Da sei Hesinde vor, und Nandus, Praios und wenn's sein muß auch Rondra und all die Anderen .Djerun hat geschrieben:Man wird diesen Spagat wohl erst dann zufriedenstellend bewerkstelligen können, wenn die Computertechnik das alles vollständig unterstützt.
Klar, wer's mag, kann natürlich mit PC-Unterstützung spielen, aber ich persönlich finde es wesentlich stimmungsvoller, meinen Charakterbogen aus der Holzschatulle zu holen, in der auch die Würfel und all der andere Krimskram, den ich so brauche, seinen Platz hat .
Mein Tipp wäre eher: So wie man auch mit AT und PA alleine kämpfen kann, kann man auch als Magier mit Abstrichen anfangen. Dann gibt's eben nur die paar Zauber, die man am Start hatte, und alles weitere wie Modifikationen und Co, das lernt man im Laufe der Zeit kennen. Damit ist ein magischer Charakter immer noch ein wenig komplexer als ein profaner, aber nicht mehr so sehr.
Daß sich die Spielerin oder der Spieler mehr einbringt, das ist auch ein wenig Übungs- und natürlich viel Typsache. Den Hinweis, daß es vielleicht auch ganz gut sein kann, wenn ein Abenteuer mal keinen Endkampf hat, für den man alles aufspart, finde ich auch sehr gut. Er sollte vielleicht auch am Spieltisch als Regietipp gegeben werden.
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