SuFu hat nicht das gezeigt, was ich Suche.
Bei der Ausgestalltung meines Phex-Geweihten ist mir etwas aufgefallen was Fragen aufwirft:
Wenn der Geweihte 40 KaP ausgibt, erreicht er die Entrückungsstufe 40 und somit Sprung des Glaubens. Dazu habe ich ein paar Fragen an euch:WdG, S. 245
Entrückung 40: Sprung des Glaubens.
Der Geweihte ist überzeugt davon, dass sein Gott ihm zur Seite stehen wird, ganz egal, was geschieht - und er hat recht: Unter Aufwendung sämtlicher verbliebener Karmaenergie ist es dem Geweihten möglich, eine wahrhaft übermenschliche Anstrengung zu vollbrigen - so könnte ein Rondra-Geweihter trotz geringer Karmaenergie Thalionmels Schlachtgesang anstimmen, um sich einem übermächtigen Feind entgegen zu werden, oder eine Tsa-Geweihte eien Verwundeten , der mit normalen Mitteln nicht mehr zu retten wäre, ins Leben zurückzureißen. Auch die Rettung eines Kindes, das unter riesigen Steinbrocken vergraben liegt, oder der tatsächliche Sprung des Glaubens - die Überwindung eines unmögliche erscheinenden Hinternisses - wäre denkbar.
1. Wenn ich es richtig verstehe, kann ein Geweihter all seine (verbliebenen) KaP ausgeben, um diesen Zustand aufzurufen. Richtig oder Falsch?
2. Falls ich bewussten den Sprung des Glaubens anstrebe, natürlich in göttergefälligem Nutzen, kann ich ihn dann auch kontrolliert nutzen?
Beispiel: 4 KaP noch vorhanden. Ich rufe den Sprung des Glaubens an, investiere alle vorhandenen KaP. Kann ich von Anfang an um Verborgen wie der Neumond (Grad III) bitten?
Oder Hilft mir Phex (falls er will) wie er gerade möchte? Oder ist sogar beides möglich?
3. Falls Pkt. 1 und 2 zutreffen: Hat jemand schonmal solch einen Zustand freiwillig und bewusst hervorgerufen? Wie war das? Wie hat die Gruppe reagiert? Wie haben das die anderen SC wahrgenommen? Wie ging der Geweihte damit um und folgte aus dieser Erfahrung?
Einen Silbertaler für eure Gedanken
Lg.Marlon