DSA4 Chimäre Kairan Ananas

Von A wie Astralpunkte bis Z wie Zauberer: Alles über magische Kräfte.
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Laske Hjalkason
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Chimäre Kairan Ananas

Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

Hallo zusammen

Ich denk mir meine erste Chimäre aus.
Was haltet ihr von der Kairan Ananas Chimäre?
Das Ziel sollte klar sein. Ich hatte mir überlegt, das sie an einem bestimmten Ort oder entlang einer Kraftlinie wachsen muss. Ab der dritten Generation sollte sie reif zur Ernte sein.

Insofern eine Zusatzfrage. Wo kann ein vertrauenswürdiger und reicher schwarzmagischer Heiler denn am besten den Haselbusch lernen bzw. erwerben?


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Zuletzt geändert von Laske Hjalkason am 30.04.2018 10:54, insgesamt 3-mal geändert.
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Eadee
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Chimäre Kairan Apfelbaum

Ungelesener Beitrag von Eadee »

Ich mag wie du denkst, sehr schönes Projekt. Ich würde als Spielleiter allerdings dem Kairanbaum häufige dämonische Beseelung zuschreiben so dass er zwar ein mögliches Substitut für echten Kairan ist, aber eben mit kleinem Risiko.
Hier könnte ihre Signatur stehen.

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B.O.B.
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Chimäre Kairan Apfelbaum

Ungelesener Beitrag von B.O.B. »

Gelehrt wird der Haselbusch nur im Kreis der Einfühlung, an der Schule des direkten Weges zu Gerasim und an der Akademie der Verformung zu Lowangen, natürlich jeweils nur in elfischer Repräsentation.. Die Akademie der Verformung ist hier wahrscheinlich noch die beste Wahl, einfach würde ich es allerdings nicht nennen. Letztendlich steht und fällt das Alles mit der persönlichen Reputation...

Die praktischste Möglichkeit wäre wohl aus Büchern (benötigt Almanach der Wandlung, Geheimnisse des Lebens und Zauberkräfte der Natur; großteils Werke, die bei den Schwerpunkten Heilung/Pflanzenkunde eh schon teilweise vorhanden sein sollten...) aber das ist mit den WdZ-Angaben leider eher ein Lebenswerk (3000 Zeit-Einheiten mit 4 Magiekundeproben +12, die insgesamt 30 TaP* erbringen müssen) :(

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Laske Hjalkason
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Chimäre Kairan Apfelbaum

Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

B.O.B. hat geschrieben: 28.04.2018 20:01Die Akademie der Verformung ist hier wahrscheinlich noch die beste Wahl, einfach würde ich es allerdings nicht nennen.
Ja an die hab ich auch zuerst gedacht. Da hat mein Magier sogar Freunde und einige sind noch nicht mal gekauft.
Eadee hat geschrieben: 28.04.2018 19:39Ich mag wie du denkst, sehr schönes Projekt. Ich würde als Spielleiter allerdings dem Kairanbaum häufige dämonische Beseelung zuschreiben so dass er zwar ein mögliches Substitut für echten Kairan ist, aber eben mit kleinem Risiko.
Gute Idee. Ich bin auch für dämonische Nebeneffekte. Nach der 3. Generation ist zwar die Pflanze nicht mehr dämonisch, aber ich denke wenn sie Kraftlinien anzapft kann ja öfter mal was durchkommen.
Hättest Du ne grobe Idee wie sich die dämonischen Nebenwirkungen denn gestalten könnten? Bzw wie wirkt sich die dämonische Besselung aus?

Habe mit überlegt das mit 3 Nutzbäumen zu versuchen. Um zu sehen welche Kreuzung die meisten Vorteile mit sich bringt.
- Äpfel, weil die müssen sein
- Annanas, weil Al'Anfa und eine Annanas hat immer nur eine Frucht. Vielleicht wird die astrale Kraft so besser konzentriert.
- Bananen, weil Al'Anfa und siehe unten

Und ein Tier als Kontrollgruppe, ob es mit denen nicht doch besser geht. Kairanäffchen? oder doch besser Kaninchen? So langsam bekomm ich Mitleid mit den Forschungsaffen meines Magiers.
Hm ich könnte die Äffchen dann mit dem Kairanobst füttern. Das wird schon. :lol:

Wieso muß ich jetzt an Kaffebohnen denken?


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chizuranjida
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Chimäre Kairan Apfelbaum

Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

Boron zum Gruß!
Laske Hjalkason hat geschrieben: 28.04.2018 20:57
B.O.B. hat geschrieben: 28.04.2018 20:01Die Akademie der Verformung ist hier wahrscheinlich noch die beste Wahl, einfach würde ich es allerdings nicht nennen.
Ja an die hab ich auch zuerst gedacht. Da hat mein Magier sogar Freunde und einige sind noch nicht mal gekauft.
Sind sie beherrscht oder beeinflusst? :wink:

Vom Apfelbaum würde ich abraten.
Erstens wächst der womöglich in Al'anfa gar nicht, dann eher schon die Ananas, bzw "Perainapfel" (Orange).

Zweitens hat er diese lange Generationsdauer, weswegen du ja den Haselbusch brauchst, um zügig an Früchte zu kommen. Wenn du was Schnellwüchsiges nimmst, was in einigen Monaten erntereif wird, kannst du dir das Haselbusch-Lernen eventuell sparen, samt der weiten Reise. (Es sei denn, du möchtest da zum Abenteuern eh gerade hin. Oder der Freunde wegen. Falls sie doch mal Geld sehen wollen oder wie auch immer.)

(Übrigens: Statt Haselbusch sollte ein Humusdschinn den Baum auch pushen können, nehme ich an. Wenn der streikt, hast du gleich die "dämonisch befallen"-Diagnose.)

Drittens - das muss in Aventurien nicht so sein, aber warum nicht auch? - sind Apfelbäume normal nicht selbstfruchtbar, du brauchst also zwei, die sich gegenseitig bestäuben. Beim Kreuzen von Apfelbäumen mischen die Eigeschaften sich wild, und nur sehr wenige Nachkommen sind zu was nütze. Du wirst womöglich einen großen Garten brauchen, um unter einigen Dutzend Bäumchen zweiter Generation den einen zu finden, wo sich die Kairan-AE-Speicherfunktion nicht wieder rausgekreuzt hat.
Deswegen kreuzt man die ja meist nicht, sondern pfropft, sobald man eine Sorte hat, die gut ist. Was zugegebenermaßen auch ein Vorteil sein kann, falls du es schaffst, in Generation 3 den perfekten, AE-speichernden, Al'anfa-klimaverträglichen und nicht dämonischen Kairanapfel hinzubekommen.

Edit: Mein Magier hat damals "Olginbeeren" aus Olginwurz und Erdbeeren gebaut, auch mit dem Hintergedanken, dass man Erdbeeren durch Ableger vermehrt, er also nicht nachzüchten muss, sondern viele aus einer macht, sobald er eine hatte, die was taugte. Soweit ich mich erinnere.

Kairan ist eine schilfartige Wasserpflanze, oder? Warum nimmst du nicht was, das da näher dran ist, dann sollte die Verschmelzung doch einfacher sein? Reis zum Beispiel. 3 Ernten im Jahr, schnellwüchsig, und du sparst dir den Haselbusch. (Nachteil: Nachbarn, die davon keine Pollen in ihrem Feld eingekreuzt haben wollen ...) :P
Nach einigem Nachdenken: Doch besser kein Reis, da kreuzt dir der Nachbar ja auch seinen nichtmagischen Reis rein, und das soll so nicht. Schilf vielleicht, das muss man nicht blühen lassen, da kann man die Wurzeln teilen. Oder Schwertlilien. (Mein Magier hat eine Abneigung gegen Rondrianer.)

Ich glaube, ich würde es mit Alraune versuchen. Das deswegen, weil die auch AE speichern zu können scheint, denn dafür tut man sie ja in die ganzen Elixiere. Als Wurzelpflanze sollte man sie hoffentlich durch Teilen der Wurzel in Stecklinge vermehren können. Das sollte flott gehen.

Was auch immer du machst, ich würde eine Versuchsreihe an Sklaven mit dem Produkt machen, bevor ich da selber was von schlucke. :)

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Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

chizuranjida hat geschrieben: 28.04.2018 22:13samt der weiten Reise
Wenn man den Transversalis auf 16 hat werden Entfernungen relativ. Er könnte direkt hinteleportieren.
chizuranjida hat geschrieben: 28.04.2018 22:13Was auch immer du machst, ich würde eine Versuchsreihe an Sklaven mit dem Produkt machen, bevor ich da selber was von schlucke. :)
Aber natürlich alles steng wissenschaftlich. Und selbstverständlich nur an Sklaven, die mir gehören.
chizuranjida hat geschrieben: 28.04.2018 22:13Ich glaube, ich würde es mit Alraune versuchen. Das deswegen, weil die auch AE speichern zu können scheint, denn dafür tut man sie ja in die ganzen Elixiere. Als Wurzelpflanze sollte man sie hoffentlich durch Teilen der Wurzel in Stecklinge vermehren können. Das sollte flott gehen.
Das mit der Alraune ist eine gute Idee. Die nehm ich mit rein. Kairan, Alraune und dann noch etwas passendes.

Meine momentanen Favoriten sind.
Kairaunanas - eine lila Ananas, die 1W6 Ae bringt und 2 SP verursacht durch Gifte
Kairaunanen - für Menschen unverträgliche lila Bananen
Kairaunaffe - lila Kaffebohnen, die vor dem Verzehr fermiert werden müssen
Kairaunäffchen - ernährt sich von Kairananen und kann Kairanaffe fermentieren

Der Kairaunaffe wird nach Fermentation geröstet, gemahlen und heiß aufgebrüht. Ein scharfer Kairaunaffe aus 10 aktiven Bohnen bringt 1W6 Asp und macht 1 SP durch Gifte. :wink:
Ein Busch hat ca. 100 Bohnen, aber nur eine der Bohnen ist aktiv. Der Vorteil des Kairaunaffe ist die Halbarkeit.

Ebenso mit der Kairaunanas. Nur 1 von 10 Setzlingen produziert eine aktive Kairaunanas. Aus einem Zuchtbaum lassen sich ca. 10 Setzlinge machen.

Die Pflanzen müssen auf einer Kraflinie wachsen. Wo ist denn die nächste Kraftlinie von Al'Anfa? Am Visar?

Jetzt müßte man noch klären wieviel Asp im Fleisch der Kairaunäffchen steckt. Aber da hab ich grad einen Anfall von Skrupel.

Was haltet ihr davon?

Jetzt muß man sich noch Gedanken machen über die dämonische Beseelung.
Wie wirkt sich die bei den Pflanzen aus und wie beim Kairaunäffchen?
Beim Kairaunaffe und der Kairaunanas könnte man ja sagen, wenn ein 6 beim W6 gewürfelt wird, dann ist eine dämonische Beseelung im Spiel.
Zuletzt geändert von Laske Hjalkason am 29.04.2018 02:53, insgesamt 1-mal geändert.
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chizuranjida
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Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

Laske Hjalkason hat geschrieben: 29.04.2018 00:41 Kairaunaffe - lila Kaffebohnen, die vor dem Verzehr fermiert werden müssen
Kairaunäffchen - ernährt sich von Kairananen und kann Kairanaffe fermentieren
*rofl*
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Ungelesener Beitrag von Eadee »

Laske Hjalkason hat geschrieben: 28.04.2018 20:57Gute Idee. Ich bin auch für dämonische Nebeneffekte. Nach der 3. Generation ist zwar die Pflanze nicht mehr dämonisch, aber ich denke wenn sie Kraftlinien anzapft kann ja öfter mal was durchkommen.
Hättest Du ne grobe Idee wie sich die dämonischen Nebenwirkungen denn gestalten könnten? Bzw wie wirkt sich die dämonische Besselung aus?
Nun, schon jeder 20. "normale" Kairanhalm ist RAW von einem Astralgeist 'infiziert' wenn man nun bei der Chimäre statt Astralgeister Dämonen als beseelungen hat reicht das imho vollkommen aus (vor allem weil ich annehme dass du mehrere Halme pro Baum wachsen lassen willst? Jeder größere Baum wäre damit schon ein gewisses Risiko.
Ich würde sagen dass bei der Ernte eines Kairanhalmes solch ein Dämon frei werden kann, oder aber in das Elixier übergeht dass daraus gebraut wird.
Anbieten würden sich dafür meiner Meinung nach zB nieder Dämonen oder körperlose Dämonen wie ein Bha'Levek
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Laske Hjalkason
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Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

Eadee hat geschrieben: 29.04.2018 03:07vor allem weil ich annehme dass du mehrere Halme pro Baum wachsen lassen willst?
Nun im Moment stell ich mir das folgendermassen vor. Nur jeder 6. Kaffebusch bzw. Ananasbaum wäre beseelt.

Die Kairaunananas wird wie auch die Ananas als Stecklinge verarbeitet. D.h. aus einem mit 10 Fruchtständen werden 10 Stecklinge gemacht. Der eigentliche Ananasbaum hat mehrere Früchte die aber nicht so groß werden. Deswegen werden Stecklinge gemacht als kleine Bäumchen mit jeweil einer Ananas. Dadurch kann die ganze Pflanze sich auf eine Frucht konzentrieren und die Ananas wird so groß und lecker wie wir das gewohnt sind. Genauso stell ich mir das dann mit der Kairaunanas vor.

Die neuen Pflazenhybride sind ja neue Arten, die noch nicht auf speziellen Ertrag gezüchtet wurden. Erst wenn die geschickt gezüchtet werden knnen die Eigenschaften optimiert werden. Deswegen würde ich das so starten, das eben nur jede 10. Kairaunanas aktiv ist, will heißen überhaupt Asp inne hat. Die anderen 9 sind einfach nur lila und etwas giftig.
Durch die Alraune kommt zwar die Fähigkeit die Asp zu halten, andererseits wird die Frucht dadurch auch etwas scharf und leibt giftig. Jede Kairaunanas macht 2 SP und die Aktiven bringen 1W6 Asp.

Ähnlich verhält es sich beim Kairaunaffe. Ein Busch hat 100 Bohnen von denen jede 10. aktiv ist (etwas nach oben korrigiert). 10 Bohnen haben 1W6 Asp, sind aber für den Menschen ungenießbar. Da kommmen jetzt die Kairaunäffchen ins Spiel. Die können die Kirschen des Kairaunaffe fressen und scheiden die fermentierten Bohnen aus. Dazu und zum Leben benötigen sie auch die Kairaunanen, die für Menschen ungenießbar sind.

Das heißt jeder Kairaunaffe-Busch oder der Kairaunanas-Baum ist bei einer 6 auch dem W6 von einem Bha'Levek beseelt.
Das mit dem Bha'Levek ist sehr passend, da mein Magier kürzlich einnen Minderpakt mit dem netten Herrn Amazeroth hatte.
@Eadee danke für die guten Ideen
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Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Bei der Diät sollten die Äffchen doch auch irgendwie magisch sein, oder?
Vielleicht Schelmensprüche?
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.

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Ungelesener Beitrag von McBaine »

Laske Hjalkason hat geschrieben: 29.04.2018 00:41Jetzt müßte man noch klären wieviel Asp im Fleisch der Kairaunäffchen steckt.
Ich tippe auf 0. Unverarbeiteter Kairan hat keinen Nutzen, weder auf die AsP noch sonstwas.
ZBA S. 243 hat geschrieben:Dosis und Wirkung: keine, der Halm muss erst verarbeitet werden.
Ein totes (oder noch lebendes) Wesen zu verspeisen bringt ebensowenig AsP - man kann nicht kurz am Gruppenelf knabbern wenn man wenig AsP hat oder den gegnerischen toten Fingerwackler kochen damit die eigenen Zauberer wieder mehr Saft haben.

Die Kreuzung dieser beiden Dinge sollte also ebensowenig AsP bringen. Das gilt nicht nur für das Äffchen, sondern wohl auch für alle anderen Kreuzungen aus Kairan und [beliebige nichtmagische Pflanze]. Schon gar nicht im Bereich eines Astraltranks (1W6 AsP mit leichten Nebenwirkungen entspricht einem Zaubertrank der Qualität A).

Bestenfalls bekommst du mMn wohl eine mögliche Substitution für Kairan heraus die du für den Zaubertrank nutzen kannst. Aber einen Baum, der Früchte trägt welche besser AsP regenerieren können als mancher (wenn auch schlecht) gebraute Zaubertrank, halte ich nicht für möglich. Auch eine Alraune, die nichts mit AsP regeneration zu tun hat und unverarbeitet sogar giftig ist und Brechreiz auslöst wird da nichts dran ändern denke ich.

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Ungelesener Beitrag von Farmelon »

Die Idee gefällt mir.^^
Das die Kreuzungen dann an kraftlinien wachsen sollten ist klar, idealerweise liegt der Hain dann an einer Kraftlinienkreuzung.
Laske Hjalkason hat geschrieben: 29.04.2018 11:40Nun im Moment stell ich mir das folgendermassen vor. Nur jeder 6. Kaffebusch bzw. Ananasbaum wäre beseelt.
Na ja, ich als SL wär da etwas "gemeiner" und würde jeden sechsten Apfel, jede sechste Kaffebohne, jede sechste Ananas und so weiter beseelt sein lassen. Wenn schon beim Kairan so oft was drinnen steckt würde ich das bei den Chimären jetzt nicht zuverlässig die ganze Pflanze sein oder nicht sein lassen. Schön die Überraschungstüte für jede Frucht, kein sicheres Geschäft sobald man weiß ob die ganze Pflanze beseelt ist oder nicht.
Oder lieber jede siebte Frucht, so als Verweis auf den Ursprung der Züchtung.

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chizuranjida
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Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

Laske Hjalkason hat geschrieben: 29.04.2018 11:40 Die neuen Pflazenhybride sind ja neue Arten, die noch nicht auf speziellen Ertrag gezüchtet wurden. Erst wenn die geschickt gezüchtet werden knnen die Eigenschaften optimiert werden.
Ist das jetzt so? In DGSL waren Chimären noch erstmal unfruchtbar, außer man baute Fruchtbarkeit gezielt bei den gewünschten Eigenschaften ein. (Was aber gar nicht nötig ist, wenn man pfropft, bzw sonstwie ungeschlechtlich vermehrt, durch Stecklinge oder Ableger.)

Mein Stand damals war in etwa: Es gibt Probenaufschläge für Größe, Fruchtbarkeit, großen Unterschied zwischen den Pflanzen, für Pflanze+Tier-Hybriden, erhaltene Heilwirkung, und demzufolge sicherlich auch erhaltenen AE-Speicher. Man rechnet die Probenaufschläge zusammen, und wenn man trotz allem die Probe schafft, hat man eine Pflanze, die so ist wie man sie haben wollte.
(Vorausgesetzt das geht überhaupt - Orchidee im ewigen Eis dürfte eher nix werden. Und Risiko dass was dämonisch Pervertiertes reinkommt, weil Chaos-Effekte.)
Das heißt jeder Kairaunaffe-Busch oder der Kairaunanas-Baum ist bei einer 6 auch dem W6 von einem Bha'Levek beseelt.
Das mit dem Bha'Levek ist sehr passend, da mein Magier kürzlich einnen Minderpakt mit dem netten Herrn Amazeroth hatte.
Ich hätte sonst ja vorgeschlagen, einen gelungenen Baum hinter die Magierakademie Al'anfa zu stellen, damit er alle AsP aufsaugt, die bei Zauberübungen so frei werden. Aber ein Paktierer mit dämonisch beseeltem Baum ist da vielleicht nicht so gern gesehen.
Bei der Diät sollten die Äffchen doch auch irgendwie magisch sein, oder?
Vielleicht Schelmensprüche?
Zumindest könnte er Mindergeister pupsen.

Hm, wobei - wenn wir schon bei richtig komplizierten Sachen sind wie Pflanzen-Tier-Chimären, warum nicht gleich eine Kairan-Funkeldrachen-Chimäre, deren Tränen AE enthalten? Kairan&Drachentränen in einem für den Zaubertrank. Der Kleine kriegt dann öfter mal ein Schnitzel mit al'anfanischer Pfeffersoße, und ansonsten kann er's ja recht gut haben, wenn's ihn nicht stört dass er jetzt dunkelgrün ist und manchmal das Bedürfnis hat, ein Bad zu nehmen.
Für den Hausgebrauch eines einzelnen Magiers sollte das reichen. Für Serienproduktion natürlich nicht. :grübeln:

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Ungelesener Beitrag von McBaine »

chizuranjida hat geschrieben: 29.04.2018 22:01Ist das jetzt so? In DGSL waren Chimären noch erstmal unfruchtbar, außer man baute Fruchtbarkeit gezielt bei den gewünschten Eigenschaften ein. (Was aber gar nicht nötig ist, wenn man pfropft, bzw sonstwie ungeschlechtlich vermehrt, durch Stecklinge oder Ableger.)
Ja, Chimären sind auf keine Weise fortpflanzungsfähig, es sei denn man nimmt eine entsprechende Erschwerung bei der Erschaffung in Kauf - das ist meines Wissens immer noch so. Selbst wenn die Pflanze Samen hat würden diese ohne die entsprechende Eigenschaft schlicht nicht aufgehen.

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Chimäre Kairan Ananas

Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

Nach längerem Überlegen kam ich zum Schluß es doch erstmal nur mit einer Chimäre zu versuchen. Eigentlich will ich mich insgesamt auf 7 Chimären beschränken im Laufe der Zeit. Jetzt öffne ich schon bei der ersten Kreation ein ganzes Forchungsfeld, das geht so nicht.
Also zurück zur fast ursprünglichen Idee. Kairan mit Ananas. Die Alraune lassen wir auch mal weg.

Das ergibt dann die Kairanas, das ist auch etwas kürzer und somit schöner.

Die anderen Kreuzungen lassen wir mal. Die Kreuzung Tier mit Pflanze, das wird dann schon schwieriger und seltsamer, so etwas machen wir vielleicht später. Momentan habe ich den Chimäroform auf 3, allerdings kann Lotio bestimmt seinen aktuellen Lehrmeister überreden ihn bei der Erschaffung der Chimäre tatkräftig zu unterstützen.
Zur Erahnung des Level. Main Heilmagier ist Stufe 23 und sein aktueller Lehmeister ist ein Selemer Chimärologe St. 18. Beides Spielercharaktere und gute Freunde.
McBaine hat geschrieben: 29.04.2018 20:50Die Kreuzung dieser beiden Dinge sollte also ebensowenig AsP bringen. Das gilt nicht nur für das Äffchen, sondern wohl auch für alle anderen Kreuzungen aus Kairan und [beliebige nichtmagische Pflanze]. Schon gar nicht im Bereich eines Astraltranks (1W6 AsP mit leichten Nebenwirkungen entspricht einem Zaubertrank der Qualität A).
Naja bei der Herstellung einer Chimäre kann man sich ja die Eigenschaften des Hybriden in gewissem Maße aussuchen. Also suche ich mir vom Kairan die Eigenschaft aus Asp inne zu haben, die man ich sich aufnehmen kann. Das ist ja der Sinn dieser Kreuzung.
McBaine hat geschrieben: 29.04.2018 20:50Bestenfalls bekommst du mMn wohl eine mögliche Substitution für Kairan heraus die du für den Zaubertrank nutzen kannst. Aber einen Baum, der Früchte trägt welche besser AsP regenerieren können als mancher (wenn auch schlecht) gebraute Zaubertrank, halte ich nicht für möglich. Auch eine Alraune, die nichts mit AsP regeneration zu tun hat und unverarbeitet sogar giftig ist und Brechreiz auslöst wird da nichts dran ändern denke ich.
Die Alraune lassen wir mal weg, da hast Du bestimmt recht. Das das ganze dann als Substitution für einen Zaubertrank herhalten soll liegt ja auf der Hand. Wenn ich mit der Kreation soweit bin das sie stabil ist, dann stell ich ein paar fähige Alchemisten ein die eine geeignete Rezeptur entwickeln.
Ich sehe auch keinen Baum der voll hängt mit Kairanfrüchten. Da muß man etwas den Energieerhaltungssatz beachten.
Deswegen habe ich mich ja dann auch für die Ananas entschieden. Ein Ananassetzling wird zu einem kleinen Bäumchen mit einer einzigen Ananas, so wie bei uns auf der Erde.
Es soll ja Anfangs auch nicht bei jedem Setzling klappen (s.u.). Darüber hinaus gibt es reichlich Nebenwirkungen:
1. 2 SP, damit sind wir vom Wirkungsgrad etwas besser als eine astralen Regeneration. Die Kairanas ist lila, scharf, schlecht verdaulich und leicht giftig.
2. jede 6. aktive Frucht (oder jedes 7. Ei :wink: ) hat eine dämonische Beseelung
Farmelon hat geschrieben: 29.04.2018 22:00Na ja, ich als SL wär da etwas "gemeiner" und würde jeden sechsten Apfel, jede sechste Kaffebohne, jede sechste Ananas und so weiter beseelt sein lassen.
Das ist ja Idee, hab ich vielleicht etwas unglücklich formuliert. Bleiben wir wie gesagt erstmal bei der Ananas, ansonsten wird das jetzt schon zu kompliziert.
Also erstmal sind die Ergebnisse noch nicht stabil, wegen Chaos und der Kreuzung mit Wildpflanze. D.h. nur jede 10. Ananas hat Asp inne. Diese nenne ich eine aktive Kairanas.
Ich hab das so gemeint, das jede 6. der aktiven Kairanas beseelt ist. Da sie 1W6 Asp bringt wären es immer diejenigen, die 6 Asp bringen.
chizuranjida hat geschrieben: 29.04.2018 22:01Man rechnet die Probenaufschläge zusammen, und wenn man trotz allem die Probe schafft, hat man eine Pflanze, die so ist wie man sie haben wollte.
Ja schon. Die Kairanas ist ja so wie ich sie haben wollte. Aber wir haben hier eine Kreuzung aus einer Wildpflanze und einer landwirtschaftlichen Nutzpflanze. Deswegen meine Idee es wie eine halbwilde neue Getreidesorte zu behandeln, die erst durch geschicktes Züchten und Veredeln dann durch Auswahl und Kreuzung zu einer vollen Ertragspflanze wird.
Deswegen gehe ich davon aus, das aus einem Ananasbaum 10 Stecklinge gewonnen werden können. Aber nur 1 von 10 Stecklingen die gewünschte Fähigkeit mitbringt eine 1W6 Asp Ananas zu erzeugen. Die anderen 9 sind einfach scharfe, lila, giftige und schwer verdauliche Ananas. Durch Auswahl und Zucht sollte nach X Generationen eine Nutzpflanze herrauskommen, bei der alle 10 Ananassetzlinge die gewünschte Fähigkeit aufweist Asp aus einer geeigneten Umgebung zu sammeln und einzuspeichern.
chizuranjida hat geschrieben: 29.04.2018 22:01Ist das jetzt so? In DGSL waren Chimären noch erstmal unfruchtbar, außer man baute Fruchtbarkeit gezielt bei den gewünschten Eigenschaften ein. (Was aber gar nicht nötig ist, wenn man pfropft, bzw sonstwie ungeschlechtlich vermehrt, durch Stecklinge oder Ableger.)
Natürlich habe ich die Chimäre als Fortpflanzungsfähig geplant. Ich hatte doch schon im Eingangspost geschrieben, das ich die ersten 3 Generationen und damit die Entdämonisierung des Hybriden abwarte. Deswegen ging ich davon aus das Fortpflanzungsfähigkeit klar wäre.
Das ist ja auch der Grund des Interesses am Haselbusch um den Generationssprung zu beschleunigen.
chizuranjida hat geschrieben: 29.04.2018 22:01Ich hätte sonst ja vorgeschlagen, einen gelungenen Baum hinter die Magierakademie Al'anfa zu stellen, damit er alle AsP aufsaugt, die bei Zauberübungen so frei werden. Aber ein Paktierer mit dämonisch beseeltem Baum ist da vielleicht nicht so gern gesehen.
Das mit der Akademie ist eine super Idee, die merk ich mir.
Den Minderpakt sind wir zum Glück wieder los geworden.
chizuranjida hat geschrieben: 29.04.2018 22:01Für den Hausgebrauch eines einzelnen Magiers sollte das reichen. Für Serienproduktion natürlich nicht. :grübeln:
Naja der Magier ist Sklavenhalter und die Familie hat Plantagen. Die Massenproduktion ist schon angestrebt.
Wie soll ich sonst die Thematik an einen kritischen Punkt bringen? Wenn ich Kairanasplantagen entlang einer Kraftlinie bewirtschaften lasse um damit massenweise Asp abzusaugen, dann wird schon irgendwas passieren. :rolleyes:

Das mit der Fermentierung durch die Affen hab ich aber immernoch im Hinterkopf. Vielleicht wäre das ja der Weg die Beseelung loszuwerden. Die Affen kriegen die Bha'Levek ab und haben Alpträume. Und einen Kaffe daraus zu machen hat ja auch was :wink:
Aber wie gesagt diese Idee ist erstmal vom Tisch.
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Laske Hjalkason hat geschrieben: 30.04.2018 12:23Naja bei der Herstellung einer Chimäre kann man sich ja die Eigenschaften des Hybriden in gewissem Maße aussuchen. Also suche ich mir vom Kairan die Eigenschaft aus Asp inne zu haben, die man ich sich aufnehmen kann. Das ist ja der Sinn dieser Kreuzung.
Das ist zwar richtig, aber die Eigenschaft, beim Verspeisen 1W6 AsP zu bekommen hat Kairan aber nicht. Unverarbeitet bringt er überhaupt nichts. Egal an wie vielen "rohen" Kairanstengeln man rumkaut, an der AE wird sich nichts ändern (besessene Halme mal außen vor, aber die haben ebensogut die Möglichkeit AE wegzunehmen).

Erst durch die Verarbeitung kommt dieser Effekt zum tragen, deshalb denke ich: Substitution und Zutat klingt machbar, direkte Astralananas nicht, denn das kann auch der Basis-Kairan nicht und das ist deshalb keine bei der Vermischung zu erhaltende Eigenschaft.

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McBaine hat geschrieben: 30.04.2018 18:08Erst durch die Verarbeitung kommt dieser Effekt zum tragen, deshalb denke ich: Substitution und Zutat klingt machbar, direkte Astralananas nicht, denn das kann auch der Basis-Kairan nicht und das ist deshalb keine bei der Vermischung zu erhaltende Eigenschaft.
Jetzt verstehe ich Deinen Einwand. Das hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm. Hab leider kein Regelwerk in dem das beschrieben steht.
Wie muss der Kairan denn verarbeitet werden, damit man die Asp bekommt?
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Chimäre Kairan Ananas

Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

3 Kairanhalme und ein Mibelrohr mit hochprozentigem Alkohol und Wasser des Kairangewässers aufkochen und 2 Wochen ruhen lassen.

ZBA S. 244

EDIT: gibt für 14h 1W6+4 AsP "zum derzeitigen Stand hinzu" (also evtl. auch über das Maximum hinaus?), allerdings bewirkt es wenn man's mehr als 2x pro Monat nimmt und die SBH-Probe+12 vergeigt Mibelsucht.
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.

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Laske Hjalkason
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Chimäre Kairan Ananas

Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

Hm dann wirds wohl eher ein mögliches Substitut. In Alchemie hatte mein Magier nen Fensterplatz. Da wird das nix damit ein ähnliches Gebräu zu entwickeln.

Ohje ich fürchte das könnte das nächste Gildentribunal werden, wenn rauskommt das er für die dämonisch beseelten Zaubertränke verantwortlich ist.
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Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

Laske Hjalkason hat geschrieben: 30.04.2018 12:23 Bleiben wir wie gesagt erstmal bei der Ananas, ansonsten wird das jetzt schon zu kompliziert.
Also erstmal sind die Ergebnisse noch nicht stabil, wegen Chaos und der Kreuzung mit Wildpflanze. D.h. nur jede 10. Ananas hat Asp inne. Diese nenne ich eine aktive Kairanas.
Ich hab das so gemeint, das jede 6. der aktiven Kairanas beseelt ist. Da sie 1W6 Asp bringt wären es immer diejenigen, die 6 Asp bringen.
Wenn du das so willst, und deine Runde das so abnickt, dann mach es so.

Ich verstehe die Regeln halt so, dass es am einfachsten ist, wenn man bei der Verschmelzung direkt etwas Brauchbares erzeugt (nicht fruchtbar), und dann nicht züchtet, sondern vegetativ vermehrt, durch Ableger, Stecklinge oder sowas. Wie es ja auch bei Ananas gemacht wird, oder Bananen, und noch etlichen anderen Pflanzen.

Deswegen die Olginbeere aus Olginwurz und Erdbeeren, zwei kleinen Krautpflanzen (kein hoher Aufschlag), zu vermehren über Ableger wie Erdbeeren das nunmal machen, nicht fruchtbar.
Kairan-Experimente hab ich damals drangegeben, weil mein Magier zu dem Schluss kam, dass es ohne die magische Aura des Neunaugensees nicht geht. Irgendwann hat ihm der Meister statt dessen einen AE-Speichertrank aus Alraune durchgehen lassen, den man mit eigener AE aufladen konnte; auf Basis der Annahme, dass Alraune in allen Elixieren ist, damit man da Zauber drübersprechen kann, dass sie also irgendwie Zauberwirkung speichert.
Das nur so.
chizuranjida hat geschrieben: 29.04.2018 22:01Ist das jetzt so? In DGSL waren Chimären noch erstmal unfruchtbar, außer man baute Fruchtbarkeit gezielt bei den gewünschten Eigenschaften ein. (Was aber gar nicht nötig ist, wenn man pfropft, bzw sonstwie ungeschlechtlich vermehrt, durch Stecklinge oder Ableger.)
Natürlich habe ich die Chimäre als Fortpflanzungsfähig geplant. Ich hatte doch schon im Eingangspost geschrieben, das ich die ersten 3 Generationen und damit die Entdämonisierung des Hybriden abwarte. Deswegen ging ich davon aus das Fortpflanzungsfähigkeit klar wäre.
Das ist ja auch der Grund des Interesses am Haselbusch um den Generationssprung zu beschleunigen.
Ja schon. Aber wenn du dann andererseits sehr gern die dämonische Beseelung drin haben willst, verstehe ich nicht ganz, warum du die Pflanzen erst über Generationen züchten willst, um das Dämonische raus zu haben.
Die Massenproduktion ist schon angestrebt.
Wie soll ich sonst die Thematik an einen kritischen Punkt bringen? Wenn ich Kairanasplantagen entlang einer Kraftlinie bewirtschaften lasse um damit massenweise Asp abzusaugen, dann wird schon irgendwas passieren. :rolleyes:
Ach, ist das das eigentliche Motiv? Der gelangweilte lvl23-Magier will irgendwas zu tun, ordentlich Ärger, und pfuscht deswegen mit Kraftlinien rum, in der Hoffnung dass ein ausgewachsener Drache anrückt oder ein kompletter Druidenzirkel oder sowas? :ijw:
Über das Stadium, dir irgendwo in der Wildermark einen Magierturm zu bauen und zu schauen, was für Kleinheldengruppen anrücken um dir das Handwerk zu legen, bist du weit hinaus? :P
Man gönnt sich ja sonst nichts.
Das mit der Fermentierung durch die Affen hab ich aber immernoch im Hinterkopf. Vielleicht wäre das ja der Weg die Beseelung loszuwerden. Die Affen kriegen die Bha'Levek ab und haben Alpträume. Und einen Kaffe daraus zu machen hat ja auch was :wink:
Aber wie gesagt diese Idee ist erstmal vom Tisch.
Abgesehen von Kopi Luwak, war da nicht auch was mit Arganöl aus Marokko, aus Ziegenkötteln?
Vielleicht, wenn man ein Tier nähme, das eh magisch ist, Einhorn zB? Die fressen doch sicher Kairan, ist doch alles verelft da. Also, das Einhorn frisst die Kairanäpfel, Kairanquitten oder was auch immer, die Samen gehen unverdaut und undämonisch durch, und der Magier riskiert dann nicht Mibelsucht, sondern Fettleibig vom Öl her?

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Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

chizuranjida hat geschrieben: 01.05.2018 03:10Deswegen die Olginbeere aus Olginwurz und Erdbeeren, zwei kleinen Krautpflanzen (kein hoher Aufschlag), zu vermehren über Ableger wie Erdbeeren das nunmal machen, nicht fruchtbar.
Kairan-Experimente hab ich damals drangegeben, weil mein Magier zu dem Schluss kam, dass es ohne die magische Aura des Neunaugensees nicht geht. Irgendwann hat ihm der Meister statt dessen einen AE-Speichertrank aus Alraune durchgehen lassen, den man mit eigener AE aufladen konnte; auf Basis der Annahme, dass Alraune in allen Elixieren ist, damit man da Zauber drübersprechen kann, dass sie also irgendwie Zauberwirkung speichert.
Das nur so.
Schöne Entwicklung. Ich würde gerne mehr über diesen Magier erfahren. Herkunft, Stufe und spezifische Werte wie Chimäraform, Pflanzenkunde, Alchemie und was ich sonst noch übersehe.
Mein Magier hat Alchemie und Pflanzenkunde jeweils auf 10. Deswegen wollte ich ihm keine zu kreativen Ideen geben. Das mit der Alraune wäre genau so eine. Aber die gefällt mir sehr gut. Das wäre genau so eine Lösung wie ich sie suche. Gut gebalanced und keine Nachteile. Deswegen suche ich nach spezifischen Nachteilen um das Balancing herszustellen.
Ich will halt nicht so ein einfach heiaweia und die Lösung ist spitze und hat keine Nachteile. Bin auch schon am überlegen ob ich das Experiment einfach scheitern lasse mit der gleichen Begründung wie Du. Kairan hat diese spezielle Eigenschaft nur am Neunaugensee.
chizuranjida hat geschrieben: 01.05.2018 03:10Ich verstehe die Regeln halt so, dass es am einfachsten ist, wenn man bei der Verschmelzung direkt etwas Brauchbares erzeugt (nicht fruchtbar), und dann nicht züchtet, sondern vegetativ vermehrt, durch Ableger, Stecklinge oder sowas. Wie es ja auch bei Ananas gemacht wird, oder Bananen, und noch etlichen anderen Pflanzen.
Aber über die Stecklinge bliebe die dämonische Aura an der Pflanze erhalten. Das kann man mit einem einfachen Odem 7+ ZfP sehen. Und mein Magier weiß, daß das erst mit der 3. Generation weg ist. Er würde auf jeden Fall so lange warten, bis er die Kreation einem menschlichen Probanden verabreicht.
Als Heilmagier halte ich es für nicht unbedingt förderlich dämonisches Zeugs zu sich zu nehmen. Habe mich auch lange gesträubt den Chimäraform zu lernen. Erst seit er weiß, daß der daimonische Einfluss nach 3 Generationen weg ist wurde dieser Zuaber eine Option. Die einzigen 2 daimonischen Zauber die er sonst noch hat sind Invocatio minor auf 13, den hat man halt von Haus aus in Al'Anfa, und den Skelletarius auf 13, den brauchte er zum Verständnis des Bewegungsapperates von Mensch und Tier.
chizuranjida hat geschrieben: 01.05.2018 03:10Ja schon. Aber wenn du dann andererseits sehr gern die dämonische Beseelung drin haben willst, verstehe ich nicht ganz, warum du die Pflanzen erst über Generationen züchten willst, um das Dämonische raus zu haben.
Nun das Daimonische kann mein Magier ja sehen und es über 3 Generationen rauszüchten. Da er aber jetzt nicht Koriphäe in Daimonologie ist wird er die Beseelung übersehen. Ich würde das auch so handhaben, das die Bha'Levek sich tarnen, also nicht mit einem popligen 7 Punkte Odem zu erkennen sind. Wozu haben Daimonen sonst eine Resistenz gegen Hellsicht und gerade einer aus der Domäne Amazeroth sollte so etwas wie einen Schleier der Unwissenheit besitzen, so das man sie nur finden kann wenn man explizit danach sucht. Es soll ja auch eine Art vererbte Eigenschaft vom Kairan sein. beim Kairan ist es eher ein Astralgeist und bei der Chimäre wird es halt was daimonisches und das bleibt auch nachdem sie entdämonisiert wurde.
Eben weil ich ein Balancing und Probleme suche begrüße ich solche Ideen. Es soll ja eine Herrausforderung sein so etwas zu entwickeln. Lieber gehe ich da mit wehenden Fahnen in ein gescheitertes Experiment als einfach einmal würfeln und ich hab die Superpflanze.
chizuranjida hat geschrieben: 01.05.2018 03:10Ach, ist das das eigentliche Motiv? Der gelangweilte lvl23-Magier will irgendwas zu tun, ordentlich Ärger, und pfuscht deswegen mit Kraftlinien rum, in der Hoffnung dass ein ausgewachsener Drache anrückt oder ein kompletter Druidenzirkel oder sowas?
Über das Stadium, dir irgendwo in der Wildermark einen Magierturm zu bauen und zu schauen, was für Kleinheldengruppen anrücken um dir das Handwerk zu legen, bist du weit hinaus?
Man gönnt sich ja sonst nichts.
Da mein Magier das bestimmt im großen Stil aufgleist wenn die Versuche fruchten suche ich halt schon nach dem nächsten Problem, das ich ihm zwischen die Beine werfen kann. Und ich denke wenn man die Kraftlinien im großen Stil anzapft, dann wird das Folgen haben.
Mal abgesehen von diesen Folgen denke ich das es genügend Wesen gibt, die diese Früchte gerne stehlen würden. Am liebsten wäre mir eine Plantage an den Hängen des Visar. Dann könnte Lotio's Urururur-Großmitter, die Spinnenhexe und Visravampyrin Mata al'Sulem von der Lotio nichts weiß, Ghule schicken die Früchte zu stehlen. Sie benötigt nämlich dringender AsP als er und das höchstwarscheinlich zu einem guten Zweck.

Btw mein Magier hat bereits 7 Doppelgänger von sich, dem Transmutare sei dank. Einen davon in einem Magierturm in der Wildermark zu stationieren ist eine fabelhafte Idee. Vielleicht Lotio tertio, der entwickelt etwas zu viel Loyalität gegenüber der Familie.
Man gönnt sich ja sonst nix. :cookie:
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Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

Laske Hjalkason hat geschrieben: 01.05.2018 09:50
chizuranjida hat geschrieben: 01.05.2018 03:10Irgendwann hat ihm der Meister statt dessen einen AE-Speichertrank aus Alraune durchgehen lassen, den man mit eigener AE aufladen konnte; auf Basis der Annahme, dass Alraune in allen Elixieren ist, damit man da Zauber drübersprechen kann, dass sie also irgendwie Zauberwirkung speichert.

Schöne Entwicklung. Ich würde gerne mehr über diesen Magier erfahren. Herkunft, Stufe und spezifische Werte wie Chimäraform, Pflanzenkunde, Alchemie und was ich sonst noch übersehe.
Danke. Praktischerweise steht er seit Kurzem hier: Zeigt her eure Charakterbögen
Das mit der Alraune wäre genau so eine. Aber die gefällt mir sehr gut. Das wäre genau so eine Lösung wie ich sie suche. Gut gebalanced und keine Nachteile. Deswegen suche ich nach spezifischen Nachteilen um das Balancing herszustellen.
Ich will halt nicht so ein einfach heiaweia und die Lösung ist spitze und hat keine Nachteile.
Als Nachteil von dem Alraunentrank könnte man eine kurze Haltbarkeit machen. Der Alchimist muss ihn ja selber aufladen und dann regenerieren. Wenn das Zeug nur eine Woche hält oder so, sind keine gewaltigen Mengen drin. (Ja gut, mit astraler Meditation und Heiltrank und all dem, und Haltbarkeit verlängern und hassenichgesehen ... Aber nicht beliebig viel.)
Mein Magier hat Alchimie 17, das war damals einen Punkt unter Maximum; ich fand es logisch, dass sowas möglich sein sollte, und hab's mal in den Raum gestellt. Er hat sehr lange dran geforscht, weil es unserem damaligen Meister auch eigentlich zu mächtig war. Nur kurz vor der Schlacht an der Trollpforte, für dieses eine Event, hat er's durchgehen lassen, aber wir haben das nie für andere Heldengruppen übernommen.
Bin auch schon am überlegen ob ich das Experiment einfach scheitern lasse mit der gleichen Begründung wie Du. Kairan hat diese spezielle Eigenschaft nur am Neunaugensee.
Streng genommen nicht mehr. Auch im Einsiedlersee wächst jetzt Kairan, und vage angedeutet in einigen anderen magischen Seen.
chizuranjida hat geschrieben: 01.05.2018 03:10Ich verstehe die Regeln halt so, dass es am einfachsten ist, wenn man bei der Verschmelzung direkt etwas Brauchbares erzeugt (nicht fruchtbar), und dann nicht züchtet, sondern vegetativ vermehrt, durch Ableger, Stecklinge oder sowas. Wie es ja auch bei Ananas gemacht wird, oder Bananen, und noch etlichen anderen Pflanzen.
Aber über die Stecklinge bliebe die dämonische Aura an der Pflanze erhalten. Das kann man mit einem einfachen Odem 7+ ZfP sehen. Und mein Magier weiß, daß das erst mit der 3. Generation weg ist.
Okay. Ich weiß nicht mehr, ob das damals schon so war, dass mit der 3. Generation das Dämonische weg war. Mein Magier brauchte erstmal eine so einfache Probe wie möglich, um das überhaupt schaffen zu können. Ich weiß nicht mehr ob Abu Terfas direkt dran mitgewirkt hat oder ob das nach dessen Ableben passiert ist (an dem mein Magier natürlich beteiligt war, wobei er sich auch einige Bücher unter den Nagel gerissen hat), aber die Chance, dass was Schwieriges klappen würde, war zu klein.
Er ist ja Alchimist und hat sich gesagt, wenn er aus den Olginbeeren einen Extrakt braut wie man's sonst aus der Olginwurz macht, kann er das Dämonische (hoffentlich) immer noch rausholen. Wohl war ihm dabei auch nicht, und er hat sehr lange mit Sklaven experimentiert, bevor er sich getraut hat, selber sowas zu schlucken. Verkauft hat er glaub ich ein bisschen. Erhöht ja auch die Probandenzahl, ohne dass es was kostet wie ein Sklave. :)
Die einzigen 2 daimonischen Zauber die er sonst noch hat sind Invocatio minor auf 13, den hat man halt von Haus aus in Al'Anfa, und den Skelletarius auf 13, den brauchte er zum Verständnis des Bewegungsapperates von Mensch und Tier.
Ich glaube meiner hat Furor Blut (Inv. minor) erst während der G7 gelernt, um Soldaten drauf drillen zu können, nicht vor Dämonen wegzulaufen, sondern die zu bekämpfen. Auch das hat er möglichst Magiern überlassen, die den Zauber besser und sicherer konnten, aber so wen hat man halt nicht immer bei der Hand.
Eben weil ich ein Balancing und Probleme suche begrüße ich solche Ideen. Es soll ja eine Herrausforderung sein so etwas zu entwickeln. Lieber gehe ich da mit wehenden Fahnen in ein gescheitertes Experiment als einfach einmal würfeln und ich hab die Superpflanze.
OK, jetzt verstehe ich's.
Da mein Magier das bestimmt im großen Stil aufgleist wenn die Versuche fruchten suche ich halt schon nach dem nächsten Problem, das ich ihm zwischen die Beine werfen kann. Und ich denke wenn man die Kraftlinien im großen Stil anzapft, dann wird das Folgen haben.
Unabhängig von Auswirkungen auf die Kraftlinie würde ich da einen Anreiz zu Wirtschaftsspionage sehen. Die Leute versuchen ja auch ständig, Seidenspinnen zu klauen, um Al'anfas Monopol zu brechen.
Leicht dämonische Astralpflanzen? Gefundenes Fressen für die Brabaker.
Oder eine Heldengruppe aus Donnerbach rückt an, um das Zaubertrankmonopol der einzigen Akademie am Neunaugensee zu verteidigen?
Sobald es entdämonisiert wäre, könnte auch Stoerrebrandt Interesse zeigen. Er hat ja schon Monopole auf Südwaren wie Zimt und Mir-Theniok (wobei eine mhanadistan-taugliche Zimt-Platane das nächste Projekt meines Magiers hätte werden können) :) und eine eigene Akademie, also Bedarf.
Btw mein Magier hat bereits 7 Doppelgänger von sich, dem Transmutare sei dank.
LOL. Spart auch die Steigerung des Reflectimago, was? :lol:

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Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

Nachtrag:
Nach langer Suche auf alten Schmierzetteln habe ich unser Rezept für Zaubertrank ohne Kairan rekonstruiert. (In einem geordneten Haushalt geht nichts verloren. Und bei mir auch nur selten.)

ein kleines Stück Meteoreisen
2 Skrupel Diamantstaub
20 Unzen klares Blut
Schnee vom Ei des Nandusstorchs (Ich hab ehrlich keine Ahnung mehr was das sein soll.)
6 Alraunen
2 Büschel Thonnys
1 Skrupel Drachentränen
Obsidian
Wasser
Schlangenhaut (von einer Schlange, die sich gehäutet hat)
ARCANOVI mit 20 AsP (ohne permanente ASP)

Alchimieprobe +6

Haltbarkeit W20 Monate.

Die Idee ist, dass die Alraune den Arcanovi im Gebräu hält, wie sonst andere Zauber auch, so dass man da AE reinstecken kann.

M: Verlust aller AsP (nicht permanent) und Kopfschmerzen für W20 Tage
A: KL-1 für eine Stunde
B: Anwender erhält 1W6 AsP, die innerhalb eines Tages verbraucht werden müssen.
C: 10 AsP
D: 10 AsP, auch über den Grundwert
E: 15 AsP, dito
F: 15+1W6 AsP, dito, und unbändige Zauberlust

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Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

https://de.wikipedia.org/wiki/Eischnee - nur vom Nandusstorchen- statt vom Hühnerei?
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Ungelesener Beitrag von Sahiloran »

Nur als Vorschlag: Warum nicht Blutblatt in das Rohr reinkreuzen? Da hast du eher das Problem, dass die die Kraftlinie zuwuchert. Als magieaffines Gewächs das nur bei hoher Konzentration wächst wäre es bestimmt mit Kairan kompatibel, das auch magische Orte braucht, aber halt nicht an den See. :) Die Beseelung wäre dann eher von der Karftlinie/dem Ort abhängig (Akademie Brabak dann Dämonen und Elementare Zitadelle mit Elementargeistern)

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Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

Gorbalad hat geschrieben: 02.05.2018 08:09https://de.wikipedia.org/wiki/Eischnee - nur vom Nandusstorchen- statt vom Hühnerei?
Es ging mehr um den Nandusstorch. Auf die Schnelle in der ZBA nicht gefunden.

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Amaryllion
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Ungelesener Beitrag von Amaryllion »

Vielleicht meintest du einen Nandu? Sieht zwar überhaupt nicht aus wie ein Storch, ist aber immerhin auch ein Schreitvogel.
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Ungelesener Beitrag von Laske Hjalkason »

Hab mich schlussendlich für die Blutkairanas entschieden.

Blutblatt für die Fähigkeit auf Kraftlinien wachsen zu können.
Kairan damit man die Asp aus der Pflanze nutzen kann.
Ananas damit es aus dem ganzen Busch in eine Frucht konzentriert wird und für den Flair aus dem Süden. Und sie soll auch nur im Süden wachsen können.
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