JdF/SidW- Spielbericht und Änderungen, alternatives Finale

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Boris Skulkov
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JdF/SidW- Spielbericht und Änderungen, alternatives Finale

Ungelesener Beitrag von Boris Skulkov »

Der folgende Beitrag enthält MI, also hab ich es mir gespart alles zu markieren!

Haben heute Schlacht in den Wolken nach 15 Spielabenden und 92 Spielstunden abgeschlossen. Habe das Abenteuer an entscheidenden Stellen geändert, um ein paar wirklich furchtbare Szenen zu entschärfen. Da ich das Abenteuer vorher als Spieler erlebt habe, ist es mir leichter gefallen, die problematischen Szenen herauszufiltern. Auch diverse Foren haben tolle Anregungen geliefert. Weiter unten habe ich die Änderungen (samt Kritik) chronologisch aufgelistet, da sie vielleicht (und hoffentlich) für andere Meister nützlich sein könnten.

Die Gruppe war extrem hochstufig und bestand aus folgenden Helden:
-Nasreddin ibn Faysal, Khunchomer Artefaktmagier, ca. 17000 AP
-Zuhamid ben Hasrabal, Fasarer Gladiator, ca. 17000 AP
-Ulf Haubeiler, ursprünglich andergastscher Holzfäller, mittlerweile ultimativer Krieger und KGIA-Agent (jaja so kanns gehen ;)) , ca. 17000 AP
-Xortosch, Sohn des Xoltosch, Hügelzwerg der Drachenkampfakademie, ca. 7500 AP
-Vero Montanassi, Horasischer Degenfechter, ca. 7500 AP
-Horatio Agrippo Lunanegra, al´anfanischer Schwarzmagier, seit kurzem Draconiter (hat die Schwarze Seite hinter sich gelassen), ca. 10000 AP
- Zweitcharakter des Artefaktmagiers: Haldar von Rhodenstein, Rondrageweihter des Rhodensteinordens, ca. 2500 AP

Die Liste der Abenteuer ist wirklich sehr lange, die als "Prolog" für JdF herhalten mussten: Spielstein-kampagne, der gesamte Questadoresband, Herren von Chorhop, Leicht verdientes Gold, Kreise der Verdammnis, Berge aus Gold, Verwunschen und Verzaubert, Pfade des Lichts, Die Schlacht am Arvepass, Wurm von Windhag und andere Drachenodem-Abenteuer, Die dunkle Halle, Drei Millionen Dukaten... und ein paar hab ich sicher schon vergessen, schließlich spielen wir mit der Gruppe schon seit April 2006.

Änderungen samt Kritikpunkten:
-Kapitel I: Das Kaiserliche Turnier:

*Das Turnier selbst wurde bei mir einmal kräftig aufgemotzt, sodass es zu einer Art Olympische Spiele, das nur alle paar Jahre stattfandet, verändert wurde. Ich wollte die besondere Bedeutung und den Wert der ganzen Turnei verdeutlichen, und es nicht bei einem einfachen "Frühlingsturnier", das eh alle Jahre stattfindet belassen.

*Einladung bedurfte es daher keiner mehr, denn die Helden waren schon in voller Vorbereitung. Die Anknüpfpunkte für die Magier (Stichwort Konvent) waren schon in früheren Abenteuern geknüpft worden, sodass der Einstieg kein Problem darstellte.

*Das Turnier selbst hat bei uns 7 SPielabende verschlungen: Wichtig war mir vor allem die unzähligen Charaktere den Helden näher zu bringen und auch die politischen Konflikte klar zu machen. Dies ist gerade im Hinblick auf den späteren Verlauf wichtig, da man in den großen Schlachten Seite an Seite mit diesen Menschen kämpft, und denen dadurch ein Gesicht verpasst wird.

*Den Lanzenplott hab ich so gelassen. Verstehe die allgemeine Aufregung nicht so ganz. Als Nebenplot - warum nicht? Meine Helden haben den armen Zwerg gleich einmal bei Albrax verpetzt. Ihre Erkenntnisse über Rabenmund haben sie dem Hochkönig auch gleich mitgeteilt, sodass es beim abschließenden Bankett zu einem politischen Eklat gekommen ist, der dann aber sowieso von der Ankunft des Schwarzen Ritters in den Hintergrund gestellt wurde.

*Ich habe einen Diebstahl in Ludalfs Zelt eingebaut, dem die Helden leider sehr wenig nachgegangen sind (da der Magierspieler leider an den Abenden oft fehlte). Dies war der Einstieg zur Abänderung des Ludalf-Plots, s.u.

*Der Turnierablauf wurde komplett umgekrempelt und dieses seltsame "Eislaufkürsystem" durch ein hartes und gerechtes "Punkte für Siege"-System ersetzt. Vorrunden (manche scheiden hier aus), dann direkte Elimination. Dabei habe ich mir die Mühe gemacht, die kompletten Turnierbäume auszuarbeiten, ohne Helden. Dann war es relativ einfach die Helden einfach einzufügen und wir hatten solide Wettkämpfe. Die Werte wurden natürlich (v.a. der Schwarze Ritter) ordentlich nach oben geschraubt, da ich den armen sonst der Lächerlichkeit preisgegeben hätten (Stichwort 17000 AP...). Für einen Sieg in der Vorrunde gabs 7 Pkte, Achtelfinale 10 und dann immer 15 Punkte. Der Sieger konnte daher maximal 91 Punkte erreichen. Diese Änderungen haben mir das Ganze sehr erleichtert, da ich genau timen konnte wer gegen wen drankommt, wer wieviel Punkte erreichte, etc... (Das komplizierte Wagenrennen blieb mir Gott sei Dank erspart, da kein Held dran teilnahm, darum konnte ich mich da aufs Erzählen beschränken: Liebling der Helden ist übrigens nach wie vor Karinor mit seinem Tigerwagen, die gleich nach dem Start über den aranischen Straußenwagen herfielen. Auch der Gjalsker WOllnashornwagen ist ganz gut angekommen und konnte soger (wenn auch nur kurz) dem Schwarzen Ritter kurz Paroli bieten. Zweiter hinter dem Schwarzen Ritter wurde übrigens Herbo Ranfel...)
Der Schwarze Ritter konnte auch den Gesamtsieg erringen, Zuhamid wurde zweiter.

*Herrschaft des Sonnenzepter: Es kam zwar zu Reibereien zwischen Bannstrahlern und Magiern, aber sicher nicht zu betrunkenen Pöbeleien...

*Der Greif löste sich bei uns erst nach der Siegesfeier auf, damit die Helden die Feier so richtig genießen konnten. Sonst führt das zu einer sehr unangenehmen Atmosphäre am Spieltisch: "Das Reich ist in größter Gefahr- naja egal ich hol erst mal meine Preise ab"

*Im Korb Udalbert befanden sich die Köpfe Saltatio Mortis, die die Helden damals in der Stadt der 1000 Augen zurückgelassen hatten- ups ;)


-Kapitel II: Wenn Federn golden fallen
Empfehlung: Die Wanderung in der Schwarzen Sichel war bei uns ein stimmiger Teil des Abenteuers, da wir in auch mit gebührender Zeit (2-3 Abende) ausgespielt haben.
*Die verschiedenen Paraphernalien sollte man erst am Ende der Reise erwähnen und manche vielleicht weglassen: Ein Windeln-stehlender Balphemor von Punin ruft bei mir einfach nur Kopfschüttel hervor...

*Mit der Darstellung der Schwarzsichler mit ihrem Fäkalhumor und dem Wurzelbold hatten wir einen Heidenspaß in der Runde. Aber das ist wohl Geschmackssache ;)

*Die Begegnung mit dem Greifen habe ich nach Durchlesen eines Thread (weiß nicht mehr wo, der Autor möge mir aufgrund des geistigen Diebstahls verzeihen) geändert: Der Greif hat die plündernden Söldner überfallen und vernichtet, die Helden kommen erst am Ende des Gemetzels in das Dorf und kämpfen nur gegen ein paar flüchtende Plünderer. Die Darstellung der Greifen ist somit weit positiver und respekteinflößender als im Abenteuer.

*Die Begegnung mit der Sphinx hab ich weggelassen

*Der Plot in Burg Gryffenstein sollte meiner Meinung in einer Nacht erledigt werden, da die Helden keinerlei Motivation haben sollten, länger dort zu verweilen. Hat bei uns dann auch ganz gut geklappt, vor allem die Entdeckung Holgrirs war recht amüsant.

*Das Tor des Gehörnten Kaisers war natürlich bereits von Balphemor geknackt, damit entfielen die unpassenden Rätseleinlagen.


-Kapitel III: Der Untergang von Wehrheim
*Die Helden wandten sich nach Keranvor noch einmal gen Osten und begriffen erst relativ spät das Ausmaß der ganzen Katastrophe. Als sie ein paar Flüchtlingen begegneten wollten sie die Untoten alleine besiegen, wurden aber bald eines besseren belehrt. ;) Trotzdem hat das dem Ganzen eine ganz coole Wendung des Abenteuers gegeben.

*Auraleth ist (dank der Spieler) sehr gut verlaufen, ein Held hat sich mit Araschar zum Ordensmeister begeben und wurde gleich für eine ausführliche Seelenprüfung quasi eingesperrt. Die zwei nackten Magier (nach Unsichtbarkeitstrank), die in der Falle gefangen waren, werden uns sicherlich auch noch lange in Erinnerung bleiben. Im Großen und Ganzen hat hier aber alles ganz gut funktioniert. Ah ja, Ghule wurden natürlich weggelassen...

*Kopfloser Reiter - ersatzlos gestrichen. Dieser Auftritt fällt mMn wieder mal in die Kategorie "lächerlich".

*Der Keil des Lichts wurde als Flankenmanöver aus Norden gestartet, während der Großteil der Armee sich im Westen aufstellte. Ich hatte einen Heidenspaß bei Beschreiben der Armee der Guten, zumal die Helden die ganzen Heerführer ja vom Turnier her kannten- Großes Kino!

*Rondrasil Löwenbrand war bei uns nicht vollkommen unfähig, sondern tötete selbst in einem würdigen Zweikampf den König der Toten, der ihm auch das Leben nahm. Auch hier danke an einen unbekannten Threadautor des Wolkenturms.

*Eiskalte Händchen- gestrichen... s. "lächerlich"

*Die Entführung in die Festung ist mir insoweit ganz gut gelungen, da die Helden sich während des Weltenbrandes in einer Hütte versteckt hatten. Diese ließ ich zusammenfallen und die Helden wurden bewusstlos und sind dann erst in der Festung aufgewacht. Damit hab ich mir die problematische Gargyleentführung erspart, die den Spielern nur deutlich macht, dass sie eh keine Chance haben und nun halt auf die Festung müssen.

*Die Festung hab ich insoweit geändert, dass es keine "Matrix-Blutkammern" gab, sondern dass die Wände der Festung in den Blutkammern mit dämonischen Ranken überwuchert waren. Die Gefangenen wurden somit in die Wand aufgesogen und wurden dort ihres Blutes beraubt. Das letzte was man in diesem Moment hören will, ist nach dem Satz "Hey- Independance Day" bei der Schlacht, auch noch ein "Hey- wie in Matrix"... Argh fürchterlich- aber konnte vermieden werden...

*Die Helden wurden nicht von Leonardo befreit, sondern von einem einzelnen, der für tot gehalten wurde und in eine Leichenkammer geworfen worden war.


-Kapitel IV: Schlacht in den Wolken
*Die größte und wichtigste Änderung mMn: Rhazazzor muss vor der Schlacht vertrieben werden. Zwei Heptarchen an einem Tag?!!! Was Dümmeres muss man sich erst einmal einfallen lassen. So fand bei uns das Duell bereits am 26. Peraine am Abend statt, nach der Rede Emers. So haben sich die Garether auch gleich Emer als Märtyrerin zum Vorbild genommen. Der Held der den Stab des Vergessens erhielt, trug außerdem ein unheilvolles Artefakt, das ich ihm schon vor mehreren Abenteuern zugeschanzt hatte. Dieser Helm gehörte dem vergessenen Drachentöter, der einst Rhazazzor tötete aber aufgrund seiner Grausamkeit aus allen Legenden verbannt wurde. Die Verwendung dieses unheiligen Artefakts hat daher auch mit der (vermeintlichen) Vernichtung des Stabs des Vergessens zu tun. (Dem Helden einen Vorwurf daraus zu machen, dass er alles getan hat, wie von ihm verlangt, fand ich arg ungerecht.)

*Der Adler wurde bei uns so gut es ging magisch verstärkt (Unitatio-Gardianum-gegen Dämonen) und noch durch einen Meister der Elemente hinaufgetragen. Der Absturz wurde somit vermieden und die Greifen konnten als rettende Kavallerie eingesetzt werden. Außerdem dankte Apep den Helden ihren Einsatz bei der Mission des Raspyrriz mit der Entsendung von 3 Perldrachen.

*Da das Luftschiff in der Neuen Residenz startete, konnte hier auch genügend Kampf um Gareth gespielt werden. Der Ausflug in die Nekropole konnte ja Gott sei Dank ausbleiben- die Helden hatten auch so schon genug zu tun. Ludalf von Wertlingen befreite natürlich nicht seinen Vater (sonst würde ich in einer realistischen Spielwelt nach der Schlacht hinrichten lassen oder zumindest aller Ämter entheben: Das IST Verrat in der dunkelsten Stunde des Reichs- wenn auch aus Dummheit!) Stattdessen hatte ein früherer Lehrling eines SPielermagiers schon längere Zeit als Spitzel für Galotta in Gareth gedient und konnte dank der erbeuteten persönlichen Gegenstände aus Ludalfs Zelt (s.o.) einen Quitslinga beschwören.

*So konnte das Luftschiff mit Müh und Not (und abgerissenem Heck) die Festung erreichen.


- Das Finale
*Auf der Festung (letzter Spielabend)hatte ich folgendes Problem: Zwei Spieler waren beim letzten Mal nicht da, sodass ich sie irgendwie auf die Festung bringen musste. Einer (er hatte die Greifen mit Araschar gerufen) konnte auf dem Rücken eines Greifen die Festung erreichen. Der andere (alanfaner Magier) lag jedoch mit Wundfieber im Lazarett. Ein Geistesblitz (jaja Selbstlob stinkt) brachte die Lösung: Ich ließ den Spitzel Galottas den Magier entführen und per Transversalis auf die Festung bringen. Er wurde vor Galotta gezerrt, der ihn mit einem Zauberzwang (s. die Attentäter) belegte, und ihn so zwingen würde, seine Freunde zu infiltrieren und deren Plan dann dem Dämonenkaiser zu verraten. Die Helden befreiten nichtsahnend ihren Freund in einem Haus der Fliegenden Festung und hatten somit den Köder geschluckt :devil: :devil: :devil:

*Den Weg ohne Gnade habe ich dank des RIng der Flammen nicht besonders hervorgehoben. Zwar hatten die Helden kurzfristig vergessen (jaja- der Artefakte-overflow), dass sie den dabei hatten, danach waren die pervertierten Elemente aber kein Problem. Dazwischen habe ich Gemälde Galottas eingestreut, die sein Leben zeigten- Dank dafür an den Satyr glaub ich.

*Im Thronsaal herrschte zunächst vollkommene Dunkelheit, da der Magier mit dem einzigen Licht dieses natürlich löschte. Bis das Licht anging hatten die Helden schnell ihren Rotkappenwillenstrunk geleert, sahen sich aber nun mit dem "Verrat" ihres Freundes konfrontiert. Galotta hörte sich nur die Geschichte mit dem Gift an und machte sich über die Helden lustig. Danach zwang er einen, Nemrod für seinen "Hochverrat" hinzurichten. DIeser war zwar bei Bewusstsein, machte dem Helden aber klar, dass er für das Reich bereit sei zu sterben.
Der wahre Plan Galotta auszuschalten, war vom Artefaktmagier eingeleitet worden: Er hatte Thomeg Atherion die Haare Galottas gereicht und bei einem ausgemachten Zeichen, sollte dieser Galotta beschäftigen. Mit einem Artefakt mit einem modifizierten FLIM FLAM konnte durch das gewaltige Loch im Boden Atherion benachrichtigen (Da wir DSA und nicht Star Wars spielen, konnte man vom Thronsaal tatsächlich bis ganz nach unten schauen und es bedurfte keines lächerlichen Hologramms). Nachdem der Charakter Nemrod tötete, zeigte Atherion seine Macht und beschäftigte Galotta so sehr, dass dieser schreiend auf seinem Thron zusammenbrach. Die Helden stürmten vor und waren sofort in einen Kampf mit den Heshtotim verwickelt. Der Artefaktmagier zauberte einen Motoricus um dem Dämonenkaiser das Gift einzuflößen, was ihm auch gelang. Allerdings wurde er dabei getötet... Sein letzter Zauber blieb aber eben durch Meistergnade aufrecht... Galotta war besiegt! Den herunterkullernden Splitter wollte unser Gastspieler (Hauptmann der Panthergarde) mit seinem Schwert zerschlagen, was ihn auch sein Leben kostete (s. Lost: Wir wissen ja alle wie Gastauftritte enden ;) )

*Der seltsame Rauch und die Rache des Mechanikus wurde also ersatzlos gestrichen.

*Natürlich wurde auch die lächerliche Difarsmandel (BITTE!!! verschont uns mit sowas!!!) gestrichen. Die Helden hatten einen Paralysis-Ring und stürzten sich durch das Loch in die Tiefe.


Puuhh... Verzeiht meinen ausführlichen Bericht, aber ich denke, dass doch das eine oder andere nützliche darin zu finden war. Vielen Dank an die, die sich bis hierher durchgekämpft haben, ich freue mich natürlich über Kritik und Anregungen. Die Zwölfe mit Euch!

The Pat
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Re: JdF/SidW- Spielbericht und Änderungen, alternatives Finale

Ungelesener Beitrag von The Pat »

Und wieder ein Beispiel, dass man auch aus einer Vorlage mit sehr vielen Macken eine stimmige geschichte machen kann.

Wir haben einige Punkte ganz anders gehandhabt (siehe entsprechenden Thread) - viele Wege führen zum Ziel.

JdF Spielleiter finden zu SidW hier nun einige ausführliche Berichte, um selbst die Kampagne entsprechend umzusetzen.

Jetzt fehlt halt nur noch was Äquivalentes zu AdA - hier gibt es ja noch mehr zu reparieren.

Gruß, The Pat

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Zordan Fuxfell
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Re: JdF/SidW- Spielbericht und Änderungen, alternatives Finale

Ungelesener Beitrag von Zordan Fuxfell »

Ich nehme mal diesen der zwei Threads zum Antworten.
Deine Änderungen gefallen mir zum großen Teil sehr sehr gut. Das machte das Abenteuer sicher deutlich stimmiger. Ich erlaube mir einige der Ideen zu übernehmen ;-)

Nur bei Galottas Ende werde ich wohl mehr von der Spielhilfe "Galotta zu töten". Immerhin ist Galotta einer der intelligentesten Menschen Aventuriens. Das sollte widergespiegelt werden.

Ansonsten sehr gut!

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Boris Skulkov
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Re: JdF/SidW- Spielbericht und Änderungen, alternatives Finale

Ungelesener Beitrag von Boris Skulkov »

Naja, bin gerade in den Vorbereitungen für Ada, werde dann dort ebenfalls meinen Spielbericht posten, mal sehen was mir da so einfällt.

Sorry wegen dem Doppelpost: @mods: bitte den andern löschen

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