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Problematische Gruppenkonstellation? (Anfänger)

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Shine101
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Re: Problematische Gruppenkonstellation? (Anfänger)

Ungelesener Beitrag von Shine101 »

Danke für die Anregungen :)

Ich habe beschlossen es erst einmal dabei zu belassen und daran zu appellieren, dass sie sich alle mäßigen und gucken, dass sie zusammen spielen können, wenn es nicht funktioniert wird die Gruppe "gespalten" oder es gibt einen neuen Charakter oder sonstwas, alle waren einverstanden aber sie scheinen sich allgemein zügeln zu wollen und mehr als Gruppe zu agieren :)

E.C.D.
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Re: Problematische Gruppenkonstellation? (Anfänger)

Ungelesener Beitrag von E.C.D. »

... finde ich eine vernünftige Gangart.

Wenn die Regeln zum Nekromanten da sind, wird vom powerlevel ein durchschnittlicher Typus entstehen. Seine Großmannsucht findet sich damit ab oder sucht sich ein PC-Game mit Cheat.

PK-Ambitionen müssen die meisten Gruppen irgend wann einmal regeln. Sie regeln sich - irgendwie.

Hintergrund wird irgendwann interessant - dann bleibt man vielleicht bei DSA - oder nicht - dann bleibt man voraussichtlich nicht bei DSA. Vielleicht nicht einmal bei Pen&Paper.

Wenn der Hintergrund interessanter wird, bricht er sich seine Bahn. Er ist aber viel toleranter als viele Spieler glauben. Wenn der Ronni irgendwann verzweifelt, weil er mit einem beratungsresistenten Nekromanten herum reist, gutes tut und befreundet ist, dann ist auch das Rollenspiel! Wenn er sich entschuldigt, und mit einem Gebet auf den Lippen den Kopf vom Körper trennt, - ist es Rollenspiel. Wenigstens über die Provokation in seinem Verhalten dürfte sich der Arschloch im Laufe der Zeit wohl klar werden.

Es ist auch denkbar, dass eine Clique wichtiger ist, als das gespielte Spiel. Es soll ja einen Leut geben, der musste mit RISIKO aufhören, weil Wolfgang Philipp von Nordwestafrika trotz Nichtangriffspaktes angegriffen hat.

Zuletzt will ich von einem Spieler erzählen, der glaubt dass er mit Autos auf den Gleisen seiner Holzeisenbahn fahren kann und darf - stellt Euch das mal vor!

Zeit ist eben manchmal der einzige Verbündete. Ich bleibe stets frohen Mutes, dass Spielrunden, die es verdienen, zusammenbleiben. Und solche die es anders verdienen, fliegen auseinander. Da steckt keine Magie hinter. Ständig 'unaufrichtig' teilnehmen sollte man nicht. Wenn sich die Gruppe irgendwie eingependelt hat, wird jeder seine Entscheidung treffen müssen.

Jeny1991
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Re: Problematische Gruppenkonstellation? (Anfänger)

Ungelesener Beitrag von Jeny1991 »

Hallo,
Ich würde mich da als weiterer Neuling gerne mal mit einer ähnlichen Frage an euch wenden.
Seht Ihr ein solches Problem auch grundsätzlich mit hexischen Char?
Die Gruppe wird wohl aus einem Fjarninger Stammeskrieger, einem elfischen Waldläufer, einem zwergischen unmagischen Spieler (Profession noch unklar) und einem Weißmagier bestehen.
Mein Katzenhexen Char soll zunächst getarnt als Spionin gespielt werden, wird sich jedoch vermutlich irgendwann in einer Schwierigen Kampfsituation entweder durch defensiv oder Heilzauber verraten. Nekromantie oder Beschwörung gehört nicht zu Ihren Anwendungsbereichen jedoch sind Hexen an sich ja oft nicht gern gesehen.
Danke und LG

Jadoran
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Re: Problematische Gruppenkonstellation? (Anfänger)

Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Wenn der Weißmagier nicht den Nachteil "Arschloch 7" gewählt hat und der Hexer nicht meint, unbedingt ein "Feindbild Praios" kultivieren zu müssen dürfte das gar kein Problem sein. Normalerweise dürfte der Weissmagier den Hexer genau so freundlich und neugierig behandeln wie den Elfen. Der Fluff zwingt ihn jedenfalls zu keiner feindlichen Einstellung. Mein Elenviner Beherrscher kommt prima mit Hexen hin und hält sie für eine Bereicherung der magischen Gemeinschaft.
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Baltusius
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Re: Problematische Gruppenkonstellation? (Anfänger)

Ungelesener Beitrag von Baltusius »

Jadoran war schneller.

Weitaus unproblematischer als das obige Beispiel. Hexe zu sein ist ja nicht verboten, evtl. wird der Weißmagier sie im Blick behalten, dass sie auch nichts unrechtes tut - aber sonst sehe ich da kein echtes Problem.

Jeny1991
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Re: Problematische Gruppenkonstellation? (Anfänger)

Ungelesener Beitrag von Jeny1991 »

Super vielen Dank euch

Killerpranke
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Re: Problematische Gruppenkonstellation? (Anfänger)

Ungelesener Beitrag von Killerpranke »

@Jeny1991

da sollte es Fluftechnisch keine Probleme geben. Unsere Gruppe (mit mir als neuling) besteh auch aus Hexe(getarnt), Weiß(?)magier^^, Phexgeweihtem(getartn), Nivesin stammeskriegerin und Thorwaler (Kopfgeld)jäger. Jenachdem wie man es ausspielt weiß die Gruppe IT gar nichts von den Astralen/Karmalen Fähigkeiten (Magier mal außen vor). Interaktionen können aber sehr Humorvoll werden grade zwischen Elb und Zwerg (Vorurteile usw.)
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kamakura
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Re: Problematische Gruppenkonstellation? (Anfänger)

Ungelesener Beitrag von kamakura »

Wenn ihr eine Welt möchtet, in der Untote und Beschwörung normal sind, dann schaut euch doch mal die Box "Die Dunklen Zeiten" an. Hier ist die Welt viel grauer und düsterer (kein Mittelalter sondern Spätrömisches Kaiserreich / Völkerwanderung).

Ronnies funktionieren in dieser Zeit etwas anders, aber ihr könntet ja eine Ausnahme machen. Er müsste den Ronnie wegen der Religionsfreiheit der Zeit auch nicht so dogmatisch spielen. (Sozusagen das Gewissen der Gruppe). Auch ein Shinxir-Anhänger wäre möglich (sozusagen Mithras-Kult auf aventurisch)

Themengruppe: Sölndergruppe während der Dunklen Zeiten:
Treffpunkt: Almada während der dunklen Zeiten
- güldenländischer Legionsmagier mit Vorliebe für das Beschwören (in der Zeit normal) - als Nekromant der imperialen Akademie
- güldenländischer Rondrageweihter oder grauer Shinxir-Anhänger
- Legionär / Sölnder einer Hilfstruppe(Güldenländer oder Exotischer)
gehören einer Legionsarmee an, die im Kampf gegen Orks aufgerieben wurde

Sie kämpfen sich jetzt zu ihrer Truppe zurück und treffen dabei auf
einen Elf der gerade einen Zwerg gefangengenommen hat, der als Kundschafter herausfinden wollte, ob Elfensippen, wieder die Holzfällerlager der Zwerge sabotiert haben (Elfen-Zwerge-Konflikt)

Ein weiterer Vorteil der dunklen Zeiten. Der Magier kann wirklich danach streben, die Macht = das Horasiat an sich zu reisen. Teilnahme an verschiedenen Bürgerkriegen. Man könnte den Magier auch noch zum erstgeborenen Comes machen, um seinem Thronanspruch eine Grundlage zu geben. (Ginge dann halt schon in den Bereich Politiksimulation statt MMORG)

Hey, das Setting wäre so geil, dass ich direkt Lust hätte es selbst zu spielen. :lol:

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MeisterIsegrimm
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Re: Problematische Gruppenkonstellation? (Anfänger)

Ungelesener Beitrag von MeisterIsegrimm »

Also grundsätzlich finde Ich schon, daß jeder Spieler sich seinen Charakter aussuchen darf und so erstmal so auslegen soll wie er oder sie möchte, allerdings muss allen Beteiligten klar sein, daß eine klassische Helden Gruppe in sich zusammenhält und ein mehr oder minder gemeinsames Ziel verfolgt. Wenn er auf der anderen Seite einen spielermordenden Nekromanten oder Schwarzmagier spielen will, dann muss er auch einsehen, daß dieser Charakter dann auch kein Interesse haben würde mit den anderen Helden durch die Gegend zu ziehen, sprich, man muss auch im Vorfeld schon darüber nachdenken wieso sich der Held den anderen anschließt und dann solche Grundtendenzen (die auch durchaus vorhanden sein könnne) in diesem Fall zurückschraubt.
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