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DSA5 Forschung für die Heilung bisher unheilbarer Krankheiten

Hier finden allgemeine DSA-Themen ihren Platz, zu denen es kein explizites Unterforum gibt.
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Hvand
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Forschung für die Heilung bisher unheilbarer Krankheiten

Ungelesener Beitrag von Hvand »

Halli Hallo :)

Eine Heldin aus meiner DSA 5 Gruppe ist Heilerin und forscht intensiv nach einem Heilmittel, um dem durch einen Biss zum Werwolf gewordenen Mitstreiter (Spielcharakter) zu helfen. Er hat sich schon mehrere Male seitdem verwandelt, deshalb ist das Einnehmen von Rotem Drachenschlund nicht mehr möglich.

Da Elfen immun gegen das Werwolfsgift sind, hat die Heldin überlegt, Elfenblut zu analysieren auf Unterschiede zu menschlichem Blut. Auch das Injizieren von Elfenblut hatte sie überlegt. Darüber versucht sie den Mitstreiter von seinem pelzigen Problem zu befreien xD.

Mich als Spielleiterin würde deshalb interessieren: Wie handhabt ihr die Forschung nach bisher unbekannten Heilmitteln? Was ist da eurer Meinung nach sinnvoll?

Liebe Grüße! :)

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X76
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Forschung für die Heilung bisher unheilbarer Krankheiten

Ungelesener Beitrag von X76 »

Ohne übernatürliches Eingreifen (z.B. göttliche Inspiration oder Einmischung von Erzdämonen) sollte die Erfolgschance minimal und/oder eine Lebensaufgabe sein. Ist ja nicht so, dass man nicht schon ewig danach sucht. :wink:

Allerdings kannst Du dem Helden natürlich einen kleinen Erfolg zugestehen, z.B. eine Wunderblume die nur einmal in 1000 Jahren blüht. Sie wirkt ist aber keine Lösung für die vielen anderen Werwölfe, da sie viel zu selten ist. Ähnliches gilt für eine Falllösung: "Da der Held zum Werwolf wurde als X und Y aufeinander trafen, funktioniert das Heilmittel nur in diesem speziellen Fall."

Ein echtes Heilmittel für Jedermann würde ich nicht raus rücken. Krankheiten dürfen für Aventurien ruhig "unheilbar" sein. Mishkara möchte schließlich auch noch Anhänger haben, die für eine Heilung alles opfern. :6F:

Unabhängig von Deiner finalen Lösung bietet sich zur Durchführung natürlich die Sammelprobe an.

Verschiedene Talente (z.B. Bücher studieren, praktische Forschungen betreiben, Legenden auf den Grund gehen u.v.m.) sind hier denkbar und sollten sogar gemixt in die Probe einfließen (nur durch Kombination verschiedenster Forschungsgebiete ist ein Erfolg denkbar). Diese sollten vom Spieler eingebracht werden (der Spieler sollte sich also überlegen, wie er einem Heilmittel näher kommen könnte, nicht Du als SL). Der Held muss diese Leistung auch nicht alleine erbringen - schließlich spielt ihr eine Heldengruppe mit vielen Fähigkeiten (siehe Gruppensammelprobe S. 27, sowie Kasten S. 27).

Das ganze noch mit einem passenden Intervall krönen (z.B. ein Woche [Monat, Jahr?] pro Probe...), je nachdem wie schnell die Heilung erfolgen soll.

Nicht vergessen, dass jede Probe einzeln und individuell nach Umständen modifiziert sein kann und auch die Zahl der Versuche begrenzt sein kann!

Jadoran
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Baumkopf Holzfaust Balphermor von Punin hat einen Trank, mit dem der Werwolf sich beherrschen kann. Die Zutaten sind ganz offensichtlich in Transysilien beschaffbar, und der Trank ist a) magisch b) von B. offenbar extra-generft, damit Arngrimm abhängig von ihm bleiben soll, aber c) offenbar nicht "dämonisch verseucht"
Herzog Arngrimm hat ein immenses Interesse daran, das Rezept für den Trank zu bekommen, denn er spielt lieber Wolf als Schosshund.

Ich könnte mir vorstellen, dass man im Rahmen eines selbstgeschriebenen Infiltrationsabenteuers an B. Trankrezept rankommen und es dann noch optimieren kann... dass es ein Heilmittel gibt muss ja Aventurien nicht gleich aus den Angeln heben.
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Faras Damion
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Ungelesener Beitrag von Faras Damion »

Wieso sollte der Spieler des Werwolfes eine Heilung wollen? Die Boni sind superkrass und die Nachteile mit der Kontroll-SF vernachlässigbar. ;)

Im Ernst: In welchem Zeitraum ist die Heilung angedacht? ist der Spieler unglücklich? So ein Fluch gibt Möglichkeit zu interessantem Charakterspiel.

Aber zur Heilmittelforschung im Allgemeinen:
Es gibt die moderne wissenschaftliche Forschung (z.B. bei Gildenmagiern, Alchimisten, usw). Kann man machen.
Alternativ gibt es aber auch andere Konzepte, die spannend sein könnten:
- Zum Beispiel ein Machtwesen, sei es ein Perainewunder, ein Dämon, eine mächtige Fee,...
- Ein sehr mächtiges magisches Rituale. Gerne auch mit exotischem oder untergegangenes Wissen.
- Der märchenhafte Ansatz mit wahrer Liebe oder so etwas.

Ich persönlich fände es spannend, wenn die Heilung mit Zwischenzielen erreicht könnte. Zum Beispiel, wenn in einem Salassandra oder Ottabund die Heldengruppe magisch zusammengebunden wird und die monatliche Verwandlung gemeinsam beherrscht werden kann. Dann folgt man Spuren nach dem legendären Tierkönig der Storche, reist zu Nivesen in den hohen Norden, spioniert Arngrimm von Ehrenstein aus, folgt den Spuren des 6. Gezeichneten und findet nach Jahren schließlich eine verhehlte Trollglobule, in der der Fluch gebrochen werden kann.

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Overator
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Forschung für die Heilung bisher unheilbarer Krankheiten

Ungelesener Beitrag von Overator »

Beim Thema Forschung (und auch in anderen Bereichen) gehen Spieler gerne mal mit heutigem Denken dran, beim Thema Blutanalyse oder der Verwendung eines MRTs solltest du also eher zurückhaltend reagieren :wink:
Auch wenn eine Analyse des Blutes eingeschränkt, mit den richtigen Mitteln, auch in Aventurien möglich ist.
Wie X76 schon anmerkte würde ich auch versuchen den Erfolg eher "einzugrenzen", ein Allheilmittel sollte nicht so nebenbei entdeckt werden.
Insgesamt sollte das Projekt eine (kleine) Lebensaufgabe sein, also bereits nur den Freund zu heilen sollte IG einiges an Zeit fressen.
Zusätzlich böte sich hier eine Nebenplotlinie an, diese muss nicht mal zwingend in eigenen Abenteuern bestehen (vllt ein Finale) sondern kann zB auch in bestehende ABs eingebunde werden. So könnte bspw. in Die Gunst des Fuchses die Heilerin auf ein Artefakt stoßen, dass ihre Arbeit (angeblich) erleichtert bzw. ein Baustein der Lösung ist. So muss dann mehr als nur das Gemälde gestoßen werden oder es fällt erst während des Raubs auf, was den Charakter dann zwingt abzuwägen. Den Hoffnungsschimmer wahrnehmen und den Raub gefährden/erschweren oder auf Nummer sicher gehen und auf die eigene Forschung vertrauen? :grübeln:

Auf reines Probenwürfeln würde ich tendenziell eher verzichten. Und selbst wenn ein Heilmittel gefunden wurde, wird dieses vllt. nur durch Peraines Intervention (es wurde ja schließlich jahrelang Peraine gedient) oder durch eine besondere Ingridienz (vgl. X76s Blümchenvorschlag) wirken. So hat die Heilerin ihr vornehmliches Ziel - Alrik Kumpelsson heilen - erreicht, für ein allgemeines Heilmittel reicht es allerdings (noch) nicht, so dass das ein weiteres Ziel des Chars (ggf. nach dem Heldendasein) sein könnte.
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X76
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Ungelesener Beitrag von X76 »

Overator hat geschrieben: 01.08.2018 10:48Auf reines Probenwürfeln würde ich tendenziell eher verzichten.
Angesichts der langen Probenintervalle gehe ich auch nicht davon aus. Vielmehr dachte ich daran, dass die Rollenspielbemühungen sich z.B. in Probenmodifikationen ausdrücken bzw. das Einbringen eines Talentes überhaupt erst ermöglichen.

Im Spiel wird also die Legende (z.B. Hinweis auf die mystische Blume) ge/untersucht und am Ende darf man dann eine Probe ablegen (je nach "Erfolg" der Spielereignisse modifiziert), welche vielleicht entscheidend (eingebrachte QS) in Richtung Ziel vorantreibt. Im Extremfall kann ein besonders guter Erfolg ingame natürlich auch mal direkt QS einbringen, ganz ohne Probe.

So hat man im Gegensatz zum Handwedel, eben ein richtiges Ziel vor Augen und hängt sich deshalb vielleicht auch mehr rein, wenn die Modifikationen hoch oder die Versuche knapp sind! Man hat es schließlich in der Hand...

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chizuranjida
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Ungelesener Beitrag von chizuranjida »

Man könnte auch magisch rangehen, ausgehend von Reversalis Fluch der Pestilenz, und Heilungsritualen aus schamanistischen Kulturen, die Lykanthropie oder ähnliche Effekte kennen (zB die Tiergeist-Besessenheit der Ferkinas und die Odun der Gjalsker). Wenn man nicht gerade als Druidoschamane startet, wird das aber auch eher eine Lebensaufgabe werden, sich in diese verschiedenen Kulturen, Mythologien und Zauberertraditionen einzuarbeiten. Oder auch nur bei allen das Vertrauen zu gewinnen, dass man überhaupt was erzählt bekommt.

Edit: Und für den ganzen Ansatz muss man überhaupt erstmal wissen, dass es die Zauber Reversalis und FdP gibt.

Persönlich finde ich aber Faras Damions märchenhafteren Ansatz mit Tierkönigen, Nivesenlegenden und Trollglobule schön.
Zuletzt geändert von chizuranjida am 01.08.2018 23:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Ungelesener Beitrag von Overator »

X76 hat geschrieben: 01.08.2018 13:04 Overator hat geschrieben: ↑
01.08.2018 10:48
Auf reines Probenwürfeln würde ich tendenziell eher verzichten.

Angesichts der langen Probenintervalle gehe ich auch nicht davon aus. Vielmehr dachte ich daran, dass die Rollenspielbemühungen sich z.B. in Probenmodifikationen ausdrücken bzw. das Einbringen eines Talentes überhaupt erst ermöglichen.
Da war meine Aussage etwas missverständlich... :wink: Grundsätzlich gestehe ich Proben hier - in der Form wie von dir beschrieben - einen Sinn zu. Rein erzählerisch besteht auch schnell wieder die Gefahr, dass die ganze Sache sehr beliebig abläuft bzw. schon fest steht (Ablauf etc.).
Insofern würde ich dem Grunde nach ebenso verfahren wie von dir vorgeschlagen.

Ich meinte mit
Overator hat geschrieben: 01.08.2018 10:48Auf reines Probenwürfeln würde ich tendenziell eher verzichten.
das der TE darauf achten sollte, das Proben ein Hilfmittel bei dem ganzen sind und nicht DER Weg. Also etwa so:
"Jetzt würfel 10 Proben auf HKK, Pflanzenkunde und Götter/Kulte" ... "So dann hast du das Mittel nun nach x Jahren fertig gestellt".

Ich habe bei kreativen Lösungen leider schon erlebt, dass der Held seine paar Proben runtergerotzt hat und nach 2 Minuten seine Lösung problemlos durchziehen konnte. Da gab es kein Bangen oder "ob das wirklich klappt"-Moment sondern einfach 5 mal würfeln und fertig. :phex:
Und bei langen Projekten - wie eben der Heilung eines Werwolfs - kommt dann x mal würfel und fertig so rüber, als hätte der Held mal kurz zwischen Tür und Angel die Lykanthropie geheilt :censored:

Bin deshalb auch ein Fan von Erzählen + Würfel + Handwedel. Zudem der Würfel Fehlschläge im "Spiel" also zB Diebstahlt der Pflanze xy ausgleichen kann, ein schlaues Vorgehen der Helden aber auch mal eine verhauhene HKK Probe ausgleichen kann.
chizuranjida hat geschrieben: 01.08.2018 13:34Man könnte auch magisch rangehen, ausgehend von Reversalis Fluch der Pestilenz, und Heilungsritualen aus schamanistischen Kulturen, die Lykanthropie oder ähnliche Effekte kennen (zB die Tiergeist-Besessenheit der Ferkinas und die Odun der Gjalsker). Wenn man nicht gerade als Druidoschamane startet, wird das aber auch eher eine Lebensaufgabe werden, sich in diese verschiedenen Kulturen, Mythologien und Zauberertraditionen einzuarbeiten. Oder auch nur bei allen das Vertrauen zu gewinnen, dass man überhaupt was erzählt bekommt.
Auch eine gute Idee, gerade für kulturell interessierte Chars oder wenn man der Gruppe etwas andere Ecken zeigen will. :6F:
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Ungelesener Beitrag von Jadoran »

Wenn man bedenkt, dass für die Heilversuche eigentlich kein echtes Testobjekt zur Verfügung steht, dann sind viele Überlegungen rein theoretisch, und der praktische Anwendungstest kann dann unter "Es klang nach einer guten Idee" fallen.
Ich würde, um erst einmal eine vernünftige Basis für die Forschung zu haben, tatsächlich versuchen, an Balphemors Rezept samt Forschungsnotizen heran zu kommen. Der ist der einzige, der bisher da massive Fortschritte erzielt hat. In Norburg oder Kuslik wird dazu nicht genug liegen, denn sonst hätten es die dortigen Heilmagier wahrscheinlich gefunden. Lykanthrophie ist ja nun eine ziemliche Geissel.

Proben würde ich erst, wenn man an die gekommen ist - durch schlaue Infiltration, und ohne B's Augenmerk auf sich zu ziehen (denn gegen einen verhüllten Meister hätten die meisten Helden wohl recht schlechte Karten). Glücklicherweise ist B's gutaussehende Musterschülerin Mactana vom Schwarzen Wald ein Pechmagnet (das ist die, die im knappen Höschen Karakil reitet), so dass es auch einen kanonisch plausiblen Weg gibt, an B's Aufzeichnungen zu kommen.

Dann braucht es wahrscheinlich Kooperation mit Herzog Arngrimm, um willige Testsubjekte für einen Heiltrank zu bekommen. (Und einen verdammt langen Löffel, um mit Arngrimm zusammen zu tafeln, wie man so schön sagt... Absicherungen und Ähnliches.)

Mit jeder Probe würde ich einen Testzyklus verbinden, der den Trank in gewollter oder ungewollter Richtung verändert....
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Jadoran hat geschrieben: 01.08.2018 15:40Dann braucht es wahrscheinlich Kooperation mit Herzog Arngrimm, um willige Testsubjekte für einen Heiltrank zu bekommen.
Echte Pioniere brauchen keine willigen Testsubjekte :devil:
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Faras Damion hat geschrieben: 01.08.2018 09:46Wieso sollte der Spieler des Werwolfes eine Heilung wollen? Die Boni sind superkrass und die Nachteile mit der Kontroll-SF vernachlässigbar. ;)
Hier kann man glaube ich ganz stark differenzieren: Der Spieler will die Heilung sicher nicht, aber sein Charakter möchte dieses Heilmittel sicher ganz dringend. ;)

Hvand
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Ungelesener Beitrag von Hvand »

Vielen Dank für die ganzen tollen und ausführlichen Anregungen! Da lässt sich bestimmt etwas Gutes für die Abenteurer finden :)

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