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Mathematik in Aventurien
- Imrayon Herbstträumer
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Re: Mathematik in Aventurien
Das Phexvademecum bietet interessante Einblicke:
Wahrscheinlichkeitsberechnungen besonders die ketzerische Zholvastik und die dämonische Chaostheorie werden von der Phexkirche massiv unterdrückt, da sie den Menschen den Glauben daran nehmen, dass Phex den Zufall beherrscht.
Das scheint auch den Handel zu betreffen, weil enorme Handelskrisen befürchtet werden, wenn sich die Händler nur noch auf Zahlen verlassen (was das komische Handelssystem nebenbei erklärt)
Dennoch gibt es die “Grangorer Methode“, welche lange Zeit ein Staatsgeheimnis war. Das ist einfach nur die Gegenüberstellung der Einnahmen und Ausgaben (bosparano: Bilanx)
Wahrscheinlichkeitsberechnungen besonders die ketzerische Zholvastik und die dämonische Chaostheorie werden von der Phexkirche massiv unterdrückt, da sie den Menschen den Glauben daran nehmen, dass Phex den Zufall beherrscht.
Das scheint auch den Handel zu betreffen, weil enorme Handelskrisen befürchtet werden, wenn sich die Händler nur noch auf Zahlen verlassen (was das komische Handelssystem nebenbei erklärt)
Dennoch gibt es die “Grangorer Methode“, welche lange Zeit ein Staatsgeheimnis war. Das ist einfach nur die Gegenüberstellung der Einnahmen und Ausgaben (bosparano: Bilanx)
Das Schicksal mischt die Karten, und wir spielen.
(Glück, Glück im Spiel, Brett- und Kartenspiele 15 Falschspiel 15)
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- Hesindian Fuxfell
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Re: Mathematik in Aventurien
Ich hol das nochmal raus zum Thema, mögliches Alter spielt keine Rolle, weil es im hohen Alter keine (kaum) Innovation gibt:
Die Mär von der Genialen Jugend
Ist zwar nicht spezifisch mathematisch, aber da Mathematik auch "nur" eine Wissenschaft ist, kann man wahrschienlich doch vom allgemeinen aufs spezielle schliessen.
Ich würde also schon denken, dass besonders die zwergischen Zahlenmystiker aufgrund ihres Alters mathematische Entdeckungen gemacht haben könnten, die eher untypisch für die restliche gesellschaftliche Epoche sind.
Und wir haben letztlich noch ein spassiges Beispiel gehabt, wofür man sowas gebrauchen kann:
Ein Erzzwergisches Würfelspiel, bei dem erst mit verschiedenen Arten von Würfeln gewürfelt wird, von denen eingie die Operatoren, andere Operanden und weitere Einflussregeln definieren, welche dann möglichst schnell verrechnet werden müssen. Also ein Spiel welches eher über Rechnen gewonnen wird
EDIT: Aufgrund eines Hinweises von Herr der Welt
Die Mär von der Genialen Jugend
Ist zwar nicht spezifisch mathematisch, aber da Mathematik auch "nur" eine Wissenschaft ist, kann man wahrschienlich doch vom allgemeinen aufs spezielle schliessen.
Ich würde also schon denken, dass besonders die zwergischen Zahlenmystiker aufgrund ihres Alters mathematische Entdeckungen gemacht haben könnten, die eher untypisch für die restliche gesellschaftliche Epoche sind.
Und wir haben letztlich noch ein spassiges Beispiel gehabt, wofür man sowas gebrauchen kann:
Ein Erzzwergisches Würfelspiel, bei dem erst mit verschiedenen Arten von Würfeln gewürfelt wird, von denen eingie die Operatoren, andere Operanden und weitere Einflussregeln definieren, welche dann möglichst schnell verrechnet werden müssen. Also ein Spiel welches eher über Rechnen gewonnen wird
EDIT: Aufgrund eines Hinweises von Herr der Welt
Zuletzt geändert von Hesindian Fuxfell am 04.11.2016 11:56, insgesamt 1-mal geändert.
- Herr der Welt
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Re: Mathematik in Aventurien
Der Beitrag sagt doch: "Das Alter hat offenbar keinen Einfluss auf den Zeitpunkt des Geniestreichs" und dass ein ominöser Q-Parameter als Fähigkeit, bestehendes Wissen (integrativ) weiter zu entwickeln, viel wichtiger sei, von dem man aber nicht sagen kann, wovon der genau abhängt.
Über mehrhundertjährige aventurische Zwerge wird gar nichts gesagt. Für Schlussfolgerungen auf eben diese ist der Artikel daher wohl kaum geeignet.
Über mehrhundertjährige aventurische Zwerge wird gar nichts gesagt. Für Schlussfolgerungen auf eben diese ist der Artikel daher wohl kaum geeignet.
- Hesindian Fuxfell
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Re: Mathematik in Aventurien
Dummerweise wurde hier in diesem Thread auch mit angeblich nur von jungen, irdischen, menschlichen Mathematikern stammenden Durchbrüchen auf mehrhunderjährige Zwerge geschlossen. In der Ebene ist ein Verweis auf diesen Artikel mindestens sehr sinnvoll, da er dem vorherigen Schluss den Boden unter den Füssen weg zieht.Herr der Welt hat geschrieben:
Über mehrhundertjährige aventurische Zwerge wird gar nichts gesagt. Für Schlussfolgerungen auf eben diese ist der Artikel daher wohl kaum geeignet.
- Gorbalad
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Re: Mathematik in Aventurien
In dem Artikel wird das Alter von Autoren von zitierten Publikationen untersucht. Da würde ich schon davon ausgehen, dass etablierte Autoritäten eher zitiert werden. So genial muss ein Artikel gar nicht sein, wenn er von DEM Forscher auf dem Gebiet ist, langt das oft.
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.
- Hesindian Fuxfell
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Re: Mathematik in Aventurien
1. Wie defniert sich DER Forscher auf dem Gebiet? Anzahl der Artikel sind es ja nicht.Gorbalad hat geschrieben:So genial muss ein Artikel gar nicht sein, wenn er von DEM Forscher auf dem Gebiet ist, langt das oft.
2. Wie erklärt es sich, wenn auch von DEM Forscher auf dem Gebiet ein Artikel aus höherem Alter mehr genutzt wird, als Artikel, die er in jungen Jahren geschrieben hat? Darauf wurde ja auch geprüft.
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Re: Mathematik in Aventurien
Also in den Ingenieurswissenschaften wird oft der Prof zuerst genannt, auch wenn eigentlich sein WiMi die Arbeit verfasst hat. Das hebt das Durchschnittsalter bei Veröffentlichungen vermutlich ganz erheblich.
Gabs nicht im Phecanowald funktionierende Großrechner?
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- Herr der Welt
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Re: Mathematik in Aventurien
Es ging mir um den Schluss ("also"), den du unmittelbar daraus gezogen hast:Dummerweise wurde hier in diesem Thread auch mit angeblich nur von jungen, irdischen, menschlichen Mathematikern stammenden Durchbrüchen auf mehrhunderjährige Zwerge geschlossen. In der Ebene ist ein Verweis auf diesen Artikel mindestens sehr sinnvoll, da er dem vorherigen Schluss den Boden unter den Füssen weg zieht.
Ich war ohnehin ein Vertreter der Ansicht, dass Alter allein eine höchstens untergeordnete Rolle spielt. Zumal wir über kognitionspsychologische Besonderheiten von Zwergen oder Elfen nicht viel wissen - außer, dass sie als SC in deutlich höherem Alter das gleiche Kompetenz-Niveau wie menschliche SC aufweisen, wenn man hier von Spielregeln auf den Hintergrund abstrahieren will. Ich habe aber nicht den Eindruck, dass hohes Alter korrelierend mit hoher Kompetenz ein Konzept sein soll, dass man für DSA erwogen hat (alias: der 300 Jahre alte Zwerg hat seine 40.000 AP oder dergleichen).Hesindian Fuxfell hat geschrieben:Ich würde also schon denken, dass besonders die zwergischen Zahlenmystiker aufgrund ihres Alters mathematische Entdeckungen gemacht haben, die eher untypisch für die restliche gesellschaftliche Epoche sind.
Das würde keinen wundern: ist ja auch im Horasreich.Gabs nicht im Phecanowald funktionierende Großrechner?
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Re: Mathematik in Aventurien
Ah. Danke, da hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen und ein Wort unter den Tisch fallen lassen, das in Gedanken im Satz war... Tante Edit hats mal verbessert.Herr der Welt hat geschrieben: Es ging mir um den Schluss ("also"), den du unmittelbar daraus gezogen hast:
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Re: Mathematik in Aventurien
@Hesindian: Wie dead-flunky schreibt, sagen die Namen, die als Autoren am Artikel dranstehen nicht unbedingt viel aus.
Dazu kommt eben noch, dass es einfach einige Zeit braucht, bis jemand so bekannt wird, dass ihn andere zitieren.
Sieh Dir mal an, wann Leute einen Nobelpreis bekommen, und wann sie die genannte Leistung abgeliefert haben.
Ansonsten ist das Paper schreiben, zitieren und publizieren mittlerweile ja auch schon ein wenig Selbstzweck und hat ganz eigene Probleme.
Die haben ja überprüft, in welchem Alter Leute Artikel geschrieben haben, die dann von anderen zitiert wurden. Ich meine, dass das nur eine sehr grobe Annäherung an die eigentliche Frage (In welchem Alter schaffen die Leute die tatsächlichen Durchbrüche?) ist.
Aber das hat mit der Frage hier eigentlich nichts zu tun.
Selbst wenn für irdische Menschen dahingehende brauchbare Daten hätten, sagt das noch nicht viel für aventurische Menschen, und noch viel weniger über Elfen und Zwerge aus.
Dazu kommt eben noch, dass es einfach einige Zeit braucht, bis jemand so bekannt wird, dass ihn andere zitieren.
Sieh Dir mal an, wann Leute einen Nobelpreis bekommen, und wann sie die genannte Leistung abgeliefert haben.
Ansonsten ist das Paper schreiben, zitieren und publizieren mittlerweile ja auch schon ein wenig Selbstzweck und hat ganz eigene Probleme.
Die haben ja überprüft, in welchem Alter Leute Artikel geschrieben haben, die dann von anderen zitiert wurden. Ich meine, dass das nur eine sehr grobe Annäherung an die eigentliche Frage (In welchem Alter schaffen die Leute die tatsächlichen Durchbrüche?) ist.
Aber das hat mit der Frage hier eigentlich nichts zu tun.
Selbst wenn für irdische Menschen dahingehende brauchbare Daten hätten, sagt das noch nicht viel für aventurische Menschen, und noch viel weniger über Elfen und Zwerge aus.
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Re: Mathematik in Aventurien
Genau dazu haben sie ja zwei prominente Beispiele im Artikel. Einer hat ihn für eine Veröffentlichung mit 22 Jahren bekommen, ein anderer mit 71.Gorbalad hat geschrieben: Dazu kommt eben noch, dass es einfach einige Zeit braucht, bis jemand so bekannt wird, dass ihn andere zitieren.
Sieh Dir mal an, wann Leute einen Nobelpreis bekommen, und wann sie die genannte Leistung abgeliefert haben.
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Re: Mathematik in Aventurien
Und wie alt waren sie, als sie die Nobelpreise bekommen haben?
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.
Re: Mathematik in Aventurien
@Publikationen
Je nach Arbeitsgebiet ist das inzwischen ziemlich degeneriertes Optimieren - wenn insbesondere der jüngere Prof darauf angewiesen ist (sonst: Karriereknick/ende), da entsprechend viele Publikationen mit bestimmten Impact-Faktor der Zeitschriften zu kriegen um seinen h-Index wunschgemäß zu gestalten - dann ist klar, dass da ggf. statt einer umfassenden Veröffentlichung drei kleine gemacht werden und wenn es darauf ankommt, wer wo als Autor steht, dann wird auch das ausverhandelt. Zitiert werden ist steuerbar, solange man Leute kennt die ebenfalls zitiert werden wollen (und die natürlich nicht zur immer umfangreicher abgefragten Buddy-Liste gehören).
Wenn man sieht, mit wie wenig Leuten und welch überschaubarem Budget heute viele Profs forschen, müssen 30 Publikationen in 4 Jahren entweder ein geniales Ergebnis oder Schmu sein. Man kann natürlich jede betreute Bachelorarbeit publizieren - was aber bis auf Ausnahmen entweder an deren Qualität/Umfang/Bedeutung scheitert oder halt wieder Bröckchen-Publikation ist.
@Mathematik in Aventurien
Es ist mMn für uns Spieler kaum vorstellbar, wie unfähig die angewandten Methoden nach einigen Autorenvorstellungen sein sollen - siehe Imrayons Beitrag.
Ein Händler, der keine Bilanz macht und Statistik für ketzerisches Werk hält ... ganz schön schwer sich da im Spiel reinzuversetzen:
SC: "Sag mal Händler, was bleibt Dir eigentlich von der Fuhre unterm Strich wenn die Söldner bezahlt, die Tiere gefüttert sind?"
NSC-Händler: "Keine Ahnung - Striche sind glaub ich Ketzerei."
Je nach Arbeitsgebiet ist das inzwischen ziemlich degeneriertes Optimieren - wenn insbesondere der jüngere Prof darauf angewiesen ist (sonst: Karriereknick/ende), da entsprechend viele Publikationen mit bestimmten Impact-Faktor der Zeitschriften zu kriegen um seinen h-Index wunschgemäß zu gestalten - dann ist klar, dass da ggf. statt einer umfassenden Veröffentlichung drei kleine gemacht werden und wenn es darauf ankommt, wer wo als Autor steht, dann wird auch das ausverhandelt. Zitiert werden ist steuerbar, solange man Leute kennt die ebenfalls zitiert werden wollen (und die natürlich nicht zur immer umfangreicher abgefragten Buddy-Liste gehören).
Wenn man sieht, mit wie wenig Leuten und welch überschaubarem Budget heute viele Profs forschen, müssen 30 Publikationen in 4 Jahren entweder ein geniales Ergebnis oder Schmu sein. Man kann natürlich jede betreute Bachelorarbeit publizieren - was aber bis auf Ausnahmen entweder an deren Qualität/Umfang/Bedeutung scheitert oder halt wieder Bröckchen-Publikation ist.
@Mathematik in Aventurien
Es ist mMn für uns Spieler kaum vorstellbar, wie unfähig die angewandten Methoden nach einigen Autorenvorstellungen sein sollen - siehe Imrayons Beitrag.
Ein Händler, der keine Bilanz macht und Statistik für ketzerisches Werk hält ... ganz schön schwer sich da im Spiel reinzuversetzen:
SC: "Sag mal Händler, was bleibt Dir eigentlich von der Fuhre unterm Strich wenn die Söldner bezahlt, die Tiere gefüttert sind?"
NSC-Händler: "Keine Ahnung - Striche sind glaub ich Ketzerei."
Re: Mathematik in Aventurien
Ich empfehle das ganze Video anzusehen - wie auch immer: ab Minute 4 herum hat man ein schönes Beispiel für die Einstellung, dass Mathematik etwas für jüngere Jahrgänge ist. Das soll nicht bedeuten, dass dem tatsächlich so ist, aber es ist eine unter Mathematikern verbreitete Sichtweise...
Re: Mathematik in Aventurien
Imrayon Herbstträumer hat geschrieben:Dennoch gibt es die “Grangorer Methode“, welche lange Zeit ein Staatsgeheimnis war. Das ist einfach nur die Gegenüberstellung der Einnahmen und Ausgaben (bosparano: Bilanx)
Die doppelte Buchführung (mit einer Bilanz als Ergebnis) umfasst einiges mehr als eine Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben. Eine solche Gegenüberstellung wird jeder Händler anfertigen, klar; eine Bilanz erstellen nicht.Andwari hat geschrieben:Ein Händler, der keine Bilanz macht und Statistik für ketzerisches Werk hält ... ganz schön schwer sich da im Spiel reinzuversetzen:
Real-historisch entwickelten sich die doppelte Buchführung vermutlich erst im Laufe des 15. Jh., die erste vollständige Darstellung ist von 1494. Irgendwie sind die Kaufleute aber schon vorher klar gekommen. Leider ist die Entwicklung dieser Methoden sehr unklar, denn sie wurden tatsächlich lange als Geschäftsgeheimnis betrachtet.
Wer tatsächlich ein Interesse daran hat: Nachfragen, ich hab mich da mal etwas eingelesen (bzw doppelte Buchführung in heutiger Form gelernt), wenn auch nicht speziell für Aventurien. Oder sich selber bspw mit Luca Pacioli beschäftigen.
- Satinavian
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Re: Mathematik in Aventurien
Dass der Teil der Phex als Glückgott hochhält und anmahnt ständig Risiken einzugehen, ohne sich groß im Chancen zu scheren mit so was unfairem wie Wahrscheinlichkeitsrechnung evtl. Probleme hat, ist jetzt nicht so unerwartet. Ist ein Bißchen wie Ingerim und Manufakturen.
Die nüchterne Risikobetrachtung ist halt nichts für den Spielergott.
Die nüchterne Risikobetrachtung ist halt nichts für den Spielergott.