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2. Orkkrieg parallel mit zwei Gruppen spielen? Brainstorming

Der Plot will es! Diskussionen und Anregungen zu offiziellen und inoffiziellen Abenteuern.
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Judex
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2. Orkkrieg parallel mit zwei Gruppen spielen? Brainstorming

Ungelesener Beitrag von Judex »

Die 12e zum Gruß

Aufgrund einer Art Generationswechsel in meiner Gruppe ist diese quasi über Nacht auf 9 Leute angewachsen (Irgendwer meinte, einfach mal noch zwei Leuten bescheid sagen zu müssen...). Ich könnte die Neuen zwar rausschmeißen, da ich sie aber gut kenne und sie auch ziemlich viel Spaß hatten, möchte ich das versuchen zu umgehen.

Die Idee war, die Größe der Gruppe auszunutzen um ein Abenteuer oder sogar eine Kampagne mit zwei Heldengruppen gleichzeitig zu spielen. Ähnliches habe ich schon von der Phileasson Kampagne gehört. Ich stelle mir nur den organisatorischen Teil ziemlich schwierig vor. Zwar könnte man an verschiedenen Tagen spielen und die Gruppen einfach getrennt voneinander betrachtet, allerdings ist es so schwierig, aufeinander einzugehen und man sieht sich so selten. Davon abgesehen hat der Meister immer einen Riesenstreß ;-)
Da wir ja sowieso eine große Gruppe sind, denke ich wäre es vielleicht am einfachsten, mit beiden Heldengruppen parallel zu spielen, was natürlich einen Co-Meister voraussetzen würde.

Organisatorisches
Hat irgendwer schon Erfahrung mit sowas? Wie stimmt man die Handlungen aufeinander ab? Was muss man vermeiden? Was tun, wenn sich die Handlungen der beiden Gruppen ständig zu überschneiden drohen? Wie kommunizieren die Meister untereinander?

Ich hatte bisher an eine groben Ablaufplan sowie einen Hauptmeister gedacht. Letzterer trägt dann die Verantwortung und führt Hauptregie, so dass es hinterher nicht zu einem Zwist zwischen den beiden Gruppen und ihren Meistern kommt ("Meine Gruppe gewinnt" - "Nein, meine"). Ist es von Vorteil, Computer oder dergleichen zur Verständigung zu nutzen oder ist es besser, immer von einem Raum zum anderen zu laufen?

Handlungstechnisches
Nun zur Handlung. Die Idee war, eine Gruppe auf Seiten der Orks spielen zu lassen und die andere auf Seiten der Menschen. Grob gesagt. Welche Rolle die beiden Gruppen dabei spielen sollen, ist mir noch nicht ganz klar, auch über den Ort der Kampagne habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Wahrscheinlich wird alles nicht gerade an den Hauptschauplätzen stattfinden, da dort einfach zu viele Meisterpersonen rumlungern, die Gruppen schlechter aufeinander eingehen können und die Meister unmöglich alles im Kopf behalten können. Von daher kämen eher Situationen wie die Verfolgung der einen Gruppe durch die andere, kleine Belagerungen (Dörfer oder kleine Weiler), Geiselbefreiungen und dergleichen in Frage.
Beide Gruppen sollten dabei mächtig genug sein, um alleine operieren zu können, jedoch nicht so mächtig, dass sie vollständig in den Hintergrund eingeweiht werden müssten und auch nicht so sehr, dass sie auf Unterstützung außerhalb der Gruppe zurückgreifen könnten (zumindest im Normalfall nicht).
Außerdem denke ich, dass es ganz lustig ist, wenn die Gruppen von anfang an gar nicht wissen, dass sie gegeneinander spielen. So könnte man der Heldengruppe beispielsweise erzählen, sie soll "eine andere Gruppe" da und da treffen, nur dass diese plötzlich gefangen genommen wird etc. Auch Versuche, die zeigen, zu welchen dummen Verhalten Spieler sich treiben lassen, wenn sie glauben, einem anderen Spieler damit das Leben zu retten, wären machbar :devil:

Habt ihr irgendwelche Ideen, was die Kampagne als solche angeht? Ich besitze die aktuellen Boten sowie das "Greifenopfer", wobei es lange her ist, dass ich letzteres gelesen habe. Stehen dort brauchbare Informationen drin? Brauch ich "das vergessene Volk"? Welche Szenarien sind ansonsten noch denkbar? Was würdet ihr mit einer solchen Konstellation ausprobierer und was auf jeden Fall sein lassen?

Ich weiß noch nicht, ob das ganze überhaupt durchführbar ist, möchte mich aber erst einmal umhören, bevor ich die Gruppe dazu befrage und diese darauf so anspringt, dass ich es unmöglich absagen kann.

Preiset die Schönheit

Judex

Zac
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Ungelesener Beitrag von Zac »

Also...
zuerst mal würde ich die Gruppen nicht auf verschiedene Seiten setzen. Dann sehen sie sich nämlich nie, und wenn doch, kann eine neue Charaktere machen.
Also: Alle auf die Seite der "Guten".

Dann: Keine festen Gruppen machen. Am besten ihr fangt direkt irgendwo an, wo die Armee zwei Aufträge zu erledigen hat. Die Helden gruppieren sich dann dort ein, wo sie denken, sie können am besten mithelfen.

Weiter: Überschneidungen abpassen (wenn ihr synchron spielt)
Beide Meister machen sich vorher eine Liste der Orte, an denen sie vorbeikommen. Sobald eine Gruppe einen Ort erreicht, gibt der eine Meister das an den anderen weiter. Sind beide Gruppen an einem Ort, unterteilt den Ort weiter und verteilt die Gruppe eventuell (z.B. beide Gruppen sind in einer Trutzburg angekommen - die Leute teilen sich auf, die einen sind bei der Audienz, die anderen in den Ställen, Waffenkammern, auf den Palisaden, ... )

Mobilität der Spieler: Wenn beide Gruppen an einem Ort sind, können die Spieler auch zu der anderen Gruppe gehen (z.B. wenn einer die Audienz verlässt, oder einer denen bei der Audienz sagt, daß er wegreiten will und fragt, wer mitkommen will).

Wenn die Räume nicht weit auseinanderliegen, sollten sich die Meister zur Besprechung auf dem Flur treffen. Das Tippen per Computer dauert doch immer recht lange.

Was die Kampagne als solche angeht, reichen die Boten eigentlich aus (mehr Material ist natürlich nicht schlecht); die Meister sollten die weitere Ausarbeitung aber zusammen machen, damit sie besser eingespielt sind. Dabei teilen sie auch Orte ein (z.B. einer spielt die Audienz aus, der andere den Rest des Hofes).

PS: Bezüglich des Szenarios an der Quelle des Pandlari habe ich hier irgendwo auch noch was geschrieben.

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bluedragon7
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Ungelesener Beitrag von bluedragon7 »

Allgemeine Tipps:

1. Kooperation oder Konfrontation?

Es ist immer besser, das Abenteuer so anzulegen, das beides möglich ist und die Entscheidung was davon eintritt in Spielerhand liegt.

2. Raum-Zeit-Koordinaten?

Beschränke den Raum, den die SC zur Verfügung haben, denn dann lässt sich das ganze deutlich einfacher koordinieren.

Habe eine Timeline, die allen SLs bekannt ist und an die sich gehalten wird, das verbessert ebenso die Koordination.

3.Technik

Laptops sind eher ungeeignet, die passen eher schon zu SR,..
Allerdings, wenn ich eh Rechner einsetzt (Plot,Musik etc) dann kann man zumindest statusreports schicken, aber ein babyfon tuts auch.

Aber grad bei mehr als 2 SLs ist es besser sich richtig absprechen zu können, also am ehesten im Flur,..

Speziell in diesem Fall:

Ein Haupt SL ist zwar nicht nötig, aber durchaus Hilfreich, der kann sich dann auch z.b. um alleingange einzelner Helden (Elf: "Ich geh in Wald") kümmern.

cya bluedragon7, der schon einige Erfahrung mit Multis hat, allerdings noch nicht bei DSA

Ayas
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Ungelesener Beitrag von Ayas »

Nur so nebenbei. Du hast eine sehr ungünstige Anzahl an Spielern für den 2. Orkkrieg als Kompange.
Ihr seid 9 Leute. davon 2 Meister abgezogen bleiben nur noch 7 Spieler. Diese in 2 Gruppen geteilt, wären es 3/4. Nicht so toll. 5/5 wäre da schon besser.
Es gibt im Archin irgendwo noch eine Bericht vom ersten Ruhrpotttreffen. da haben Movert und meine Wenigkeit genau das ausprobiert.
Auf das benutzen von Laptops haben wir verzichtet, obwohl beide an den Rechner mit der Musik angeschlossen waren und es somit möglich gewesen wäre.
Desweiteren war das AB recht einfach gestrickt und wir hatten extra die Orte an dem sich die Spieler befinden konnten eingeschränkt. AUch standen von Anfang an die Gruppen und Chars fest.
Auch haben wir das ganze AB tabelarisch und nach Zeitverlauf nochmal für beide Meister zusammengefasst und sind Punkt für Punkt das Ab dann abgegangen.
Wir verhinderten das sich die Gruppen übermässig traffen und hatten so parallel gemeistert.
Die verschiedensten Pausen nutzten wir um uns abzusprechen. Und trotz unserer 3-4 wöchigen Planung des recht einfach gestrickten ABs, und fast gleichzeitigem vorrankommen der beiden Gruppen in dem AB, brauchten wir je weiter das AB vonrannschritt, immer länger bei den Besprechungen. Ich glaube insgesammt waren es 6 Besprechungen, wovon die letzte dann fast 1 h dauerte.
Finaltechnisch muss ich sagen das ich froh war es hinter mir zu haben und bin todmüde am So ins Bett gefallen.
Also es ist eine interessante Sache und 1-2 Mal im jahr mache ich so etwas auch gerne, aber ich denke nicht das ich mir das jedesmal antun würde.

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bluedragon7
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Ungelesener Beitrag von bluedragon7 »

wenn man sowas oder nen 24er überstanden hat, dann ist man kaputt und fertig, aber kurz darauf kommen schon die ersten ideen, was man nächstes jahr macht ;-)

Judex
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Also eher unmachbar?

Ungelesener Beitrag von Judex »

Die 12e zum Gruß!

So wie sich das anhört, schein die Idee eher unausführbar zu sein, oder? Denn wenn allein ein einfaches Kurzszenario einen so erheblichen Vorbereitungsaufwand hat, wie soll das dann erst bei einer Art Kampagne sein? Erleichternd kann ich hinzufügen, dass mein Bruder auch mitspielt, das Absprechen vor den Abenteuern also erheblich vereinfacht würde, erscherend muss ich allerdings sagen, dass dieser nicht so viel Meistererfahrung besitzt...

Zur Vorbereitung: Welche Art Vorbereitung muss man machen, die über die eines normalen Abenteuers hinaus geht? Dass Meisterpersonen, Schauplätze und dergleichen eine Vorbereitung bedürfen liegt ja auf der Hand, aber inwieweit muss ich mich noch mehr mit den Optionen der Helden befassen? Muss man sich wirklich auf jede mögliche Reaktion vorbereiten?

Sollte ich das Abenteuer wirklich ähnlich aufbauen, wie ich es bisher vor habe, so würde das bedeuten, dass die Orkgruppe höchstwahrscheinlich von der unterlegenen Heldengruppe aus persönlichen Gründen (gestohlener Gegenstand, Rache, ...) verfolgt wird. Dabei erfährt die unterlegene Gruppe, dass die Orkgruppe selbst (wahrscheinlich ist ein wichtiger Orkhäuptling unter ihnen) nur ausgenutzt wird, und nach getaner Arbeit versklavt, getötet oder sonst was werden soll. Auch ein mensclhich-orkisches Zusammenspiel zum Ende hin ist also denkbar. Das als ganz kurzes Umreißes meines bisheringen Brainstorming Ergebnisses.
Aufgrund dieses Szenarios wären die Gruppen lange Zeit voneinander getrennt. Die Orkgruppe hätte relativ freies Feld (sie wird wahrscheinlich von X nach Y reisen müssen, dabei auf einige Menschendörfer, Söldner, Späher treffen, Sklaven eskortieren müssen, Karten oder andere wichtige Dinge überbringen müssen, neueTruppen aus dem eigenen Stamm aufstellen oder was weiß ich was tun), wohingegen das Handeln der Menschlichen Gruppe stark von dem der Orkischen Gruppe abhängt. Ich sehe ein, dass ich wahrscheinlich über alles, was die Orkgruppe tut, Buch führen muss, aber was ist darüber hinausgehend noch zu tun?

Kurze Spielbeschreibungen bei dieser Art von Abenteuer würden mir sehr helfen, besonders was die Art der Vorbereitungen und der Besprechungen betrifft.

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bluedragon7
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Ungelesener Beitrag von bluedragon7 »

wichtig ist vorallem ein roter Faden mit ausgearbeiten Abzweigungen
Normalerweise kann man sehr viel improvisieren, aber bei mehreren SLs müssen auch kleinere details vorher feststehen, da kann der wirt nicht bei dem einen ein fetter zwer und beim anderen ein dürrer thorwaler sein.

gerade die reaktionen der SC untereinander sind sehr schwer vorherzusehn, aber versuch dir da zumindest für den worst case auswege und methoden bereitzulegen.
Viele dinge können von den spielern ausgehen, die sich nicht nur für sie sondern auch die jeweils andere gruppe fatal auswirken können.

und immer die timeline gut koordinieren
"meine haben grad nsc23 getötet"
"deine haben was? nsc23 redet gerade mit meinen"

je länger dein abenteuer zeitlich gesehen ist, desto schwerer wird das.

normalerweise sind solche mehrgruppen szenarien meist wettrennen oder vergleichbares (wer findet den schatz als erstes)

wenn du eher an was langfristiges denkst, dann must du die andere koordinate klein halten, versuch es z.B. mit einem Stadt-Szenario, wo in einer relativ kleinen stadt teile eines artefakts versteckt sind, die die gruppen suchen müssen.
Überleg dir wo die hinweise sind und sor dafür, daß die jeweils zurückliegende gruppe aufholen kann.
sowas könnte man durchaus als minikampagne bauen und über mehrere spielabende verteilen, du musst nur überlegen, wie du verhinderst, das eine gruppe die andere zu früh auslöscht

Zac
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Ungelesener Beitrag von Zac »

Bluedragon hat geschrieben:bei mehreren SLs müssen auch kleinere details vorher feststehen, da kann der wirt nicht bei dem einen ein fetter zwer und beim anderen ein dürrer thorwaler sein.
Genau deshalb sollten die Meister sich auch örtlich verteilen, wie ich das oben beschrieben habe, und nicht stur nach Gruppen.
Judex hat geschrieben:Dabei erfährt die unterlegene Gruppe, dass die Orkgruppe selbst (wahrscheinlich ist ein wichtiger Orkhäuptling unter ihnen) nur ausgenutzt wird, und nach getaner Arbeit versklavt, getötet oder sonst was werden soll.
Im Zuge eines Krieges (!) gegen Orks sagt da doch jeder Mensch: Juhu, ein paar Orks weniger!
Mal abgesehend davon, daß die Orks ein Kastensystem haben und nicht "einfach so" versklavt oder getötet werden wenn sie aus der Kriegerkaste sind (für Blutopfer würde man Menschen o.ö. nehmen).

Judex
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inhaltliche Ergänzungen

Ungelesener Beitrag von Judex »

Die 12e zum Gruße

Das ganze würde schon zum Hintergrund des Orkkrieges laufen, allerdings muss das ja für die Gruppe ja nicht zwingend Mord und Totschlag bedeuten.
Wenn die eine Gruppe der anderen stark unterlegen ist (die Menschen den Orks), werden diese einer kämpferischen Lösung des "konflikts" aus dem Wege zu gehen versuchen. Aus dem selben Grund wäre es geschickter, sich den Orks nicht direkt zu stellen, so dass es zu dem befürchteten Kampf der mit dem Tod von mindestens der Hälfte der Spielerhelden endet nicht kommen wird.
Warum sollten nur die Helden überhaupt was mit den Orks zu tun haben? Nun, denkbar wären Spionage oder aber persönliche Gründe, dass die Orks sich etwa im Besitz eines für die Helden äußerst wichtigen Gegenstandes befinden, irgendjemanden entführt haben oder dergleichen. Auch Informationen von ähnlicher Bedeutung (Wo ist meine Schwester?) wären denkbar.
Waurm sollten die Orks den Helden helfen? Im Austausch gegen einen Dienst von Seiten der Halden. Die einzelnen Orkstämme stehen nicht auf du-und-du zueinander, es herrschen Fehden und ernste Konflikte. Der Freund von heute kann morgen schon dein Feind sein. Vielleicht ist "meinen" Orks gerade sowas passiert. Heute noch waren sie im (Freundschafts-?)Dienst von XYZ unterwegs und morgen zündet dieser das ganze Lager "meiner" Orks an und stiehlt deren Frauen. Gerade bei Yurach ist das leicht denkbar. Wenn die Menschlichen Helden dergleichen herausfinden und es irgendwie schaffen, es den Orks beizubringen, stünde einem gemeinsamen Finale nichts mehr im Wege...
Aber das alles ist bisher nur eine Idee und bedarf noch einigen Gedanken sowie viel mehr Vorbereitung

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ascendancy
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Ungelesener Beitrag von ascendancy »

Also ich kann mir sowas sehr gut vorstellen. Auch wir haben eine recht große Gruppe, und mal mit 2 Gruppen ... das wär mal was neues. Ich werd mal mit Interesse beobachten was dir so einfällt und eventuell ähnliches auch mal bei uns meistern (wenn wir irgendwann mit der phileasson saga fertig sind seufz) Ich weiss nicht ob wir hier vom selben orkkrieg reden aber in der alten orkland-box steht ne ganze menge über die orks im allgemeinen und ein paar abenteuer z.B die Eroberung von Lowangen. Ich weiss jetzt nicht ob die im selben Krieg spielt, es stehen aber ein paar interessante Dinge über Belagerungen durch Orks drinnen. Sowas könnt ich mir gut in deiner Kampagne vorstellen

Judex
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Ungelesener Beitrag von Judex »

Die 12e zum Gruß

Ich dachte eher an eine Kampagne im Verlauf des 2. Orkkriegs. Da hat man völlig freie Hand und bleibt einigermaßen im Laufe der Geschichte. Ich habe was das angeht auch schon die ein- oder andere Idee, aber da in meiner Gruppe die Idee aufkam, die 7G zu Ende zu spielen (wir haben sie vor Pforte des Grauens abgebrochen), mache ich mir noch nicht die Mühe, alles auszuformulieren.
In der Zwischenzeit werde ich das 2-Gruppen-Konzept an einem kleineren Szenario ausprobieren, um überhaupt zu wissen, ob es der Gruppe Spaß macht. Anschließend soll erst einmal wer anders meister. Dennoch freue ich mich natürlich über weitere Ideen ;-)

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