DSA4 Stangenwaffen Kämpfer

Von A wie Attacke bis Z wie Zeughaus: Alles über Schlachten, Scharmützel und den Waffengang.
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GreedyGroot
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Stangenwaffen Kämpfer

Ungelesener Beitrag von GreedyGroot »

Da nahezu jeder Held mit einem Schwert, Säbel, Anderthalbhänder usw rumrennt wollte ich gerne einmal etwas anderes versuchen und einen effektiven Vollzeit Kämpfer erstellen, der Stangenwaffen, also entweder Speere, Stäbe oder Infanteriewaffen nutzt. Mir sind dabei 3 verschiedene Kampfstile eingefallen.
1. Gegenhaltendose am besten mit Warunker Hammer, jedoch hat man hier kaum einen Unterschied zum Anderthalbhänder und keine wirkliche Möglichkeit auch einen defensiven Stil mit einzustreuen. ZHH könnte man zwar defensiv verteilen aber man hat kaum starke defensiv Manaöver (Binden, Entwaffnen) zur Verfügung.
2. PW mit Bock und Efferdbart (einfach wesentlich besser als ein Dreizack). Wäre ein sehr starker Entwaffner und wäre das DSA Ebenbild zum Gladiator von For Honor. Allerdings hätte ich auch gerne ein zweites Talent mit dem ich in die Offensive gehen kann. Binden Manöver sind cool und bilden für mich den Duellkampf mit am besten ab, aber man hat den üblichen Nachteil von PW Stilen das schlechte Gegner nicht treffen und man selbst nur eine miese Attacke hat, zudem macht man an Skeletten keinen Schaden. Sollte ich hier einfach doch wieder ein Schwert/Säbel als Seitenwaffe nutzen um Zugang zu Wuchtschlägen zu bekommen?
3. Speer und Schild ist recht stark zu beginn fällt jedoch im High End bereich stark ab.

Persönlich finde ich den zweiten Stil einfach super cool und man könnte sogar mit dem Bock mit Gerade und Schwinger ganz nett austeilen braucht dann aber noch zusätzlich BHK2 oder aber beidhändig. Außerdem ist das Talent Speere immer unterschiedlich verteilt, sodass man auch nicht Speere einmal als PW und einmal als Gegenhalten Stil je nach Situation nutzen kann. Habt ihr vorschläge wie man die einzelnen Stile verbinden könnte um einen Helden zu erstellen der sowohl im Duellkampf als auch im Kampf mit Bestien fähig ist. Außerdem als letzte Frage könnte ich den Efferdbart auch noch mit einem Hakendolch verbinden? Ist auf jeden Fall besser bei beginn als der Bock, auch wenn man diesen nachher noch aufrüsten kann.

smarrthrinn
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Ungelesener Beitrag von smarrthrinn »

Wie wäre es mit einer personalisierten, aufgemotzten Zweililien. TP 1W6+7 tun schon weh und beim Entwaffnen aus der Attacke hat man 4 Erleichterung. Außerdem kann man ab Taw 10+ Aktionen und Reaktionen ohne +4 Malus umwandeln.
GreedyGroot hat geschrieben: 29.08.2018 13:29Außerdem als letzte Frage könnte ich den Efferdbart auch noch mit einem Hakendolch verbinden? Ist auf jeden Fall besser bei beginn als der Bock, auch wenn man diesen nachher noch aufrüsten kann.
Lt AvAs. S. 61 nicht: Der Hakendolch eignet sich als Parierwaffe nur zur gleichzeitigen Führung mit anderen Hakendolchen, Säbeln und Schwertern.
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GreedyGroot
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Ungelesener Beitrag von GreedyGroot »

Wie würdest du denn Stäbe verteilen? Meine Idee wäre ja eine defensive Verteilung um Meisterparade stapeln zu können, also bei der ersten Parade meinetwegen eine Meisterparade ansetzen, sodass man immer noch auf 19 pariert und in der nächsten Aktion eine höhere Meisterparade ansetzen indem man den Bonus aus der alten Meisterparade nutzt um immer höhere Boni zu erzielen. Dadurch kann man dann alle möglichen Manöver einsetzen. Allerdings versagt diese Art von Stil gegen die meisten anderen effektiven Stile wie BHK2 da man ja nur 2 Aktionen pro Runde haben kann.
Ist den der Stil mit Efferdbart und Bock zumindest sinnig für einen Gladiator und wie kann man den Bock verbessern? Er lässt sich ja als Raufenwaffe generell verbessern aber geht noch ehr als Personalisieren und eventuell besondere Materialien zu verwenden?
Mir ist noch eingefallen, dass man einen Schnitter verwenden könnte statt dem Efferdabrt mit ausreichend hoher Geschicklichkeit. Damit hätte man auch noch ein zweites Waffentalent, sodass man zum Beispiel mit Infanteriewaffen auf Gegenhalten gehen könnte.
Was würde sich da eher eignen? Vorteil des Efferdbarts ist das man ihn auch werfen kann um den Gegner auf kurze Distanz niederwerfen zu können und sich dann mit dem Bock und Raufen auf den Gegner werfen kann, der Schnitter hat noch Hiebwaffen gegen das ganze Viehzeugs und hat den Nachteil, dass man GE 16 braucht um ihn effektiv einhändig einsetzen zu können.

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berry
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Ungelesener Beitrag von berry »

Ja, toller Plan mit der Meisterparade, bringt aber wenig, wenn kein zweiter Angriff komm.
(At 24) Meisterparade 5.
Wartest auf den 2ten Angriff, der nicht kommt und die Inileiste tickt runter.
Deine Aktion, die verbessert wäre tickt mit und du lässt sie quasi verfallen.
Das heißt meiner Interpretation nach der Gegner fängt sich wieder und dein Vorteil ist weg. Du fängst wieder am Anfang an.

Du müsstest quasi schneller sein als fein Gegner.
R1: At, Pa (mp+5)
R2: warten, Pa (mp+10 - weil der Gegner dumm ist) und dann t + 10 (oder je nachdem halt)

Halte ich für witzlos, wenn ich ehrlich bin.

Im Normalfall kriegst du dann ehe finten ab, dass du auf riskantere zahlen mp machen musst.
Mein Zwerg z.b. (wäre er dein Gegner, auf ähnlichem niveau - ich weiß, wie fies: Ebenbürtige Gegner) at 24/pa 23 (oder kam der durch Ini sogar auf 24? Hab ihn lange nicht gespielt, weil ich jetzt 3 Jahre meisterte) (Axt und Schild ohne waffenmeister oder schildmeister) würde dir da schon ordentlich einheitzen können. Ich kalkuliere den Stab auf 18/22 plusminus wm/ini-mod.
(Unterschiede resultieren aus Vergleich miteinander mit ambosszwerg. Um 2 höhere kk und dadurch höhere taw. Da kaufst vllt 1 Pkt durch die Differenz noch mehr nach, als ich oder kannst halt eine SF wie einen waffenmeister mehr, aber das war es)

Dagegen schaust mMn dumm aus der Wäsche. Ist meines Erachtens nach ein solider Stil um sich zu verteidigen, aber das war es dann auch schon damit verhaust du vielleicht die üblichen Räuber. Aber man setzt Gegner auch selten auf Augenhöhe an, denn die sind potentiell immer mehr als Helden.

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GreedyGroot
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Ungelesener Beitrag von GreedyGroot »

@berry was hälst du denn von der Variante Efferdbart + Paradewaffe damit sollte ich eine bedeutend höhere Parade haben als der die allermeisten Gegner und meine Parade um ihnen die waffe aus der Hand zu schlagen ist nur um 4 erschwert, außerdem kann ich es mir echt gut vorstellen wie dieser Stil aussieht, ich kann Gegner die mich nicht angreifen wollen mit dem Speer geworfen versuchen nieder zu werfen und anschließend im Nahkampf mit dem Bock und einem Kettenhandschuh vermöbeln, während er auf dem Boden liegt und unter Umständen sogar mit einem Stahl Stiefel erneut zu Fall bringen bevor er aufstehen kann. Die Frage was macht mit einem defensiv verteilten Talent Speere, wenn man nicht gegen humanoide sondern gegen Viecher oder aber große Gegner kämpft die man am besten gegenhalten sollte. Normalerweise sind Speer / Infanteriewaffen / Stäbe recht gut da man sie in hoher Reichweite Gegenhalten kann. Die Frage ist nur gibt es eine Möglichkeit den Efferdbart mit einem anderen Talent zu führen welches man dann für derartige Situationen aggressiv verteilen kann? Denn man möchte ja nicht, dass man der Vollzeit Kämpfer bei der Hälfte der möglichen Gegner einfach nur aufgeschmissen ist.

smarrthrinn
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Ungelesener Beitrag von smarrthrinn »

GreedyGroot hat geschrieben: 29.08.2018 16:09Wie würdest du denn Stäbe verteilen?
Auf offensiv wegen des Entwaffnenbonuses. BHK2 nutzt nix, wenn man keine zweite Waffe mehr hat ... da hat man dann auch nur mehr 1 Aktion in dieser Kampfrunde übrig :)
Bei GE 16, AT/PA 9, TAW 21 (wegen Begabung) und obendrauf noch die Spezialisierung, sowie die SF Kampfreflexe und -gespür, meisterliches Entwaffnen ... kommst Du bei einer Zweililien mit Ini +1 und WM 1/-1 auf AT 24 PA 17 plus eventuellen Bonus bei der Parade weil die Ini über 20 steigt. Damit kann man fintieren und entwaffnen und hat trotzdem noch akzeptable Werte.
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Jeordam
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Ungelesener Beitrag von Jeordam »

Meisterparade ist leider grundsätzlich ein schlechter Tausch. Man wandelt PA im ungefähren Verhältnis 1:0,7 in AT um und ist obendrein auf den Gegner angewiesen.
Wenn man die PA eh hat, weil man sie für Binden oder Entwaffnen gesteigert hat, oder mit Schild rumläuft, kann man sie mit der Meisterparade restverwerten, aber einen SC auf sie auslegen? Eher nicht.

Der Anderthalbhänder mit Umreissen als D-Talent, auch bekannt als Warunker Hammer/Schnitter, ist eine sehr schöne Variante. Danach wird es leider eher leer.
Für alle meine Aussagen bezüglich des Kampfsystems von DSA 4 gelten folgende Axiome:
1. Ein professioneller Kämpfer kann die in seiner Ausbildung gelernten Sonderfertigkeiten sinnvoll einsetzen.
2. Die Stochastik von DSA-Würfelergebnissen entspricht der Stochastik gleichverteilter Würfel.

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Denderajida_von_Tuzak
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Ein paar Ideen:

- Tulamidischer Söldner als Master of Many Styles: Bewaffnet mit Schnitter; Begabung Nahkampf. Je nach Situation mit Speere offensiv (gezielter Stich, Umreißen, Gegenhalten), IW defensiv (v.a. später im Waffenmeister wg. Binden/Windmühle interessant), ZHH offensiv (z.B. gegen PW-Kämpfer, Skelette, Tiere). Schnitter und PW ginge auch, finde ich aber nicht so effektiv.

- Amboßzwergischer Xorloscher mit Wurmspieß (Speere offensiv, IW defensiv?). Ab KK 20 vielleicht dann mit Drachentöter.

- ultraflinker Goblin (z.B. als Uhdenberger Söldner) mit Pike und Ausweichen/Gegenhalten (Sturmangriff, Umreißen, Ausfall)... wer kämpft sonst schon in DK P? Besonders effektiv gegen schwer gepanzerte Gegenhalterdosen.

- Tsaolin-Mönch: Kampfstab defensiv, mit Entwaffnen, MP, Binden, Betäubungsschlag, Umreißen,...

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GreedyGroot
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Den Xorloscher finde ich auch echt interessant aber er bekommt so viele unnötige Kampftalente, hat super viele auto Nachteile und quasi keine Vorteile gegenüber einem Krieger mit einem Anderthalbhänder, oder sehe ich da etwas falsch. Außerdem ist weder Speere noch Infanteriewaffen ein Talent das man üblicher Weise defensiv verteilt oder?

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Denderajida_von_Tuzak
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Er kriegt halt die zwergischen Eigenschaften und den Bonus auf Gegenhalten. IW defensiv hat mMn den Vorteil dass du einen Gegner sicherer auf Distanz halten kannst und dass im High-end-Bereich dann Binden und Windmühle einsetzbar werden... und für Kämpfe in denen du Ausfall/Gegenhalten/Sturmangriff einsetzen willst, kannst du immer noch auf Speere gehen.

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GreedyGroot
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Trotzdem würde ich eher einen Zwerg als Gardisten oder so generieren, da der Xorloscher zu viele Nachteile hat und Zwerge ja eh schon viele Nachteile haben. Und leider hat der Wurmspieß keine Doppel DK ansonsten wäre es auch eine wirklich brauchbare Waffe.
Aber falls man nicht auf Gegenhaltendose geht was macht man dann als PW Kämpfer gegen nicht menschliche Gegner? Gegen wie viele geht zumindest Meisterparade? Und wie viele kann ich nicht einmal parieren?

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GreedyGroot
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Mir ist noch eingefallen, dass es in Myanor Waffen gibt die zu dem passen könnte was ich suche. Die Frage ist gibt es in Aventurien etwas wie die lange Schwertlanze mit der Kombination aus Bastardstab, Infanteriewaffe und Speere? Oder ist das eine Waffe die man aus Balance Gründen nicht nach Aventurien übernehmen sollte?

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Skalde
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Aventurisch kommt die Zweililien da glaube ich am nächsten dran. Du könntest einen Akademiegardisten erstellen, Stäbe als Haupttalent nehmen und dich auf Entwaffnen und Umreißen verlegen. Mit einer Zweililien ist das Entwaffnen aus der Attacke um 3 Punkte erleichtert, und du kannst den Defensiv-Bonus durch den hohen Stäbe-TaW nutzen.

Oder was ganz Exotisches: Der Achaz-Stammeskrieger/Tempelwächter mit echsicher Axt oder Reißer. Im Kampf gegen menschliche Gegner im schnellen Kampfstab-Stil geschwungen oder als Speer zum Festnageln größerer Monster, das Ding ist ein echtes Allround-Werkzeug.
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Gorbalad
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Ungelesener Beitrag von Gorbalad »

Die Waffe, die aventurisch am ehesten hinkommt ist wohl der Schnitter (Waffe).
"Eigentlich wäre <X> sehr <Y>, nur man hat daraus nichts gemacht" ist glaube ich die Quintessenz von DSA.

Tarak
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Skalde hat geschrieben: 30.08.2018 15:24Oder was ganz Exotisches: Der Achaz-Stammeskrieger/Tempelwächter mit echsicher Axt oder Reißer.
Da braucht es aber schon ein sehr lieberales Aventurien.
Für ne Vielzahl der Kaufabentuer wohl ungeeignet. Vorurteile gegen "Geschuppte" is bei uns auch gerne n GP-Schinder.

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Skalde
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Tarak hat geschrieben: 31.08.2018 18:14Für ne Vielzahl der Kaufabentuer wohl ungeeignet.

Natürlich. Und für alles, was nördlich von Garetien spielt*. Und im Kalifat. Und großen Teilen der Tulamidenlande. Eigentlich kann man den nur spielen, wenn die Gruppe sich in Meridiana aufhält, und selbst da werden sich Probleme ergeben. Es ging mir ja auch lediglich darum, Möglichkeiten aufzuzählen, und das gesuchte Konzept war ja auch etwas exotischer.



*Wir hatten mal nen Achaz etwas nördlicher dabei, den wir mehrfach herumschleppen mussten, weil er in Kältestarre gefallen war - bei H'Szint, nie wieder. :rolleyes:
.
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Ich glaub in 2 oder 3 Jahren Spielzeit sind wir 2x auf Achaz getroffen.
1x bei Phileasson (da sinds ja einige) und 1x irgendwo im Mittelreich.

Aber is halt auch wie beim Gladiator oder "WoW Dolchschurken".
Im Alltag einfach untauglich.
Keine/kaum Rüstung, wenig bis kein Schaden gegen Kettenhemd aufwärts.
Keine Ahnung ob es da Vergleiche gibt aber nich umsonst waren Gladiatoren eher zu Unterhaltungszwecken da.
Beim "Netzkämpfer" sähe ich noch Potential, alle anderen sind mMn dem regulären röm Soldat hoffnungslos unterlegen (nich umsonst gabs ja immer spezielle Paarungen).

Speer und Schild find ich aber auch später stark.
Gezielter Stich und mit offensiv Skillung und Schild kann man sich wieder auf "ideal DK" entfernen.
Ansonsten bin ich n Freund von 1h Hiebwaffen weil sich im Zweifel immer ne Keule, Stuhlbein... finden läßt.

Allerdings spielen wir auch selten mit Manövern abseits von Wuchtschlag (unsere Gruppe is eher magielastig).
Die Gegner haben mal Gegenhalten oder Ausfall aber das war es glaub ich.
Wir haben aber auch die Kampfregeln etwas abgewandelt so dass Manöver nich per se besser sind.

Manöver werden wohl in der neuen Gruppe getestet wo wir rein profane Chars spielen werden.

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Vanni Fucci
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Ungelesener Beitrag von Vanni Fucci »

Mal was ganz anderes: hab ne Magier gebaut, der mit seinem Magierstab kämpft. Defensiv gesteigert mit Stäbe und dann nochmal offensiv auf ZHH, weil die Ewige Flamme das vorraussetzt. Der Stab als solches macht nicht viel Schaden, aber man kommt durch und mittels einer Aktion/Position kann ich die Haltung wechseln + des Vorteils diverser Stabzauber wie Eisenrost-Rostfalle oder Duplicatus
- Hart wie Stein, scharf wie Stahl. -
Mercutio Mervollo Micheangello da Kuslik bei den Theaterrittern
Meister der Drachenchronik

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