Myranischen Namenlosen Tage
- Frostgeneral
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Myranischen Namenlosen Tage
Hallo Freunde,
ich habe eine Frage zu den Namenlosen Tagen in Myranor:
Die Zeitrechnung ist ja eine andere mit nur 8 Monaten und mehr Tagen meine ich mich zu erinnern, die Götter werden eh nicht sehr verehrt sondern nur die optimatische Magie regiert das Weltgeschehen.
Wie sieht es mit dem Aberglauben der Bevölkerung aus?
Unterscheidet sich das je nach Horasiat oder fürchten alle die Tage der Draydal ?
Im alten Bosparanischen Reich feierte man damals noch sehr ausgelassen die 5 Gründertage.
Gibt es Quellen zu diesen 5 Tagen von damals?
Feiert man oder versteckt man sich eher auf dem Kontinent Myranor oder sind sie schlicht egal?
ich habe eine Frage zu den Namenlosen Tagen in Myranor:
Die Zeitrechnung ist ja eine andere mit nur 8 Monaten und mehr Tagen meine ich mich zu erinnern, die Götter werden eh nicht sehr verehrt sondern nur die optimatische Magie regiert das Weltgeschehen.
Wie sieht es mit dem Aberglauben der Bevölkerung aus?
Unterscheidet sich das je nach Horasiat oder fürchten alle die Tage der Draydal ?
Im alten Bosparanischen Reich feierte man damals noch sehr ausgelassen die 5 Gründertage.
Gibt es Quellen zu diesen 5 Tagen von damals?
Feiert man oder versteckt man sich eher auf dem Kontinent Myranor oder sind sie schlicht egal?
Re: Myranischen Namenlosen Tage
Hallo Frostgeneral!
Ist schon lange her, das ich mich in Myranor eingelesen habe. Aber soviel ich weiß kennen die dort keine Namenlose Tage (oder Draydal-Tage).
Ich habe jetzt im Wiki nachgelesen. Da steht, das es 8 Oktale zu je 45 Tagen gibt, die nach den Staatsgöttern benannt sind. Diese gliedern sich wiederum in fünf Nonen zu je 9 Tagen.
Und dann gibt es fünf Sondertage die zu Ehren der himmlischen Mächte und Planetenmysterien begangen werden. Aus der Erläuterung geht für mich nicht hervor WANN diese fünf Tage eingefügt werden und ob die an einem Stück begangen werden. Der erste Tag des Imperialen Jahres ist nach aventurischer Zeitrechnung der 4. Firun. Sollten die Tage also auch zwischen den Jahren eingefügt sein, sind sie keines falls deckungsgleich mit den Namenlosen Tagen. Außerdem sind sie ja eindeutig anderen, positiv besetzten Mächten gewidmet.
Ohne jetzt exakte Quellen aus Myranor dazu zu kennen, würde schlussfolgern, dass die Namenlose Tage in Myranor - zumindest im Imperium - nicht bekannt sein.
Da ja auch die Novadis mit ihrer abweichenden Zeitrechnung die Namenlose Tage nicht kennen (gut: der Tag der Rache fällt in die Namenlose Tage), sowie die Norbarden mit ihrem Mondkalender, gab es hier im Forum auch schon mal die Diskussion, inwiefern die Namenlose Tage nicht wirklich bloßer Aberglaube und selbsterfüllende Prohphezeiung sind.
Ist schon lange her, das ich mich in Myranor eingelesen habe. Aber soviel ich weiß kennen die dort keine Namenlose Tage (oder Draydal-Tage).
Ich habe jetzt im Wiki nachgelesen. Da steht, das es 8 Oktale zu je 45 Tagen gibt, die nach den Staatsgöttern benannt sind. Diese gliedern sich wiederum in fünf Nonen zu je 9 Tagen.
Und dann gibt es fünf Sondertage die zu Ehren der himmlischen Mächte und Planetenmysterien begangen werden. Aus der Erläuterung geht für mich nicht hervor WANN diese fünf Tage eingefügt werden und ob die an einem Stück begangen werden. Der erste Tag des Imperialen Jahres ist nach aventurischer Zeitrechnung der 4. Firun. Sollten die Tage also auch zwischen den Jahren eingefügt sein, sind sie keines falls deckungsgleich mit den Namenlosen Tagen. Außerdem sind sie ja eindeutig anderen, positiv besetzten Mächten gewidmet.
Ohne jetzt exakte Quellen aus Myranor dazu zu kennen, würde schlussfolgern, dass die Namenlose Tage in Myranor - zumindest im Imperium - nicht bekannt sein.
Da ja auch die Novadis mit ihrer abweichenden Zeitrechnung die Namenlose Tage nicht kennen (gut: der Tag der Rache fällt in die Namenlose Tage), sowie die Norbarden mit ihrem Mondkalender, gab es hier im Forum auch schon mal die Diskussion, inwiefern die Namenlose Tage nicht wirklich bloßer Aberglaube und selbsterfüllende Prohphezeiung sind.
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Re: Myranischen Namenlosen Tage
Ganz genau dass ist naemlich auch meine Idee die ich hatte.
Man hat 5 Tage nichts zu tun und wird zum Warten verdonnert, kein wunder, dass man agressiv wird.
Regeltechnisch wird die Daemonenbeschwoerung einfacher, wobei Daemonen und der NMLs ja perse nichts miteinander zu tun haben, solange sie nicht aus seine Diener sind.
Wir haben in den dunklen Zeiten bald die Gruendertage und daher wollte ich mich mal bei den Myranern umsehen, was die damals so taten
Man hat 5 Tage nichts zu tun und wird zum Warten verdonnert, kein wunder, dass man agressiv wird.
Regeltechnisch wird die Daemonenbeschwoerung einfacher, wobei Daemonen und der NMLs ja perse nichts miteinander zu tun haben, solange sie nicht aus seine Diener sind.
Wir haben in den dunklen Zeiten bald die Gruendertage und daher wollte ich mich mal bei den Myranern umsehen, was die damals so taten
Re: Myranischen Namenlosen Tage
Es gibt keine Zeit in welcher der Namenlose insbesondere stark ist in Myranor.
Das ganze ist primär ein Aventurisches Phänomen - und untermauert auch die Magierphilosophie
Das ganze ist primär ein Aventurisches Phänomen - und untermauert auch die Magierphilosophie
Re: Myranischen Namenlosen Tage
Die Dämonen mögen nichts mit dem Namenlosen zu tun haben, aber die Bresche im Sternenwall finden sie (selbst mit reingeketteter Gottheit) ganz toll.Regeltechnisch wird die Daemonenbeschwoerung einfacher, wobei Daemonen und der NMLs ja perse nichts miteinander zu tun haben, solange sie nicht aus seine Diener sind.
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Re: Myranischen Namenlosen Tage
Ich würde nicht sagen, dass der NL in den ihm gewidmeten Tagen nicht mächtiger sei.
In den NL Tagen manifestieren sich die Augen des NL, dem damit ein besonderer Zugriff auf das Geschehen der Welt möglich ist. Aufgrund des leichteren Wirkens entsprechender Liturgien dürften erstaunlich viele NL Kabalen in dieser Zeit zuschlagen. Das gilt sicherlich auch in Myranor, dürfte aber die meisten Leute ebenso wenig tangieren wie in Aventurien. Darüber hinaus kann man sich noch einiges mehr einreden, was in Aventurien offenkundig auch nicht alle Völker tun. Ein Körnchen Wahrheit kann aber auch im Aberglauben enthalten sein.
Es würde mich auch nicht wundern, wenn sich zu dieser Zeit am Ghulenwall etwas mehr regt. Immerhin befindet sich dahinter quasi ein Reich des NL, was in Aventurien seinesgleichen sucht.
In den NL Tagen manifestieren sich die Augen des NL, dem damit ein besonderer Zugriff auf das Geschehen der Welt möglich ist. Aufgrund des leichteren Wirkens entsprechender Liturgien dürften erstaunlich viele NL Kabalen in dieser Zeit zuschlagen. Das gilt sicherlich auch in Myranor, dürfte aber die meisten Leute ebenso wenig tangieren wie in Aventurien. Darüber hinaus kann man sich noch einiges mehr einreden, was in Aventurien offenkundig auch nicht alle Völker tun. Ein Körnchen Wahrheit kann aber auch im Aberglauben enthalten sein.
Es würde mich auch nicht wundern, wenn sich zu dieser Zeit am Ghulenwall etwas mehr regt. Immerhin befindet sich dahinter quasi ein Reich des NL, was in Aventurien seinesgleichen sucht.
Re: Myranischen Namenlosen Tage
Was sicher von verdeckten Spionen der Draydal kleingeredet und als Aberglaube abgestempelt wirdHerr der Welt hat geschrieben: Es würde mich auch nicht wundern, wenn sich zu dieser Zeit am Ghulenwall etwas mehr regt. Immerhin befindet sich dahinter quasi ein Reich des NL, was in Aventurien seinesgleichen sucht.
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Re: Myranischen Namenlosen Tage
Hm,
mir gehts aber eher um die Tradition =)
nicht darum ob er tatsaechlich Macht hat oder so, sondern nur was die Menschen in diesen Tagen tun.
Einschliessen der Waffen, Alkoholverbot und 5 Tage in der Ecke kauern oder eher alle in eine grosse Therme und Sexparties feiern.
Oder tun sie garnichts, weil es ihnen egal ist.
Wenn mal paar Ghule mehr ueber den Wall rueber rutschen ist das den wohlhabenden Horas-Reichen ja egal, wenn sie nicht grade Xarxaron heissen oder?
mir gehts aber eher um die Tradition =)
nicht darum ob er tatsaechlich Macht hat oder so, sondern nur was die Menschen in diesen Tagen tun.
Einschliessen der Waffen, Alkoholverbot und 5 Tage in der Ecke kauern oder eher alle in eine grosse Therme und Sexparties feiern.
Oder tun sie garnichts, weil es ihnen egal ist.
Wenn mal paar Ghule mehr ueber den Wall rueber rutschen ist das den wohlhabenden Horas-Reichen ja egal, wenn sie nicht grade Xarxaron heissen oder?
Re: Myranischen Namenlosen Tage
Denk ich auch. Den Myranor ist ja so viel riesiger und fantastischer als das zu klein geratene Aventurien und Wissen ist ein kostbar gehüteter Schatz. Da hat jeder Bewohner der wirklich großen Städte zwar in seiner unmittelbaren Nachbarschaft Vertreter der fantastischten Rassen wohnen, aber die Nachbarstadt ist ihm kaum bekannt und das Nachbarhorasiat maximal eine Legende.Frostgeneral hat geschrieben: Oder tun sie garnichts, weil es ihnen egal ist.
Wenn mal paar Ghule mehr ueber den Wall rueber rutschen ist das den wohlhabenden Horas-Reichen ja egal, wenn sie nicht grade Xarxaron heissen oder?
(Sorry, wenn hier meine Meinung durchkommt, das Myranor etwas mit seinem "ganz anders als Aventurien" übers Ziel hinausschießt
Die Namenlosen Tag und magische Besonderheiten zu diesen Tagn sind somit maximal Optimaten mit "Special Interest" bekannt, aber auch ohne diesen Zusammenhang, das es eben "Namenlose Tage" sind.
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Re: Myranischen Namenlosen Tage
Und ich dachte bisher, das Myranor aus göttlicher Sicht relativ egal wäre.
Den, wäre Myranor wichtig, dann würden dort auch eine viel höhere Präsenz von Geweihten vorhanden sein und nicht diese Hobby-Priesterschaft und zig tausend obsuren Kulten.
In Aventurien haben die Götter ja ein recht göttlichen Kontinent erschaffen, wieso sollten sie dann an Myranor scheitern?
Den, wäre Myranor wichtig, dann würden dort auch eine viel höhere Präsenz von Geweihten vorhanden sein und nicht diese Hobby-Priesterschaft und zig tausend obsuren Kulten.
In Aventurien haben die Götter ja ein recht göttlichen Kontinent erschaffen, wieso sollten sie dann an Myranor scheitern?
Das Stockholm-Syndrom ist eine anerkannte Methode um neue Freundschaften zu schließen.
Re: Myranischen Namenlosen Tage
ich denke, dass die Götter genau dann ihre Macht dargestellt haben, als das Volk in Aventurien noch geformt wurde. Die Menschheit gewinnt an übermacht und "einigt" sich.
Ein neuer Kontinent wurde erschlossen, neue Siedler und eine neue Ordnung die nach ihrer Schauze Sachen festlegt. Da Myranor sooo weit weg ist, braucht man keine Angst haben, einen auf den Deckel zu bekommen. Daher haben die Götter wohl dort am stärksten eingegriffen und gezeigt "Hey wir sind viel cooler! Wählt mich!" damit sie verehrt werden.
Die Aventurischen götter stammen ja meine ich zur hälfte aus Myranischen und die andere aus bereits in Aventurien verehrten Göttern. (Aventurisch: Phex, Ingerimm?, Rondra...)
Eine bereits eingesessene und befestigte Ordnung zu ändern wird ziemlich schwer und nur mit Kriege und so durchzuführen sein. Man kann in der neuen Phase viel mehr überzeugen und Anhänger überreden. Die Feste Götteransicht bildet sich wohl aus den meist verehrten Göttern.
PS: Ich find das Setting in Myranor stimmiger, weil es sein Fantasy-Level mit der Magie besser im Griff bekommt. Es gibt Magie und jeder kennt sie, das Problem in Aventurien ist halt, dass man das als Low-Fantasie abhacken will aber der Magie zu viel präsenz und möglichkeiten gibt, dies nicht einzuhalten.
Ein neuer Kontinent wurde erschlossen, neue Siedler und eine neue Ordnung die nach ihrer Schauze Sachen festlegt. Da Myranor sooo weit weg ist, braucht man keine Angst haben, einen auf den Deckel zu bekommen. Daher haben die Götter wohl dort am stärksten eingegriffen und gezeigt "Hey wir sind viel cooler! Wählt mich!" damit sie verehrt werden.
Die Aventurischen götter stammen ja meine ich zur hälfte aus Myranischen und die andere aus bereits in Aventurien verehrten Göttern. (Aventurisch: Phex, Ingerimm?, Rondra...)
Eine bereits eingesessene und befestigte Ordnung zu ändern wird ziemlich schwer und nur mit Kriege und so durchzuführen sein. Man kann in der neuen Phase viel mehr überzeugen und Anhänger überreden. Die Feste Götteransicht bildet sich wohl aus den meist verehrten Göttern.
PS: Ich find das Setting in Myranor stimmiger, weil es sein Fantasy-Level mit der Magie besser im Griff bekommt. Es gibt Magie und jeder kennt sie, das Problem in Aventurien ist halt, dass man das als Low-Fantasie abhacken will aber der Magie zu viel präsenz und möglichkeiten gibt, dies nicht einzuhalten.
Re: Myranischen Namenlosen Tage
Stimmt. Das könnte ein Punkt für Myranor sein.Fjolnir3 hat geschrieben: PS: Ich find das Setting in Myranor stimmiger, weil es sein Fantasy-Level mit der Magie besser im Griff bekommt. Es gibt Magie und jeder kennt sie, das Problem in Aventurien ist halt, dass man das als Low-Fantasie abhacken will aber der Magie zu viel präsenz und möglichkeiten gibt, dies nicht einzuhalten.
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Re: Myranischen Namenlosen Tage
Dem Wahnwitz zum Gruße!
So long and thanks for all the Fish.
Stefan Fritsch
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Diese 5 Kalendarischen-Sondertage sind einzelnen festgelegten Terminen zwischen den Oktalen (Monaten) zugeordnet. Und zwar zu solchen Anlässen wie etwa der Sommersonnenwende usw. UdS S.19.Ardor hat geschrieben: Und dann gibt es fünf Sondertage die zu Ehren der himmlischen Mächte und Planetenmysterien begangen werden. Aus der Erläuterung geht für mich nicht hervor WANN diese fünf Tage eingefügt werden und ob die an einem Stück begangen werden.
Wenn man die Wahrheit realisiert, das es keinen Löffel gibt das aventurien ein 'High'-Fantasy-Setting ist, wo Spieler 'Low'-(in ausnahmefällen 'Mid')-Fantasy-Charaktere bespielen sollen, wird zwar der ganze 'Schwarzmagier-mit-Winke-Winke-Kontinent-versinke-Ritual'-Schmu und der andere High-Fantasy-Scheiß mit dem sich 'Helden' anscheinend herumärgern müssen, nicht besser aber ... nun... ne positive Sache daran habe ich bisher erlich gesagt nicht gefunden.Ardor hat geschrieben:Stimmt. Das könnte ein Punkt für Myranor sein.Fjolnir3 hat geschrieben: PS: Ich find das Setting in Myranor stimmiger, weil es sein Fantasy-Level mit der Magie besser im Griff bekommt. Es gibt Magie und jeder kennt sie, das Problem in Aventurien ist halt, dass man das als Low-Fantasie abhacken will aber der Magie zu viel präsenz und möglichkeiten gibt, dies nicht einzuhalten.
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Diese Welt mit ihren Regeln ist wie Wachs in meinen Händen! Und mein Wahnwitz wird sie formen...
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Re: Myranischen Namenlosen Tage
aus Myranor kommen:Fjolnir3 hat geschrieben:
Die Aventurischen götter stammen ja meine ich zur hälfte aus Myranischen und die andere aus bereits in Aventurien verehrten Göttern. (Aventurisch: Phex, Ingerimm?, Rondra...)
Braian (Praios), Raia, Boron, Paranja (Peraine), Effard (...), Travina (...)
durch die Ueberfahrt wurde Ucuri und Horas als Halbgott entwickelt.
Rondra ist ein tulamidischer Gott, Feqz ist sehr lange komplett unbekannt in Bosparan (aequivalent ist OjoShombire)
Ingerimm weiss ich leider nicht woher der kommt, drueben in Myranor ist eher Simia ein Begriff.
Viele echsische Goetter wurden uebernommen... von Echsen/Drachenkulten in Kuslik:
Hesinde, Tsa, Satuaria, Satinav
Firun wurde spaeter in Trallop gefunden.
Aber der Exkurs ist schon weit ab vom thema, also lassen wir das:D
Re: Myranischen Namenlosen Tage
Nur als Überblick so kann ein imperialer Kalender aussehen:
- Dateianhänge
-
- Jahr4766.pdf
- imperialer Kalender
- (27.42 KiB) 30-mal heruntergeladen
Lieber UTC als CEST!
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Re: Myranischen Namenlosen Tage
cool danke.
Ist der 1. BRAian deckungsgleich mit "unserem" 1. PRAios?
45 x 8 = 360
+ 5 Sonnenwenden
______________
365 Tage
Ist der 1. BRAian deckungsgleich mit "unserem" 1. PRAios?
45 x 8 = 360
+ 5 Sonnenwenden
______________
365 Tage
Re: Myranischen Namenlosen Tage
Nein. Der 1 PRAios ist der Sondertag "Tag der Sommersonnenwende". Der 1. BRAjan ist der 2. PRAios.
¯\_(ツ)_/¯Angorax hat geschrieben:"Auch unpolitische Swafnirgeweihte zeigen sich an freien Walen interessiert..."
Re: Myranischen Namenlosen Tage
Effektiv dürfte es so ziemlich alle aventurischen Götter auch auf Myranor geben - wenn auch bei einigen nur als Mini-Kult in irgendeinem Vark-Kaff. Über die Hexatéer haben es die sechs erwähnten nach Aventurien geschafft, aber Rondr, Korr und Feqesh sind unter den myranischen Katzenwesen ja nicht gerade unbekannt, Tscha ist bei den Shingwa bekannt. Satuaria hat allerdings die menschlichen Religionen nicht über die Echsen erreicht, sondern über die myranische Zatura und den Umweg der Satu-Priesterinnen, aus denen sich die Hexen entwickelt haben.aus Myranor kommen:
Braian (Praios), Raia, Boron, Paranja (Peraine), Effard (...), Travina (...)
durch die Ueberfahrt wurde Ucuri und Horas als Halbgott entwickelt.
Rondra ist ein tulamidischer Gott, Feqz ist sehr lange komplett unbekannt in Bosparan (aequivalent ist OjoShombire)
Ingerimm weiss ich leider nicht woher der kommt, drueben in Myranor ist eher Simia ein Begriff.
Viele echsische Goetter wurden uebernommen... von Echsen/Drachenkulten in Kuslik:
Hesinde, Tsa, Satuaria, Satinav
Ingerimm dürfte von den (aventurischen) Zwergen stammen - zumindest wäre das meine Vermutung, da er nicht mit den Hexatéern gekommen ist und AFAIK auch nicht großartig in den Tulamidenlanden verbreitet ist.
Scheint er tatsächlich nicht zu sein: Das Brajan-Solstitium ist ein Einzeltag direkt vor dem Oktal des Brajan.Ist der 1. BRAian deckungsgleich mit "unserem" 1. PRAios?
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Re: Myranischen Namenlosen Tage
Ich denke eher, dass das ursprüngliche Konzept Aventuriens, wie es Altmeister Kiesow vorsah, ein Law-Fantasy-Kontinent war. Fliegende Festungen und Megarituale wurden von Autoren platziert, die hier klar eine andere Vorstellung verfolgt haben.LordShadowGizar hat geschrieben:Dem Wahnwitz zum Gruße!
Wenn man die Wahrheit realisiert, das es keinen Löffel gibt das aventurien ein 'High'-Fantasy-Setting ist, wo Spieler 'Low'-(in ausnahmefällen 'Mid')-Fantasy-Charaktere bespielen sollen, wird zwar der ganze 'Schwarzmagier-mit-Winke-Winke-Kontinent-versinke-Ritual'-Schmu und der andere High-Fantasy-Scheiß mit dem sich 'Helden' anscheinend herumärgern müssen, nicht besser aber ... nun... ne positive Sache daran habe ich bisher erlich gesagt nicht gefunden.
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Dann gibt's wieder die Autoren die auf der Linie von Herrn Kiesow liegen. In deren Abenteuern darf man dann z.B.: verschwundene Hunde suchen. Sieht man gut daran, dass sich andere Spieler wieder über die Hotzenplotzigkeit von Aventurien beschweren.
Back to Topic (mehr oder weniger): ich denke, von der pragmatisch-irdischen Erklärung seit dem DSA 3 Götterband (diese Götter wurden im Güldenland verehrt, diese in Aventurien und daraus entstand das Pantheon der Zwölf) sind wir heute eher bei einer pragmatisch-alveranischen (wir besetzen halt gemeinsam momentan die Plätze in Alveran und in Aventurien schaffen wir uns auch eine Verehrungvorherrschaft).
Wobei die ganze Sache, das Götter an verschiedenen Orten unter ähnlichen Namen verehrt werden seit den Erläuterungen Chalwens in HA das "Namen Schall und Rauch sind" etwas merkwürdig anmutet...
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Re: Myranischen Namenlosen Tage
Okayhast du Recht, wobei Shingwa natuerlich auch Echsen sindCifer hat geschrieben: Tscha ist bei den Shingwa bekannt.
Re: Myranischen Namenlosen Tage
Das würde ich jetzt nicht gar so absolut unterschreiben - Kiesows letztes Werk war ja das Zerbrochene Rad, das schon mitten in der 7G (wir erinnern uns: megalomagische Kriegsführung mit massig Untoten und Dämonen, zwei miteinander kämpfende Halbgötter und 3W6 Superrituale) spielte.Ich denke eher, dass das ursprüngliche Konzept Aventuriens, wie es Altmeister Kiesow vorsah, ein Law-Fantasy-Kontinent war. Fliegende Festungen und Megarituale wurden von Autoren platziert, die hier klar eine andere Vorstellung verfolgt haben.
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Re: Myranischen Namenlosen Tage
Das ist richtig. Allerdings passiert im Roman selbst nichts, was ich unter dieser "Kontinent-versenk-Ritual"-Kategorie einstufen würde. Skelette und Dämonen gabs früher auch schon, wenn die auch zugebebener Maßen hier öfter vorkommen, aber im Vergleich zur restlichen G7 dezent. Der Karmoth ist das heftigste magische Ereignis, damit Kiesows Lieblinge - die Amazonen-Prinzessin und Nahema - schön zur Geltung kommen (und um Waldemar einen würdigen Abgang zu ermöglichen).Cifer hat geschrieben:Das würde ich jetzt nicht gar so absolut unterschreiben - Kiesows letztes Werk war ja das Zerbrochene Rad, das schon mitten in der 7G (wir erinnern uns: megalomagische Kriegsführung mit massig Untoten und Dämonen, zwei miteinander kämpfende Halbgötter und 3W6 Superrituale) spielte.Ich denke eher, dass das ursprüngliche Konzept Aventuriens, wie es Altmeister Kiesow vorsah, ein Law-Fantasy-Kontinent war. Fliegende Festungen und Megarituale wurden von Autoren platziert, die hier klar eine andere Vorstellung verfolgt haben.
Aber ja: die G7 war der Auftakt zu mehr High-Fantasy und war zu einem Großen Teil noch von ihm abgesegnet. Fliegenden Festungen und Weltlogik kippende Zauber und Liturgien kamen aber im überhöhten Maß mit DSA 4.0 und das war dann weit nach seiner Zeit.