Ich habe gerade eine Diskussion mit einem Magier-Spieler, da wir unterschiedliche Meinung sind. Er möchte den Hammer des Magus auf seinen Stab sprechen. Im Regelwerk steht, dass er eine Erschaffungsprobe MU / CH / KK (+6) schaffen muss.
Ich verstehe es so, dass es eine unabhängige Probe ist, er also 13 / 13 / 9 (+6) würfeln muss, doch mein Spieler meint, dass es eine Ritualkenntnis: Gildenmagie Probe sei. Da er darin einen Wert von 10 hat, müsste er also würfeln 13 / 13 / 9 (-4), was ja eine deutliche Erleichterung für ihn wäre.
Was ist nun richtig?
Momentan kommt es vermehrt zu Problemen beim anmelden und Formularübermittlungen. Wir wissen davon und suchen nach der Ursache. Erfahrungsgemäß klappt das anmelden nach einiger Zeit wieder, versucht es also ab und an erneut. Neue Forenaktion: Aventurien untenrum! |
Stabzauber Probe
- Morgoth von Feuerklinge
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Re: Stabzauber Probe
Also dein Spieler hat RechtWege der Zauberei Seite 105 Objektrituale hat geschrieben:Um das Ritual in den Gegenstand zu
binden, ist eine Erschaffungsprobe nötig, die auf die entsprechend
genannten Eigenschaften abgelegt wird und bei der der RkW zum
Ausgleich zur Verfügung steh
- BenjaminK
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Re: Stabzauber Probe
Wäre auch sonst ein riesiger Verschleiß an Magierstäben, wenn der bei jedem neuen Objektritual so schnell daneben geht *G*
Leitet gerade;
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- Satinavian
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Re: Stabzauber Probe
Spieler hat recht.
Ritualkenntnis hat keine festen Eigenschaften, auf die gewürfelt wird, deshalb sind bei jeder RK-Probe auch die Eigenschaften zusätzlich zu den Erschwernissen angegeben.
Ritualkenntnis hat keine festen Eigenschaften, auf die gewürfelt wird, deshalb sind bei jeder RK-Probe auch die Eigenschaften zusätzlich zu den Erschwernissen angegeben.
- Herr der Welt
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