[MI] angemessene belohnungen JdF

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[FA]hannibalschmidt
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[MI] angemessene belohnungen JdF

Ungelesener Beitrag von [FA]hannibalschmidt »

Was denkt Ihr sind angemessen Belohnungen bei JdF für die tapferen, überlebenden Recken?

Ein paar Kleinigkeiten von Thorn E.?

Eine kleine Baronie zu den schwarzen Landen hin - da sind doch bestimmt einige Herrenlos?

Geld - wieviel davon?

Andere Ideen?

Gruß

Hannibal

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Chaosdada
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Ungelesener Beitrag von Chaosdada »

Sie sollten einfach nach ihren Wünschen gefragt werden (von dem der nun das sagen hat) und es wenn es nicht allzu übertrieben ist bekommen. Eine Baronie halt ich für Übertrieben (zumindest nach dem 1. Teil), sollte nicht einer der Helden ohnehin schon Adelig sein. Es sei denn die Baronie ist in den Schwazen Landen - sollten sie befreit werden darf er sie haben (und hat es dann natürlich entsprechend schwer wegen miserabler Bedingungen).

Mögliche Belohnungen wären: 1000 Dukaten, eine Klinge von Thorn Eisinger (am Ende der Kampagne vielleicht gar aus Zwergenspan oder eine Zyklopenwaffe), eine Ernennung zum Junker oder Hauptmann, ein begehrtes Artefakt als Gruppe oder jeder ein Einfacheres, Ausbildung bei einem Großmeister (Schwertmeister oder Spektabilität), ein edeles Schlachtross mit Rossharnisch, eine meisterhafte Gestechsrüstung, eine Leibrente von 100 D/Jahr, Handelsmonopole (falls irgendwer in der Gruppe ein Händler sein sollte), ein Denkmal, der Dank des Mittelreiches und die Ehre viele Menschen gerettet zu haben.

Heldi
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Ungelesener Beitrag von Heldi »

Nichts!

Wer in Gareth an den Ereignissen des JdF/SidW teilnimmt braucht keine Belohnung. Das Überleben ist mehr als genug. Im Ernst: Den Helden sollte es zu diesem Zeitpunkt egal sein. Gareth und Reich liegen zerstört zu ihren Füßen. Es gibt nichts womit man sinnvoll belohnen könnte. Jedes Mittel muss jetzt in Kampf und Befreiung fließen. Von daher wäre es schon möglich, dass Eisinger Waffen oder Magier Artefakte für die nächsten Abenteuer bereitstellen, aber als Meister hat man gut zu verpacken, dass es dabei nicht um Belohnung für Erreichtes sondern um Hilfe für zukünftige Hindernisse geht. Für Belohnungen ist in Gareth kein Platz. Auch jede Belehnung oder anderweitige größere Besitzverschaffung, die keinen direkten, unmittelbaren Bezug zu den nächsten Problemen des JdF hat halte Ich für unpassend. Sowohl aus dramaturgischen wie aus logischen Gründen, weil die Helden begreifen müssen, dass SIE jetzt "das Reich" sind. Die Macht des Haus Gareth ist (wenigstens vorübergehend) gebrochen. In Gareth regiert der Rat der Helden, dem die Helden angehören oder in den sie wenigstens direkte Kontakte haben. Wer sollte sie da belohnen? Nochmal: Subventionierung für weitere Einsätze in JdF sind damit nicht gemeint, doch diese sind eben mehr präventiver als belohnender Funktion. Vor allem sollte man den Spielern/Helden das Gefühl geben, dass sie diese Dinge auch wirklich brauchen und nicht das sie "über waren" oder verschenkt werden. Die Welt liegt in der Asche. Niemand hat etwas zu verschenken...

Um es noch einmal deutlich zu sagen: Ich lehne alle Vorschläge von chaosdada ab. Insbesondere Hohe Geldsummen oder Handelsmonopole gehen vollkommen an der Situation des zerstörten Garetien vorbei. Und wenn der Rat der Helden an einen besonders dreisten, vorgeblich phexgefälligen Helden ein Handelsmonopol vergibt, dann sollte zumindest dem Spieler deutlich werden, wie wenig es wert ist, wie wenig durchsetzbar es im Moment ist und wie viel dringender vielleicht eine kleine phexgeweihte Brosche gewesen wäre.

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Whyme
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Ungelesener Beitrag von Whyme »

Ich sag dazu nur...

Abwarten was der Dritte Band der Kampagne dazu sagt...

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Danilo von Sarauklis
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Ungelesener Beitrag von Danilo von Sarauklis »

Full ACK zu Heldi. (Haßt ihr auch diese inhaltsarmen Einzeiler :wink: ?)

Firutin Firnwieser

Ungelesener Beitrag von Firutin Firnwieser »

Ich schließe mich der Meinung meines Vorredners an.

MI: Wer sollte denn die Helden belohnen/belehnen? Zum Zeitpunkt, an dem JdF aufhört, ist eigentlich keine entsprechende Autorität da, der die Helden irgendwie belehnen könnte. Die Helden sind zur Zeit ja gewissermaßen die oberste Autorität in Gareth, da sie zu dem provisorischen "Heldenrat" gehören. Thorn wird erst mal die Trümmer aus seiner Werkstatt räumen müssen, bevor er wieder Heldenklingen schmiedet, außerdem gehört er auch zum Rat und wird als inoffizieller Zünftesprecher sicherlich besseres zu tun haben.
Geldsummen oder Handelsmonopole? Die finanziellen Ressourcen sind meiner Meinung nach für den Aufbau Gareths gebunden; Handelsmonopole für den Handel mit Krisengebieten? Stell Dir mal vor Indonesien würde einen Exklusivvertrag mit einer großen Firma zum Aufbau und zur Versorgung der Tsunami-Krisengebiete abschließen... Da würden in der Regierung und bei der Firma sehr schnell Köpfe rollen, und zwar zurecht!


Fazit: die Zeit der Belohnungen ist noch nicht gekommen; vielleicht im 3. Teil? Vorausgesetzt die Kampagne hat ein Happy Ending... :rolleyes:

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Talron
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Ungelesener Beitrag von Talron »

@Danilo von Sarauklis
Was bei mir nur eine Frage auslößt: Was heißt bitte ACK?

Danke :-)

Zac
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Ungelesener Beitrag von Zac »

zustimmung zu Heldi.
Wer auf Belohnungen scharf ist, der soll beim Turnier zuschlagen - da gibt es Belohnungen da werde selbst ich schwach.

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Danilo von Sarauklis
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Ungelesener Beitrag von Danilo von Sarauklis »

Talron hat geschrieben:@Danilo von Sarauklis
Was bei mir nur eine Frage auslößt: Was heißt bitte ACK?
http://einklich.net/usenet/begriffe.htm#a

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[FA]hannibalschmidt
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Ungelesener Beitrag von [FA]hannibalschmidt »

Hey ... auch die Regentschaft über Gareth ... zumindest zeitweise ... ist eine Belohnung. Sogar, wenn Gareth zerstört ist, bedeutet das sicherlich viel für die Helden. Zumindest gilt dies für Helden, die Interesse an so etwas haben.

Dazu kommt, dass irgendein Orden vergeben werden könnte. Dazu vielleicht ein Titel. Die Helden haben ja so ziemlich die Welt gerettet. Das passiert häufgige, aber dann meistens im Stillen, wo es keiner mitbekommt. Dieses Mal sind die Helden da, präsent und existenzerhaltend. Daher denkich, dass es ihnen auch entsprechend gedankt wird ... mal sehen ...

Klar ist, dass jegliche Belohnung erst von einer Autorität geklärt werden sollte. Was ist mit dem Adelstag in Elenvina passiert? Gibt es da noch Autoritäten? Wer ist eigentlich verantwortlich für das Reich nach den Geschehnissen? Was sind Eure Spekulationen dazu?

Gruß

Hannibal

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Zorni
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Ungelesener Beitrag von Zorni »

Man könnte den Helden ja temporär den Titel des Schutzprätors zukommen lassen, mehr Infos dazu in "Die Herren von Chorhop".

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Chaosdada
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Ungelesener Beitrag von Chaosdada »

Es gibt immer noch hohe Offiziere und Adelige, die den Helden etwas geben könnten. Viele Dinge (Geld - das man erstmal haben muss, Gestechsrüstung, Denkmal) dauern lange sind also sowieso nur zugesagt und auf einen späteren Zeitpunkt; Titel usw. kann man einfach verleihen - das kostet ja keine Mittel - andere wie Artefakte und Waffen sind in den Helden der Helden sowieso am besten aufgehoben.
Auf jeden Fall wäre es vernünftig die SC zu belohnen, denn wenn z.B. ein "primitiverer" Charakter darunter ist, wird er dem Mittelreich vielleicht sonst nicht noch einmal helfen.

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[FA]hannibalschmidt
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Ungelesener Beitrag von [FA]hannibalschmidt »

Dank eines anderen THreads fand ich heraus, dass AdA direkt an SidW anschliessen soll ... dann wird das sicherlich dementsprechend etwas erwähnt - hoffe ich.

Der nächste Punkt wäre allerdings, was passiert, wenn es nicht die gleichen Helden sind - also auch die Überlebenden aus SidW nicht in AdA antreten. Die SidW Helden haben eine epochale Meisterleistung hingelegt, die in der Art und der Auswirkung und vor allem der Öffentlichkeitswirkung zuvor nur den Gezeichneten geglückt ist, wenn ich mich nicht irre.

Also: Was kann man über diese Helden sagen? Sind die eigentlich noch normal im Mittelreich zu spielen, oder wird jeder dahergelaufende Alrik um ein Autogramm und eine lange Erzählung bitten? Wie würdet Ihr das handhaben - sie haben immerhin das Mittelreich vor der absoluten Vernichtung zumindest kurzfristig bewahrt?

Fragen, Fragen, Fragen ...

Hannibal

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Rovena
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Ungelesener Beitrag von Rovena »

[FA]hannibalschmidt hat geschrieben:Der nächste Punkt wäre allerdings, was passiert, wenn es nicht die gleichen Helden sind - also auch die Überlebenden aus SidW nicht in AdA antreten. Die SidW Helden haben eine epochale Meisterleistung hingelegt, die in der Art und der Auswirkung und vor allem der Öffentlichkeitswirkung zuvor nur den Gezeichneten geglückt ist, wenn ich mich nicht irre.
Ich würde sagen, dass die Helden aus SidW einfach in die Handlung von AdA hineingeraten. Ich nehme an, dass das ja irgendwie sin Abenteuer ist, das nur in drei Bänden untergebracht wurde.
Und was hättest du gemacht, wenn die Helden in SidW nach einem Teilabenteuer einfach gesagt hätten, dass es ihnen jetzt reicht und sie nach Hause gehen. Das wäre ja dann ähnlich.

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Endijian von Tuzak
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Ungelesener Beitrag von Endijian von Tuzak »

Nach Teil 3 werden die Helden sicherlich eine Belohnung erhalten, also bleibt uns erst mal nur abzuwarten (und Tee trinken).

Was den Bekanntheitsgrad der Helden nach SidW angeht, ist dieser zumindest bei den überlebenden Garethern sicherlich immens. Die Recken sind dann garantiert die bekanntesten in der Stadt.
Inwiefern sich das auf das gesamte Mittelreich ausdehnen wird, müssen wieder die beiden Folgebände zeigen.

Gruß, Endijian

Athanax

Ungelesener Beitrag von Athanax »

1) Meine Helden haben nach der Notwasserung auf dem See noch nicht einmal nach einer Belohnung gefragt. Die Zerstörungen in Gareth sind zu krass. Ich glaube, die fühlen sich jetzt verantwortlich für das, was da kommt. Eine andere Gruppe wäre für mich nicht denkbar. Andererseits haben wir auch einen Spielabend bislang im zerstörten Gareth gespielt. Wir warten händeringend auf ADA. Zzt. gibt es nur viele kleine und große Aufgaben zu bewältigen (Untote, Söldner, Dämonen vertreiben, Aufbau organisieren,...) in der Stadt.

2) Wer soll die Helden jetzt belohnen? Alle Auftraggeber oder Insider sind tot oder weg. Emer, Dexter, der Greif. Lediglich ein 1. Hofmagus, der Marschall Greifenfurts und der Hochkönig der Zwerge sind da. Die Praioten haben genug mit sich selber zu tun. Die Bürger sind ewig dankbar, klar. Obwohl wir es nicht übertrieben haben. Die Helden können einfach nicht an allen Brennpunkten auftauchen, die Vorgeschlagen waren. Aber sie haben schon an vielen Punkten geholfen und werden wiedererkannt.

3) Bekanntheitsgrad und Autogrammjäger: In meinen Augen waren die Gezeichneten in Aventurien bekannter. Die Helden sind es sicher in Gareth allemal. Es gibt aber noch andere große Helden. Alrik vom Blautann u.v.Berg zähle ich dazu, wie auch Avon Nordfalk. Die werden auch nicht mit Autogrammen belauert sondern so, wie man schillernde Persönlichkeiten eben entgegentritt (Gar nicht, weil zu viel Angst, Kniefall, Jubelschreie). In Gareth ist Aufräumen jetzt wichtiger. Da wird man froh sein, dass die Helden da sind aber nicht wie die Back Street Boys umlauern. Außerdem mag ich das nicht. Das steigt meinen Spielern nur zu Kopf. Das sind keine Eslams sondern Männer und Frauen der Tat!

4) Spielbar im Mittelreich: Auf jeden Fall. Ich erwarte sogar, dass Herzog Grausam nicht viel geben wird auf die von Emer ernannten Reichsritter. Ihre Bekanntheit wird eher Hindernis sein. Zumindest bei vielen Adligen. Und belohnen wird der die schon gar nicht. Keiner kann nachweisen, was in Kholak Kai wirklich passiert ist. Wer sagt denn, dass es nicht die Helden waren, die letztlich durch ihre unsinnige Tat den Absturz genau auf die Stadt herbeigeführt haben? Das Saatkorn des BKZ wird da sicher einiges an Hass und Rachsucht säen.

Aber das ist nur meine Mutmaßung.

Die können von mir alles haben, was sie wollen, nur jetzt bitte keine maßgeschneiderte, persönlichen Dinge, viel Gold, Länderein. Es gibt genug, was am Ende an Artefakten übrig bleibt (oder was man verstreut um den Praiostempel so findet). Und für mich gibt es genug andere, wichtigere, offenere Fragen. Aber das gehört hier nicht rein.

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Danilo von Sarauklis
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Ungelesener Beitrag von Danilo von Sarauklis »

Athanax hat geschrieben:3) Bekanntheitsgrad und Autogrammjäger: In meinen Augen waren die Gezeichneten in Aventurien bekannter.
Ich habe nicht den Eindruck, daß die Gezeichneten außerhalb von Fachkreisen und Insidern bekannt sein sollten.

Athanax

Ungelesener Beitrag von Athanax »

Ich habe nicht den Eindruck, daß die Gezeichneten außerhalb von Fachkreisen und Insidern bekannt sein sollten.
In Almada (und vermutlich sonst wo, wo sie häufiger waren) werden Tavernen nach ihnen benannt ("Zum almadinen Auge").

Natürlich weiß nicht jeder Bauer, wer das ist. Daher weichen die Beschreibungen auch voneinander ab. Aber in meinen Augen weiß man über die Fachkreise hinaus, dass es sie gegeben hat. Und sie das Zünglein an der Waage in der 3. DS waren.

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Danilo von Sarauklis
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Ungelesener Beitrag von Danilo von Sarauklis »

Athanax hat geschrieben:In Almada (und vermutlich sonst wo, wo sie häufiger waren) werden Tavernen nach ihnen benannt ("Zum almadinen Auge").
In Almada wird alles mögliche nach Almadinen benannt ...

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Raul von Gareth
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Ungelesener Beitrag von Raul von Gareth »

Stimmt zwar, die Taverne (sie liegt übrigens im almadanischen Ort Then) wurde aber wirklich nach den Gezeichneten benannt.

Erben des Zorns, S. 11:
"...Es ist nicht ohne Folgen gebliebne, dass der Ort in der Vergangenheit wiederholt von den `Sieben Gezeichneten´ besucht wurde. [...] Und auch wenn sich dem gemeinen Volk die epische Tragweite dieser Helden und ihrer Mission nicht zu erschließen vermag, so genießen die `Gezeichneten´in diesem Ort doch große Verehrung. Es nimmt also nicht Wunder, dass das hiesige Wirtshaus
[...] den schmucken Namen `Zum Almadinen Auge´ trägt."

Mfg
Raul

Athanax

Ungelesener Beitrag von Athanax »

Neinnein, Raul.
In Almada benennen die eh alles nach Almadinen :wink:

Ich bezog mich im übrigen auf genau dieses Abenteuer. Und ich habe auch gesagt, dass das Volk eine epische Tragweite nicht ermessen kann. Dennoch weiß man, dass das Helden sind. Die Garether haben direkten Bezug und das Thema "Rettung der STadt" wird sich denen in die Köpfe gebrannt haben. Mehr als die 7 G aventurienweit. Aber außerhalb Gareths bin ich mir da nicht so sicher.

Dennoch besten Dank für den Quellenverweis.

Selvirion
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Ungelesener Beitrag von Selvirion »

Zum Thema belohnungen würde ich ebenfalls sagen, dass das im Moment eher unwichtig ist. Darüber darf man sich am Ende von JdF Gedanken machen. Die Helden gehören dem Rat derselbigen an und haben amit in Gareth verbunden mit ihren Taten für die Stadt jetzt bestimmt einiges an Autorität. Man wird ihnen wohl alle vernünftige Unterstützung zukommen lassen die man erübrigen kann. Sie sind Personen zu denen das Volk aufblickt. Außerhalb Gareths wird sich das wohl erst langsam (vor allem in diesen Zeiten) herumsprechen und wohl auch dann nur in einer abgeschwächten Form zutreffen.

Also keine Dukaten und Lehen. Die Gruppe wird ja in AdA anscheinend als Gesandte des Rats der Helden nach Elenvina zun Kronkongress gesandt.

Zu den Gezecihneten muss ich noch sagen, dass solche Stellen wie dir zitierte aus "Erben des Zorns" mir viel zu selten vorkommen in Aventurien. Wer denkt schon noch an die Gezeichneten, obwohl die doch Borbarad besiegt haben.

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Chaosdada
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Ungelesener Beitrag von Chaosdada »

Das hat einen einfachen Grund Selvirion: Die Gezeichneten sind in den diversen Aventurien verschiedene Personen (weil es jeder mit seinen Helden spielte) und deshalb versucht man sie möglichst nicht zu erwähnen, da man ja nichts genaueres über sie sagen kann.

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