galante »

Ich würde vorschlagen, dass die Hexe von @Horasischer Vagant die Festkönigin sein sollte, da ihr Ruf und Reputation passend sind und sie ja mehr oder weniger durch die Nacht führt.
Auch die Hexe von @Firuna Tannhaus wäre sicher geeignet…ich kenne sie nur nicht gut genug!

Und die beiden hatten ja die Idee zu diesem Hexenfest… :)

Benutzeravatar
Horasischer Vagant
Moderation
Moderation
Posts in topic: 150
Beiträge: 11856
Registriert: 18.09.2012 11:29
Geschlecht:

Hexenfest in Al´Anfa / Planung & TeilnehmerInnen

Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Danke für die Ehre! :)

Welche Hexe hat überhaupt Interesse Königin der Nacht zu sein?
Besuche mit Deinem Helden das Shaya´al´Laila in Zorgan (offenes RP)

Benutzeravatar
Chephren
Posts in topic: 80
Beiträge: 17215
Registriert: 25.04.2007 11:23
Wohnort: Rottweil

Auszeichnungen

Errungenschaften

Hexenfest in Al´Anfa / Planung & TeilnehmerInnen

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Horasischer Vagant hat geschrieben: 18.04.2021 13:32 @Chephren
Ich gehe davon aus, dass wir aktuell nach dem Frieden zwischen Al'Anfa und Brabak spielen, oder?
Ja!
wenn sich niemand als Patin/Fürsprecherin finden möchte
Ich befürchte da findet sich niemand...
Dann baue ich mal fertig... :wink: Oder überlege noch, ob ich dann nicht doch die Nachtschöne in den Süden verschicke...
Fear cuts deeper than swords.

Benutzeravatar
Farmelon
Moderation
Moderation
Posts in topic: 260
Beiträge: 43830
Registriert: 24.02.2007 21:20
Wohnort: Köln

Hexenfest in Al´Anfa / Planung & TeilnehmerInnen

Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Also mein Eslam ist zwar gerne mal im Mittelpunkt, Kater eben, aber er verzichtet dankend. Er weiß auch so um seine Vorzüge, und Nachteile, braucht da keine Bestätigung indem ihm als Festkönig alle huldigen. :wink:

Mordred......also bei der Karmalen Lösung....wär doch schick mal so eine Nacht Levthans Erwählter zu sein. :censored:
Aber ne, wär ihm zu heikel es sich deswegen mit einer der Damen zu verscherzen wenn es um profane Wettbewerbe geht. Er ist da lieber die graue Eminenz hinter der Königin. Sultan anstelle des Sultans ist so.....ungesund......man muss nicht im Vordergrund stehen um Einfluss zu haben.


Ganz davon abgesehen dass beides Kerle sind. :ijw:

Benutzeravatar
Firuna Tannhaus
Moderation
Moderation
Posts in topic: 94
Beiträge: 2643
Registriert: 27.02.2014 23:57
Geschlecht:

Auszeichnungen

Errungenschaften

Hexenfest in Al´Anfa / Planung & TeilnehmerInnen

Ungelesener Beitrag von Firuna Tannhaus »

die Galante hat geschrieben: 18.04.2021 14:10 Ich würde vorschlagen, dass die Hexe von @Horasischer Vagant die Festkönigin sein sollte, da ihr Ruf und Reputation passend sind und sie ja mehr oder weniger durch die Nacht führt.
Auch die Hexe von @Firuna Tannhaus wäre sicher geeignet…ich kenne sie nur nicht gut genug!
Ich würde glatt mal behaupten, dass die Festkönigin die Grandin Ulfhart sein müsste (@Baal Zephon), da es ihre Plantage ist.
In Al'Anfa hat die Hexe des Vaganten vermutlich nicht wirklich so einen Ruf, dass die dortigen Hexen das zulassen würden :lol:

DriveZ
Posts in topic: 21
Beiträge: 3527
Registriert: 05.01.2012 15:07

Auszeichnungen

Errungenschaften

[OOC] Hexenfest in Al´Anfa

Ungelesener Beitrag von DriveZ »

Mirhiban sunya Yasineh - Farbcode #FF8040
CH 14, SO 3

R: Tulamidin
K: Aranien
P: Auf den ersten Blick Wildnisführerin/Kräuterkundige/Jägerin
Dunkelbraunes beinahe schwarzes Haar

Anfang 20, ca 80-85 Finger groß
Mirhiban ist scheinbar irgendwo Anfang 20. Die junge Frau hat längeres, glattes, braunes fast schwarzes Haar, welchem anzusehen ist, dass die Pflege durchaus immer mal wieder für ein paar Tage vergessen wird. Der Körperbau ist schlank fast drahtig und auch im Vergleich zu anderen Wildnisführern ist sie nicht die kräftigste. Auch ihr haftet das exotische Aussehen der Tulamiden an, auch wenn der Glanz der Geschichten offensichtlich eher fehlt und den Eindruck vermittelt, dass sie mit beiden Beinen im Leben steht und auch Zweifelsfall gut mit anpacken kann, auch haben lange Jahre im Norden Aventuriens dazu geführt, dass sie im Vergleich zu den Tulamiden im Süden eher blass ist.
Die Kleidung ist von hervorragender Qualität auch wenn ihr viele Tage in der Wildnis Aventuriens deutlich anzusehen sind. Für die Umgebung scheint ihre Kleidung jedoch ein wenig zu warm. Am Rucksack befestigt sind gleich 2 Bögen und auch der Griff eines Schwertes schaut dort hinaus, während ein Rapier von der Hüfte baumelt.
Um den Hals trägt sie gleich drei verschiedene Amulette, von denen eines eine archaisch anmutende Sammlung an Knochen, Stöcken und getrockneten Gräsern ist, während das zweite die Symbole der Herrin Traviata trägt und das letzte die lodernde Praiosscheibe darstellt. Die linke Hand ziert zudem ein Silberring und den Unterarm der linken Hand der übliche lederne Unterarmschutz eines Bogenschützen.

Ihre Bewegungen sind meist zielstrebig und durch die viele Zeit in der Wildnis eher schnörkellos, wobei sie manchmal, gerade wenn sie nervös ist ein wenig so wirkt als wolle sie sich anpirschen.
Der Sprache und auch ihren Gewohnheiten ist die Aranische Herkunft durchaus anzumerken, auch wenn sie sich verschiedene Gewohnheiten des Nordens angeeignet hat.
Ein Vertrauter ist nicht zu sehen, allerdings bieten sich in der Kleidung und dem Gepäck auch mehr als genügend Versteckmöglichkeiten für Schlangen, Kröten oder gar kleinere Eulen bzw. Äffchen.
Man weiß nie, vor welchem größeren Unglück einen das Pech bewahrt hat.

Benutzeravatar
Madalena
Posts in topic: 142
Beiträge: 8844
Registriert: 06.04.2011 14:58
Geschlecht:

Auszeichnungen

Errungenschaften

Hexenfest in Al´Anfa / Planung & TeilnehmerInnen

Ungelesener Beitrag von Madalena »

Ich würde auf jeden Fall dafür plädieren, Wettstreite erzählerisch und nicht würfelwurfbasiert abzuhandeln. Machtlevel sind von Gruppe zu Gruppe oft so verschieden - von Editionsunterschieden ganz zu schweigen.
Jede kann maskierte Superheld*in sein. Ihr müsst gar nicht 24/7 bereit stehen oder euer Leben in die Waagschale werfen. Die Maske reicht schon!

Benutzeravatar
Laske Hjalkason
Posts in topic: 106
Beiträge: 1453
Registriert: 10.08.2010 08:36
Wohnort: Lörrach (BW)

Errungenschaften

Hexenfest in Al´Anfa / Planung & TeilnehmerInnen

Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

Horasischer Vagant hat geschrieben: 18.04.2021 14:13 Welche Hexe hat überhaupt Interesse Königin der Nacht zu sein?
Nun wenn es vom Gladiatorenkampf abhinge würde Zoe selbst kandidieren, ansonsten unterstütz sie vielleicht auch einfach nur die grausamste andere Kandidatin.

Kann Zoe eventuell noch 3 NPC Hexen mitbringen? Das sind drei Hexen aus einem Abenteuer die bei meiner Hexe nun seit 2 Jahren Unterschlupf genießen. :rolleyes:
Da könnte Zoe eventuell auch einen Rat gebrauchen.
Ein Herz für Schwarzmagier

Antworten