Momentan kommt es vermehrt zu Problemen beim anmelden und Formularübermittlungen. Wir wissen davon und suchen nach der Ursache. Erfahrungsgemäß klappt das anmelden nach einiger Zeit wieder, versucht es also ab und an erneut. Neue Forenaktion: Aventurien untenrum! |
offizielle ZBA-Errata
- Danilo von Sarauklis
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Was ist das eigentlich schon wieder für ein komisches PDF? Mit Acrobat Reader 5.0 unter Linux kriege ich es nicht angezeigt, mit ghostview 3.5.8 nicht gedruckt ... muß so was sein? Ich nehme an, unter Windows geht es?
Nur geht das processing beim Drucken eben nicht normally weiter.Fehlermeldung von ghostview hat geschrieben: **** This file has a corrupted %%EOF marker, or garbage after the %%EOF.
**** The file was produced by Acrobat Distiller 5.0 (Windows):
**** please notify the author of this software
**** that the file does not conform to Adobe's published PDF
**** specification. Processing of the file will continue normally.
- Borotin
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Also ich muss sagen diese Errata ging mal wirklich schnell und sie hält sich (bis auf "Niederwerfen" vielleicht...) auch in akzeptablen Grenzen.
Nur ich denke man hätte sich die Mühe machen können die Tabelle mit den neuen Werten der Vertrautentiere vollständig abzudrucken statt nur die Änderungen anzugeben. Das würde einiges an Blätterei ersparen...
Aber vielleicht gibts die ja in der Errata zur Errata.
Nur ich denke man hätte sich die Mühe machen können die Tabelle mit den neuen Werten der Vertrautentiere vollständig abzudrucken statt nur die Änderungen anzugeben. Das würde einiges an Blätterei ersparen...
Aber vielleicht gibts die ja in der Errata zur Errata.
- Doc Sternau
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- Danilo von Sarauklis
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Wichtige Änderungen habe ich jetzt keine gesehen.
Es ist da mehr unwichtiger Fisselkram, wie zum Beispiel welche genauen Zuschläge es für welche Niederwerfenattacken gibt.
Sehr entscheident ist vielleicht auch die Klärung, das die aventurische Nektarine eine Kreuzung aus Aprikose und Pflaume und nicht aus Aprikose und Apfel darstellt
Ich gebe aber zu, das ich es mir noch nicht im ganzen Detail anschauen konnte.
Es ist da mehr unwichtiger Fisselkram, wie zum Beispiel welche genauen Zuschläge es für welche Niederwerfenattacken gibt.
Sehr entscheident ist vielleicht auch die Klärung, das die aventurische Nektarine eine Kreuzung aus Aprikose und Pflaume und nicht aus Aprikose und Apfel darstellt
Ich gebe aber zu, das ich es mir noch nicht im ganzen Detail anschauen konnte.
- Mustafa ben Ali
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Die wichtigste Änderung hat Gulmond vergessen.
ZBA-Errata hat geschrieben:Würfelangaben: Im gesamten Band sind die Würfelangaben unterschiedlich formatiert (W6, 1W6, 1W). Geplant war eine einheitliche Schreibweise: 1W6. Dieser geringfügige Formatfehelr ist unbedeutend, denn es gilt: Fehlt die Zahl vor dem W, so ist die Zahl 1; fehlt die Zahl inter dem W, so ist sie gleich 6.
- Parabellum
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Laut ZBA-Errata liegen die AP-Kosten für Ausbildungsstufen bei Vertrautentieren bei den TaP* aus der Tabelle ZBA 20 mal 50. Das meinen die doch nicht ernst?
Die dort angegebenen TaP* betragen 35-50, d.h. eine Ausbildung eines Vertrauten würde 1.750 bis 2.500 AP kosten!
Außerdem fehlt eine Antwort auf die wichtige Frage, wer diese Kosten zu zahlen hat: Der Vertraute oder sein Besitzer?
Die dort angegebenen TaP* betragen 35-50, d.h. eine Ausbildung eines Vertrauten würde 1.750 bis 2.500 AP kosten!
Außerdem fehlt eine Antwort auf die wichtige Frage, wer diese Kosten zu zahlen hat: Der Vertraute oder sein Besitzer?
- Parabellum
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@Gulmond:
Genau aus dieser Überlegung heraus kam mir das spanisch vor: Wie soll der Vertraute sowas bitte finanzieren, wenn er nur 1/4 der AP der Hexe bekommt? Das bedeutet bei 2.500 AP, er dürfte keinen einzigen AP ausgeben, bis die Hexe etwa 10.000 AP (also fast Stufe 15) hat!
Und wir reden hier von einer normalen Tierausbildung, die jeder Hütehund, Jagdfalke oder Lastkamah besitzt...
@Raskir:
Das denke ich auch. Ich hab sicherheitshalber mal Chris Gosse angeschrieben, aber wenn ich keine anderslautende Antwort von ihm bekomme werde ich wohl auch die Null streichen.
Genau aus dieser Überlegung heraus kam mir das spanisch vor: Wie soll der Vertraute sowas bitte finanzieren, wenn er nur 1/4 der AP der Hexe bekommt? Das bedeutet bei 2.500 AP, er dürfte keinen einzigen AP ausgeben, bis die Hexe etwa 10.000 AP (also fast Stufe 15) hat!
Und wir reden hier von einer normalen Tierausbildung, die jeder Hütehund, Jagdfalke oder Lastkamah besitzt...
@Raskir:
Das denke ich auch. Ich hab sicherheitshalber mal Chris Gosse angeschrieben, aber wenn ich keine anderslautende Antwort von ihm bekomme werde ich wohl auch die Null streichen.
Kann mir mal jemand erklären wie das jetzt mit dem Gegenhalten genau ist? Ich finde das ein wenig verwirrend.
Bsp:
Kämpfer mit Speer (DK S) will den Angriff eines Tieres gegenhalten, dass auf in zurennt (anfangs also noch ein Stück weg ist), aber ihn mit seinen Tatzen nur auf DK H attackieren könnte.
Wie geht das nun genau?
Bsp:
Kämpfer mit Speer (DK S) will den Angriff eines Tieres gegenhalten, dass auf in zurennt (anfangs also noch ein Stück weg ist), aber ihn mit seinen Tatzen nur auf DK H attackieren könnte.
Wie geht das nun genau?
- Mustafa ben Ali
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Kämpfer und Tier treffen in DK S aufeinander, das Tier muss also eine AT+8 (+4 je DK für Tiere, evtl. können die auch gar nicht über zwei) machen, der Kämpfer eine AT+4 für Gegenhalten. Ansonsten das übliche. Wenn das Tier versucht, die DK zu ändern, ist Gegenhalten nicht möglich, diese Situation wird also nur bei einem Sturmangriff zählen, wobei ich bei misslungenem Gegenhalten den Sturmangriff in DK H als gelungen zählen würde (wenn die AT gelingt).
@Ancoron
Das klingt aber irgendcwie nach der Regel aus dem alten ZBA.
Bist du dir sicher, dass das jetzt so geht? Ok, ich versteh aus obigen Zitat nicht alles, aber das was du daraus liest, erscheint mir auch irgendwie seltsam.
Das klingt aber irgendcwie nach der Regel aus dem alten ZBA.
Wo steht das mit +4 je falscher DK des Tieres? Die Errata ersetzt ja den alten Abschnitt.ZBA-Errata hat geschrieben:● Seite 11 (Gegenhalten): Ersetze den Abschnitt durch: Das Manö-
ver Gegenhalten eignet sich gut, um einem Tierangriff zu begegnen. Hierbei
muss der Held eine AT+4 anstelle seiner PA würfeln. Muss das Tier für
seinen Angriff eine oder mehrere Distanzklassen überbrücken, so ist die AT
des Helden nicht erschwert (hier liegt der Vorteil eines Speers im Kampf
gegen Tiere). Das Tier benötigt stets nur eine gelungene und unparierte
Attacke, um in seine optimale Distanzklasse zu gelangen. Wenn beide Atta-
cken gelingen, wird verglichen, welcher Kämpfer die größere Differenz
zwischen AT-Wurf und -Wert besitzt. Hierfür kann sich der Kämpfer mit
der höheren INI diese INI-Differenz als Bonus anrechnen. Wer die größere
Differenz erzielt, verursacht vollen Schaden beim Gegner, der Unterlegene
nur die Hälfte ohne Zuschläge und Ansagen.
Bist du dir sicher, dass das jetzt so geht? Ok, ich versteh aus obigen Zitat nicht alles, aber das was du daraus liest, erscheint mir auch irgendwie seltsam.
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@ Muhadib
Die erste Seite der Errata wird bei mir nicht angezeigt und aus deiner Frage ging nicht hervor, dass da was zu Gegenhalten steht... (wenn es auch nahe liegt)
Aus der Errata folgt:
Gegenhalten gegen Tiere kann man vergessen.!
Ein Tier wird versuchen, in die optimale DK zu kommen. Das schafft es mittels einer normalen AT (egal wie viele DKs überwunden werden müssen). Gegen DK-Veränderung ist Gegenhalten nicht einsetzbar. Da die meisten Tiere in DK H kämpfen, ist Gegenhalten gegen Tiere generell praktisch nicht einsetzbar.
Die erste Seite der Errata wird bei mir nicht angezeigt und aus deiner Frage ging nicht hervor, dass da was zu Gegenhalten steht... (wenn es auch nahe liegt)
Aus der Errata folgt:
Gegenhalten gegen Tiere kann man vergessen.!
Ein Tier wird versuchen, in die optimale DK zu kommen. Das schafft es mittels einer normalen AT (egal wie viele DKs überwunden werden müssen). Gegen DK-Veränderung ist Gegenhalten nicht einsetzbar. Da die meisten Tiere in DK H kämpfen, ist Gegenhalten gegen Tiere generell praktisch nicht einsetzbar.
@Ancoron
gegenhalten brauchst du gegen die Tiermanöver Überrennen oder Anspringen.
Die AP für die Ausbildung halte ich für korrekt angegeben, wenn man mal vergleicht, wieviel die Summe der Steigerungskosten der einzelnen Boni bei einem Vertrauten nach Spalte F kosten würde.
Übrigens kann die Hexe ja auch AP auf den Vertrauten übertragen.
gegenhalten brauchst du gegen die Tiermanöver Überrennen oder Anspringen.
Die AP für die Ausbildung halte ich für korrekt angegeben, wenn man mal vergleicht, wieviel die Summe der Steigerungskosten der einzelnen Boni bei einem Vertrauten nach Spalte F kosten würde.
Übrigens kann die Hexe ja auch AP auf den Vertrauten übertragen.
also bis auf
ist ja alles schon aus dem MbK bekannt, der erste Satz bezieht sich auf AT aus falscher DK oder Anspringen/Überrennen vom Tier, der zweite bezieht sich auf garnichts und gilt einfach allgemein. Er bedeutet, daß Tiere keine AT zur DK-Verkürzung machen, sondern AT aus falscher DK die vollen Schaden machen und bei Gelingen ist das Tier gleichzeitig noch auf seine optimale DK herangekommen.Muss das Tier für seinen Angriff eine oder mehrere Distanzklassen überbrücken, so ist die AT des Helden nicht erschwert (hier liegt der Vorteil eines Speers im Kampf gegen Tiere). Das Tier benötigt stets nur eine gelungene und unparierte Attacke, um in seine optimale Distanzklasse zu gelangen"
Erhält ein Tier, wenn es einen Angriff macht, der gleichzeitig die DK überbrücken soll (also Anspringen oder so), Abzüge wegen falsche DK, wenn der Gegenhalter es schon in einer für das Tier ungünstigen DK abfängt (eigentlich war das ja mal der Vorteil von Speeren)?
Erhält ein Tier jetzt überhaupt Abzüge wegen falscher DK?
Du verstehst den 2. Satz also so, dass allgemein eine unparierte erfolgreiche AT aus einer nicht optimalen DK gleichzeitig Schaden macht und die DK verändert. Das kann man auch anders verstehen, denn von Schaden steht da ja nichts. Aber ok, das macht ja eigentlich Sinn.
Falls ein Tier Abzüge wegen falsche DK bekommt (siehe 2. Frage), kann es dann auch ein normales DK-Verändern (also ohne Schaden) machen, das ja normal nicht erschwert ist?
Erhält ein Tier jetzt überhaupt Abzüge wegen falscher DK?
Du verstehst den 2. Satz also so, dass allgemein eine unparierte erfolgreiche AT aus einer nicht optimalen DK gleichzeitig Schaden macht und die DK verändert. Das kann man auch anders verstehen, denn von Schaden steht da ja nichts. Aber ok, das macht ja eigentlich Sinn.
Falls ein Tier Abzüge wegen falsche DK bekommt (siehe 2. Frage), kann es dann auch ein normales DK-Verändern (also ohne Schaden) machen, das ja normal nicht erschwert ist?
nein.Muhadib hat geschrieben:Erhält ein Tier, wenn es einen Angriff macht, der gleichzeitig die DK überbrücken soll (also Anspringen oder so), Abzüge wegen falsche DK, wenn der Gegenhalter es schon in einer für das Tier ungünstigen DK abfängt (eigentlich war das ja mal der Vorteil von Speeren)?
Ja, bei einem Angriff aus falscher DK, der kein Tier-Manöver der Art Anspringen oder Überrennen ist.Erhält ein Tier jetzt überhaupt Abzüge wegen falscher DK?
Nein (die Tiere würden sich beim Beiseiteschlagen der Waffe ohnehin selbst verletzen)Du verstehst den 2. Satz also so, dass allgemein eine unparierte erfolgreiche AT aus einer nicht optimalen DK gleichzeitig Schaden macht und die DK verändert. Das kann man auch anders verstehen, denn von Schaden steht da ja nichts. Aber ok, das macht ja eigentlich Sinn.
Falls ein Tier Abzüge wegen falsche DK bekommt (siehe 2. Frage), kann es dann auch ein normales DK-Verändern (also ohne Schaden) machen, das ja normal nicht erschwert ist?
Auf jeden Fall ist nach der Errata auch ein Bär wieder so gefährlich, wie er das sein sollte. Vorher konnte man ihn mit DK-Gehopse ja ziemlich alt aussehen lassen.
Ein Bär macht also in einer zu großen DK eine erschwerte AT und befindet sch, falls er diese trifft und sie nicht erfolgreich pariert wird, dann zusätzlich zum Schaden noch in seiner optimalen DK. Gefällt mir!
Wie ist das jetzt dann aber mit dem Gegenhalten. Wann zählt das als erfolgreiche PA (um die DK-Veränderung des Tieres zu verhindern)? Bei Gelingen, bei besseren Gelingen oder überhaupt nicht?
Wie ist das jetzt dann aber mit dem Gegenhalten. Wann zählt das als erfolgreiche PA (um die DK-Veränderung des Tieres zu verhindern)? Bei Gelingen, bei besseren Gelingen oder überhaupt nicht?