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Rechte und Pflichten eines Monsilberwesirs

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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Ich habe die offiziellen Quellen zur Mada Basari im Aventurischen Boten Nummer 154, im Regionalband „Land der ersten Sonne“ Seite 126, sowie die Informationen im Abenteuer „Schleierfall“ gelesen.
Leider sind für mich die Aufgaben, Regeln und Pflichten etwas schwammig formuliert!
Vor allem welche Beiträge, Abgaben sind an die Mada Basari zu richten?

Daher nun meine Frage:

Welche Rechte?
Welche Pflichten?
Welche Abgaben?
Etc.

hat ein Mondsilberwesir?


Es muss nicht alles mit Quellen belegbar sein…kann also auch gerne spekulatives dabei sein (dann bitte einfach dazu schreiben)

Ich freue mich auf Eure Antworten und Meinungen!

Liebe Grüße

Vagant
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Jadoran
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Mal ganz freihändig:

Ich würde sie mit dem Adlerorden verlgeichen. Sie sind in einem feudal strukturierten Reich eine nur der Krone verpflichtete Organisation, deren Aufgabe es ist, Informationen zu sammlen und Schaden vom Reich (d.h. der Königin) fern zu halten.
Ihre Macht beruht auf dem Respekt, den ihr lokale Machthaber (also die mit den Soldaten, Gardisten, aber auch Meuchlern und Schlägerbanden) entgegen bringen. Eigene physische Machtmittel haben sie kaum - vielleicht ein paar einzelne Spezialisten, die aber Hausmacht der jeweiligen Wesira oder Sultana dartsellen. Wenn also die Wesira zur örtlichen Beli geht und sagt: "In jenem Gehöft verbergen sich Feinde der Königin!", dann steht es der Beli gut zu Gesicht, wenn sie eine Hauptfrau und Soldaten ausschickt, auch wenn sie das nicht "muss". (Sie darf auch bei nächster Gelegenehit der Königin erklären, warum sie das nicht so wichtig nahm... das ist dann allerdings obligatorisch)

Sie müssen ein Spitzelnetz unterhalten, dass innere wie auch äussere Einflüsse beobachtet. Das ist sehr teuer und auch riskant. Eine Sultana, die spitz kriegt, dass ihre Haushofmeisterin regelnässig mit der Mondsiberwesira Tee trinkt, sucht sich ggf. eine neue Haushofmeisterin. Informationen müssen ausgewertet werden. Dazu braucht es "Analysten".
Das Geld dafür kommt vom Hof und/oder von den Tarnidentitäten der Karawansereien und Handelskontore.
Die Pflichten sind tatsächlich schwammig. Bis zu einer gewissen "Eingreifschwelle" erwartet der Hof natürlich, dass Probleme still und selbstständig gelöst werden und nur im monatlichen Briefing zusammen gefasst werden. Darüber hinaus erwartet er natürlich, dass die Wesira und Sultanas nicht zu eigenmächtig handeln, und was das ist, entscheidet die Königin recht freihändig. ("Aber das hätten sie doch melden müssen! Sie können doch nicht einfach eigenmächtig..." "Wofür bezahle ich dich, wenn Du mit jedem Killefiet zu mir kommst? Löse sowas selbst!")

Sie sind eben örtliche Direktoren eines königlichen Nachrichtendienstes ohne direkte Wisungsbefugnis zu den eigentlichen Regierungsstrukturen, die sie zudem auch noch im Blick behalten sollen.
Zuletzt geändert von Jadoran am 10.03.2018 12:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Das Agentennetz ist natürlich ein interessanter Teil der Mada Basari. Das kann ich mir noch am besten vorstellen. Bin aber auch hier für weitere Infos dankbar! :wink:

Mich interessiert vor allem der wirtschaftliche Aspekt der Organisation.
Und im speziellen welche Beiträge und in welcher Höhe muss der Mondsilberwesir an die Mada Basari abtreten? Denn selbst wenn es eine schlanke Bürokratie gibt - müssen wohl Lagerhallen und vor allem die Basarigarde erhalten bzw. versorgt werden.
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Jadoran
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Da es ein Geheimdienst ist, ist transparente Buchhaltung so eine Sache. Dass man der Spur des Geldes folgen soll, ist eine alte Weisheit, und daher werden in den Büchern ziemlich viele Posten mit "nützlichen Aufwendungen", "allgemeine Spesen" etc. stehen, hinter denen sich Spitzelentlohnungen und die hauseigene Meuchlerin verbergen, damit man nicht so einfach aufgerollt werden kann.

Da das Spitzelnetz und die Analysten (unter 5 pro Wesira wird es nicht gehen, Kollege Computer ist ja noch nicht erfunden) und eventuelle "Problembeseitiger" auf jeden Fall mehr kosten, als eine Karawanserei, die in Konkurrenz mit anderen Karawansereien steht, einbringt (vor allem, wenn die Chefin auch noch einen "Nebenjob" hat, um den sie sich kümmern muss), würde ich vermuten, dass die Einnahmen der Wesira komplett zustehen und sie zumeist obendrein noch ein königliches Budget bekommt, ohne dass sie nicht richtig arbeiten kann, ohne zuzuschiessen.

Aus der hohlen Hand mal so die Vollzeitstellen geschätzt:
1 Die Wesira selbst
5 Anaylstinnen (Veteranen-Schreiber o.ä.)
1 Assassine /Leibwächter
3 "Agentenführer"
Entlohnung für ca. 2 Dutzend Spitzel auf einem Niveau, dass man bei ihnen der Premiumkunde ist.

Normalpersonal wie Pförtner, Putzkräfte, Koch etc trägt die Karawanserei oder das Kontor als "So-Da"-Kosten mit.

Und das ist jetzt nur das Gerüst. Sobald teure Agenten dazu kommen, also die Haushofmeisterin der örtlichen Beli oder der FAktor eines Ausländischen Handelshauses ein "Zubrot" bekommt, ist das schnell so teuer wie eine weitere Analystin.
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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

Ist die Mada Basari nicht in erster Linie ein Händlerorden? Um nicht zu sagen wie es in der Spielhilfe steht der bekannteste Händlerorden Aventuriens?
Oder habe ich da etwas missverstanden? :???:
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Da müßte ich mich noch einmal sorgsam einlesen - aber bei mir festgesetzt hat sich in LdeS und Schleiertanz/Schleierfall, dass der Hauptzweck Nachrichtendienst ist und nicht, wie etwa die Horasische Nord- oder Südmeercompagnie, die Gewinnerzielung. :oops:
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die Galante
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Ungelesener Beitrag von die Galante »

Horasischer Vagant hat geschrieben: 10.03.2018 12:08Ist die Mada Basari nicht in erster Linie ein Händlerorden? Um nicht zu sagen wie es in der Spielhilfe steht der bekannteste Händlerorden Aventuriens?
Oder habe ich da etwas missverstanden? :???:
So hätte ich das auch verstanden!
Du möchtest also wissen ob es einen "Mitgliedsbeitrag" der Mondsilberwesire an die Dachorganisation der Mada Basari gibt, die damit für Mitglieder z.B. allgemein zugängliche Dinge wie Lagerhäuser, eventuell Schiffe, die Basarigarde etc. verwaltet? Und wenn ja wie hoch dieser dann ausfallen könnte?
Und in weiterer Folge alles was man so über Rechte/Pflichten, sowie Möglichkeiten im Rahmen des Handelshauses berichten kann?

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Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

So wie ich es verstanden habe, sind die einfach beides. Man kann ja gegenseitig profitieren, die Händler vom Wissen, die Agenten von der Tarnung als Händler, deren Ressourcen usw..
Was genau im Vordergrund steht, schwankt vermutlich nach Autor, Situation, ...
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.

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Horasischer Vagant
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Ungelesener Beitrag von Horasischer Vagant »

die Galante hat geschrieben: 10.03.2018 12:49So hätte ich das auch verstanden!
Du möchtest also wissen ob es einen "Mitgliedsbeitrag" der Mondsilberwesire an die Dachorganisation der Mada Basari gibt, die damit für Mitglieder z.B. allgemein zugängliche Dinge wie Lagerhäuser, eventuell Schiffe, die Basarigarde etc. verwaltet? Und wenn ja wie hoch dieser dann ausfallen könnte?
Und in weiterer Folge alles was man so über Rechte/Pflichten, sowie Möglichkeiten im Rahmen des Handelshauses berichten kann?
Das hast Du sehr schön zusammen gefasst - das wäre das was ich gerne wissen würde! :)

@Gorbalad
Ja, so kann man das sagen!
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Ein Nachrichtendienst muss sehr auf Intransparenz setzen - das beginnt mit der Buchhaltung und endet noch nicht bei "need to know". Eine gemeinsame Finanzierung von Infrastruktur sehe ich da als extreme Fliehkraft, zumal beim Stand der Technik die "Synergien" nur in den überregionalen Geschäftsbeziehungen zum Tragen kommen.
Basarwächter taugen sicher nur sehr begrenzt als bewaffneter Arm, und sobald eine M-Wesira eine sichtbare bewaffnete Truppe unterhält, die "mehr kann als eigentlich nötig", wird die örtliche Beli oder gar Sultana unruhig. Und wenn man Gewinn machen will, dann unterhält man auch nur so viele Basarwächter, wie nötig. Bei der verdeckten Buchhaltung ist eine faire Gewinnfeststellung (und eine Gebührberechnung daraus) nahezu unmöglich, denn besonderes Vertrauen herrscht in solchen Strukturen selten.
Was ich aber durchaus annehmen würde sind "Unterstützungsgebote". Wenn M-Wesira Beyalina nach Barbrück (mit)reist, weil sie den Händlerzug von Signor Alriccio verdächtig findet, und dann vor Ort sein Kontor komisch findet, dann muss die Barbrücker M-Wesira Belibaya sicher Beyalina "nach Kräften unterstützen", ohne dafür eine monetäre Rechnung aufmachen zu dürfen.
Im Kanon ist die Mada Basari ja derzeit ein Intrigendschungel, wo einer dem anderen nicht traut und unterstellt, vorrangig eigene (Macht-)Interessen zu verfolgen. Bei einer transparenten Organisation, die vornehmlich dem Handeln dient, wäre das zwar auch möglich, aber weniger wahrscheinlich, da Kaufleute dann so viel Macht auch nicht haben.
Zuletzt geändert von Jadoran am 10.03.2018 15:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Darjin
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Ungelesener Beitrag von Darjin »

Ich glaube, dass wir da (und vermutlch auch so manche Autoren) ein sehr modernes Verständis von Geheimdiensten haben. Buchhaltung wie wir sie heute kennen kam dazu auch erst im späten Mittelalter so langsam auf.

Bis in die Neuzeit hinein war "Geheimdienst" fast immer ein sehr persönliches Unternehmen, was sich nur gutsituierte Personen(wie bspw. als Minister eingesetzte Hochadelige) leisten konnten. Walsingham als einer der Begründer des britischen Geheimdienstes ist bspw. in Armut gestorben, weil der Unterhalt seines Spitzelnetzwerkes ihn finanziell aufgefressen hat, weil eben keine staatlichen Stellen den Dienst direkt finanziert haben (dass er zwischenzeitlich für die Erfolge des Dienstes durchaus adelige belohnt worden ist, steht auf einem anderen Blatt).

Entsprechend würde ich persönlich die Mada Basari auch aufbauen. Profit ist immer noch Ziel und man ist eine Händlerorganisation und als solche wird man wahrscheinlich auch gewisse Beträge an eine Zentrale abführen müssen (und der Transport dieser Güter wird bestimmt auch fast immer eine Doppelfunktion zur Berichterstattung sein). Die Unterstützung durch die aranische Krone werden dann eher exklusive Rechte sein, die die Mada Basari wiederum eigenständig in Silber umwandeln muss. Könnte mir bspw. vorstellen, dass innerhalb Araniens nicht jeder einfach so in einer großen Stadt eine Karawanserei eröffnen darf und man entsprechend oft Monopolstellungen hat.
Auch wichtig wird die finanzielle Würdigung von Erfolgen (so fern der Staat/die Königin diesen Erfolg überhaupt begreifen kann) - aber dies kann bspw. auch unter der Hand 'nur' ein sehr vorteilhafter Vertrag über die Lieferung eines neuen Schiffes aus königlicher Werft sein. Oder ein sehr persönliches Geschenk wo die Mondsilberwesira vielleicht später echt überlegen muss, ob sie diese Brosche zu Silber machen will.

Wahrscheinlich wird wie in der Phexkirche auch, jede Mondsilberwesira ihre Prioritäten jeweils individuell setzen: für die eine ist Händlerin nur Mittel zum Zweck und Fassade um auf ihre Art im Schatten für ihr Land zu streiten - während der nächste Mondsilberwesir den Handel als phexgefällige Berufung und das Weiterleiten von Hörensagen an höhere Stellen nur als seine patriotische Pflicht daneben sieht.
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Ungelesener Beitrag von Na'rat »

Stimme dem zum Geheimdienste waren eher lose organisierte Kreise von Zuträgern, die man halt kannte und auf deren Beobachtungen man sich halbwegs verlassen konnte. Händler bieten sich da in erster Linie an, da diese halt rumkommen und mit wichtigen Leuten, denen mit Geld,verkehren.

Dazu kommt, dass bei der Phexkirche, so es sie überhaupt gibt, ein bedeutender Teil der Mittel gegen andere Kirchenmitglieder gerichtet ist. Informationen mit dem man irgendwem Wichtigen erpressen kann sind gut, Informationen mit denen man den Konkurrenten (also jedes andere Kirchenmitglied) erpressen kann sind viel besser.

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Wir haben uns in unserer Gruppe für den Handelsbereich nach Berücksichtigung der Spielhilfe im Aventurischen Boten Nummer 154 Seite 20 auf folgendes geeinigt:

Die Mada Basari kauft Überschüsse der Region des Mondsilberwesirs.
Vorkaufsrecht für alle Güter, die in die Region des Mondsilberwesirs gebracht werden.
Den ortsüblichen Preis bestimmt der Mondsilberwesir.


Bis zu 20% Nachlass auf in der Region erzeugte Waren.
Bis zu 20% Nachlass auf in die Region importiert Waren.
Vorkaufsrecht auf in die Region importierte Waren.

Es werden niedrige Einfuhrzölle und häufig keine Ausfuhrzölle verlangt.

5% Einfuhrzoll
0% Ausfuhrzoll


Möchte ein Mondsilberwesir ein Schiff oder Lagerhalle nutzen, fordert er Soldaten der Basarigarde zum Schutz an, so muss er dafür zahlen. (Zitat Spielhilfe)

Abgaben & Steuern (die werden in der Spielhilfe nicht erwähnt – daher ohne Textstelle)

10% an den örtlichen Adeligen
5% an die Mada Basari = Teil des Tempelzehents an Phex
5% restlicher Tempelzehent



Was noch keine Erwähnung fand ist der Botendienst der Blauen Pfeile.
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