Thorwaler mit Charyptoroth-Pakt

[Frostgeneral]

Hallo Freunde,

zunächst der Disclaimer: SPOILER UND MEISTERINFOS ZU PHILEASSON möglich
nach drei Jahren Spielzeit sind wir in Brocsal beziehungsweise ChapMataTapam angekommen.

too long didnt read: Hintergrund zum Pakt
Mein Olporter Wettermagus hat sich oft um Arva bemüht und viel Ablehnung erhalten, da er ein unwürdiger Magier ist. Bereits der erste Kontakt war von einer Faust in meinem Gesicht gekrönt. Nach den Entdeckungen auf Maraskan in der Höhle der Seeschlangen, dem Heldenwechsel einer Spielerfigur und einem weiteren Magier wollte ich weniger in Richtung Magie gehen, mehr Kampf. Da ich nicht die Figur wechseln wollte, steckte ich AP einfach in den Nahkampf. Arva schätzte mich dadurch etwas mehr und in der Wüste konnte ich mehr Zuneigung erhalten.
Jetzt im Tal haben wir die Prüfungen abgelegt und die Prüfungen vom CPT Priester bzw. Globomong-Priester teilten Arva und ich unter uns auf.

Sprung vom 5o Meter hohen Turm+Tauchen von Schwarzen Perlen
Kampf gegen Wesen an Land / am Wasser / im Wasser.

Dem Tode gewiss hauchte ich Arva einen Kuss auf den Mund(den ersten) und stieg die Treppe hoch noch bevor sie mir eine Scheuern konnte. Beim Sprung vom Turm schlug ich mir hart den Kopf auf, bekam 9 Schadenspunkte und tauchte weiter...
Prüfung geschafft, doch unter Wasser hörte ich die Stimme einer jungen Frau, deren Gesicht ich im nachtblauen Wasser jedoch nicht sah. Ein Pakt kam für mich nie in Frage!
Sie wollte mich, aber nicht zu plump durchs ertrinken (Meisterwillkür - buuh :D )
Als Arva ihre Kämpfe bestritt und die ersten Beiden ohne Probleme absolvierte, tauchte auch sie in Nachtblaue Wasser, jedoch wartete dort unten ein riesiger Ulchuchu.


CPT stellte mich nun vor die Wahl: Meine Seele um ihre zu retten - daraufhin schlug ich ein. In der Höhle der Seeschlangen sind 3 unserer Gefährten bereits gefallen, zwei durch einen Ulchuchu.
Ein gehauchter Wasseratem von mir, der mich keine AsP kostete und ich sie nicht berühren musste, rettete ihr Leben und sie bestritt ihren 3. Kampf - 2x Sieg im Globomong-Tempel


zuviel Blabla...
ich hab nun also dargelegt wie mein Olporter Wassermagier und Feind von Hrangar zu einem Pakt kam
In WdZ sind leider nicht so coole Paktgaben, Bahamuts Ruf soll mehr haben.
Ich will kein Antagonist sein, eher noch viel eher gegen CPT kämpfen und versuchen meine Seele zu retten, an dessen anderen Ende die junge Frau zieht und mich weiter verderben will...

Sowas wie Seeschlangen rufen brauch ich nicht... kein böser Held.
Unwasser in die Lungen pumpen brauch ich auch nicht.
Fischgift - Blödsinn

Eventuell Wasserdschinne knechten?
Was steht sonst noch in Bahamut, was mich interessieren könnte?


Verbilligte Eigenschaften/Vorteile: GE, KO
Ausdauernd, Hitzeresistenz, Resistenz gegen Gift/Krankheiten, Schlangenmensch
Kann ich die NUR mit PaktGP steigern oder immer auch mit normalen AP?
Sprich kann ich mit 1000 PaktGP Gewandheit mit SE steigern oder auch später mal, wenn 1000 GP ausgegeben wurden immernoch mit SE ?


Verbilligte Sonderfertigkeiten: Ausweichen I/II/III, [...] Fischen/Angeln, Boote fahren, Seefahrt; Wasser-Zauber (in dämonischer Variante)
Selbe Frage

Inwiefern kann ich im ersten Paktgrad noch frei gegen andere Globomong-CPT-Priester kämpfen?
Verbietet mir das irgendjemand? Welche Macht hat sie über mich außer, dass ich ein Mal bekomme und Schlechte Eigenschaften?

[Na'rat]

Regeltechnisch ist es wohl sonnenklar. Ein Pakt ist nicht mehr als ein Powerup mit ein wenig Fluff drumherum. Auch im Hintergrund sind jede Menge Paktierer verankert, die trotz mehrfacher Pakte vollkommen Herren ihres Handelns waren und sind, ja der Paktbruch ist extrem häufig die Triebfeder ihres Handelns.

Ich halte diese Darstellung nicht für sinnvoll. Nicht nur hat man wissentlich und willentlich die eigene Seele etwas unvorstellbar bösen/fremdartigen verschrieben, dabei mehr oder weniger direkt mit diesem kommuniziert sondern auch ein paar Sachen mit auf den Weg bekommen, die einen zu einem außerordentlich widerlichen Zeitgenossen machen, mehr als ohnehin schon.
Eine Wendung massiv in Richtung Antisozial, man kann aber auch ein funktioneller Psychopat sein, halte ich da für angebracht.
Fernsteuerung eher nicht, aber hier hat der Paktherr alle Möglichkeiten, diesen widerlichen Menschen weiter anzufüttern.

[Frostgeneral]

Okay, also ein einziges Powerup,
Alles andere wäre auch massiv overpowered

[Zyrrashijn]

Das hat Na'rat nicht gemeint. Du kannst deine Pakt-GP natürlich ausschöpfen. Es soll ja auch die Versuchung da sein, noch mehr Macht zu erhalten...

[Frostgeneral]

Ein powerup mit den 1000 Gp meinte ich.

Meine Frage war eigentlich ob ich mit jeden neu verdienten AP immernoch KO mit SE steigere...
Das wäre zu heftig

[Zyrrashijn]

Natürlich nicht. Das gilt schließlich nur für Pakt-GP. Mit AP steigerst du zu den ganz normalen Kosten.

[Hesindian Fuxfell]

Ich halte diese Darstellung nicht für sinnvoll.

Sehe ich nicht ganz so eng, besonders bei der beschriebenen Form des Paktzustandekommens. Er wollte die Person retten, die er liebte, da machen Menschen teilweise sehr abscheuliche Dinge, die sie später gerne wieder rückgängig machen wollen. Dies ist hier nur sehr schwierig, besonders wenn der Char überleben will.

Die meisten Kirchen, die einem bei der Auflösung eines Seelenpaktes helfen beenden das Ritual mit dem Tod des ehem. Paktierers, damit er nicht nochmal in Versuchung geführt werden kann und seine Seele gereinigt in Borons Hallen eingehen kann.

Und natürlich sollte der Meister versuchen den Char noch weiter zu verführen, z.B. in dem er dessen Schwachstelle immer wieder ausnutzt.

[Na'rat]

Der Paktierer der seinen Pakt los werden will und während des Paktes gänzlich selbstbeherrscht handelt, ein Topos bei DSA, macht das größte vorstellbare Verbrechen, neben dem Dienst am Namenlosen, zu einer recht harmlosen Angelegenheit.
Zumal es ja auch mindestens einen Ex-Paktierer gibt, der in Anschluss in Amt und Würden gekommen ist.

Der Pakt sollte eben nicht nur ein Power-Up sein.

[Hesindian Fuxfell]

Der Pakt sollte eben nicht nur ein Power-Up sein.

Wollte mich mehr zum speziellen Fall äußern, in dem in die Motivation zum wieder auflösen sehr gut verstehen und nachvollziehen kann. Habe ja auch vermerkt, dass da noch mehr kommen sollte:

Und natürlich sollte der Meister versuchen den Char noch weiter zu verführen, z.B. in dem er dessen Schwachstelle immer wieder ausnutzt.

Ansonsten muss ich sagen, dass ich wohl zu selten offizielle Abenteuer spiele. So häufig sind mir abtrünnig werden wollende Paktierer noch nicht über den Weg gelaufen.

[Na'rat]

Der Zweck heiligt mMn nicht die Mittel. Dass ist ja das Tragische am Pakt, man will vielleicht gutes, packt es aber grundfalsch an.

Von den Heptarchen waren es Haffax, Xerran, Dimona, der Drache die ihren Pakt brechen wollten, hatten allesamt massiven Machtzuwachs erfahren, ohne dass es sich nennenswert auf ihre Handlungen ausgewirkt hat.. Die Schlange funktioniert ohne Pakt wunderbar. Borbarad hat auch mit mehren Pakten perfekt funktioniert.

[Hesindian Fuxfell]

Der Zweck heiligt mMn nicht die Mittel. Dass ist ja das Tragische am Pakt, man will vielleicht gutes, packt es aber grundfalsch an.

Hab ja nicht gesagt, dass ich es gut finde, was er da gemacht hat. Nur das ich verstehen kann, dass der Charakter da wieder raus will.

Von den Heptarchen waren es Haffax, Helme, Dimona, der Drache die ihren Pakt brechen wollten. Die Schlange funktioniert ohne Pakt wunderbar. Borbarad hat auch mit mehren Pakten perfekt funktioniert.

Helme und Haffax sind glaube ich ein und der selbe

Der Drache ist was besonderes würde ich sagen. Den würde ich in diese Rechung nicht aufnehmen. Besonders da er ja bei seiner Lösung für sein Problem auch nicht gerade zimperlich war.

Aber da haben wir 2, in Worten zwei, menschliche Beispiele. Ist für mich jetzt noch kein System dahinter erkennbar...
Meiner Erfahrung nach stand die Mehrzahl der Paktierer zu ihrem Pakt und Ausnahmen dürfen sein, meist bei den Besonderen (in dem Fall bei den Heptarchen).

[Na'rat]

Hab ja nicht gesagt, dass ich es gut finde, was er da gemacht hat. Nur das ich verstehen kann, dass der Charakter da wieder raus will.

Nur wollen scheinbar alle wieder raus...

Helme und Haffax sind glaube ich ein und der selbe

Habe es korrigiert.

Der Drache ist was besonderes würde ich sagen. Den würde ich in diese Rechung nicht aufnehmen. Besonders da er ja bei seiner Lösung für sein Problem auch nicht gerade zimperlich war.

Der Drache ist sogar exemplarisch. Der hat Jahrtausende super mit den Pakten und den damit einhergehenden Power-Ups funktioniert und dann will er die Sache beenden.

Aber da haben wir 2, in Worten zwei, menschliche Beispiele. Ist für mich jetzt noch kein System dahinter erkennbar...

Galotta, Dimona, Haffax, Xerran, der Drache sind jetzt schon mal vier von sieben. Und selbst wenn sie den nicht brechen wollen, funktionieren sie weiter wunderbar. Ziehen eine (magische) Großtat nach der anderen durch.

Der wundbar funktionierende, den Pakt brechen wollende Paktierer sollte mMn die Ausnahme sein. Es ist eben kein Power-Up.

[Sumaro]

Galotta, Dimona, Haffax, Xerran, der Drache sind jetzt schon mal vier von sieben. Und selbst wenn sie den nicht brechen wollen, funktionieren sie weiter wunderbar. Ziehen eine (magische) Großtat nach der anderen durch.

Kenn deine Quellen, Alter. xD

Xeraan wollte nie aus dem Pakt raus, sondern er wollte den Verlust von Sikaryan und Lebenskraft ausgleichen, den er durch seine Paktschlüsse bzw. Paktbrüche hatte. Den Pakt mit Tasfarel wollte und hat er nie gelöst.
Galotta wollte nie aus seinem Pakt heraus (offiziell) sondern hat ganz offen versucht Rache zu nehmen. Dimiona wollte nie aus ihrem Pakt raus, es ist aber den Helden möglich, so auf sie einzuwirken, dass sie schließlich Reue zeigt und der Pakt gebrochen werden kann (ob mit oder ohne ihr Ableben, seis drum).
Haffax' Pakt war schon zu Beginn ein Designfehler, dass er aus dem raus musste... geschenkt. Rhazzazzor als Drache spielt in einer anderen Liga.

Ergo, wo sind denn da die "Paktbrecher" in Massen.

Wohlgemerkt, der eine Paktbrecher mit Würden, war übrigens inneraventurisch jemand, dem eine Göttin mittels großem Wunder Vergebung gewährte. Die wenigsten aventurischen Götterdiener wagen es da noch einmal zu widersprechen und zu sagen "Ja, die Götter mögen dir gnädig sein, aber wir, ihre Diener, sind es nicht!"

Das einzige wo ich zustimme ist, dass es viel zu leicht ist, einen Pakt zu brechen. Da gefallen mir solche Szenarien wie Rhazzazors Paktbruch mit Hilfe von hunderten und tausenden Leben, die er dafür ausbluten muss, deutlich besser als die regeltechnische Mutprobe und das 24 sitzen im Bannkreis.

[Herr der Welt]

Einen Pakt schließen, um Macht zu erlangen, mit der Perspektive, ihn irgendwann wieder brechen zu können, ist doch ein wunderbares Konzept. Und weil man denken kann, den Erzdämon austricksen oder ihn anderweitig entschädigen zu können, ist es ein breit aufgestelltes Konzept, das eine Menge Plothooks sowie rollenspielerische Herausforderungen bereithält. Spielt man darauf, ein wichtiges Artefakt (o.Ä.) zu finden, Unschuldige zugunsten des eigenen Seelenheils an die Niederhöllen zu verfüttern (obwohl man ursprünglich dergleichen nie im Sinn hatte), in dämonischem Auftrag Schandtaten zu vollbringen, den Pakt durch Willenskraft und hinreichende Vorbereitung einfach für nichtig zu erklären oder verstrickt man sich zu sehr, begibt sich einen Schritt zu tief in die Verdammnis, verliert die Kontrolle oder wird im Augenblich der Not gezwungen, den Erzdämon um (weitere) Hilfe zu bitten (der dafür günstige Bedingungen diktieren kann). Gibt es vielleicht sogar eine "Kontaktperson", einen im Wortsinne advocatus diaboli, der sprichwörtliche Schulterteufel, verlockende, erschreckende oder anderweitige Träume oder Visionen, Zeichen der Präsenz des Paktherrn.

Wir spielen aktuell Blutige See Meisterinformationen: und dort ging die Hetfrau der thorwaler Otta einen CPT-Pakt ein, um die Gezeitenspinne kontrollieren zu können, weil ein Mannschaftsmitglied, das quasi Familienstatus hat, von Paligan entführt und mit dem Steuerbaum verbunden wurde. Die verzweifelte Hoffnung, ihm irgendwann irgendwie helfen zu können oder an Paligan heranzukommen ist das Motiv. Leute anheuern, die götterlos genug sind, auf einer Dämonenarche zu dienen, darunter auch CPT-Paktierer (die gewisse Riten kennen), die wer weiß was anstellen könnten, Einlassen mit Krakoniern und Hummeriern (Hranga-Dienern!), menschliche Opfer für das Anthropaeum finden in dem Bewusstsein, dass sie dort lebendig verdau werden, Xyleste als o.g. advocatus diaboli (die sich als Geliebte aufdrängt und der man ein gewisses Entgegenkommen vortäuschen muss), der Umgang mit fremdartigen Gefühlen und Gelüsten, etc. Und nicht zuletzt, andere enge Freunde, Geweihte, die das niemals zugelassen hätten, verraten zu haben (die natürlich jetzt die Verfolgung aufnehmen). Das alles sind Umstände und Tatsachen, mit denen sichtlich am Spieltisch gerungen wird, die Kompromisse fordern oder durch die man - auf die eine oder andere Art - nur verlieren kann. Genauso wird es von den Spielern geschätzt, denn Konflikte beleben das Spiel, die Krise als Augenblick der Entscheidung ist - meines Erachtens - ein sehr reizvolles Spielelement. Und ein Pakt bietet erhebliches Konflikt-Potential und kann zu schwerwiegenden Entscheidungen zwingen.
Ich würde allerdings davon abraten, den Pakt mittels Pakt-GP und genauen Kostenrechnungen nach WdZ-Regeln durch zu deklinieren; die Regeln aber als Orientierung behalten. Meiner Vorstellung gemäß entspricht ein Pakt (beispielhaft formuliert) einem innigen Wunsch, für den man ehrlich bereit wäre, seine Seele herzugeben. Das kann, je nach Art der Vermittlung, ausgehandelt werden. Das sollte aber nicht der Normalfall sein.

[scheijan]

Warum bekommt dein Magier noch Paktgeschenke? Ich denke CPT hat ihm doch relativ klar die Konditionen des Paktes genannt: seine Seele für ihre. Da gibts meiner Meinung nach keine Extras mehr, der Pakt ist geschlossen, sie gerettet. Aus die Maus.
Der Magier ist ja auch in keiner Position Forderungen zu stellen oder bessere Konditionen auszuhandeln.

Um Paktgeschenke zu erhalten müsste der Magier (zumindest in unserer Runde) in den nächsten Kreis der Verdammnis gehen ... und CPT ein gutes Angebot machen damit sie ihm die Wünsche gewährt.

Charaktertechnisch denke ich sollte gerade ein Pakt mit CPT für einen Thorwaler so ungefähr das Schlimmste sein, ich würde ihn so anlegen dass er sich selbst verabscheut, seinen Lebenswillen immer wieder in Frage stellt (und nur deshalb noch Leben möchte um seine Seele wieder zu befreien), und sich vor allem von seiner Angebeteten so weit wie möglich zu entfernen um sie nicht in sein tragisches Schicksal einzubeziehen.
(Immerhin haben die Erzfeinde der Hjaldinger CPT angebetet und die Urahnen der Thorwaler in Massen geopfert was schliesslich zum Exodus der Hjaldinger geführt hat.)

[Frostgeneral]

1000 Gp - 250 für die Rettung von Arva.
750 hab ich benutzt um 3x KO zu steigern und bissl den Invocatio

Es war nicht meine Seele sondern Arvas. Daher kostete es mich nicht die vollen 1000.
Kannst du in deiner Runde ja gerne anders abhandeln scheijan

[Loveless]

Ui eine schöne Geschichte und sicher noch das eine oder andere Abenteuer wert, die dir zumindest die Möglichkeit geben den Pakt wieder zu brechen.
Ich selber habe in meiner Runde bisher nur Minderpakte erlebt aber nie Seelenpakte. Aber bei uns gilt, dass bei Paktbruch alle durch Pakt-GP gesteigerten oder erkauften Sachen wieder verloren gehen, daher wäre bei uns ein Pakt eh nur ein zeitweiliges Powerup es sei denn er spekuliert auf den 7ten Kreis und den Aufstieg zu einem einzigartigen Dämon.

Hast du denn schon deine Dämonenmale mit deinem Meister ausgehandelt? Und du darfst auch nicht vergessen, dass du nun auch neue Schwächen hast. Und das es durchaus schwer für dich wird wegen des Paktes Elementare zu beschwören.

LG

[Frostgeneral]

Elementare lass ich komplett bleiben
Mein Vorteil von Beginn Affinität zu Elementaren ruht solange.

Mein Paktmal ist am Rücken zu finden... schorfige Muscheln die aus dem Rücken wachsen und mir dort einen natürlichen Rüstungsschutz bieten.
Mein Jähzorn ist grade auf 12 gestiegen, die Gruppe ist auch schon ziemlich pissed (grade unsere harmoniebedürftige Elfe), konnte ich aber wieder beruhigen.

Der Horasische Geheimagent in unseren Reihen ahnt, dass ich etwas zu verbergen habe, weiß aber nicht genau was.

Den 7. Kreis habe ich immer so aufgefasst, dass man als schlurfendes Wesen in die Niederhöllen fährt und die Seele in der Mühle matschig gemahlen wird, damit CPT sie besser schlürfen kann.
Dass ich zu einem einzigartigen Dämon werde hab ich noch nie so gelesen :D

Ich glaube ich werde mal mit dem Mactans reden, nachdem die Philly vorbei ist und ihn fragen wie ich CPT am besten Nerven kann :D