Habe ein kleines Problem mit der Darstellung der Holden Urfindel. Habe mir im Zoologika auch alles über die Feenwesen durchgelesen. Entweder kapiere ich es nicht, oder es steht wirklich nicht genau drin. Gehört die Holde zu einer eigene Art von Feenwesen oder ist es ein spezieller Typus einer anderen Art.
Mit ist schon klar dass sie sich verwandeln kann, aber was ist ihre Urform?
Und wie ist das mit der Rute gemeint, als sie sich verwundet rundherum schlängelt. Verschwindet sie dann vollkommen und man sieht nur noch die Rute, bis diese in den Brunnen gehalten wird?? Und wie groß ist diese Rute eigentlich?
MI - Namenlose Dämmerung - Meisterpersondarstellung??
- Doc Sternau
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Ihre Urform ist wohl der einer Elfe sehr ähnlich, da Feen und Elfen sozusagen entfernte Verwandte sind. Holde sind Feen - ist nur ein anderes Wort dafür. Allerdings kein dämliches Ladifari - wobei Ulfindel durchaus auch Flügel haben könnte.
Die Rute sollte man sich in den Dimensionen einer normalen Schnittrose vorstellen - also die, die man im Blumenladen kaufen kann.
Die Rute sollte man sich in den Dimensionen einer normalen Schnittrose vorstellen - also die, die man im Blumenladen kaufen kann.
- EdeWolf
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Ich hab die Holde nicht wirklich beschrieben, sondern hab da meine Spieler ihrer Vorstellungskraft überlassen. Nachdem die Attribute "feenhaft" und "elfenartig" gefallen waren, hatte ich den Eindruck, dass meine Spieler nur genickt haben und ihre Fantasie spielen lassen. Die konkrete Erscheinung wurde nie weiter bildhaft beschrieben - dadurch war die Holde Ulfindel auch immer sehr mystisch geblieben... und als dann im dritten Teil (?) der junge Graf mit der Botschaft der Holden kam, war gleich wieder ein kleines Leuchten in den Augen der Spieler zu sehen...
Keine Ahnung, ob du das auf deine Runde üpbertragen kannst, oder ob die immer eine volle Beschreibung wollen...
LG, Ede
Keine Ahnung, ob du das auf deine Runde üpbertragen kannst, oder ob die immer eine volle Beschreibung wollen...
LG, Ede
Ich gehe auch davon aus, dass die Vorstellungskraft meiner Mitspieler dazu ausreicht sich die Holde als "feenhaft" und "elfenartig" vorzustellen, aber trotzdem würde es mich interessieren.
Ist das nun ein Feenwesen welche ungefähr menschengroß ist mit elfischem wunderschönen Aussehen?
Und wie ist das mit der Rute gemeint - als sie sich darin zurückzieht oder daranklammert - keine Ahnung wie ich mir das vorstellen soll...
Erbitte eure Hilfe!
PS: Normalerweise mangelts mir nicht an Phantasie, aber hier dürft ich wohl eine Blockade haben...
Ist das nun ein Feenwesen welche ungefähr menschengroß ist mit elfischem wunderschönen Aussehen?
Und wie ist das mit der Rute gemeint - als sie sich darin zurückzieht oder daranklammert - keine Ahnung wie ich mir das vorstellen soll...
Erbitte eure Hilfe!
PS: Normalerweise mangelts mir nicht an Phantasie, aber hier dürft ich wohl eine Blockade haben...
- Feengrund von Grünstein
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- EdeWolf
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Hmm...also wenn ich ehrlich bin, hab ich mir selber auch keine Gedanken über ihr Aussehen gemacht. Aber wenn ich es mir so überlege:
Ungefähr menschengroß, dabei aber sehr schlank und zerbrechlich wirkend. Die genaue Gestalt ist nicht auszumachen, da die Konturen sich ständig verwischen und verändern, dazu scheint die Gute auch noch in eine Art mystischen Nebel gehüllt zu sein, der die Konturen weiter verwischt und dabei eigenständig leuchtet. Je schwächer die Holde wird, um so geringer wird auch das Leuchten und ihre Diesseitige Form wird immer durchscheinender...
Was das Eingehen in die Rute betrifft: Sie löst sich in diesem Nebel auf, dieser umfließt kurz die Rute (die ich als wunderschöne Schnittblumenrose dargestellt habe) und dringt dann in sie ein.
LG, Ede
Ungefähr menschengroß, dabei aber sehr schlank und zerbrechlich wirkend. Die genaue Gestalt ist nicht auszumachen, da die Konturen sich ständig verwischen und verändern, dazu scheint die Gute auch noch in eine Art mystischen Nebel gehüllt zu sein, der die Konturen weiter verwischt und dabei eigenständig leuchtet. Je schwächer die Holde wird, um so geringer wird auch das Leuchten und ihre Diesseitige Form wird immer durchscheinender...
Was das Eingehen in die Rute betrifft: Sie löst sich in diesem Nebel auf, dieser umfließt kurz die Rute (die ich als wunderschöne Schnittblumenrose dargestellt habe) und dringt dann in sie ein.
LG, Ede