DSA4 Abschlussprüfung an der Akademie der Verformung zu Lowangen

Von A wie Astralpunkte bis Z wie Zauberer: Alles über magische Kräfte.
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Jaakon
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Abschlussprüfung an der Akademie der Verformung zu Lowangen

Ungelesener Beitrag von Jaakon »

Hallo Forengemeinde!

Ich trage mich derzeit mit dem Gedanken schwanger, einem meiner Spieler einbesonderes Schmankerl zu bieten. Dazu will ich gern die Abschlussprüfung an der Akademie der Verformung zu Lowangen spielen. Meine bisherigen Ideen mag ich gern mit euch teilen und freue mich über Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge. Auch wenn nur jemand sagt, dass er die Ideen für ein eigenes Abenteuer gebrauchen kann, freue ich mich sehr darüber.

Zum den Rahmenbedingungen:

Das Abenteuer wird vor dem dritten Orkensturm spielen. Das Svelltal ist noch nicht besetzt, die Orks werden aber langsam unruhig und auch bereiten sich langsam auf den Zug gen Thorwal vor. Auch besteht der svelltsche Städtbund noch und in Lowangen ist noch nicht von eine Belagerung oder von Tributen an die Orks zu bemerken.
Der Charakter wird mit den vollständig gesteigerten Werten direkt nach der Erschaffung starten. Wenn es zu Proben kommt, die in jüngeren Jahren während des Studiums stattfinden, dann werde ich die Erschwernisse entsprechend anpassen. Alles andere scheint mir zu viel Arbeit zu sein. Außerdem wird er Charakter auch nicht durch die Prüfung fallen können, außer er verpatzt wirklich alle Proben. Das halte ich aber für relativ unwahrscheinlich. Wenn eine Probe nicht bestanden wird, dann ist der Prüfungsteil mit 4,0 abgeschlossen und zieht dann die gesamte Abschlussnote nach unten. Hier habe ich mich von meinen eigenen Erfahrungen mit Prüfungen im Zusammenhang mit Abitur und Uni inspirieren lassen.
Was ich mir an dieser Stelle noch überlegen muss ist eine Tabelle mit Noten und den dafür Notwendigen TaW*.

Ablauf der Prüfungen:

Die Prüfungen bestehen aus einer Abschlussarbeit, einer theoretischen, mündlichen Prüfung, praktischen Prüfungen und dem ersten Stabzauber. Starten wird das Abenteuer am 01. Efferd und zieht sich über den gesamten Efferdmond hin, bis am 30. Efferd mit dem Prüfungsfest der Höhepunkt errreicht ist. Die Spektabilität wird mit einer Ansprache die Candidati auf die Prüfungsphase einstimmen und auf die einzelnen Abschnitte der Ausbildung eingehen. Dabei erinnert sich der Charakter innerhalb kleiner Rückblenden an verschiedene Episoden aus der Zeit an der Akademie. Bspw. wird auf Streiche eingegangen und der Charakter wird an dieser Stelle an seinen größten Cuop oder an seine größte Niederlage erinnert. Was da sein wird, wird dann aus der gespielten Szene hervorgehen und durch den Spieler mitbestimmt. Hier werden dann natürlich passende Proben fällig, die, wie oben schon angesprochen, entsprechend erschwert sind.
Weitere Szene in diesem Zusammenhang: eine Exkursion, erste Erfolge beim Zaubern, ggf. Erklärungen für Vor- und Nachteile des Charakters

Nach dieser ersten Einfüghrung und den Rückblenden die "wissenschaftliche" Arbeit an. Hier werden mehrere Themen angeboten und den Candidati zugelost. Mein Spieler wird jedoch ein Thema zur Geschichte der Akademie bekommen, da er hier ein Handout finden wird, das in einem späteren Abenteuer noch eine Rolle spielen wird. Zur wissenschaftlichen Arbeit gehört natürlich auch die Recherche von Literatur und das Schreiben der Arbeit. Dies werde ich in Anlehnung an die Regeln in WdE mit Proben auf Lesen/Schreiben in verschiedenen Sprachen und Schriftlicher Ausdruck abhandeln. Dies wird etwas drei Woche in Anspruch nehmen und der Held wird für jede halbe Woche eine Probe auf die entsprechenden Talente werfen dürfen.

Anschließend wird der Held einer mündlichen Prüfung unterzogen, wo er in göttergefälligen zwölf Themengebieten geprüfet wird. Zu jeden Gott und seinen Aspekten wird es auf die Akademie, die Magie und die Gegend, in der er sozialisiert wurde, Fragen geben. Die Prüfung wird einen Tag dauern. Auch hier werden die Talente mit einfließen, doch bin ich mir noch nicht ganz sicher, ob ich Wissen des Spielers auch honorieren soll. Welche Talente genau ist auch nicht festgelegt. Hier kann der Spieler mit einer guten Begründung auch gern exotische Talente mit einbringen. Die TaW* ergeben sich dann aus einer Sammelprobe.
Die einzelnen Themen:
Praios: Magierecht, Codex Albyricus, Gildenrecht
Rondra: Magica Combattiva, Stabfechten (sehr allgemein gehalten, da kein Schwerpunkt der Akademie)
Efferd: Geographie
Travia: Göttliches Pantheon, Götter und Giganten, allgemeine Lehre zu Religion (sehr oberflächlich, da kein Schwerpunkt der Akademie)
Boron: Dämonologie, Nekromantie, ihre Gefahren und was dagegen unternommen werden kann (expliziet ein Gegenschwerpunkt der Akademie, Zauber etc. zu dem Thema sind bei den Verformern expliziet erschwert zu lernen)
Hesinde: Magietheorie, Magie der Orks
Firun: Überleben in der Natur, Tier- und Pflanzenkunde
Tsa: Magica Transformatoria (Schwerpunkt der Akademie)
Phex: Geschichte des Svellttals, Svelltscher Städtebund
Peraine: Magische und nichtmagische Heilung
Ingrimm: Artefaktherstellung, Alchemie
Rahja: Götter und ihre Aspekte

Nach der theoretischen Prüfung kommt die praktische Prüfung. Diese Prüfung wird sich über mehrere Tage erstrecken. Dabei werden verschiedene Aspekte der Ausbildung abgefragt.
Einzelne Prüfungen:
Verwandlung in das Seelentier
Demonstration der Hauszauber
Herstellen eines alchemistischen Tranks und vorherigem Besorgen der Zutaten
Diagnose eines erkrankten, vergifteten oder verletzten Patienten mit anschließender profaner und/oder magischer Heilung

Anschließend hat der Prüfling die Muße sich einen Rohling für seinen Magierstab zu erwerben.Ob er dies direkt in der Natur tut und sich den Stab selbst schneidet, oder ob er diesen beim Tischler der Akademie ersteht, sei ihn selbst überlassen. Außerdem wird er ein kryptischen Handout zu den verschiedenen Hölzern für einen Magierstab erhalten. Hier kann er dann wählen, ob er ein besonderes Holz haben möchte oder ob er bei einem "Standartstab" bleibt. Die genauen regeltechnischen Auswirkungen der Hölzer wird der Spieler aber zu diesem Zeitpunkt nicht kennen, sodass hier keine Gefahr des MinMaxens besteht.

Als Abschluss wird dann der Stab an den Magier gebunden und mit dem ersten Stabzauber belegt. Wenn das Ritual erfolgreich abgeschlossen ist, ist auch die Prüfung beendet und der Magier hat seine Stableite erfolgreich absolviert. Dies wird am 30. Efferd stattfinden und direkt in das Prüfungsfest übergehen.

Bis die Candidati am 07. Hesinde dann offiziell zum Adeptus Minor ernannt werden, feierlich ihren Stab verliehen bekommen und ihnen das Gildensiegel apliziert wird, werden noch über zwei Monde vergehen. In dieser Zeit wird sich der Held ein wenig mit seiner übrigen Hintergrundgeschichte beschäftigen, die in der Umgebung von Lowangen angesiedelt ist, und sich in der Akademie als Tutor o.Ä. nützlich machen. Nachdem der Held seine Insignien erhalten hat, wird er auch einen kleinen Auftrag der Akademie erhalten und sich dann ins Leben als Abenteuerer aufmachen.

Soweit erstmal der grobe Ablauf der Prüfung und meine Ideen dazu. Was haltet ihr davon? Was würdet ihr anders machen? Ich bin dann für Ideen und Hinweis dankbar. Vorallem zu den göttergefääligen zwölf Prüfungsthemen bin ich gespannt auf Rückmeldung.

Bis dahin.

Jaakon

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Denderajida_von_Tuzak
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Abschlussprüfung an der Akademie der Verformung zu Lowangen

Ungelesener Beitrag von Denderajida_von_Tuzak »

Finde das mit der göttergefälligkeit nicht so passend, Lowangen stell ich mir elfisch und sehr grau vor, nicht weiß. Sechs oder sieben Theoriefächer würden auch reichen... z.B. Magietheorie, Magie- und allgemeine Geschichte, Alchimie/Pflanzenkunde, Anatomie/Tierkunde/Heilkunde, Algebra/Geometrie/Sternkunde, Magica Transformatoria

Warum Dinge geprüft werden soll, die explizit nicht/wenig unterrichtet werden, leuchtet mir nicht ein...

Faras Damion
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Abschlussprüfung an der Akademie der Verformung zu Lowangen

Ungelesener Beitrag von Faras Damion »

@@Jaakon Kennst Du das Soloabenteuer "Verschwörung der Magier"? Darin geht um eine Abschlußprüfung in Lowangen.
Leider finde ich es nicht ganz stimmig. Es hätte mehr nach Rommilies gepasst, als nach Lowangen. Aber es gibt vielleicht dennoch Ideen.

Unabhängig davon:
Ich würde den Mitspielern Rollen von Prüfern oder Mitschülern geben. Die Prüfer können sich dann Prüfungen ausdenken und die Mitschüler sorgen für Rollenspiel.

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Eadee
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Abschlussprüfung an der Akademie der Verformung zu Lowangen

Ungelesener Beitrag von Eadee »

Ich würde auch davon absehen das ganze an den 12-Göttern fest zu machen.

Von jeder Abschlussprüfung erwarte ich eigentlich dass:
- Der Schüler alle Hauszauber erfolgreich demonstrieren muss. Hier schlage ich vor nicht die Anzahl fehlversuche zu beschränken sondern zu setzen dass er binnen 24 Stunden alle 7 erfolgreich demonstriert haben muss. Wer also nicht so gut im Zaubern ist kann das mit Alchimiekenntnissen und Astraler Meditation ausgleichen.
- Der Schüler eine magietheoretische Abschlussarbeit verfassen muss (gestützt auf selbst durchgeführte Forschung). Für diesen Teil hat er ein paar Monate Zeit.
- eine praktische Prüfung in den Talenten abverlangt wird, die von der Akademie die größten Talentboni erhalten.
Hier könnte ihre Signatur stehen.

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Hesindian Fuxfell
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Ungelesener Beitrag von Hesindian Fuxfell »

Prinzipielle Zustimmung zu Eadee, aber...
Eadee hat geschrieben: 20.09.2018 14:07Der Schüler alle Hauszauber erfolgreich demonstrieren muss. Hier schlage ich vor nicht die Anzahl fehlversuche zu beschränken sondern zu setzen dass er binnen 24 Stunden alle 7 erfolgreich demonstriert haben muss. Wer also nicht so gut im Zaubern ist kann das mit Alchimiekenntnissen und Astraler Meditation ausgleichen.
Das Limit empfinde ich als ein wenig hart. Es dürfte genug Schulen geben (konnte jetzt nicht nachschauen), in denen ein Abgänger bei weitem nicht die Möglichektien hat, den gesamten HZ-Kanon mit seinem AsP-Pool an einem Tag "runterzuspulen". Selbst wenn alle klappen sollten. Bestes Beispiel Dschinnenruf: selbst mit Zeit lassen und 1x Kosten sparen (was so das Optimum darstellen dürfte) sind 27AsP weg, da sollte kein anderer etwas teurerer Spruch bei den anderen 6 sein...

Alternative wäre ja, eine Woche für den Abschluss, ein Tag, ein Zauber und pro Zauber 2-3 Stunden Zeit (je nach Zauberdauer auch mal länger), ihn erfolgreich durchzuführen. Dann kann man auch das Abklingen des Wiederholungsmalus bei nicht erfolgreicher Probe abwarten und sollte genug regenerieren (mit Reg-Boni der Akademie und zur Not Astraler Meditation), um normal alles zu schaffen.
Der dessen Name nicht getanzt werden darf.
wenn Tom Riddle an einer Waldorfschule gewesen wäre

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Eadee
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Ungelesener Beitrag von Eadee »

Hesindian Fuxfell hat geschrieben: 20.09.2018 14:40Das Limit empfinde ich als ein wenig hart. Es dürfte genug Schulen geben (konnte jetzt nicht nachschauen), in denen ein Abgänger bei weitem nicht die Möglichektien hat, den gesamten HZ-Kanon mit seinem AsP-Pool an einem Tag "runterzuspulen". Selbst wenn alle klappen sollten. Bestes Beispiel Dschinnenruf: selbst mit Zeit lassen und 1x Kosten sparen (was so das Optimum darstellen dürfte) sind 27AsP weg, da sollte kein anderer etwas teurerer Spruch bei den anderen 6 sein...
Berechtigter Einwand. Dass diese Regel nicht für jede Akademie unverändert übernommen werden kann ist korrekt.
Tatsächlich habe ich bereits eine Abschlussprüfung geleitet und habe genau den Dschinnenruf ausgenommen bei dieser 24-Std-Regel. Der Dschinnenruf war in diesem Fall ein extra Prüfungsteil zusätzlich zum Vorzaubern der anderen 6 Zauber (in 24 Std) und der Theorie & Praxisprüfungen.

Beim Dschinnenruf war die Prüfung: Beschwöre einen Dschinn deiner Wahl, und erbitte von ihm einen Dienst. Der Dienst soll nicht zu Schauzwecken gewählt werden, die Prüfung gilt nur als bestanden wenn der Dienst auch ein sinnvolles Ziel erreicht hat welches die Beschwörung eines Dschinns rechtfertigt.
Hier könnte ihre Signatur stehen.

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Jaakon
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Ungelesener Beitrag von Jaakon »

Hallo allerseits,

endlich komme ich dazu auch mal auf die Reaktionen zu Antworten und mich dafür natürlich auch zu bedanken. Die haben mir schon weitergeholfen das Abenteuer weiterzuentwickeln.
An dieser Stelle möchte ich aber auch gern auf die Einwände eingehen und kurz darlegen, was hinter meinen Ideen steckt:

@Denderajida_von_Tuzak
Du hast schon recht, dass die Akademie nicht der Hort der Zwölfgötterveherung ist und dass die Akademie anderen Repräsentationen gegen sehr offen ist. Aber dennoch sind wir hier nicht in Gerasim oder Donnerbach, die ich mir als elfisch beeinflusste Akademien vorstelle. Aber dennoch empfinde ich die Akademie der Verformung zu Lowangen als eine sehr rechtschaffene und damit dem Zwölfgötterglauben zugehörige Akademie. Sie liegt auch noch in einem zwölfgöttergläubigen Landstrich, sodass ich diesen Zusammenhang hier nicht abwegig finde.
Die Idee mit den den Fragen in Bereichen, die nicht Schwerpunkt der Akademie sind, leitet sich von meinen eigenen Erfahrungen im Studium her. In meiner Magisterprüfung bin ich mitten in der Prüfung bspw. Dinge gefragt worden, die nichts mit meinem Studienfach zu tun hatten und in den Bereich Allgemeinbildung fallen. Ich will damit den Charakter des Universalgelehrten unterstreichen, der ein Magier in meinem Aventurien zweifellos ist. Auch wenn Magier alle einen Schwerpunkt haben im Bereich der Magie, mit der sie sich befassen.

@Faras Damion
Ja, das Abenteuer kenne ich vom Namen, besitze es aber leider nicht. Ich habe mir die Rezensionen dazu durchgelesen und mir versucht auf dem Weg ein Bild von dem Abenteuer zu machen. Aber leider passt es so garnicht zu meiner Vorstellung der Akademie der Verformung. Daher habe ich meinen Ansatz gewählt.

@Eadee
Die magietheoretische Arbeit ist natürlich eine gute Idee und habe sie übernommen. Habe da einen Twist gefunden, wie ich dem Spieler trotzdem in dem Zusammenhang das Handout zukommen lassen kann. Was den Umfang und den Zeitansatz der Arbeit betrifft, so bin ich da von einer Arbeit auf Hauptstudiumsniveau ausgegangen mit etwa 25 bis 30 Seiten Umfang. In meinem Studium musste ich solche Arbeiten auch teilweise innerhalb von zwei bis drei Wochen schreiben. Halte ich somit auch nicht für so abwegig für eine Abschlussarbeit. Für eine Magusarbeit gebe ich dir natürlich recht, dass dort dann mehr Umfang und auch mehr Forschungszeit hineingesteckt werden muss. Nach meinem Verständnis der Verhältnisse an einer Akademie haben die Candidati bis kurz vor dem Beginn der Prüfungen Unterricht und müssen dann gleichzeitig auch noch für die theroretischen und praktischen Prüfungen lernen.
Deine Idee mit den Hauszaubern, die innerhalb einer bestimmten Zeitspanne erfolgreich vorgeführt werden müssen, gefällt mir sehr gut. Ich werden diese auf jeden Fall übernehmen, aber dann mit @Hesindian Fuxfells Idee kombinieren.

Soweit erstmal von meiner Seite.

Viele Grüße und nochmal vielen Dank für die Anregungen.

Jaakon

Malko
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Ungelesener Beitrag von Malko »

Ohne zuviel darüber sagen zu können, wie geeignet ich die vorgeschlagenen Ideen finde (ich kenne mich vermutlich mit keiner DSA-Publikation so schlecht aus wie mit WdZ, keiner meiner Charaktere hatte je AsP), muss ich sagen, dass ich die Idee großartig finde. Ich hoffe, in meiner Gruppe finde ich in absehbarer Zukunft mehr Gelegenheiten, einzelnen Spielern ganze Plots zu widmen. :)

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