A1 Die Verschwörung von Gareth

Hier können DSA-Abenteuer bewertet und bereits bewertete Abenteuer eingesehen werden.

Wie hat dir das Abenteuer

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Fystanithil
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A1 Die Verschwörung von Gareth

Ungelesener Beitrag von Fystanithil »

Dieser Thread ist zur Diskussion der Inhalte des 1985 erschienenen DSA1 (Ausbauregeln) Abenteuers A1 "Die Verschwörung von Gareth" von Reinhold H. Mai und Andreas Blumenkamp bestimmt.

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Vielleicht hast du Erfahrungen mit dem Abenteuer gemacht, die du mit anderen Usern teilen möchtest, hast Tipps, Fragen oder Meinungen zu dem Abenteuer. Dieser Thread ist zur Sammlung dieser Informationen und Themen gedacht.

Darüber hinaus kann man in diesem Thread das Abenteuer auch bewerten, um so eine grobe Orientierungshilfe für andere Nutzer zu bieten. Hier gelangst Du zur Übersicht über alle anderen bisher durchgeführten Bewertungen.

Bitte nur dann abstimmen, wenn du das Abenteuer als Spieler oder Spielleiter erlebt oder es zumindest gelesen hast!

Wenn dies nicht der Fall ist, dann stimme bitte nicht ab. Vielleicht spielt ihr das Abenteuer in einigen Monaten und du willst dann abstimmen, könntest es aber nicht mehr, wenn du schon abgestimmt hättest, ohne das Abenteuer zu kennen.

Wie hat dir das Abenteuer "Die Verschwörung von Gareth" gefallen?
  • sehr gut (5 Sterne)
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  • zufriedenstellend (3 Sterne)
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Mysticus
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Ungelesener Beitrag von Mysticus »

Die Posse ist sehr leicht zu durchschauen. Das Gute an dem Abenteuer ist, dass es viele bekannte Persönlichkeiten aufgreift, von denen heute sogar noch einige leben und in der aktuellen Politik mitmischen.

Dennoch ist das Abenteuer nur als Hommage an die alten Zeiten mit gerade noch 3 Punkten bewertbar. Insgesamt ist es doch wirklich kein so tolles Abenteuer.

Man kann das Turnier aber ausfeilen und vielleicht nach neuen Regeln spannend gestalten. Der "detektivische Sideplot" ist wie gesagt nicht so gelungen.

Das Nachfolgeabenteuer "Gaukelspiel" finde ich einen Punkt stärker.

3 Punkte.

Mysticus

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Takuan
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Ungelesener Beitrag von Takuan »

Seh ich auch so: Aus heutiger sicht ist es höchstens eine 3... Aber damals, als es raus kam, da war es eine 5! :)

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Denderan Marajain
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Ungelesener Beitrag von Denderan Marajain »

Das AB ist aus heutiger Sicht ein totaler Witz und sehr spannend ist es auch nicht. Also eine 2

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Skyvaheri
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Ungelesener Beitrag von Skyvaheri »

Damals war es wegweisend gewesen sein, doch verglichen mit heutigem Standard, gerade noch 3.

Sky

Ragnar Schwefel

Ungelesener Beitrag von Ragnar Schwefel »

Dieses Abenteuer kann man wirklich nur als schlechtes Machwerk bezeichnen. Auch damals war es schon so schlecht, dass ich nicht die Veschwörung meisterte, sondern nur das Turnier.
Bitte verklärt da nichts in Eurer Erinnerung. Der Plot ist unplausibel, der eigentliche Evil-Overlordplan völlig schwachsinnig die Reaktionen der NSC idiotisch.

Fystanithil
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Ungelesener Beitrag von Fystanithil »

@ Ragnar
Sicher, dass dir da nicht deine persönliche Nähe zum Hause Rabenmund etwas in den Mund (äh... auf die Tastatur...) gelegt hat?

Nach heutigen Maßstäben gibt es da sicherlich grob fahrlässige Fehler, aber damals war ein gesellschaftliches-Hochadels-Detektivabenteuer inkl. Turnier-Nebenplot meiner Meinung nach schon etwas Bahnbrechendes.
Wir haben es glaube ich 1989 zum ersten Mal gespielt, also immernoch 4 Jahre nach dem Erscheinen (okay, ich war damals erst 12...) und es war ziemlich cool. Mitte-Ende der Neunziger habe ich es nochmal in einer anderen Gruppe gemeistert und es wurde sehr gut angenommen. Dennoch bietet es natürlich keinen Vergleich zu heutigen Standards, ist meiner Meinung nach aber immer noch zufriedenstellend. Also gibt es 3 Punkte.

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Feyamius
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Ungelesener Beitrag von Feyamius »

Ragnar Schwefel hat geschrieben:Der Plot ist unplausibel, der eigentliche Evil-Overlordplan völlig schwachsinnig die Reaktionen der NSC idiotisch.
Könntest du das vielleicht näher ausführen?

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Lythana
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Ungelesener Beitrag von Lythana »

Tja, ich sehe in guten Bewertungen leider auch vornehmlich Verklärung oder Glück mit dem SL, der das Ding gerettet hat.

Wo der Plot hakt und quietscht?

1. die mangelnde Motivation des Hauptverschwörers, der durch die Mordtat alles verlieren aber wenig gewinnen konnte. Es wäre weit plausibler, wenn er Hal um die Ecke bringt, um Vormund für Brin zu werden und damit in der Tat einen Machtzuwachs zu erringen
2. der unpassende Ort, denn Answin hätte x Gelegenheiten gehabt, sich Brins weit eleganter und unauffälliger zu entledigen
3. dass einer der vorgeblich besten Intriganten einen ihm völlig bis relativ fremden albernischen (!) Koch besticht, um den Kronprinzen zu vergiften, ist schon eine sehr ausgefeilte Intrige. Die ist so abwegig, kein Wunder, dass Answin damit rechnet, dass niemand ihm da auf die Schliche kommt
4. Und natürlich trifft er sich mit dem Koch in einem Zelt, ohne Wachen, ohne Absicherung, damit die Helden den bösen Plot anhören können (klassischer Evil-Overlord-Patzer), obwohl es doch weit einfacher und sicherer wäre, den Koch im Palast in einem verstohlenen Eckchen zu treffen
5. Wieso sich Answin ausgerechnet mit Kunibald verschwört, der ihm bei der ganzen Verschwörung nur hinderlich, keinesfalls aber nützlich ist, bleibt ebenfalls ein ungelöstes Rätsel der Autoren
6. Zuguterletzt stellt sich auch die Frage, wieso Answin als Giftmischer ein ihm ebenfalls unbekanntes Garether Element genommen hat, statt jemand verlässlichen. Es sei denn, er wollte auffliegen. Und dabei habe ich noch gar nichts über diese bizarre 7-Tage-Gift gesagt, dessen Sinnhaftigkeit mir ebenfalls schleierhaft ist, außer daß es furchtbar unpraktisch für Giftmorde ist.

Und damit habe ich die vielen kleinen tollen Details, wie verdrogte Wachen, die bis zum Tod kämpfen, Helden, die munter in der Residenz ein und aus gehen, Kunibertsche Meuchelmörder, die im Wappenrock des Herzogs ihre Mordtat begehen, Rabenmundgardisten, die den Helden ebenfalls im Wappenrock folgen etc. etc. noch gar nicht erwähnt.

Aus heutiger Sicht kommt zudem hinzu, dass die damaligen Vorstellungen schwerlich noch in den aktuellen aventurischen Hintergrund passen.
Aber selbst wenn man das außer acht läßt, bleibt ein hanebüchener Detektivplot.

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Scoon
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Ungelesener Beitrag von Scoon »

@Ragnar
Deine Aussage ist nicht plausibel, wenn man sich die ABs aus dieser Zeit ansieht.

@Lythana
1. Er gewinnt die Sicherheit das seine Attentatspläne niemand durchkreuzt. Das ist weit mehr als nichts. Hal umzubringen bringt aber nicht dauerhaft an die Kaiserkrone, was sein Ziel ist.
2. Mag sein, aber einen König/Prinzen mordet man nicht im Dunkeln. Auch bekommt man dann die Helden schwieriger in das Setting. Zudem hat das mit der Kunst Geschichten zu erzählen zu tun. So manche Geschichte ist heilos unrealistisch, aber dennoch gut!

Bei dem Rest stimme ich zu.

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Robak
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Ungelesener Beitrag von Robak »

Die Frage ist ob es wirklich sinnvoll ist Abenteuer besser zu bewerten nur weil sie älter sind und man damals keine so hohen Ansprüche hatte.

Gruß Robak

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Lythana
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Ungelesener Beitrag von Lythana »

Scoon hat geschrieben: 1. Er gewinnt die Sicherheit das seine Attentatspläne niemand durchkreuzt. Das ist weit mehr als nichts.
??? Woher soll diese Sicherheit bei diesem Plot kommen? Es ist bei den vielen Fehlern, die den Verschwörern unterlaufen, eher ein Wunder, dass nicht noch mehr Tölpel über den Plot stolpern.
Hal umzubringen bringt aber nicht dauerhaft an die Kaiserkrone, was sein Ziel ist.
Nein? Und was bringt ihm dann Brins Tod? Er ist einen weiter vorne in der Thronfolge. Aber Hal ist noch vor ihm. Und da Answin sicher nicht warten will, bis Hal eines natürlichen Todes stirbt, kann es doch nur sein Ziel sein, den aus dem Weg zu räumen, der die Krone hat.
2. Mag sein, aber einen König/Prinzen mordet man nicht im Dunkeln.
Sagt wer?
Nebenbei: Ein Jagdunfall, ein Turnier/Schwertübungsunfall, eine Vergiftung bei einem weniger illustren Anlass, ein Überfall auf einer Reise sind sämtlich erfolgversprechender und pausibler.
Auch bekommt man dann die Helden schwieriger in das Setting.
Top Argument. :wink: Mir fällt kein vernünftiger Plot ein, also biege ich mir den Hintergrund zurecht. Sorry, das ist kein gutes Handwerk, sondern Murks.
Zudem hat das mit der Kunst Geschichten zu erzählen zu tun. So manche Geschichte ist heilos unrealistisch, aber dennoch gut!
Ich bevorzuge gut erklärte UND plausible Geschichten. Es wäre gar kein Problem gewesen, einen solchen Plot zu entwerfen, und Kriterien - Spannung und Plausibilität und Einbindung der Helden - gerecht zu werden.

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Salix Lowanger
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Ungelesener Beitrag von Salix Lowanger »

Nun, als ich das ganze geleitet habe, habe ich es anders herum aufgezogen. Schon, als ich es gespielt habe, war die Frage weniger ein "Whodunnit" als mehr ein "Wie überführen wir Answin jetzt?". Und in dem Stil habe ich es auch probiert zu leiten.

Klar, für ein Detektivabenteuer fehlen einfach ein paar mehr Hauptverdächtige (siehe auch den Meisterfehler-Thread im Novizenforum), der Stammbaum muss vorher aus der Garethbox kopiert werden (hatte ich auch vergessen), aber den Aufhänger kriegt man anders besser hin als mit diesem Einstiegstext: Ich habe den fast toten Odilbert einfach in die Arme unseres Reichsritters sinken lassen, schwer verwundet. Der hauchte dann noch "Attentat... Brin... verhindern" und hatte seine Aufgabe erfüllt (lies: war tot). Nein, er hatte keinen Knopf in der Hand.

Die Liedstrophen hatten Kunibalds Leute unterdessen verschwinden lassen.
3. dass einer der vorgeblich besten Intriganten einen ihm völlig bis relativ fremden albernischen (!) Koch besticht, um den Kronprinzen zu vergiften, ist schon eine sehr ausgefeilte Intrige. Die ist so abwegig, kein Wunder, dass Answin damit rechnet, dass niemand ihm da auf die Schliche kommt
Die Identität des Kochs blieb im Dunkeln. Zur Not wäre es ein Koch gewesen, der Answin treu ergeben ist.

Meine Helden zogen es vor, das Pülverchen vorher auszutauschen, indem einen "Raubüberfall" auf den Boten inszenierten, diesen bewusstlos schlugen (oder zauberten, weiß ich nicht mehr so genau) und dann ein paar Münzen entwendeten und die Giftmischung gegen eine ungefährliche tauschten.
6. Zuguterletzt stellt sich auch die Frage, wieso Answin als Giftmischer ein ihm ebenfalls unbekanntes Garether Element genommen hat, statt jemand verlässlichen.
Wie zum Beispiel?

Gruß,
Salix.

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Lythana
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Ungelesener Beitrag von Lythana »

Salix Lowanger hat geschrieben: (...) Nein, er hatte keinen Knopf in der Hand.(...)
Die Liedstrophen hatten Kunibalds Leute unterdessen verschwinden lassen.
(...)
Die Identität des Kochs blieb im Dunkeln. Zur Not wäre es ein Koch gewesen, der Answin treu ergeben ist.
1. sieht man schon, daß Ihr das Abenteuer erheblich modifiziert habt, damit es gelingt.
2. Selbst wenn der Koch ein Answin-Vertrauter ist, erklärt sich nicht, wieso die beiden an so ungeeigneter Stelle "die Hosen herunter lassen".
6. Zuguterletzt stellt sich auch die Frage, wieso Answin als Giftmischer ein ihm ebenfalls unbekanntes Garether Element genommen hat, statt jemand verlässlichen.
Wie zum Beispiel?
Ich halte es für weit plausibler, dass Answin in seiner Heimat über einen Alchimisten verfügt, der ihm bessere und verlässlichere Dienste leisten könnte.

Allerdings bestätigst Du das, was ich auch angemerkt habe: Wenn das Abenteuer in guter Erinnerung geblieben ist, dann vornehmlich wohl, weil der SL in der Lage war, die eklatanten Schwächen auszubügeln (gehen tut das, es ist dann nur ein anderes Abenteuer).
Es geht aber doch weniger darum, ein gelungenes Abenteuer nach dem Motiven von VvG zu bewerten, sondern das, was das gedruckte Abenteuer bietet.
Es soll ja auch Leute geben, die aus TdF einen passablen Spieleabend gemacht haben. Das macht das Abenteuer selbst aber keinen Deut besser.

Ragnar Schwefel

Ungelesener Beitrag von Ragnar Schwefel »

Also, als wir das Abenteuer 1990 (ich habe erst in dem Jahr mit Rollenspiel angefangen) spielen wollten, haben wir schon eine Menge Blödsinn gespielt, wie z.B. Unter dem Nordlicht und es gab nur wenige Abenteuer, bei denen sich einer von uns weigerte, es zu meistern. Doch dieses gehörte dazu (so wie Verschollen in Al'Anfa oder durch das Tor der Welten).
Außerdem hatte ich da noch nichts mit den Rabenmunds am Hut.

Natürlich erscheint in der heutigen Zeit sogar noch einiges unplausibler, weil man damals ja noch gar nicht über entsprechende Hintergrundinfos verfügte. Aber die Ulli Kiesow selbst schien ja später von dem Plot nicht mehr so viel gehalten zu haben, denn wenn Answin so sicher wie es in dem Abenteuer steht eines Giftanschlages überführt worden wäre, dann hätte er mit mehr als nur Verbannung vom Hof bestraft werden müssen.
Im übrigen ist der Plot so dünn, dass es sich wirklich erübrigt hier im Detail noch weiter darauf einzugehen. Lythana hat ja schon ein paar deutliche Worte gefunden.
Und wie Lythana sagt: Ein guter Meister kann aus fast jedem Abenteuer noch etwas Gutes machen, doch darum geht es in diesen Abenteuerbewertungsthreads ja nicht. Hier geht es doch nicht um die SL Leistung, sondern um die Autorenleistung.

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Scoon
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Ungelesener Beitrag von Scoon »

@Ragnar
Das AB ist 1985 herausgekommen. Wenn man es mit den ABs von "damals" vergleicht, ist es falsch auf 1990 zu referenzieren.

@Lythana
??? Woher soll diese Sicherheit bei diesem Plot kommen? Es ist bei den vielen Fehlern, die den Verschwörern unterlaufen, eher ein Wunder, dass nicht noch mehr Tölpel über den Plot stolpern.
Stimmt auch wieder. Wenn ich einen ungeplanten Mitwisser vernichte, wird mein Plan nicht sicherer. ... Du hast diesen Einzelpunkt bei 1. angesprochen und nicht die gesamten Fehler. Darauf habe ich reagiert. ;)
Nein? Und was bringt ihm dann Brins Tod? Er ist einen weiter vorne in der Thronfolge. Aber Hal ist noch vor ihm. Und da Answin sicher nicht warten will, bis Hal eines natürlichen Todes stirbt, kann es doch nur sein Ziel sein, den aus dem Weg zu räumen, der die Krone hat.
Richtig, es müssen also beide weg. Warum ist es so immens falsch mit Brin anzufangen.
Top Argument. Wink Mir fällt kein vernünftiger Plot ein, also biege ich mir den Hintergrund zurecht. Sorry, das ist kein gutes Handwerk, sondern Murks.
Ach wie habe ich es vermisst, die Herablassung im Kreise von DSA. Das AB stammt von 1985! Es ist vermessen es mit den Arbeiten von Autoren zu vergleichen, die auf 15 bis 22 Jahre Erfahrung zurück blicken können.
Ich bevorzuge gut erklärte UND plausible Geschichten. Es wäre gar kein Problem gewesen, einen solchen Plot zu entwerfen, und Kriterien - Spannung und Plausibilität und Einbindung der Helden - gerecht zu werden.
Weil das Heldentum an sich so plausibel ist? Wenn man danach geht braucht niemand Helden der Art und Weise von DSA. Man muss immer etwas abstrahieren und hinbiegen. Das dass heute wesentlich besser gelingt als vor 22 Jahren ist wohl kein Kunststück.

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Feyamius
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Ungelesener Beitrag von Feyamius »

Ich bin ja sowas von auf die Answin-Biographie gespannt... ;)

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bluedragon7
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Ungelesener Beitrag von bluedragon7 »

Da kommt die, wohl berechtigte Frage auf, welchen Zweck die Abenteuerbewertungen haben sollen.
Hilfestellung zu entscheidung welches AB ich als nächstes spiele? Oder klärung der Frage, wie gut ein AB für seine damalige Zeit war?
Oder noch was anders?
Danach sollte man entsprechend seine Stimme abgeben.

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Robak
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Ungelesener Beitrag von Robak »

Ich denke ersteres.
Man sollte an alle Abenteuer den selben Maßstab anlegen.
Wenn man dabei schon Ausnahmen macht, dann eher nach Zielgruppe des Abenteuers als nach Erscheinungszeitpunkt. Einem sehr gutes Einsteigerabenteuer eine schlechte Note zu geben nur weil es für Einsteiger geschrieben ist ist in meinen Augen weit unfairer als ein altes Abenteuer schlecht zu bewerten weil es nach heutigem Maßstab schlecht ist.

Gruß Robak

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Scoon
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Ungelesener Beitrag von Scoon »

Richtig, der gleiche Maßstab für alle. Aber man hat wohl zum einen die unkommentierte Punktwertung und zum zweiten den Kommenar. Bei zweiteren finde ich schon das man das Alter bei seiner Kritik mit berücksichtigen sollte.

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bluedragon7
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Ungelesener Beitrag von bluedragon7 »

Gut, dann war meine Wertung mit 1 Punkt ja ok, denn wie anderen auch fehlen mir hier deutlich die Plausibilität und das beste an dem Abenteuer ist noch dass man viele NSCs trifft, aber da kann man mit einem selbstgeschriebenen Szenario mehr erreichen und ist dann so frei sich beim Ausarbeiten nicht auf diesen Plot stützen zu müssen.

EDIT:
aber Ende der 80er hätte das AB im Vergleich zu "Enemy within" vieleicht 2 Punkte bekommen, ohne Kenntnis dieser Kampagen sogar 3

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Lythana
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Ungelesener Beitrag von Lythana »

Scoon hat geschrieben:
Top Argument. Wink Mir fällt kein vernünftiger Plot ein, also biege ich mir den Hintergrund zurecht. Sorry, das ist kein gutes Handwerk, sondern Murks.
Ach wie habe ich es vermisst, die Herablassung im Kreise von DSA. Das AB stammt von 1985! Es ist vermessen es mit den Arbeiten von Autoren zu vergleichen, die auf 15 bis 22 Jahre Erfahrung zurück blicken können.
Die Prinzipien guten Geschichtenerzählens sind weitaus älter als DSA und genreübergreifend.
Du magst es als herablassend empfinden, sich zu wünschen, dass diese auch bei alten Abenteuern Anwendung finden, ich sehe das als Grundvoraussetzung, die ich bei der Bewertung jedes Plots anlege.
Es gibt heute wie damals gute und schlechte Plots. Sicherlich fällt es heute leichter, im DSA-Universum einen dichten Plot zu weben, allein weil man auf einen dichteren Hintergrund zurückgreift - was ihn dennoch nicht automatisch zu einem guten Plot macht. Aber das ist hier auch nicht der Punkt.
Ich bevorzuge gut erklärte UND plausible Geschichten. Es wäre gar kein Problem gewesen, einen solchen Plot zu entwerfen, und Kriterien - Spannung und Plausibilität und Einbindung der Helden - gerecht zu werden.
Weil das Heldentum an sich so plausibel ist? Wenn man danach geht braucht niemand Helden der Art und Weise von DSA.
s.o. Auch das Heldentum ist keine DSA-Erfindung. Dem "Problem" mußten sich bereits Generationen von Geschichtenerzählern stellen.
Man muss immer etwas abstrahieren und hinbiegen. Das dass heute wesentlich besser gelingt als vor 22 Jahren ist wohl kein Kunststück.
Es wäre möglich gewesen, auch 1985 einen Verschwörungsplot zu konstruieren, der darauf verzichtet, dass sich der Antagonist wie ein Dummkopf aufführt und dennoch den Protagonisten die Möglichkeit gibt, ihn zu enttarnen. Nicht mehr und nicht weniger sage ich mit meiner Bewertung.
Zuletzt geändert von Lythana am 07.09.2007 19:56, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener Beitrag von Leta »

Es ist schon ewig her das ich dieses Abenteuer geleitet habe. Ich fand es nicht so schlimm wie es einige meinen. Das einzige was mir in erinnerung geblieben ist das meine Helden mit extremer Brutalität vorgegangen sind und unteranderem einen Gefangenen zutode gefoltert haben...
Die Zeiten sind zum Glück vorbei.
Mit heutigen Abenteuern kann es natürlich nicht mithalten darum 3 Punkte.
Gruß
Leta

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Ungelesener Beitrag von bluedragon7 »

Lythana hat geschrieben: Es wäre möglich gewesen, auch 1985 einen Verschwörungsplot zu konstruieren, der darauf verzichtet, dass sich der Antagonist wie ein Dummkopf aufführt und dennoch den Protagonisten die Möglichkeit gibt, ihn zu enttarnen. Nicht mehr und nicht weniger sage ich mit meiner Bewertung.
Eben, wenn man sich mal der innere Feind anschaut, die Warhammer-Welt ist zwar deutlich klischeehafter als Aventurien, aber die Kampagne, vom Ende der 80er, ist trotzdem sehr komplex, mit vielen NSCs die ihre eigenen Agenden und glaubwürdige Motivationen haben.
Daran messe ich Verschwörungsplots
Hmm eigendlich müsste man das mal für die Dunklen Zeiten in DSA umsetzen :wink:

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Scoon
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Ungelesener Beitrag von Scoon »

@Lythana
Du hast Recht, wenn es um eine objektive Beurteilung geht. Was mich stört, ist die Tatsache, dass ihr mit dem Wissen und den Erfahrungen von 2007 daherkommt und eure Worte so klingen, wie das hätte ich damals schon wesentlich besser gekonnt.

Ich gebe zu, ich kenne nur die DSA-ABs aus dieser Zeit und keines dieser Werke würde den Vergleich mit der Literatur (auch der damaligen Zeit) standthalten. Dennoch frage ich mich, warum so viele bei DSA geblieben sind, wenn es doch so viel besseres gab und die AB so schlecht waren und vor allem, warum denn nicht jene, die es doch so viel besser konnten für die Verlage geschrieben haben? Oder warum haben die Verlage all die guten Angebote von guten Autoren abgelehnt?

Ich würde einfach mal vermuten, dass das Handwerk damals erst gewachsen ist. Es waren die Anfänge in denen sich wenige darin versucht haben in einem noch relativ unergründeten Medium zu verwirklichen. Deswegen messe ich die Leistung der Autoren nicht an der schon damals in der Literatur gültigen Kriterien, sondern an dem gesamten Umfeld in dem sie entstanden sind.

Vielleicht irre ich mich auch, aber dann würden mich die Antworten auf meine obigen Fragen interessieren.

Ragnar Schwefel

Ungelesener Beitrag von Ragnar Schwefel »

Ich habe die Fragen oben eigentlich schon beantwortet. Wir haben 1990 fast alles gespielt, was zu DSA existierte und frisch raus kam, und zwar nicht nur offizielle Abenteuer, sondern auch inoffizielles Material aus Magazinen oder Fanzines wie dem Letzten Helden oder Warrior-Express. Bereits zwei Jahre später haben wir auch einige der ersten Midgardabenteuer gespielt.
Und ich bleibe dabei, von allen Abenteuern zwischen 1984 und 1992 die ich kenne, ist dieses eines der schlechtesten. Und das haben wir auch damals schon so gesehen.
Wie bluedragon geschrieben hat, die Kampagne Der innere Feind hat bereits in den 80er Jahren gezeigt, dass man gute Plots auch damals schon schreiben konnte.
Natürlich waren meine Ansprüche damals insgesamt noch niedriger als heute. Einige der Abenteuer die ich damals gerade noch akzeptabel oder vielleicht auch gut fand, würde ich heute sicher anders bewerten.
Doch völlig unabhängig von dieser Diskussion, geht es bei der Bewertung hier auf DSA4 doch aber nicht um Nostalgie, sondern darum, heutigen Meistern eine Entscheidungshilfe zu geben, ob er sich beispielsweise ein altes Abenteuer bei ebay ersteigern sollte oder nicht und da kann ich doch ein altes Abenteuer nicht durch eine 1985er Brille betrachten, sondern muss es nach heutigen Maßstäben bewerten.
Die Orklandtrilogie z.B. fand ich damals großartig und hätte ich damals sicher 8 oder 9 von 10 Punkten vergeben. Heute würde ich das sicher niedriger ansetzen.

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Scoon
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Ungelesener Beitrag von Scoon »

Das kann ich nicht teilen. Ich kenne den ersten Teil der Orklandtriologie und der ist ein Ansammlung von Zufallsbegegnungen mit einem angesteckten Plot. Zudem ist wie gesagt 1990 keine Vergleichsebene mit 1984. Schau die Das Schiff der verlorenen Seelen, Der Wald ohne Wiederkehr, Das Wirtshaus zum Schwarzen Keiler, die Seelen der Magier u.ä. an. Gerade habe ich den Wald ohne Wiederkehr gemeistert und fast 95% des ABs neu aus dem Boden gestampft.

Du hast die Frage nicht beantwortet oder warum gibt es keine guten ABs von 1984, wenn es so einfach war? Mir geht es nach wie vor nicht um die Abstimmung, denn dort zählt nur eine Messlatte. Doch bei dem Post kann man schon auf die Tatsache eingehen, dass es zu dieser Zeit nichts offiziell besseres im Rollenspielbereich gab. Hätte, jönnte, wäre, würde interessiert mich in diesem Zusammenhang weniger. Es hat nun mal (zumindest was mir bekannt ist) keiner in der publizierten Welt geschafft etwas viel besseres zu bieten. Das das 1990 anders aussah steht außer Frage, aber das ist ein riesen Zeitraum für die Entwicklung auf dem Markt.

Würde ich nach allgemeiner Messlatte bewerten müssen, bekommt es von mir 1 Stern. Hier im Beitrag kann ich jedoch sagen, dass es verglichen mit den ABs um 1985 eines der besseren ist.

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Lythana
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Ungelesener Beitrag von Lythana »

Scoon hat geschrieben:@Lythana
Du hast Recht, wenn es um eine objektive Beurteilung geht. Was mich stört, ist die Tatsache, dass ihr mit dem Wissen und den Erfahrungen von 2007 daherkommt
Wenn ich ein Abenteuer im Jahr 2007 für Spieler im Jahr 2007 bewerte, dann lege ich auch die Maßstäbe von 2007 an.
Wenn ich heute eine Rezension von "Die Leiden den Jungen Werther" schreibe, ist es auch höchstens für die Einleitung von Interesse, was für eine Wirkung das Buch bei Erscheinen erzielt hat, ansonsten aber ist relevant, was mir das Buch heute sagt.
und eure Worte so klingen, wie das hätte ich damals schon wesentlich besser gekonnt.
Es ist irrelevant, ob ich das damals oder jemals besser gekonnt hätte.
Fakt ist, dass das Abenteuer Plotlücken und Ungereimtheiten wie Scheunentore hat - selbst wenn man spätere Entwicklungen wie eine besser ausgestaltete Adelswelt außer Acht läßt.
Und da es schon länger auf Erden gute und konsistente Plots gibt, als es DSA gibt, kann man auch damalige Plots getrost auf den Prüfstand stellen.
Dennoch frage ich mich, warum so viele bei DSA geblieben sind, wenn es doch so viel besseres gab und die AB so schlecht waren
Was für ein Kriterium soll das jetzt sein? Wie willst Du eine handfeste Antwort auf die Frage bekommen, ob die Leute damals wegen oder trotz der Abenteuer bei DSA geblieben sind?
und vor allem, warum denn nicht jene, die es doch so viel besser konnten für die Verlage geschrieben haben? Oder warum haben die Verlage all die guten Angebote von guten Autoren abgelehnt?
Das sich die Ansprüche an Abenteuer und Hintergrundtexte gewandelt haben, ist kein Geheimnis. Manches, das damals publiziert wurde, hätte heute keine Chance mehr.
Ebenso dass spätere Autoren aus den Fehlern (eigener oder ihrer Vorgänger) lernen (können).
Das alles ist aber für die Bewertung dieses Abenteuers aus heutiger Sicht irrelevant.
Und, wie Ragnar bereits schrieb, eine Kampagne wie Enemy Within ist auch schon ganz schön betagt und kann auch heutigen Standards noch genügen. Dto. einige Midgard-Abenteuer. Insofern gab es durchaus Verlage, die Qualität eingekauft haben. Es gibt ja auch ein paar zeitlose DSA-Klassiker, die die Leute immer noch gerne hervorholen. Aber die "Verschwörung" gehört m.E. nicht dazu.
Deswegen messe ich die Leistung der Autoren nicht an der schon damals in der Literatur gültigen Kriterien, sondern an dem gesamten Umfeld in dem sie entstanden sind.
Und was nützt das dem Spieler von heute, der sich das Abenteuer aufgrund von gefärbten Nostalgierezensionen vornimmt?
Und wie ich bereits schrieb: gute Plots sind keine Erfindung der Rollenspielszene. Die gibt es schon seitdem Menschen Geschichten erzählen. Du kannst ja gerne die allgemeingültigen Kriterien für eine gut konstruierte Geschichte außer Acht lassen. Ich sehe keinen Sinn darin.
Es hakt ja nicht daran, dass ein an und für sich guter Plot nur unzureichend für die Zielgruppe Rollenspieler aufbereitet worden ist (es also beispielsweise an Handlungsoptionen fehlt). Es hakt am Plot. Und da konnten auch DSA-Autoren der ersten Stunde auf X Generationen von Schriftstellern vor ihnen zurückblicken und aus ihrem Fundus ihre Lehren ziehen.
Zudem ist wie gesagt 1990 keine Vergleichsebene mit 1984
Ja, und was heißt das jetzt? Das keiner, der nicht bereits 1984 mit DSA angefangen hat, einem Abenteuer aus der Zeit nur einen Punkt geben darf? Arme Spieler der zweiten und dritten Generation ...
Du hast die Frage nicht beantwortet oder warum gibt es keine guten ABs von 1984, wenn es so einfach war?
Die Frage können Dir seriös nur die Leute beantworten, die damals an den Verlagsentscheidungen beteiligt waren.
M.E. ist und bleibt das irrelevant, denn - wie gesagt - gute Plots sind keine Erfindung der Achtziger Jahre ...

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Scoon
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Ungelesener Beitrag von Scoon »

Lythana, vieles von dem was Du geschrieben hast, habe ich nicht zur Frage gestellt und wurde bereits geklärt. Wenn mir jemand erzählt, die ABs wären damals schon schlecht gewesen, dann gilt der Maßstab dieser Zeit. Ich kann in diesem Zusammenhang einfach nicht eure Meinung teilen, dass die restlichen Abenteuer dieser Zeit alle so viel besser gewesen sein sollen.

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Alecto
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Ungelesener Beitrag von Alecto »

Das Abenteuer hat bei mir einen gewaltigen Nostalgiebonus, der etwas über die dünne Verschwörungsgeschichte hinwegtröstet. Rechnet man diesen heraus, so komme ich auf 3 Sterne

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