Tatsächlich sind Probleme mit Getreidelieferungen in Al'Anfa und entsprechenden Fanaunruhen schon häufiger thematisiert worden. Meist im Boten, aber zuletzt in größerem Umfang im Abenteuer Rabenblut.
Und ja, in der Tat scheinen hier Anleihen von Rom genommen worden zu sein und nicht zu knapp.
Feudalherrschaftspyramide des Mhaharanyat Aranien
- chizuranjida
- Posts in topic: 4
- Beiträge: 3519
- Registriert: 02.03.2006 06:32
- Geschlecht:
- Kontaktdaten:
Feudalherrschaftspyramide des Mhaharanyat Aranien
Um auf Aranien zurückzukommen:
Verschenken die ihren Überschuss immer noch nach Tobrien, oder haben da nach all den Jahren mal die Getreidehändler angefangen, zu murren? (Oder die Phexkirche? Zumindest könnte man langsam von geschenkt zu auf Kredit übergehen ...)
Wobei sich die Frage stellen würde, ob es überhaupt irgendeinen anderen Großkunden außer Al'anfa gibt.
Selbst Festum hatte mW keine richtige Hungersnot, als in der Hochphase der Blutigen See solche Importe schwierig bis unmöglich waren und zugleich Heringsfischerei und der nivesische Viehtrieb (wegen Eisreich) eingebrochen sein müssten.
(Naja, die haben eben die wunderbare Iltokknolle.)
Die scheinen es also auch nicht zu brauchen.
Lowangen ist etwas weit weg.
Vielleicht sollte man irgendwo bei Ghurenia einen neuen Getreide-Absatzmarkt entdecken.
Verschenken die ihren Überschuss immer noch nach Tobrien, oder haben da nach all den Jahren mal die Getreidehändler angefangen, zu murren? (Oder die Phexkirche? Zumindest könnte man langsam von geschenkt zu auf Kredit übergehen ...)
Wobei sich die Frage stellen würde, ob es überhaupt irgendeinen anderen Großkunden außer Al'anfa gibt.
Selbst Festum hatte mW keine richtige Hungersnot, als in der Hochphase der Blutigen See solche Importe schwierig bis unmöglich waren und zugleich Heringsfischerei und der nivesische Viehtrieb (wegen Eisreich) eingebrochen sein müssten.
(Naja, die haben eben die wunderbare Iltokknolle.)
Die scheinen es also auch nicht zu brauchen.
Lowangen ist etwas weit weg.
Vielleicht sollte man irgendwo bei Ghurenia einen neuen Getreide-Absatzmarkt entdecken.