Dieser Thread ist zur Diskussion der Inhalte des 1994 erschienenen DSA3 Solo-Abenteuers A50 Stunden der Entscheidung von Jörg Raddatz bestimmt.
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Zuletzt geändert von StipenTreublatt am 09.08.2013 16:12, insgesamt 1-mal geändert.
Grund:Link auf Wiki korrigiert
habe das Abenteuer letztens nochmal gespielt und kann mich der vorherrschenden Meinung nur anschliessen.
Das Abenteuer mag damals einen gewissen Charme gehabt haben, aber davon konnte sich leider nichts bis in die Gegenwart retten.
Der Anfang sorgt für Frust pur, da es keine vernünftigen Entscheidungen gibt mit denen man die Geschichte voran treiben kann, man muss sich stupide durchprobieren.
Eine falsche Entscheidung oder ein schlechter Wurf sorgen immer direkt für einen Abenteuerneustart.
Die Geschichte selbst ist eher unterdurchschnittlich und schafft es eigentlich nie Spannung aufzubauen oder für interessante Momente oder Wendungen zu sorgen.
Ausserdem mochte ich Abenteuer, die nur mit dem beigelegten Charakter spielbar waren sowieso noch nie.
Lediglich die (aus meiner Sicht) ab und zu ganz drollig geschrieben Texte und der Abenteureinstieg, der aus damaliger Sicht bestimmt ganz cool war, verhindern eine minimal Wertung.
Gruß,
die Weihnachtsgeschichte
Zuletzt geändert von Weihnachtsgeschichte am 23.07.2010 12:56, insgesamt 2-mal geändert.
Kann der Weihnachtsgeschichte nur zustimmen. Fühlte mich (wie bei einigen anderen Solos auch) eher verarscht, da die Tödlichkeit sehr hoch war und man nicht wirklich durch kluges Verhalten diese vermindern konnte. Die Geschichte selbst war wenig anregend. Immerhin haben mir die Bilder des Zwergen gut gefallen.
Eines der älteren Solos, denen man die Last des Alters auch anmerkt. Es war zwar eines der ersten Solos, die ich kennen gelernt habe, sodass es mir damals nicht so auffiel, aber da wurde doch einiges Potential liegen gelassen. 2 Punkte.
Meistert: Borbaradkampagne, Zyklopeninseln, Star Wars: Edge of the Empire
Spielt: DnD Rime of the Frostmaiden