Das freudige Thema

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Roxas
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Das freudige Thema

Ungelesener Beitrag von Roxas »

Hallo liebe Leute,

nach langer Vorbereitung ist es so weit. Die Helden haben diverse Aufgaben bestritten, und sind nun bereit die Welt gegen Big B. zu verteidigen.

Bisher haben wir die folgenden Abenteuer mit unserer Gruppe gespielt:
Vorabenteuer zur Gruppenfindung aus meiner Feder
Staub und Sterne
Seelen der Magier
Kanäle von Grangor
Krieg der Magier

Damit dürften wir die wichtigsten Vorabenteuer für die Sieben Gezeichneten vollendet haben, sodass wir bald mit dem ersten Abenteuer dieser Kampange beginnen können.

Die Gruppe besteht aus den folgenden Helden:

Amir ibn Kazan, seines Zeichens Maraskanischer Schwertgeselle, ist Sohn eines Barons und einer der einflussreicheren Adligen der Gruppe. Er kämpft mit einem Tuzakmesser und kennt Cordovan seit Kindstagen. Neben dem Tuzakmesser, führt er auch zwei Nachtwinde, und im waffenlosen Kampf ist er auch recht bewandert. Seit kurzem ist er der Basaltfaust beigetreten, nachdem er die Aufnahmeduelle gewann. Er vereint Kampf und Sozialaspekte, und ist der Ansprechpartner für Adlige. Das bin ich.

Arlin Sturmfels, ein mittelreichischer Rondrageweihter, der mit seinem Rondrakamm und gelegentlichem Schild&Schwert einen Teil der Front der Gruppe bildet. Er ist Tempelvorsteher in einer ländlicheren Region und mit der Liturgie, die ihn Armalion rufen lässt hat er sich einen langen Traum erfüllt.

Cordovan von Maraskan ist ein Maraskaner mit mittelreichischem Ursprung, und Korgeweihter. Bewaffnet mit einem Schnitter ist er der einzige Charakter, der bereits zuvor einmal gespielt wurde, und die Philleason Saga durchlaufen hat. Seine Abneigung gegen Elfen ist wohl klar auf die Inseln in den Nebeln zurückzuführen, und er zuckt zusammen, sobald man diesen Ort auch nur erwähnt.

Gilthen Jabor, ein weiterer Mittelreicher unserer Runde, ist ein ehemaliger Militärausbilder, der die Schnauze voll vom Militär hatte, und sich seitdem als Lehrmeister für allerlei Waffen einen Namen macht. Es gibt nur wenige Waffen, die er mit seiner Begabung nicht mindestens halbwegs führen kann. Er ist außerdem der erste Waffenmeister (Andergaster) unserer Runde, bei dem er sich die einhändige Führung (mit entsprechenden Modifikationen) erlaubte. Der Kerl ist groß, ziemlich muskulös, und versteht auch noch etwas von Taktik. Der Spieler dahinter hat die Angewohnheit (das Schicksal?) das seine Charaktere dauernd beinahe draufgehen.

Rashid ay Fasar ist ein tulamidischer Herrschaftsmagier aus der Akademie zu Fasar, der sein Zweitstudium in Mirham absolviert hat. Im Krieg der Magier hat er mittels des Memorans das Buch mit den Formeln der Zeit in seinem Kopf speichern können, und hat nun den Infinitum herausgearbeitet. Er ist unsere Ansprechpartner wenn es um Artefakte oder andere magische Phänomäne geht. Mein Co-Meister, mit dem ich zusammen abschnittsweise die G7 leiten werde.

Tahire sunya Rezzan ist unsere einzige Dame und verkörpert eine Schwertgeselling nach Marwan Sahib. Sie hat eine recht pazifistische Einstellung, erkennt jedoch das der Tod teils ein nötiger Weg ist. Sie versucht Kämpfe zu vermeiden, macht sich jedoch auch die Finger schmutzig wenn nötig. Liebevoll "Inventahire" getauft, verwaltet sie auch das Gruppenbudget und allerlei Gegenstände.

Xanto von Greifenfurt ist ein Magier der weißen Gilde, der sich auf das Beschützen der Gruppe spezialisiert hat. Der Gardanium ist sein Liebling. Zusammen mit seinem Bruder bildet er die Stimme der Vernunft, die die Wege der Gruppe auf dem rechten Pfad hält. Er ist recht praiosgläubig, seine Magie opfern steht für ihn jedoch außer Frage. Er ergänzt sich wunderbar mit seinem Zwilling Zanto.

Zanto von Greifenfurt ähnelt seinem Bruder sehr. Die beiden sind schließlich eineiige Zwillinge. Anders als sein Bruder ist Zanto auf die offensive ausgelegt, seine Lieblinge sind Ignifaxius und Fulminictus. Auch der Reversalis erfreut sich vielen Anwendungen. In seinem Stab ist immer ein Zauber, der der Gruppe nützlich sein könnte.


Soviel also zu unseren Helden. Erkennt ihr das erste Problem? Es sind Acht. Wie würdet ihr die Zeichen hier verteilen? Was würdet ihr mit dem übrigen machen? Über Tipps diesbezüglich würde ich mich sehr freuen.

Auch wenn es noch Tipps zur Kampange an sich gibt, bin ich für alles offen

Gruß
Roxas

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BenjaminK
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Re: Das freudige Thema

Ungelesener Beitrag von BenjaminK »

Rashid ay Fasar hat sein Sahnebonbon bereits bekommen, da braucht es nicht noch ein Zeichen. Und da der Spieler ohnehin bei der Spielleitung beteiligt ist, passt das auch gut :)
Amir ibn Kazan kann die Finte Rondras werden und Arlin Sturmfels kann dann kurz vor dem Ende seine Bestimmung erkennen.
Leitet gerade;
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Re: Das freudige Thema

Ungelesener Beitrag von Skyvaheri »

Ich würde Raidri als Finte Rondras nicht ersetzen.

Grundsätzlich würde ich zuerst überlegen, auf welche Spieler bzw. Chars die "offiziellen" Zeichen passen. Vielleicht ergibt sich da bereits ein Bild, dass sie besonders gut oder sogar "nur" auf bestimmt Spieler/Chars passen.

Dann denke ich, dass als allerersters der Char des SL kein Zeichen bekommt. Nun seid ihr zwei Spielleiter - und habt vermutlich deswegen auch jeweils einen eigenen Char. Da bliebe dann der Schlangenreif, als alternatives 3. Zeichen das man vergeben könnte. Somit wären es acht.

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Roxas
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Re: Das freudige Thema

Ungelesener Beitrag von Roxas »

Danke euch beiden! Ich werde mich da mit meinem Co-Leiter mal zusammensetzen, und wir werden schauen wie man das Sinnvoll verteilen könnte. Vor allem für die Mondsilberhand wird es bei uns ziemlich schwer einen Träger zu finden, da niemand so richtig phexig ist.

Gruß
Jan-Niklas

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Skyvaheri
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Re: Das freudige Thema

Ungelesener Beitrag von Skyvaheri »

Es gibt diverse Ausarbeitungen (und deren Berichte) hier im Forum zur Mondsilberhand. Auch andere Gruppen haben da andere Aspekte als das phexische betont. Jemand hat bspw. die Silberhand als "defensives Kampfartefakt" umgearbeitet.

Am wichtigsten ist wirklich, dass ihr die Zeichen auf die Vorlieben/Wünsche Eurer Spieler anpasst. Die Zeichen sollen durchaus gravierende Veränderungen auf die Chars mit sich bringen, aber das funktioniert eben am besten, wenn die Entwicklung grundsätzlich in die Richtung geht, die die jeweiligen Spieler gut finden.

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Brynjar
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Re: Das freudige Thema

Ungelesener Beitrag von Brynjar »

Ganz wichtig ist meiner Meinung nach, dass das zweite Zeichen an einen Spieler gerät, der die Aufgabe machen möchte.
Während alle anderen Zeichen quasi aus sich heraus funktionieren, ist das zweite Zeichen ein kommunikatives Zeichen und braucht einen Träger der IC wie OOC Lust darauf hat.

In meiner Gruppe hatten alle Zeichenträger_innen mit der Zeichnung arg zu kämpfen, da es ihr Leben, aber auch ihr Wesen verändert nach und nach verändert hat. Daher solltest du darauf achten, was die Spieler davon halten und wie du sie einschätzt. Denn nicht jeder mutiert gern zu einer Echse oder folgt eben phexischeren Pfaden oder hat Visionen.

Ich würde auf jeden Fall darauf achten, dass die Zeichen nicht zu Sonderfertigkeit verkommen und dazu muss der Charakter des Zeichens auch auf den Spieler dahinter passen.

Auch ich würde auf Raidri nicht verzichten. Einerseits bringt er ein tolles Element in die Kampagne, andererseits kann keiner der hier dargestellten Helden ihn adäquat ersetzen. Ich kann dir übrigens zur Darstellung von Raidri die Romane sehr empfehlen. Bei uns hat Raidri am Ende der Kampagne eine zentrale Rolle eingenommen und es war klasse Rollenspiel mit ihm und um ihn herum. :-)

Ich würde als Gezeichneten deinen Helden weglassen. Warum? Einerseits weil du als Meister der erste Gezeichnete der Kampagne bist *grins*, andererseits weil du nie den Raum finden wirst die Zeichnung auszuspielen und als Meister alle Hintergründe kennst. In dieser Hinsicht wäre das Zeichen "verschwendet".

Ein Tipp:
Wenn du dir nicht sicher bist, welcher Spieler auf was anspringt, kannst du das vorher antesten in dem du Aspekte der Zeichen vorher anspielst. Z.B. in AoE kannst du bei den Praioten aber auch bei Ayla testen, welcher Spieler gerne verhandelt, Bündnisse schließt... Du kannst Sagen von Tierkriegern einbringen, die ihrem Tier immer ähnlicher wurden und sehen welcher Spieler das "cool" findet etc.
Sprich, lass ein paar Versuchsballons steigen. Vielleicht gibts ja ein paar interessante Wendungen. :-)

gruß
Brynjar

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zaknitsch
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Re: Das freudige Thema

Ungelesener Beitrag von zaknitsch »

Ich werde beim 4. Zeichen auch mehr den Aspekt der Rüstung betonen, als das phexische.

Wir haben auch keinen phexischen Charakter in der Gruppe aber dafür einen handwerklichen Zwergen-Tank.

Da passt es ebenso wie die Faust aufs Auge, die Hand als Calamans-Rüstung zu betonen.
Ich hasse Menschen, Tiere und Pflanzen. - Steine sind Ok.

Amadeus

Re: Das freudige Thema

Ungelesener Beitrag von Amadeus »

Ich frage mich bei dieser Heldengruppe und Heldenanzahl, welches powerlevel ihr bespielt ...
Wir haben
- einen "Dunkel"-Schelm aus dem Bornland (Almadines Auge)
- einen maraskaner Philosoph und Vagabunden (Wandelndes Bildnis)
- einen von den Südseeinsel stammenden Korgeweihten (Kühnes Tier)
- eine mittelländische Detektivin (Fünf Firnglänzende Finger)

Die haben allesamt viel Hintergrund und sind mehr oder weniger lang gespielt. Wobei ich gegen dem Hintergrund eurer Helden nix habe. Ähnliche Gruppen habe ich selbst schon positiv erlebt.

Euch würde ich raten, dass ein Charakter kein Zeichen, sondern die Schlange aus Grenzenlose Macht erhält. Vllt der Held des Hauptspielleiters.

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