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Der Stab des Elymelusinias

Von A wie Astralpunkte bis Z wie Zauberer: Alles über magische Kräfte.
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Xuhung
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Der Stab des Elymelusinias

Ungelesener Beitrag von Xuhung »

Liebe Community

Ich bin mit meinen Mitspielern auf etwas gestoßen, wozu wir gerne euren Rat einholen möchten.

Die Idee ist folgende:"Wir wollen den Stab des Elymelusinias." TCD S.37/137

Der Weg dies zu bewerkstelligen wäre:
1) Den Boten der Tiefe zu Beschwören
2) In einen Bannkreis zu bannen.
3) Ihn unter unseren Willen zu zwingen
4) Den Befehl zu erteilen:"uns seine Waffe zu überlassen:" (Ganz im Stil der Forderung eines Magiers gegenüber einem Heshtot)

Die Fragen sind folgende:
-Wie würdet ihr das angehen, ist es überhaupt möglich?
-was gilt es zu beachten?
-gibt es einen guten Trick, auf den man kommen kann mit Wissensproben oder anderem?
-Hätte der Stab die selbe Macht wie in den Händes des Elymelusinias?
-was würdet ihr als Spielleiter für Konsequenzen dafür einbringen, dass die Spieler eine dämonische Waffe haben?

LG und danke für eure Zeit =)
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Vetrecs
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Re: Der Stab des Elymelusinias

Ungelesener Beitrag von Vetrecs »

Nunja, die Beschwörung von Dämonen wird ja im TCD ausführlich beschrieben.
Ob die Waffe in den Händen des Magier die selbe Kraft hat würde ich erstmal verneinen. Vielleicht kommt es darauf an wie man den Stab sieht. Vielleicht dient er als Fokus der die Zauber des Dämonen verstärkt.
Dann müsste der Magier vom Dämonen dessen Zauber lernen.
Vielleicht braucht die Waffe Kontakt zum Wasser, da der
Elymelusinias ja ein Wasserdämon ist.
Vielleicht ist auch nur das berühren der Waffe gefährlich für den Magier.
Wenn eine Berührung des Stabes auf ein Seegefährt ausreicht um ein Seelenfeuer auszulösen, was passiert dann erst wenn ein Sterblich den Stab berührt?
Wenn er den Stab willentlich anfasst, würde er im Seelenfeuer (WdZ S.130) verbrennen...was für den Dämon vielleicht die richtige Gelegenheit wäre einen Pakt anzubieten...

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Herr der Welt
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Re: Der Stab des Elymelusinias

Ungelesener Beitrag von Herr der Welt »

Elymelusinias ist kein reiner Wasserdämon, sondern hat unter Wasser lediglich leicht verbesserte Kampfwerte. Mit dem Stab schießt er dem Kulminatio ähnliche "Energiestöße" und verursacht bei Berührung einen ominösen Ertrinken-Effekt. Ersteres könnte mit dem Stab allein zusammenhängen oder dem Dämon lediglich als notwendiger Fokus dienen. Die andere Sache erscheint mir höchst unpraktisch für einen anderen Träger, der den Stab berührt und ertrinken kann.
Von irgendeinem Seelenfeuer lese ich nur im Flufftext etwas. Im Übrigen dürfte nicht das geodische Seelenfeuer gemeint sein, sondern das irdische Elmsfeuer. Dass es dafür keine Regeln gibt, kann darauf hindeuten, dass es bei einem optischen Effekt bleibt.

In jedem Fall sollte der Stab mit dem Dämon verschwinden.

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Xuhung
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Re: Der Stab des Elymelusinias

Ungelesener Beitrag von Xuhung »

Und wenn man die Bindung des Stabes darauf anwendet?
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Sumaro
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Re: Der Stab des Elymelusinias

Ungelesener Beitrag von Sumaro »

Ich denke nicht, dass man mit dem Stab irgendeine "Besonderheit" hat, außer eben eine dämonische Waffe. Nur weil der Dämon daraus Blitze schießen kann, bedeutet das nicht, dass jeder daraus Blitze verschießt. Ebenso wie das Schwert des Heshtot bei Führung durch den Dämon bei jeder PA den BF erhöht, allerdings diesen Effekt nicht mehr bei der "Übergabe" beschrieben hat (und zudem jede KR Schaden am Träger verursacht).

Ansonsten hat der Stab doch keinerlei besondere Fähigkeiten. Folgeschaden ist wohl eher eine Sache des Dämons, nicht der Waffe.

Binden kann man den sicherlich, nur verschwinden ja dämonische Dinge auch wieder, man müsste ihn also manifestieren und dann hätte man eben einen dämonischen Stab, der zumindest im Hintergrund, einiges an Chaosmagie verursachen könnte.
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Herr der Welt
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Re: Der Stab des Elymelusinias

Ungelesener Beitrag von Herr der Welt »

WdA 192 bietet einige Vorschläge für Stäbe aus besonderen Materialien. Daran kann man sich orientieren. Boni auf Kulminatio, charyptide Zauber und Beschwörung von (CPT-)Dämonen wären denkbar und im Rahmen des dort gebotenen. Zumal E. auch nur Mittelklasse-Dämon ist. Uridabash hätte da sicher den interessanteren Stab - wenn man schon damit anfängt, Dämonen die Waffen zu klauen.

Das Argument des möglichen Verschwindens bleibt bestehen. Es ist fraglich, ob ein Gegenstand, der im Prinzip aus der flüchtigen Chaosmaterie des Dämons besteht, überhaupt via Bindungsritual eingefasst werden kann. Wenn ja, ist das Ding gebunden - und verschwindet nicht. Ich tendiere daher zu: nein.
Denkbar wäre auch die Sichtweise, dass der Stab (wie z.B. das Schwert eines Heshthot) einfach zum Dämon gehört und daher nicht ohne Weiteres entfernt bzw. vom Dämon separiert werden kann. Schlägt man dem Zant eine Klaue ab (erzählerisch jedenfalls; im Spiel ist das ja unwichtig), würde diese wahrscheinlich verdampfen - und mit Regeneration allmählich eine neue nachwachsen.

Immerhin wird zur Materialität des Stabs gesagt, dass der Kopf aus Krakensilber ist. Ich würde aber nicht davon ausgehen, dass man so leicht einen Tresorraum mit dem Zeug füllen kann. Im Prinzip greift hier ja die gleiche Frage.

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Vetrecs
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Re: Der Stab des Elymelusinias

Ungelesener Beitrag von Vetrecs »

Und wenn man ein exakten Zauberstab mit dem Stab (der Teil des Dämons ist) beseelt?
Das wäre ja dann eine Art magische Artefaktherstellung...

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Re: Der Stab des Elymelusinias

Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Möglicherweise ist der Stab auch (im Sinne der Stabzauber-Bindung) an diesen einen Elymelusinias gebunden...
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.

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Eadee
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Re: Der Stab des Elymelusinias

Ungelesener Beitrag von Eadee »

Es ist auf jeden Fall möglich teile von Dämonen als Artefakt dauerhaft in der 3. Sphäre zu binden. Siehe den Dämonenbogen der aus dem Horn eines Dämons besteht.
Hier könnte ihre Signatur stehen.

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Herr der Welt
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Re: Der Stab des Elymelusinias

Ungelesener Beitrag von Herr der Welt »

Der Bogen ist effektiv ein DSA1-Rudiment, auch wenn er im Arsenal nochmals aufgegriffen wird, zumal es dort heißt: "Es ist nicht nur unbekannt, von was für einem dämonischen Wesen das Horn stammt, sondern auch, was aus dieser Wesenheit geworden ist. Und es gibt Theorien, dass es noch existiert und sein Horn eigentlich sehr gerne zurück haben möchte..."
Zu Bedenken gebe ich auch, dass Zazamotoxin ausdrücklich nicht nur als Gift gegen Dämonen, sondern auch als Konservierungsstoff selbiger geeignet ist, sofern sie dadurch vernichtet worden wären. Das ist schwierig genug und hält auch nur knapp zwei Wochen.
Und wenn man ein exakten Zauberstab mit dem Stab (der Teil des Dämons ist) beseelt?
Das wäre ja dann eine Art magische Artefaktherstellung...
Für dämonische Artefakte gibt es Agribaalim. Ansonsten können Gegenstände von Dämonen besessen werden. Das endet dann aber mit deren Dienstende - also nach ein paar Stunden. So ein beseeltes Objekt bringt auch herzlich wenig, außer vielleicht dTP. Besetzen dürfen nur meines Wissens nur ganze Dämonen, nicht Teile von ihnen.

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Re: Der Stab des Elymelusinias

Ungelesener Beitrag von Eadee »

Herr der Welt hat geschrieben:Der Bogen ist effektiv ein DSA1-Rudiment ...
Ich finde es gerade sehr schön wenn Artefakte/Orte/NSCs aus der alten Zeit einen Fortbestand haben und eben nicht ständig was vollkommen neues aus dem Hut gezaubert wird was man halt gerade für seinen Plot braucht oder man einen Landstrich einäschert um Platz für neue Länder zu schaffen, sondern man die Hintergründe zu dem bereits vorhandenen weiter ausbaut. Insofern kann ich nicht nachvollziehen warum oft so abwertend über ältere Editionen gesprochen wird (zumindest klang das für mich jetzt recht abwertend).

Wie auch immer, der Bogen wurde wieder aufgegriffen, und das Zazamotoxin (welches deutlich neueren Editionen entspringt) scheint eine Möglichkeit zu sein wie er "entstanden" sein könnte. Also sollte es von Gnaden neuer und auch alter Editionen möglich sein einen Teil eines Dämons in der 3. Sphäre zu konservieren.
Hier könnte ihre Signatur stehen.

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Herr der Welt
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Re: Der Stab des Elymelusinias

Ungelesener Beitrag von Herr der Welt »

Was auch immer an DSA1-Rudiment abwertend klingen soll. Es bedeutet lediglich, dass es ein Überbleibsel aus der Zeit ist, einer Zeit, in der Regelfragen kaum bedeutend waren, erstrecht solche ins Detail gehenden. Mir schien der Schluss: "Es ist auf jeden Fall möglich teile von Dämonen als Artefakt dauerhaft in der 3. Sphäre zu binden" zu voreilig/sicher. Und da ist DSA1 nicht das stärkste Argument, aber es ist eins. Grundsätzlich sind ältere Editionen nämlich für aktuelle Regelfragen nicht so geeignet (ich nehme mal an, Xuhung spielt DSA4, weil das meist bei unmarkierten Threads der Fall ist). Und für vieles findet sich in der DSA-Geschichte allerhand Beispielhaftes. Dass Artefakte einfach so herbeigeschrieben werden, passiert(e) selbst in den Editionen, in denen es dafür Regeln gab/gibt.

Und wie gesagt: Zazamotoxin ist kein Dauer-Konservierer. Die Beschreibung im Arsenal - auch die Sache von wegen: andere Dämonen greifen bevorzugt den Träger des Bogens an oder suchen gar nach ihm - klingt eher danach, als sei das etwas Unitäres; jedenfalls nicht nach einem Prototyp für "so destillieren Sie gewünschte Dämonenteile zu allen möglichen Zwecken".

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Vetrecs
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Re: Der Stab des Elymelusinias

Ungelesener Beitrag von Vetrecs »

Nun im TCD S. 116 heißt es "Sämtliche alchimistischen Versuche, ein Elixier zur Bewahrung dämonischer Substanz zu erzeugen, basieren daher auf dem Zazamotoxin"

Das klingt für mich so als müsste man "nur" ein entsprechendes Elixier aus Zazamotoxin entwickeln, was einem Helden durchaus gelingen kann.
Nunja, ansonsten ist es ja auch so das das Zazamotoxin ebenfalls in der dritten Sphäre verweilt und sich nicht wie alles andere Dämonische wieder auflöst...

smarrthrinn
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Re: Der Stab des Elymelusinias

Ungelesener Beitrag von smarrthrinn »

@ Vetrecs: "Versuchen" heißt aber noch lange nicht "gelingen" ;)
Wenn Du den rechten Weg nicht findest ... geh links!

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Re: Der Stab des Elymelusinias

Ungelesener Beitrag von Herr der Welt »

TcD 116 ist auch noch Fluff-Text.
Interessanter Weise gibt es wohl das "Gift aus dem Stachel", welches TcD 151 beschreibt und das Alchimcum, was daraus gefertigt werden kann, welches in WdA 54 zu finden ist (wo auch auf die Stelle im TcD hingewiesen und das Elixier vom "melkbaren" Gift abgegrenzt wird).
Das verarbeitete Elixier hat demnach keinerlei konservierende Wirkung, kann aber ansonsten erheblich nützlichere Effekte bewirken. Das würde immerhin erklären, warum die Zutat genauso viel kostet wie das fertige Elixier (nicht, dass das sonst immer sonderlich plausibel geregelt wäre...).

Shafirio 1
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Re: Der Stab des Elymelusinias

Ungelesener Beitrag von Shafirio 1 »

Ich würde den Stab einer entsprechend hochstufigen Gruppe zugänglich machen, sofern ein entsprechender Einsatz an Zeit/Geld/Lernaufwand dafür erbracht worden ist.

Den Stab würde ich als Matrixgeber konzipieren, durch den der Zauberer mit seiner Astralkraft die zwei oben beschriebenen magischen Effekte mit seiner eigenen Astralkraft erzeugen kann. Dadurch wird der Stab nicht zu mächtig, erspart es dem Zauberer allerdings zwei weitere Zaubersprüche zu erlernen und entsprechend zu steigern.

GrisGris
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Re: Der Stab des Elymelusinias

Ungelesener Beitrag von GrisGris »

Shafirio 1 hat geschrieben: Den Stab würde ich als Matrixgeber konzipieren, durch den der Zauberer mit seiner Astralkraft die zwei oben beschriebenen magischen Effekte mit seiner eigenen Astralkraft erzeugen kann. Dadurch wird der Stab nicht zu mächtig, erspart es dem Zauberer allerdings zwei weitere Zaubersprüche zu erlernen und entsprechend zu steigern.
Hau noch langsam einsetzenden Schleichenden Verfall drauf, und du hast zumindest mich überzeugt ;)

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Vetrecs
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Der Stab des Elymelusinias

Ungelesener Beitrag von Vetrecs »

smarrthrinn hat geschrieben:@ Vetrecs: "Versuchen" heißt aber noch lange nicht "gelingen" ;)
Och, dafür gibt es doch im Wege der Alchimie das Kapitel "Erfinden neuer Rezepte" (S.24) oder gleich danach das Kapitel: "Große Werke der Alchimie".
Je nachdem wie mächtig man so ein Elixier ansieht.
Es gibt immerhin Rezepte die einfache Waffen magisch machen können, Rezepte die den Spieler quasi unsterblich (bei regelmäßiger Anwendung) machen, Elixiere die verlorene Körperteile nachwachsen lassen und vieles mehr. Da finde ich jetzt ein Rezept das es zumindest auf Qualität F schafft ein Objekt aus der 7 Sphäre in an die dritte Sphäre zu binden nicht so extrem.
Eher ist doch die Frage was ein Spieler, der ein meisterlicher Alchimist sein sollte, alles braucht um so etwas zu entwickeln.
Der Spieler muss ein hervorragender Dämonologe sein. Ein Haufen Bücher besitzen, die wohl absolut verboten sind. Spezielle Zutaten benötigen, die schwer zu beschaffen sind und eine Substitution nicht zulassen und und und...
Aber durchaus machbar :)

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