[MI] TNBT / Drachenchronik

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Denderan Marajain
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Re: [MI] TNBT / Drachenchronik

Ungelesener Beitrag von Denderan Marajain »

@Sultan Hasrabal

Der Meister der Sechs Elemente wird sicherlich keine kompetenter Dämonologe sein, da nämlich die elemente ihm nicht mehr zugetan wären.

Gulmond
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Re: [MI] TNBT / Drachenchronik

Ungelesener Beitrag von Gulmond »

DomAnsvin hat geschrieben:@Sumaro
Die Bann- und Schutzkreise sind ein echtes Argument - tatsächlich so ziemlich das einzige, was die Helden m.E. Dschinnen deutlich voraus hätten (letztere dürfen ja auch bis zu einem gewissen Grad intelligent agieren).
In Sachen Unbekümmertheit habe ich nichts gesagt - mir ging es nur um "Helden - klaaar! Dschinne?! Wie unrealistisch!" Das halte ich für einen gewissen Spielerchauvinismus ;) - wenn auch einen durchaus netten Kunstgriff, wie gesagt.
Natürlich ist das Spielercheauvinismus. Gezielt eingesetzt sozusagen.
Außerdem haben "Helden" den Vorteil, das ich Berühmtheiten einsetzen kann, vor denen meine SPieler respekt haben. Dschinne als zusätzliche Begleiter können magische Angriffe absorbieren. Und ein paar "Helden" können ja auch auf der Strecke bleiben.
Bei mir wird zumindest auch ein Sultan Hasrabal auf die Hilfe der Meisterdiebin Djamilla und des Schwertmeisters Kemal ben Surkans angewiesen sein.

Nur wenn die Akademie nicht bestens gegen Dschinnen- und Dämonendiebstahl gesichert ist, kann sie im Grunde gleich einpacken.

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Auribiel
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Re: [MI] TNBT / Drachenchronik

Ungelesener Beitrag von Auribiel »

Weiß nicht mehr wo es vorkam (oder ob ich mir das nur eingebildet habe?), aber meine mich an ein Abenteuer zu erinnern, in dem der modulare Aufbau vorkommt - volle Auswahl für die Helden - aber zugleich dann ein Masterplan mitgeliefert wurde 'im Optimalfall könnte es so und so ablaufen'.

Dann hat der Meister a) den Überblick über das, was passiert und b) trotzdem die Möglichkeit modular zu arbeiten.


Ähnlich habe ich auch bei Zyklopenfeuer gearbeitet, nur dass ich dort den 'Masterplan' selbst ausgestalten musste, da er in dem ansonsten spitzenmäßigen Abenteuer leider vergessen wurde.
Mindmaps sind übrigens super geeignet, sich einen Überblick über modulare Abenteuer zu verschaffen ;)

Fystanithil
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Re: [MI] TNBT / Drachenchronik

Ungelesener Beitrag von Fystanithil »

@ Auri
Das war wohl Jenseits des Lichts.

Gulmond
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Re: [MI] TNBT / Drachenchronik

Ungelesener Beitrag von Gulmond »

Ein modularer Aufbau hätte auch Vorteile bzgl der Treffen mit dem Dschinn der Nacht.
Leider liegen die Zusammenstöße mit dem DdN im Abenteuer auch immer genau an den Stellen, wo man als Spieler absolut erwarten kann, Überfallen zu werden.

Thorigrarg
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Re: [MI] TNBT / Drachenchronik

Ungelesener Beitrag von Thorigrarg »

Elwin Treublatt hat geschrieben: Hat beispielsweise schon jemand angefangen, die Kampagne zu spielen? Ich habe das erste Abenteuer ja auch selbst geleitet und würde mich gerne darüber mit jemandem unterhalten.
Dann unterhalten wir uns doch mal über dein Abenteuer.
Ich werde mit meiner Runde Ende September/Oktober mit der Kampagne anfangen, auch wenn ich mir noch nicht ganz schlüssig bin, ob ich sie erst noch mit einem Prolog "hinhalte" oder gleich ins Abenteuer Drachenkampagne werfe.

Da die Gruppe erst noch aus dem Mittelreich anreisen muss, stellt sich für mich die Frage, Meisterinformationen: ob ich die Gruppe mit Hilbert nicht gleich zusammen mit Mherech in Mherwed zusammentreffen lasse. Fänd ich nicht weniger plausibel als ein erstes Treffen in Khunchom. OK, etwas Vorgeplänkel fällt weg. Ob der aber soooo wichtig ist? Vielleicht fürs Flair, aber nicht unbedingt für den Spielverlauf.

Viel stärker brennt mir aber die Sache mit den Ressourcen in der Oase Birscha unter den Nägeln:Meisterinformationen: Wenn ich die Zahlen noch richtig im Kopf habe, habe meine Notizen gerade nicht zur Hand, dann stehen die Spieler bei der Organisation der Ausgrabungen vor erheblichen Schwierigkeiten. Die finanzielle Seite lasse ich mal außer Acht. Da kann man die gefundenen Schätze für einsetzen, die über den Vorschuss anfallenden Kosten zu decken.

Interessanter sieht es für mich bei den Ressourcen aus, die von den Helden organisiert werden sollen. Klar, wenn sie die Holzkarawne nutzen, dann werden sie soviel Holz herbeischaffen. Doch was mir aufgefallen ist, ist der Umstand, dass eine gegebene Ressource X entweder zu ziemlich genau 100% +/-10% vorhanden ist oder aber mit den vorgeschlagenen Sippen und Verhandlungspartnern nicht einmal ansatzweise (teilweise weniger als 1/3) vorhanden sind, wenn sie die Verhandlungen erfolgreich abschließen. War das von dir beabsichtigt oder ist da auch wieder etwas den Kürzungen zum Opfer gefallen? Denn ich kann mir zum Beispiel schwerlich vorstellen, dass die Spieler auf herkömmlichen Weg vielleicht 5-10% der erforderlichen Arbeiter rekrutieren können und selbst mit überbordwerfen etwaiger moralischer Bedenken, soweit vorhanden, gerade einmal etwas über 50% der erforderlichen Arbeiter kommen.

Hmmm... Wahrscheinlich mach ich mir hier nur unnötig nen Kopf. Vielleicht reiß ich die Ressourcenverhandlungen auch nur drei- oder viermal an und sag am Ende einfach nur, dass die Spieler nach X Tagen die erforderlichen Ressourcen zum Preis Y verhandelt haben. Denn ich stelle mir gerade die Verhandlungen einer rasstullahgefälligen Novadi-Sippe und in ihren Augen Ungläubigen recht zäh vor, sofern sie überhaupt zustande kommen. Das kann ziemlich schnell ermüdend und langweilig werden.


Hat jemand schon Erfahrungen bezüglich der Zeitansätze für die Abenteuer? Und sei es aus den Testrunden? Sprich: Von bis wievielen Spielsitzungen/Stunden reichte die Zeit, die ihr für die ersten Abenteuer der Drachenchronik benötigt habt? Das würde mir bei der besseren Zeitplanung der Kamapgne helfen. :) Die Runde kommt ja leider viel zu selten zusammen.

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Elwin Treublatt
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Re: [MI] TNBT / Drachenchronik

Ungelesener Beitrag von Elwin Treublatt »

Danke für die Meldung. Vorweg allerdings die Bitte an die Moderatoren, dieses Posting vielleicht in den seperaten Thread für das Abenteuer umzuhängen. Da findet man die Sachen wahrscheinlich besser wieder.

Zu den Antworten (im allgemeinen Thread markiere ich es mal als MI)
Meisterinformationen:
Meisterinformationen: Da die Gruppe erst noch aus dem Mittelreich anreisen muss, stellt sich für mich die Frage, ob ich die Gruppe mit Hilbert nicht gleich zusammen mit Mherech in Mherwed zusammentreffen lasse. Fänd ich nicht weniger plausibel als ein erstes Treffen in Khunchom. OK, etwas Vorgeplänkel fällt weg. Ob der aber soooo wichtig ist? Vielleicht fürs Flair, aber nicht unbedingt für den Spielverlauf.
Meisterinformationen:
Der Einstieg in Khunchom wurde vor allem deswegen gewählt, weil die Gruppe später ja noch einmal dorthin kommt. Notwendig ist es nicht. Hilbert kann auch woanders mit den Helden zusammentreffen. Nur mit Mherwed musst Du überlegen, ob das gut ist, weil dann auf diese Weise Hilbert und Mherech direkt miteinander verhandeln können, Du als SL also zwei NSCs miteinander interagieren lassen musst und - und das halte ich für das gewichtigste Argument - auf diese Weise die Spieler die Reisevorbereitungen auf Hilbert abwälzen könnten. Wenn er in Mherwed nicht anwesend ist, liegt es an den Helden, wie sie sich vorbereiten. Könnte sein, dass sich die Spieler dann auf Hilbert verlassen, dass der schon alles klarmacht, was sie brauchen. Aber wie sich Deine Spieler entscheiden werden, weißt Du selbst sicherlich am besten.

Meisterinformationen: Viel stärker brennt mir aber die Sache mit den Ressourcen in der Oase Birscha unter den Nägeln:Wenn ich die Zahlen noch richtig im Kopf habe, habe meine Notizen gerade nicht zur Hand, dann stehen die Spieler bei der Organisation der Ausgrabungen vor erheblichen Schwierigkeiten. Die finanzielle Seite lasse ich mal außer Acht. Da kann man die gefundenen Schätze für einsetzen, die über den Vorschuss anfallenden Kosten zu decken.
Meisterinformationen:
Ja, das habe ich im Text wohl nicht gut genug geklärt, dass es ja durchaus die Option gibt, Schulden zu machen und sie später zu bezahlen oder bsp. ein Weiterverkauf der Sklaven bzw. Arbeitstiere nach Beendigung der Arbeiten usw. Also kreative Finanzierungsmodelle sind jederzeit willkommen.

Meisterinformationen: Interessanter sieht es für mich bei den Ressourcen aus, die von den Helden organisiert werden sollen. Klar, wenn sie die Holzkarawne nutzen, dann werden sie soviel Holz herbeischaffen. Doch was mir aufgefallen ist, ist der Umstand, dass eine gegebene Ressource X entweder zu ziemlich genau 100% +/-10% vorhanden ist oder aber mit den vorgeschlagenen Sippen und Verhandlungspartnern nicht einmal ansatzweise (teilweise weniger als 1/3) vorhanden sind, wenn sie die Verhandlungen erfolgreich abschließen. War das von dir beabsichtigt oder ist da auch wieder etwas den Kürzungen zum Opfer gefallen? Denn ich kann mir zum Beispiel schwerlich vorstellen, dass die Spieler auf herkömmlichen Weg vielleicht 5-10% der erforderlichen Arbeiter rekrutieren können und selbst mit überbordwerfen etwaiger moralischer Bedenken, soweit vorhanden, gerade einmal etwas über 50% der erforderlichen Arbeiter kommen.
Meisterinformationen:
Was vielleicht ein bisschen zu kurz gekommen ist (bzw. keinen expliziten Beispiel-Kasten bekommen hat), ist die Verhandlung mit weiteren "generischen" Sippen. Auf der Versammlung ist ja der gesamte Stamm anwesend, da können die Helden prinzipiell ein ganzes Dutzend kleinerer Absprachen treffen, die jeweils 5-10% Ressourcen bringen. Das ist natürlich etwas mühsam, aber das ist der Preis dafür, wenn man z.B. nicht mit seiner Moral vereinbaren kann, das Angebot mit den vielen Arbeitssklaven anzunehmen.
Zweitens war ursprünglich geplant, die Ausgrabungszeit variable zu halten, und zwar variabel im Hinblick auf die erlangten Ressourcen. Mit 50% Arbeitspersonal dauert es halt doppelt so lange. Aber das war leider eine Schnapsidee meinerseits, denn die Autoren der nachfolgenden Bücher brauchten eine grobe Datumsangabe, wann ihre Abenteuer spielen sollen (die Gebirgsreise im dritten Abenteuer muss ja ganz deutlich unterschiedlich ausgestaltet werden, wenn sie im Winter oder im Frühjahr stattfindet).

Hat jemand schon Erfahrungen bezüglich der Zeitansätze für die Abenteuer? Und sei es aus den Testrunden? Sprich: Von bis wievielen Spielsitzungen/Stunden reichte die Zeit, die ihr für die ersten Abenteuer der Drachenchronik benötigt habt? Das würde mir bei der besseren Zeitplanung der Kamapgne helfen. :) Die Runde kommt ja leider viel zu selten zusammen.
Das erste Abenteuer habe ich glaube ich in fünf abendlichen Sitzungen (19 Uhr Bringdienst und plaudern, 20-24 Uhr Spielen) durchgebracht.

Gruß
Chris

Thorigrarg
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Re: [MI] TNBT / Drachenchronik

Ungelesener Beitrag von Thorigrarg »

Danke Elwin, dass sind doch mal alles sehr gute Informationen. Klar wäre es an mancher Stelle wünschenswert gewesen, zumindest einen Hinweis im Abenteuer zu finden. Aber ich kenne selber das Problem mit "eigentlich möchte ich noch dieses und jenes mit einbringen, aber ich habe nur so und so viele Seiten für die Publikation oder so und so viel Zeit für den Vortrag...

Meisterinformationen:
Meisterinformationen:
Nur mit Mherwed musst Du überlegen, ob das gut ist, weil dann auf diese Weise Hilbert und Mherech direkt miteinander verhandeln können, Du als SL also zwei NSCs miteinander interagieren lassen musst und - und das halte ich für das gewichtigste Argument - auf diese Weise die Spieler die Reisevorbereitungen auf Hilbert abwälzen könnten. Wenn er in Mherwed nicht anwesend ist, liegt es an den Helden, wie sie sich vorbereiten.
Meisterinformationen:
Das ist natürlich ein gewichtiges Argument gegen eine Auftragserteilung in Mherwed. Ich muss mir dann noch einmal überlegen, ob ich sie dann nicht einfach vom Fleck weg engagiere und nach Mherwed schicke. Khunchom wäre zwar für den weiteren Abenteuerverlauf hilfreich, bei der derzeitigen Gruppencharakterzusammensetzung wäre es mir aber auch zu aufgesetzt.

Meisterinformationen:
Ja, das habe ich im Text wohl nicht gut genug geklärt, dass es ja durchaus die Option gibt, Schulden zu machen und sie später zu bezahlen oder bsp. ein Weiterverkauf der Sklaven bzw. Arbeitstiere nach Beendigung der Arbeiten usw. Also kreative Finanzierungsmodelle sind jederzeit willkommen.
Meisterinformationen:
So etwas habe ich schon angenommen und eigentlich auch geradezu erwartet, dass ein Teil der Expeditionskosten durch Ausgrabungsfunde und "Vermarktung" der Forschungsergebnisse refinanziert werden. Auch wenn da vielleicht zu Recht eine Menge heiße Luft hinter der Versprechen liegen könnte. Hat aber auch wieder Abenteuerpotential. :)

Meisterinformationen:
Was vielleicht ein bisschen zu kurz gekommen ist (bzw. keinen expliziten Beispiel-Kasten bekommen hat), ist die Verhandlung mit weiteren "generischen" Sippen.
Meisterinformationen:
Werde ich also nicht umhin kommen, mir eine kleine Liste machen zu müssen mit den verschiedenen Sippen und den von ihnen möglicherweise zur Verfügung gestellten Ressourcen... Kann ich wieder meine Frau ärgern. Die hasssssst es, wenn ich wieder mit meinen Listen und Tabellen anfange, auch wenn es dieses Mal fürs Rollenspiel ist. :D

Meisterinformationen:
Zweitens war ursprünglich geplant, die Ausgrabungszeit variable zu halten, und zwar variabel im Hinblick auf die erlangten Ressourcen. Mit 50% Arbeitspersonal dauert es halt doppelt so lange. Aber das war leider eine Schnapsidee meinerseits, denn die Autoren der nachfolgenden Bücher brauchten eine grobe Datumsangabe, wann ihre Abenteuer spielen sollen (die Gebirgsreise im dritten Abenteuer muss ja ganz deutlich unterschiedlich ausgestaltet werden, wenn sie im Winter oder im Frühjahr stattfindet).
Meisterinformationen:
Was eine Schnappsidee deinerseits war, kann sich innerhalb unserer Runde als goldrichtig erweisen. Das wäre dann eine weitere Möglichkeit, den Spielern zu zeigen, dass ihre Verhandlungen durchaus ein großes Gewicht hatten und sich auf die Expedition ausgewirkt haben. Und da die Kampagne keine weltpolitische Wellen schlagen soll so wie die Kampagne zu den Sieben Gezeichneten, dem Jahr des Feuers und den Königsmacher, spielt es meiner Meinung nach auch für die heimische Runde, ob die Ergebnisse (Abenteuer) nun zeitlich so oder so ausfallen...

Das erste Abenteuer habe ich glaube ich in fünf abendlichen Sitzungen (19 Uhr Bringdienst und plaudern, 20-24 Uhr Spielen) durchgebracht.
Das hört sich gut an. Das bedeutet für unsere Runde, dass wir das Abenteuer an zwei bis drei Spielwochenenden durchbekommen können. Also alles wie gehabt. :)

Fystanithil
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Re: [MI] TNBT / Drachenchronik

Ungelesener Beitrag von Fystanithil »

Bitte verschieben. Dort kann dann auch ohne MI-Kennzeichnung weiterdiskutiert werden.

W.C. Felder
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Re: [MI] TNBT / Drachenchronik

Ungelesener Beitrag von W.C. Felder »

Um mich mit konstruktiver, vorrausschauender Kritik mal ein wenig zu rehabilitieren [nach dem ich nichts bereue oder widerrufe, ich find DC I immer noch voellig enttaeschend]: im 1. Im Sand verborgen-ThreadMeisterinformationen: Meisterinformationen: findet gerade ein Austausch ueber die Zeitplaene statt.
Dazu Folgenes:
Meisterinformationen zu: "Zum Zeitplan AB4": Bei uns ist Ende Juli/August die beste Zeit, um in die Berge zu gehen. Das liegt daran, dass im Juli/August das Wetter meist recht stabil ist und der Schnee ob der hoeheren Jahreswaermesumme deutlich weiter abgeschmolzen ist als noch Ende Juni, das sich ja aufgrund der groessten Tageslaenge anbieten wuerde. Ein laengere Tour legte ich wenn moeglich daher so, dass sie um Anfang/Mitte August herum zentriert ist (wobei die Abschaetzung der laenge einer Tour mitunter nicht so einfach ist, wenn man nicht sich und das bevorstehende Gelaende sehr gut einzuschaetzen weiss).

Uebertragen wir dies nach AB4 (gut, das Eherne Schwert sind nicht die Alpen, hier koennte man bei einer _echt_ langen Tour die Tourmitte vorverlegen, wenn man hintenraus deutlich in den Winterbereich kommt [->Tageslaengen!]), so waere Rondra der Kernmonat der Expedition. Das ist ein wenig weg von den NLT.

Nicht, dass ich mir DC II zulegen werde, aber ich koennte mir vorstellen, dass sich einige aergern, wenn die Gruppe bei einer abgeschaetzten Expeditionsdauer von weniger als drei Monden ohne erkennbare Not vor den NLT ins Gebirge gejagt wird. Im Ingerimm taut's ja gerade mal in Notmark.

Gruss, Felder

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Namaris
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Re: [MI] TNBT / Drachenchronik

Ungelesener Beitrag von Namaris »

Das hier ist ein Unterforum, nur für SLs, da braucht man auf die entsprechende Kampagne bezogene MI nicht zu maskieren.
Zuletzt geändert von Namaris am 14.08.2009 13:27, insgesamt 1-mal geändert.
“Ce qu'on appelle une raison de vivre est en même temps une excellente raison de mourir.” - Albert Camus

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Gwydon
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Re: [MI] TNBT / Drachenchronik

Ungelesener Beitrag von Gwydon »

OK, dann geh ich mal auch aus der MI-Deckung raus...
W.C. Felder hat geschrieben:Bei uns ist Ende Juli/August die beste Zeit, um in die Berge zu gehen. Das liegt daran, dass im Juli/August das Wetter meist recht stabil ist und der Schnee ob der hoeheren Jahreswaermesumme deutlich weiter abgeschmolzen ist als noch Ende Juni, das sich ja aufgrund der groessten Tageslaenge anbieten wuerde. Ein laengere Tour legte ich wenn moeglich daher so, dass sie um Anfang/Mitte August herum zentriert ist (wobei die Abschaetzung der laenge einer Tour mitunter nicht so einfach ist, wenn man nicht sich und das bevorstehende Gelaende sehr gut einzuschaetzen weiss).

Uebertragen wir dies nach AB4 (gut, das Eherne Schwert sind nicht die Alpen, hier koennte man bei einer _echt_ langen Tour die Tourmitte vorverlegen, wenn man hintenraus deutlich in den Winterbereich kommt [->Tageslaengen!]), so waere Rondra der Kernmonat der Expedition. Das ist ein wenig weg von den NLT.
Wie schön, Du klingst sehr gebirgskundig UND bestätigst meine Überlegungen (und ich bin außer "Kultur:Österreicher" nicht wirklich extra qualifiziert). :)
Genau das, was Du anführst, war die Idee für den "Musterzeitplan" von AB4: die Gruppe soll die Möglichkeit haben, Juli/August, also Praios/Rondra als Hauptteil der Kletterpartie zu verwenden. Dazu bietet es sich an, im Rest des Rahja durch das Bornland zu reisen, die Namenlosen Tage in Notmark als letzte im weiteren Sinne zivilisierte Ansiedlung zu verbringen und dann Anfang Praios mit dem Aufstieg zu beginnen. Damit hat man den längstmöglichen Teil der warmen Jahreszeit für die Expedition zur Verfügung, denn man wird aufgrund der Dimensionen des Zielgebiets von einer recht langen Reise ausgehen müssen. Mit diesem Plan kann man, wenn alles gut geht, sogar hoffen, wieder von Berg runter zu sein, wenn der Herbst kommt (schon im Efferd kann das Wetter dort äußerst ungemütlich sein).

AB4 geht daher von genau dieser Planung aus und hat ein Kapitel, das auf die NLT in Notmark hinzielt. Es gibt aber, wie schon gesagt, auch Hinweise, wie man Notmark ohne NLT und die NLT ohne Notmark spielen kann. :)

Fystanithil
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Re: [MI] TNBT / Drachenchronik

Ungelesener Beitrag von Fystanithil »

Der zweite Teil der Drachenchronik mit dem Titel 'Drachenerbe' wird laut F-Shop Newsletter am 26.11.2009 erscheinen.

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Re: [MI] TNBT / Drachenchronik

Ungelesener Beitrag von Asachsteran »

Auf der offiziellen DSA Seite ist unter http://www.dasschwarzeauge.de/index.php?id=800 nun auch eine Leseprobe zum 2ten Teil online gestellt worden.

Fystanithil
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Re: [MI] TNBT / Drachenchronik

Ungelesener Beitrag von Fystanithil »

Danke für die Info. Da ergeben sich einige interessante Neuigkeiten, dazu mache ich aber einen eigenen Thread auf.

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Re: [MI] TNBT / Drachenchronik

Ungelesener Beitrag von Olvir Albruch »

Fystanithil hat geschrieben:Der zweite Teil der Drachenchronik mit dem Titel 'Drachenerbe' wird laut F-Shop Newsletter am 26.11.2009 erscheinen.
Dann hoffe ich mal, dass http://www.f-shop.de/cgi-bin/f-shop/130 ... &mv_pc=634]dies[/URL] noch nicht der offizielle Klappentext ist, ein Rechtschreibfehler wäre dort ziemlich peinlich:
F-Shop hat geschrieben:[...]das höchste Gebirge Aventuriens, dass bisher kein Sterblicher zur Gänze bezwang.
:rolleyes:

MfG,
Olvir Albruch

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Radul
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Re: [MI] TNBT / Drachenchronik

Ungelesener Beitrag von Radul »

Olvir Albruch hat geschrieben:
Fystanithil hat geschrieben:Der zweite Teil der Drachenchronik mit dem Titel 'Drachenerbe' wird laut F-Shop Newsletter am 26.11.2009 erscheinen.
Dann hoffe ich mal, dass http://www.f-shop.de/cgi-bin/f-shop/130 ... &mv_pc=634]dies[/URL] noch nicht der offizielle Klappentext ist, ein Rechtschreibfehler wäre dort ziemlich peinlich:
F-Shop hat geschrieben:[...]das höchste Gebirge Aventuriens, dass bisher kein Sterblicher zur Gänze bezwang.
:rolleyes:

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Habs heute bekommen. Den Fehler haben sie nicht drinnen, aber was bitte sind "deden" Elementen?^^ Finde ja solche Rechtschreibfehler im Klappentext auch etwas peinlich :)
Off Topic: Du willst die DC und EdZ spielen und liest hier mit? Oha, das würd mich als Meister aber net freuen =)
Dude: (am Telefon) Nein Walter, es sah ganz und gar nicht so aus als ob Larry gleich auspacken würde.

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Olvir Albruch
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Re: [MI] TNBT / Drachenchronik

Ungelesener Beitrag von Olvir Albruch »

Radul hat geschrieben:Off Topic: Du willst die DC und EdZ spielen und liest hier mit? Oha, das würd mich als Meister aber net freuen =)
Ich lese hier für gewöhnlich nicht mit, sondern habe lediglich, als ich diesen Fehler entdeckte, eben dieses Forum aufgesucht bzw. jetzt nachverfolgt, ob's überhaupt jemand zur Kenntnis nimmt. ;)

MfG,
Olvir Albruch

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