Wunschsäbel schmieden

Von A wie Attacke bis Z wie Zeughaus: Alles über Schlachten, Scharmützel und den Waffengang.
Kortar
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Ungelesener Beitrag von Kortar »

Ich denke die Entwickling der Waffen ging in 2 Richtungen.
1. Versucht man sich durch Waffen einen Vorteil zu verschaffen. Es hat also keinen Sinn, schlechteres zu fördern, weil dann der Gegner den Vorteil hat, dass man scheisse ausgerüstet ist. Also entwickeln sich Waffen in die Richtung Effektivität
2. Man muss auch viele Leute damit ausrüsten können, also werden Kosten gespart. Aber nicht an der Waffe, sondern am Material.

Wieso sich Haken nicht so durchgesetzt haben? Sie brechen in einem Kampf ab.
Nicht alles, was schön aussieht, is auch nützlich.

Antagonist
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Ungelesener Beitrag von Antagonist »

Das die Haken abbrechen - das sei mal dahingestellt - viele Waffen besaßen Spitzen, die durchaus gehalten haben - Hellebarden z.B.

Woran mich die Waffe fast einwenig Erinnert ist ein Pailos oder eine Neethaner Langaxt, bei denen man die Holzstange absägte.

Ich hab mir so eine Waffe jetzt mal aus Holz ausgesägt, und muss zugeben - der Haken der nach unten raussteht, stört einwenig bei der Bewegung, und ihn als "Dolch" zu verwenden, da wird man von der langen Spitze oben - die Hauptklinge stark behindert.

Wenn man unten die Spitze aber in eine Rundung abändert sieht die Waffe immernoch geil aus, lässt sich gut führen, und auch "Faustschläge" mit dem ja angeschärften "Griffbügel" gehen erstklassig.

Würde jetzt die folgenden Werte vorschlagen (für unten Abgerundet):
Waffe zu führen unter Säbel und Raufen.

Säbel:
1W+3 (Basis des normalen Säbels)
INI +1
TP/KK (wie bei normalem Säbel)
WM 0/0

Raufen:
1W+2
INI -2
TP/KK (Standart)
WM -2/0


/edit: sieht jetzt wirklich wie ein Übungsdussack aus, bzw, ähnelt diesem

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