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Stab des Vergessens - Auslöser
Stab des Vergessens - Auslöser
Hallo,
in Schlacht in den Wolken ist die Anwendung vom Stab des Vergessens ja so geplant, dass dem Erwählten Helden das Wort zum Auslösen, welches Jahrhunderte verschollen war, kurz vor dem Finale 'einfällt'. Ich finde das eine recht unschöne Setzung und würde das lieber durch eine kleine Boronsqueste meines erwählten Helden ersetzten - nur fällt mir da nichts passendes ein.
Vielleicht könnt ihr ja helfen und euch kommen Ideen für eine passende Möglichkeit, Queste, Vision, Rätsel,..., dem Helden das Losungswort zukommen zu lassen.
Gruß
Carragen
in Schlacht in den Wolken ist die Anwendung vom Stab des Vergessens ja so geplant, dass dem Erwählten Helden das Wort zum Auslösen, welches Jahrhunderte verschollen war, kurz vor dem Finale 'einfällt'. Ich finde das eine recht unschöne Setzung und würde das lieber durch eine kleine Boronsqueste meines erwählten Helden ersetzten - nur fällt mir da nichts passendes ein.
Vielleicht könnt ihr ja helfen und euch kommen Ideen für eine passende Möglichkeit, Queste, Vision, Rätsel,..., dem Helden das Losungswort zukommen zu lassen.
Gruß
Carragen
Zuletzt geändert von Carragen am 11.08.2009 14:53, insgesamt 1-mal geändert.
- Boris Skulkov
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Re: Stab des Vergessens - Auslöser
Die Szene, die du beschreibst empfinde ich so wie du als missglückt. Ich habe es trotzdem wie in SdW abgehandelt, da mir auch nichts besseres eingefallen ist. Vielleicht eine Queste mit Selindian Hal, der eine Vision hat? Oder eine Recherche in den Katakomben des Borontempels, zusammen mit einem uralten Archivar, den ein Schweigegelübde bindet?
Re: Stab des Vergessens - Auslöser
Würde ich ungern machen, da eine solche Variante den erwählten Helden zu wenig rausstellt, sondern eventuell mehr Selindian.Boris Skulkov hat geschrieben:Die Szene, die du beschreibst empfinde ich so wie du als missglückt. Ich habe es trotzdem wie in SdW abgehandelt, da mir auch nichts besseres eingefallen ist. Vielleicht eine Queste mit Selindian Hal, der eine Vision hat?
Klingt interessant - aber auch schwer umzusetzten. Vielleicht hat jemand Tipps dazu.Boris Skulkov hat geschrieben:Oder eine Recherche in den Katakomben des Borontempels, zusammen mit einem uralten Archivar, den ein Schweigegelübde bindet?
Was mir noch eingefallen ist, ist folgendes:
Da wir gerade nach der Schlacht vor Wehrheim aufgehört haben und dort alle Helden das Bewusstsein verloren (um die Gefangennahme zu erleichtern, da kein Widerstand), kann man im Anschluss daran ansetzten.
Der auserwählte Held empfängt in dieser Situation eine Vision Borons, in der er über das alptraumhafte Schlachtfeld wandert. In diesem Traum trifft er auf verschiedenen Streiter in der Schlacht, die nun von ihren Schrecken in der Schlacht, ihrem Leben,..., erzählen. Im Gespräch soll dann berauskommen, dass Vergessen für diese Menschen eine Erlösung ist.
Das soll die Macht des Stabes klar machen und dem Helden vor Augen führen, was passiert, wenn die Erinnerungen auf Rhazzazor einprasseln.
In diese Vision kann man dann auch das Losungswort einbinden. Da die Vision vor der Übergabe des Stabes geschieht verstärkt es dann auch das Gefühl, dass der Held auserwählt ist.
Jetzt brauche ich nur noch Ereignisse und Geschichten, die ich dem Helden präsentieren kann. Vorschläge?
Zuletzt geändert von Carragen am 12.08.2009 14:38, insgesamt 1-mal geändert.
- Zordan Fuxfell
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Re: Stab des Vergessens - Auslöser
Die letzte Variante gefällt mir eigentlich ganz gut.
Mögliche Ereignisse wären:
- Ein Maraskan-Veteran, der die (Vietnam-)Schrecken nicht vergessen kann
- ein kleines Mädchen, dass ihre Eltern ermorden sieht
- eine Mann, dessen Verlobte durch seine Schuld gestorben ist
- ein Krieger, der geschwiegen hat und dadurch eine Frau als Hexe verbrannt wurde
Mehr fällt mir noch nicht ein.
Mögliche Ereignisse wären:
- Ein Maraskan-Veteran, der die (Vietnam-)Schrecken nicht vergessen kann
- ein kleines Mädchen, dass ihre Eltern ermorden sieht
- eine Mann, dessen Verlobte durch seine Schuld gestorben ist
- ein Krieger, der geschwiegen hat und dadurch eine Frau als Hexe verbrannt wurde
Mehr fällt mir noch nicht ein.
- Zorni
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Re: Stab des Vergessens - Auslöser
Evtl. Coran Grassberger schon einmal in irgend einer Form mit einbinden, so könntest du das mit späteren Ereignissen verknüpfen und würdest evtl. sogar die Szene mit Coran später in der Kampagne spannender gestalten als: Das isser, lass ihn uns metzeln
Re: Stab des Vergessens - Auslöser
Das sind doch schon mal gute Einfälle. Dazu werde ich dann noch eine Person direkt die Geschehnisse der Schlacht um Wehrheim ansprechen lassen. Das reicht dann denke ich auch, vor allem, da ja ein einzelner Held dies erlebt und ich wenig auf lange Soloaktionen stehe.Zordan Fuxfell hat geschrieben:Die letzte Variante gefällt mir eigentlich ganz gut.
Mögliche Ereignisse wären:
- Ein Maraskan-Veteran, der die (Vietnam-)Schrecken nicht vergessen kann
- ein kleines Mädchen, dass ihre Eltern ermorden sieht
- eine Mann, dessen Verlobte durch seine Schuld gestorben ist
- ein Krieger, der geschwiegen hat und dadurch eine Frau als Hexe verbrannt wurde
Mehr fällt mir noch nicht ein.
Vielleicht schaffe ich es am Wochenende mal, ein wenig dazu zu schreiben. Dann stelle ich das Werk hier rein.
Du meinst, dass quasi Coran seine Maraskan-Erlebnisse erzählt. Könnte klappen und damit auf den Helden den Hintergrund Corans näher bringen. Ich werd' mir die Szene aus AdA wohl mal näher anschauen müssen.Zornbold hat geschrieben:Evtl. Coran Grassberger schon einmal in irgend einer Form mit einbinden, so könntest du das mit späteren Ereignissen verknüpfen und würdest evtl. sogar die Szene mit Coran später in der Kampagne spannender gestalten als: Das isser, lass ihn uns metzeln
Leider wird mein Spieler, den ich für diese Szene auserkoren habe, wohl AdA nicht mehr miterleben, da er wegzieht.
- Zorni
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Re: Stab des Vergessens - Auslöser
Jo so meinte ich das.
Aber wenn der Spieler später nicht mehr dabei ist, ist das auch okay eigentlich, da selbst dies sich mit der Geisterwelt/Coran etc wunderbar kombinieren und ausarbeiten ließe.
Außerdem darf man den coolsten NSC der letzten Jahre, keinem Spieler vorenthalten
Aber wenn der Spieler später nicht mehr dabei ist, ist das auch okay eigentlich, da selbst dies sich mit der Geisterwelt/Coran etc wunderbar kombinieren und ausarbeiten ließe.
Außerdem darf man den coolsten NSC der letzten Jahre, keinem Spieler vorenthalten
Re: Stab des Vergessens - Auslöser
Wochenende ist es zwar nicht geworden, aber nun habe ich es geschafft die Szene mal auszuarbeiten. Bin auf Kommentare und Kritik gespannt.
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Re: Stab des Vergessens - Auslöser
Würde das schlicht weglassen, wie bescheuert ist das denn? Es gilt den Erzfrevler wider Boron zu vernichten und es klappt nicht weil ein Formular nicht korrekt ausgeführt worden ist.
Die Gefangennahme halte ich auch für eine sehr bescheidene Idee.
Deine Ausarbeitung liest sich ganz schön, nur sind die Vorlesetexte mMn entschieden zu lang. Auch halte ich die Episode für problematisch da die SC's noch mal getrennt werden.
Auch stellt sich dabei die Frage warum Boron sich verdammt nochmal erst NACH dem Weltenbrand meldet!
Die Gefangennahme halte ich auch für eine sehr bescheidene Idee.
Deine Ausarbeitung liest sich ganz schön, nur sind die Vorlesetexte mMn entschieden zu lang. Auch halte ich die Episode für problematisch da die SC's noch mal getrennt werden.
Auch stellt sich dabei die Frage warum Boron sich verdammt nochmal erst NACH dem Weltenbrand meldet!
Re: Stab des Vergessens - Auslöser
Naja, Boron geht ja nicht davon aus, dass der Held seine Vision nicht versteht. Dafür ist sie doch schon recht deutlich.Na'rat hat geschrieben:Würde das schlicht weglassen, wie bescheuert ist das denn? Es gilt den Erzfrevler wider Boron zu vernichten und es klappt nicht weil ein Formular nicht korrekt ausgeführt worden ist.
Und das die Götter weniger direkt sind, merkt man doch an der Quanionsqueste. Da sagt Praios ja auch nicht, wo das Licht ist und wie sich die Geweihten von nun an verhalten sollen. Nein, es wird eine Queste daraus.
In einer Fantasywelt halte ich das für durchaus zulässig. Außerdem findet man als Meister bestimmt einen Weg, damit der Held, selbst wenn er das 'Formular' nicht richtig ausführt, troztdem zum Ziel kommt.
Es ist auf jeden Fall eine problemfreiere Lösung und wurde so auch akzeptiert. Vor allem schafft man damit eine Möglichkeit auch eiserne Kämpfer lebend aus dem Weltenbrand heraus zu bekommen. Sonst würden die solange handeln, bis ihre LE unter 0 fällt, beziehungsweise sich so lange den Gargylen widersetzten.Na'rat hat geschrieben:Die Gefangennahme halte ich auch für eine sehr bescheidene Idee.
Im Nachhinein würde ich mir aber auch nochmal überlegen, ob ich die Helden überhaupt in die Festung bringen will. Die Informationen, die sie da erhalten, kann man ihnen auch anders näher bringen und auch Leonardo später, wenn die Helden in die fliegende Festung eindringen einführen.
Ja, die Länge ist schon ein Problem. Notwendig, um die Geschichte der Personen darzustellen, aber im Abenteuer würde ich sie eher nacherzählen als vorzulesen und dabei nur so lang gestalten, wie der Spieler auch zuhört (vor allem wenn er drei mal Geschichten mit dem gleichen Tenor hören muss)Na'rat hat geschrieben:Deine Ausarbeitung liest sich ganz schön, nur sind die Vorlesetexte mMn entschieden zu lang.
Naja, eine Trennung war eh notwendig, da der Araschar-Träger meiner Meinung nach nicht gefangen genommen werden sollte. Es ist total bescheuert, dass er dann noch die Möglichkeit hat, das Greifenschwert wieder zu bekommen.Na'rat hat geschrieben:Auch halte ich die Episode für problematisch da die SC's noch mal getrennt werden.
Das der Spieler dann eine Einzelszene bekommt kann dann nochmal problematisch sein, aber besser nach der Schlacht (wo je eine kleine Ruhephase ist) als bei der Begegnung mit Rhazzazor. Denn eigentlich ist es ja so, dass man dem Helden, während der Drache wütet, erklären muss, wie er zu handeln hat und was er dabei fühlt.
[/quote]Auch stellt sich dabei die Frage warum Boron sich verdammt nochmal erst NACH dem Weltenbrand meldet![/quote]
Mhh, was hätte es denn vor dem Weltenbrand genutzt, wenn man den Stab aktivieren kann. Von Rhazzazor wussten die anwesenden kaiserlichen ja gar nichts und an ihn rangekommen wären sie ja auch nicht.
Es schließt sich dann ja auch die Frage an, warum jetzt erst. Warum den Stab nicht bei seinem Versuch, den Leichnam Brins zu stehlen, einsetzten?
Bei dem Angriff auf Beilunk?
Während Borbarads Feldzug?
Die Antwort wird immer lauten: Weil jetzt das Finale des Abenteuers ist. (Auch wenn es für viele keine befriedigende Antwort ist)
Ansonsten fande ich den Zeitpunkt passend, da er die Umgebung des Schlachtfeldes bot, der Übergang von Bewusstlosigkeit zur Vision sich anbot und den Helden so noch ein kleines Zeichen der Hoffnung mit auf den Weg gibt.
Re: Stab des Vergessens - Auslöser
Boron ist da direkter, der verhüllt mal eben Boronia oder lässt Golgari vorbei flattern.Carragen hat geschrieben:Naja, Boron geht ja nicht davon aus, dass der Held seine Vision nicht versteht. Dafür ist sie doch schon recht deutlich.Na'rat hat geschrieben:Würde das schlicht weglassen, wie bescheuert ist das denn? Es gilt den Erzfrevler wider Boron zu vernichten und es klappt nicht weil ein Formular nicht korrekt ausgeführt worden ist.
Und das die Götter weniger direkt sind, merkt man doch an der Quanionsqueste. Da sagt Praios ja auch nicht, wo das Licht ist und wie sich die Geweihten von nun an verhalten sollen. Nein, es wird eine Queste daraus.
Ich bleibe dabei, heilige Artefakte mit Passwortschutz sind doof, entweder ist manwürdig das Ding zu führen oder man ist es nicht.
das man beim schweigsamen Boron überhaupt ein Wort braucht ist ziemlich Banane.
Dann besser gleich weglassen, das JdF ist schon gnadenlos überfrachtet, noch was reinzuschieben was es letztendlich eh nicht braucht ist da überflüssig.Carragen hat geschrieben: Außerdem findet man als Meister bestimmt einen Weg, damit der Held, selbst wenn er das 'Formular' nicht richtig ausführt, troztdem zum Ziel kommt.
Ja, und die Steinviecher werden vom Weltuntergang nicht beeinträchtigt.Carragen hat geschrieben: Es ist auf jeden Fall eine problemfreiere Lösung und wurde so auch akzeptiert. Vor allem schafft man damit eine Möglichkeit auch eiserne Kämpfer lebend aus dem Weltenbrand heraus zu bekommen. Sonst würden die solange handeln, bis ihre LE unter 0 fällt, beziehungsweise sich so lange den Gargylen widersetzten.
Bei diversen freien Dämonen, spontanen Stürmen usw. zu fliegen halte ich für eine ausgesprochen dämliche Idee. Und wenn der Arascharträgeer ohnehin überlebt brauchen die Anderen auch nicht ausgeflogen zu werden.
Davon das diese Gefangennahme vernünftigerweise zum Verlust aller Ausrüstung (gerade Araschar sollte massiv auffallen) führt nicht zu reden.
Überflüssig ist die Episode auf der Festung - wo Dexter mit den Finger wedeln darf - ebenfalls.
Spannender fände ich es da wenn die SC's sich nicht sicher sein können ob Nemrod übergelaufen ist.
Leo nicht als Retter auftauchen zu lassen macht es dann auch leichter ihn in Teil 2 zum Heptarchen zu machen, einfach weil er nicht der erste (nach den unwilligen Kirchen udn Magiern eigentlich der x-te) NSC ist der die SC's ab jetzt verarscht.
Aber wo auf im Wolkenturm gibt es die Ausarbeitung zur Gefangennahme.
Na ja, halte ich trotzdem für zu lang.Carragen hat geschrieben: Ja, die Länge ist schon ein Problem. Notwendig, um die Geschichte der Personen darzustellen, aber im Abenteuer würde ich sie eher nacherzählen als vorzulesen und dabei nur so lang gestalten, wie der Spieler auch zuhört (vor allem wenn er drei mal Geschichten mit dem gleichen Tenor hören muss)
Gefühlte sechs Milliarden Untote vor Wehrheim weniger.Carragen hat geschrieben:Mhh, was hätte es denn vor dem Weltenbrand genutzt, wenn man den Stab aktivieren kann.
Re: Stab des Vergessens - Auslöser
Klar kann man das auch ohne Schlüsselwort machen. Die anderen Eigenschaften des Stabes können ja auch ohne Worte ausgelöst werden.Na'rat hat geschrieben:Ich bleibe dabei, heilige Artefakte mit Passwortschutz sind doof, entweder ist manwürdig das Ding zu führen oder man ist es nicht.
das man beim schweigsamen Boron überhaupt ein Wort braucht ist ziemlich Banane.
Dann könnte sich ein Held aber schon eher fragen, warum denn er den Stab führen soll, ist da ein hochrangiger Boroni nicht würdiger?
Bei mir wird es noch einen zweiten, sehr schönen Punkt mit ins Abenteuer hineinbringen, denn mein Stabträger ist Al'Anfaner. Darüber kann man dann auch in AdA Stygomars Verhalten schöner gestalten. Es war einer der Ketzer, der den Stab anscheinend zerstört hat - und noch viel schöner, Stygomar hat ihm den Stab übergeben. Der darf dann erstmal brav an sich zweifeln.
Es sollte ja schon so sein, dass der Held als einziger die Worte zum Auslösen kennt. Er hatte die Vision, er ist auserwählt. Aspekt wollte ich ja nochmal unterstreichen. Und ob man es nun reinnimmt oder nicht, ist ja jedem selber überlassen.Na'rat hat geschrieben: Dann besser gleich weglassen, das JdF ist schon gnadenlos überfrachtet, noch was reinzuschieben was es letztendlich eh nicht braucht ist da überflüssig
Kamen die nicht erst nach dem Magnum Opus? Während draußen die Welt unterging haben die doch noch auf der Festung gehockt.Na'rat hat geschrieben:Ja, und die Steinviecher werden vom Weltuntergang nicht beeinträchtigt.
Aber da du es gerade ansprichst, was machen Gargyles und untote Riesenalken während des Weltenbrandes über Gareth. Die sollten ja schon zusehen, dass sie rechtzeitig aus dem Gefahrenbereich kommen.
Ich stimme dir aber zu, dass die Gefangennahme eigentlich überflüssig ist. Wahrscheinlich ist eine spannend gestaltete Flucht vom Schlachtfeld der bessere Abschluß der Schlacht.
Im Thread 'Der Untergang von Wehrheim' war das. Im Beitrag 24 wurde von Elwin die Bewusstlosikgeit erfundenNa'rat hat geschrieben:Aber wo auf im Wolkenturm gibt es die Ausarbeitung zur Gefangennahme.
Aber wie gesagt, ich würde die Gefangennahme eher streichen. Die Helden können den Gargylen entkommen und schlagen sich über das Schlachtfeld. Da kann man dann auch mal wieder Bedrohungen für 'Normalsterbliche' einbauen, da die Helden soweit runter mit den LE sind, dass Kämpfe und Talentproben deutlich erschwert und Zauber mangels AsP kaum möglich sein werden.
Ist dein gutes RechtNa'rat hat geschrieben:Na ja, halte ich trotzdem für zu lang.Carragen hat geschrieben: Ja, die Länge ist schon ein Problem. Notwendig, um die Geschichte der Personen darzustellen, aber im Abenteuer würde ich sie eher nacherzählen als vorzulesen und dabei nur so lang gestalten, wie der Spieler auch zuhört (vor allem wenn er drei mal Geschichten mit dem gleichen Tenor hören muss)
Aber wie? Selbst wenn die Kaiserlichen wüssten, dass Rhazzazor in der Wolke hockt, kämen sie niemals an ihn ran. Das es besser gewesen wäre, den Stab schon vor Wehrheim einzusetzen, ist klar, aber die Möglichkeit bestand in meinen Augen gar nicht.Na'rat hat geschrieben:Gefühlte sechs Milliarden Untote vor Wehrheim weniger.Carragen hat geschrieben:Mhh, was hätte es denn vor dem Weltenbrand genutzt, wenn man den Stab aktivieren kann.
Re: Stab des Vergessens - Auslöser
Weil das vergeistigte Seselpuper sind, die nicht kämpfen können?Dann könnte sich ein Held aber schon eher fragen, warum denn er den Stab führen soll, ist da ein hochrangiger Boroni nicht würdiger?
Du rechnest damit das der Spieler die Vision versteht, ich wäre mir da nicht so sicher, Spieler sind manchmal ziemlich doof.Es sollte ja schon so sein, dass der Held als einziger die Worte zum Auslösen kennt. Er hatte die Vision, er ist auserwählt. Aspekt wollte ich ja nochmal unterstreichen. Und ob man es nun reinnimmt oder nicht, ist ja jedem selber überlassen.
Ja, deswegen macht es auch keinen Sinn sie die SC's ausfliegen zu lassen um diese zu retten.Kamen die nicht erst nach dem Magnum Opus?
Bei mir hat sich Galotta nach der Schlacht per riesenhaften Hologramm an die Überlebenden gewandt, mit beinahe dem Text wegen dem die SC's aufs UfO geschaftt werden sollten.
Eher schlecht erfunden, KO-Monster, mit Eisern und gemaxter Selbstbeherrschung ist das schlechtester Stil.Im Thread 'Der Untergang von Wehrheim' war das. Im Beitrag 24 wurde von Elwin die Bewusstlosikgeit erfunden
Warum sollte der Stab das Ziel berühren müssen? Gegen die ganzen Untoten und den megamässigen König der Toten (wir brauchen dringend ein Kotzsimliey) hätte das Holz auch gerockt.Selbst wenn die Kaiserlichen wüssten, dass Rhazzazor in der Wolke hockt, kämen sie niemals an ihn ran.
Ich meine, he, der Endlose Heerwurm kommt und das coolste Boronding das wir haben bleibt zu Hause...
Aber der Stab ist ohnehin ein ziemlich merkwürdiges Artefakt, das man oft braucht aber nur zweimal einsetzten kann.
Re: Stab des Vergessens - Auslöser
Na'rat hat geschrieben: Dann könnte sich ein Held aber schon eher fragen, warum denn er den Stab führen soll, ist da ein hochrangiger Boroni nicht würdiger?
Dann nimm' Golgariten (z.B. Borondria). Okay, die Antwort wird lauten, weil es ein 'Held' istNa'rat hat geschrieben:Weil das vergeistigte Seselpuper sind, die nicht kämpfen können?
Stimmt, aber die Vision war ja schon recht eindeutig. Ich werde dann berichten, ob es ein Unglück gab.Na'rat hat geschrieben:Spieler sind manchmal ziemlich doof.
Ah, Mißverständnis. Gerettet wurden sie quasi durch die Bewusstlosigkeit. Denn ein Held, der mit Eisern bis zu seinem Tode handlungsfähig bleibt, dürfte diese Handlungsfähigkeit beim Magnum Opus eventuell auch bis zum Schluss nutzen. Wenn der Spielleiter auch dann noch konsequent weiter Schaden verteilt, dürfte es kaum möglich sein, dass alle Helden überleben. Spätestens wenn die Gargyles kommen, werden sich noch stehende Helden bis zum Tode wehren.Na'rat hat geschrieben:Ja, deswegen macht es auch keinen Sinn sie die SC's ausfliegen zu lassen um diese zu retten.Kamen die nicht erst nach dem Magnum Opus?
Da ist die Bewusstlosigkeit ein Mittel, um die Helden zu retten, da sie sich dann nicht mehr gegen die Gargyles wehren können.
Perfekt ist das nicht. Wurde zwar in meiner Runde ohne Meckern angenommen, aber wenn man die Gefangennahme eh streicht kann man diesen 'schlechten Stil', die Bewusstlosigkeit, ebenfalls herausnehmen.Na'rat hat geschrieben:Eher schlecht erfunden, KO-Monster, mit Eisern und gemaxter Selbstbeherrschung ist das schlechtester Stil.Im Thread 'Der Untergang von Wehrheim' war das. Im Beitrag 24 wurde von Elwin die Bewusstlosikgeit erfunden
Tja, weil sonst die Konfrontation mit Rhazzazor unspannender wäre.Na'rat hat geschrieben:Warum sollte der Stab das Ziel berühren müssen?
Das die 'Guten' immer die schlechteren Ressourcen haben ist ja keine Neuigkeit. Aber wenn man den Stab aufwerten will, kann er ja bei Schlacht dabei sein. Ändern wird er auch nichts. Die Untoten werden dann halt schneller und leichter vernichtet, aber das Magnum Opus vernichtet trotzdem die Reichstruppen.Na'rat hat geschrieben:Gegen die ganzen Untoten und den megamässigen König der Toten (wir brauchen dringend ein Kotzsimliey) hätte das Holz auch gerockt.
Ich meine, he, der Endlose Heerwurm kommt und das coolste Boronding das wir haben bleibt zu Hause...
Aber der Stab ist ohnehin ein ziemlich merkwürdiges Artefakt, das man oft braucht aber nur zweimal einsetzten kann.
Trotzdem sollte Rhazzazor im Kampf Auge in Auge geschlagen werden. Ihn mittels Stab und ohne eigene Gefahr herunter zu holen, wäre mir zu wenig für ihn als Heptarch.
Zuletzt geändert von Carragen am 20.08.2009 15:35, insgesamt 1-mal geändert.
- Magister Maron
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- Beiträge: 388
- Registriert: 09.10.2005 00:29
Re: Stab des Vergessens - Auslöser
Warum gehst du eigentlich unentwegt von der Annahme aus, dass der Stab ein "Untoten-Vernichtungsinstrument" ist? Aus der Tatsache, dass er ein heiliger Talisman ist, geht dies nämlich keineswegs hervor! Der heilige Kessel der Travia ist ja schliesslich auch kein Karakil/Dharai-Vernichtungsartefakt (um mal nur ein Beispiel zu nennen).Na'rat hat geschrieben:Warum sollte der Stab das Ziel berühren müssen? Gegen die ganzen Untoten und den megamässigen König der Toten (wir brauchen dringend ein Kotzsimliey) hätte das Holz auch gerockt.
Ich meine, he, der Endlose Heerwurm kommt und das coolste Boronding das wir haben bleibt zu Hause...
Der Zweck des Stabs ist das Nehmen und Wiedergeben von Erinnerungen und Seelenqualen. Dass er zum Zweck der Vernichtung von Untoten mehr sein soll als eine geweihte Waffe, dafür gibt es meines Wissens nicht den geringsten Hinweis.
Re: Stab des Vergessens - Auslöser
Weil er nur als solcher in Erscheinung tritt. Wir haben nach SidW abgebrochen, aber der Stab ist nie in Erscheinung getreten, einfach weil man ihn ständig braucht (Seli retten, Rohaja zu Verstand bringen, den Schattenmann wegbrettzeln, damit auf Razze in Warunk losgehen usw.) aber nur zweimal einsetzen darf.Magister Maron hat geschrieben:Warum gehst du eigentlich unentwegt von der Annahme aus, dass der Stab ein "Untoten-Vernichtungsinstrument" ist?
Nein, sie setzen diese nur konsequent nicht ein. Karma und Magie nutzen und die Kampagne sähe völlig anders aus.Carrage hat geschrieben: Das die 'Guten' immer die schlechteren Ressourcen haben ist ja keine Neuigkeit.
Re: Stab des Vergessens - Auslöser
Ich dachte eher an den Vergleich Stab des Vergessens für die einen gegen Halskette und Splitter der Thargunitoth auf der anderen Seite.Na'rat hat geschrieben:Eine Erweiterung um damit Untote aufzuhalten ist ja kein schlechter Gedanke. Tar Honak schaffte es mittels Stab ein Novadi-Heer zu zerschlagen, aber gegen Untote hat Boron nichts Großartiges in petto.Magister Maron hat geschrieben:Warum gehst du eigentlich unentwegt von der Annahme aus, dass der Stab ein "Untoten-Vernichtungsinstrument" ist?
Und da solche Artefakte, wenn sie schon vorkommen, irgendwie nur wenig genutzt werden (mehr bei Araschar als bei dem Stab des Vergessens) lässt einen doch schnell nach weiteren Einsatzmöglichkeiten suchen.
Na'rat hat geschrieben:Nein, sie setzen diese nur konsequent nicht ein. Karma und Magie nutzen und die Kampagne sähe völlig anders aus.Carragen hat geschrieben: Das die 'Guten' immer die schlechteren Ressourcen haben ist ja keine Neuigkeit.
Der effektive Einsatz von Magie/ Karma in Schlachten oder ähnlichem wird wahrscheinlich nie wirklichen Raum haben. Vielleicht ist es dafür auch das falsche Setting.