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[abgebrochen] Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Beendete oder abgebrochene Abenteuer
MorganLeFay97

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von MorganLeFay97 »

Gasthaus Mogul

"Ja, beeilen wir uns," stimmt Jesabela zu, schaut die anderen an und öffnet dann selbst vorsichtig die Hintertür vom Gasthaus. Auch dort schaut sie nach links und rechts, ob jemand auf der Straße ist, und macht sich dann schnell, aber möglichst leise auf nach draußen und auf den Weg zur Burg. "Kennt hier jemand schon ein paar Schleichwege, auf denen wir nicht so auffallen?" fragt sie leise in die Runde.

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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Roleplayer »

Gasthaus Mogul -> Burgplatz

Burian hält sich wie immer vornehm zurück. Auch Argail wartet kurz, ob sein Hauptmann Hadred, Avessandra oder Wolfhardt etwas auf Yarines und Jesabelas Frage erwidern, bis er endlich antwortet. "`s gibt da in den Ruinen bei der Burg ne Wache, die sich da verborgen hält. Die müssen wir ausschalten", grinst er und spuckt kurz nach rechts aus, um ein böses Grinsen zu zeigen. "Unauffällig, schnell und leise. Geht nicht anders. Wer soll`s eigentlich machen?" fragt er Hadred, während ihr euch vorsichig durch die Stadt bewegt. Warten an der einen Ecke. Lauschen und Schauen, bis der Weg frei ist. Der erste läuft, wieder Lauschen und Schauen, dann die nächsten und so weiter.

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Chephren
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Zur Burg
Yarine nickt.

Ja ich. So bin ich ja hergekommen.

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Lokwai
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Gasthaus Mogul -> Burgplatz

Hadred sah nun in voller Montur wie ein abgehalfteter Seesöldner aus, somit strahlte er aber auch Kompetenz aus. In der Tat war es nun keine Prachtrüstung die er trug sondern die er die letzten Schlachten und Scharmützel schon nutzte, das Leder glänzt an viele Stellen und der Kettenmantel hatte auch schon bessere Tage gesehen, nur sein "Brabaker Säbel" glänzte wie neu.
Hadred nickt wie auch Yarine als Jesebela die Frage nach Schleichwegen stellt.
"Wenn sich niemand vordrängelt, dann kümmere ich mich um diese Schützin!" lächelt er hämisch.

MorganLeFay97

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von MorganLeFay97 »

Burgplatz

Answin zuckt mit den Schultern, setzt aber eine ernste Miene auf. "Dann bist Du Schuld, wenn der Fürst erst morgen oder zu spät etwas davon erfährt. Wenn es stimmt, dass er den Hauptmann vergiften wollte .... wer weiß, was er noch vorgehabt hat oder wer da mit drin steckt." Dann schaut er ebenso ernst Alrik an. "Du bist mein Zeuge, dass wir es versucht haben und er ....." er deutet mit dem Zauberstab auf Pagol .... " die Verantwortung trägt." Pause, um die Wirkung zu beobachten. "Dann bringen wir ihn jetzt zur Wache." Und wenn der Posten nicht noch einlenkt, begibt er sich mit Alrik in die Richtung.

shanna

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von shanna »

Gasthaus Mogul -> Burgplatz

Jewdokija zuckt ein wenig zurück, als Hadred so hämisch wird, sagt aber nichts. - Eigentlich sollte Leben ja geschützt werden. - Als sowohl Jesabela als auch Cordovan mit der Tür quasi ins Haus fallen, seufzt sie halblaut. - Das ganze Unternehmen steht unter keinem guten Stern.

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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Roleplayer »

Gasthaus Mogul -> Burgplatz

"Hm. Klar, wie Ihr wünscht, Hauptmann", nickt Argail bereitwillig. "Wenn Ihr Rückendeckung braucht ... Ich meine, is vielleicht besser, wenn wir zu zweit ... nicht dass sie noch Alarm geben kann." "Wenn, dann gehe ich mit", wirft Wolfhardt ein. "Oder Avessandra." Der Schwarzbärtige schaut die hübsche Kameradin an.

Sowohl Hadred als auch Yarine fühlen sich in der Lage, einen heimlichen Weg durch die nächtlichen Gassen zu finden. Hadred, weil er sowieso die Stadt auf dem Weg nahezu inhaliert hat, und Yarine, weil sie vor kurzem genau einen solchen Schleichweg gebraucht hat. Und eine tulamidische Katze bleibt eine tulamidische Katze. Soweit, so gut, wenn sich die beiden abstimmen. Doch Seine Gnaden von Greifental ist nicht eben die Lautlosigkeit in Person, und die Magistra Jesabela derer zu Punin ist sicher auch noch in der nächsten Straße zu hören. Ihre Schritte hallen laut in der dunklen Leere. So lange niemand unterwegs ist, mag es gehen. Aber wenn ein Wachtrupp nur ein bisschen aufmerksam ist, dann ...

MorganLeFay97

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von MorganLeFay97 »

Gasthaus Mogul -> Burgplatz

"Eine Wache bei der Burg?" flüstert Jesabela unterwegs. Bei Hesinde, es kann noch so viel schief gehen. "Nun gut..... wenn ihr euch darum kümmert," meint sie nachdenklich. Dann stapft sie den anderen hinterher, wobei sie sich alle Mühe gibt, leise zu sein ..... aber ihre Bemühungen tragen ach so wenig Früchte. Jesabela hat das Gefühl, man hört das Klappern ihrer Schuhe, das Rascheln ihrer Tasche und das Aufsetzen ihres Stabes auf dem Pflaster bis hinaus nach Alveran. Zwar geht sie davon aus, dass man wenigstens ihr rot angelaufenes Gesicht mit dem Ansatz einer Beule nicht sieht, aber sie zieht sich zusätzlich hinter einen Schleier aus ihren braunen Haaren zurück. "Vielleicht ziehe ich besser meine Schuhe aus," murmelt sie peinlich berührt..... "Oder ich wickel etwas darum .... hier liegt überall Schmutz auf der Straße."

Burgplatz

"Los, komm," raunzt Answin Pherian an, so als ob er seine Wut an ihm auslässt. Ebenso von Wut gezeichnet sind seine Schritte und sein Gang. Wenn sie die Burg hinter sich gelassen haben und schon auf der Straße zum Marktplatz sind, fasst Answin Alrik von hinten an der Schulter und lässt seine Hand dort. "Alrik, ich muss Dir etwas sagen....." Dann redet er in gut vernehmlicher Lautstärke, aber auf Bosparano weiter. "In animantem altrum mutes ..... Et conversus sum in rana......"

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Lokwai
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Gasthaus Mogul -> Burgplatz

Hadred ist nicht begeistert von Jesebelas Versuch heimlich zu sein. "Werte Maga, bleibt etwas zurück, wir fallen so zu sehr auf!" flüstert er und nickt zu ihrem Vorschlag die Schuhe auszuziehen.
Etwas später sagt er zu seiner Schar "Wer kann denn am besten von euch schleichen?" und beobachtet genau wie "laut" sie sich gemeinsam bewegen, er hatte schon nach den ersten Schritten aus dem Gasthaus darauf geachtet, man musste sich immer auf die Schleicher verlassen können, ansonsten waren viele Missionen schon im vorraus zum Scheitern verurteilt.*



*Avessandra hat ein Schleichenwert von 6 (und kann, wenn sie etwas optimiert - kommt sie auf BE1). Was die Wolfhardt, Argail, Burian hat ...? Natürlich müssen die Söldner niemanden der SCs ersetzen wenn diese möchte Hadred zu begleiten! z.Zt. bieten sich ja Wolf und Ave an

MorganLeFay97

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von MorganLeFay97 »

Gasthaus Mogul -> Burgplatz

Ein weiterer, höchst angewiderter Blick auf die verschmutzten Straßen überzeugt Jesabela, das mit dem Schuhe ausziehen sein zu lassen. Und was zum Umwickeln hat sie auch nicht dabei, jedenfalls nichts, was sie jetzt gerne opfern würde. "Jaja, geht ruhig voraus," zischt sie leise und ärgerlich und winkt irgendwie nach vorne. "Ich komme schon nach. Wenn mich jemand erwischt, konnte ich nicht schlafen und wollte nur einen nächtlichen Spaziergang machen."

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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Chephren »

AuF dem Weg
Die leisen Kämpfer nach vorne, sichern und vorrücken, meint Yarine.

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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Roleplayer »

Burgplatz -> Weg zur Wache

"Hä? Was machst Du denn da?" Alrik schaut irritiert auf die Hand auf seiner Schulter, von da in Answins Gesicht. Dann schüttelt er den Kopf und merkt, dass irgend etwas nicht stimmt. Aber da beginnt Alrik schon langsam zu schrumpfen, die Gliedmaßen dünner zu werden, das Gesicht verzerrt sich merkwürdig - auch in aufkommendem Entsetzen aufgrund der Erkenntnis, was gerade mit ihm geschieht. Alrik wird noch kleiner, grüner, langgliedriger, schleimiger, und aus seinem Mund kommt auf einmal, als er wirklich zu einem betagten Frosch geworden ist, ein überraschtes "Quak! Quak!" von da unten auf der Straße. Alrik-Frosch schüttelt sich ein weiteres Mal und schickt sich an, wegzuhüpfen.

MorganLeFay97

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von MorganLeFay97 »

Burgplatz -> Weg zur Wache

"Entschuldige, Alrik, aber es ist nur zu Deinem Besten." Answin bückt sich schnell nach unten und sammelt den Frosch auf, der mal Alrik gewesen ist. Kurzer Hand verstaut er ihn in einer Tasche und wendet sich dann Pherian zu, dem er die Fesseln abnimmt. "Jetzt musst Du mir erklären, was das Ganze in der Blutgrube sollte. Das musst Du mir aber auf dem Weg erklären, wir müssen schnell zum Mogul und den anderen Bescheid sagen."

Benutzer 18356 gelöscht

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Burgplatz -> Weg zur Wache

Pherian nickt Answin zu und massiert sich die Handgelenke als die störenden Fesseln endlich wieder ab sind. "Danke. Beeindruckender Zauber. Die Magistra hat zusammen mit der Priesterin ein Schlafmittel gebraut, dass sie in den Schnaps gemischt haben. So wollten wir möglichst viele der Söldner für die Zeit des Angriffs ausschalten. Anscheinend war das Gebräu nicht so wirksam wie gedacht und der Hauptmann der Söldner hat etwas gemerkt." Erklärt er dem Zauberer als die beiden durch die Nacht laufen. "Das Schlafmittel wird nicht ewig wirken und dieser Neb konnte entfliehen. Wir müssen jetzt direkt versuchen die Gefangenen zu befreien sonst können wir das vergessen."

MorganLeFay97

Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von MorganLeFay97 »

Burgplatz -> Weg zur Wache

"Hm, danke," erwidert Answin leise auf das Kompliment mit dem beeindruckenden Zauber. "Das mit Neb habe ich ja mitbekommen...... ich hoffe nur, dass es ihm nicht so gut geht oder dass er auch noch eingeschlafen ist." Der Magier schaut sich um. "Wir sollten nicht direkt über den Marktplatz laufen. Wenn Neb uns bemerkt..... Kennt Ihr hier einen Schleichweg zum Hotel?" Vor dem Marktplatz würde er anhalten und dann den Umweg wählen.

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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Roleplayer »

Burgplatz -> Weg zur Wache -> Hotel Mogul

Vom Marktplatz her vernehmen sowohl Pherian als auch Answin irgendwie seltsame Geräusche. Seltsam zumindest für diese späte Stunde. Laute Stimmen, Getrappel von schweren Schuhen, Geklapper von Waffen und Klirren von Metall. Die genaue Zahl kann Answin nur schwer einschätzen, aber sicher mehr als eine Handvoll. Pherian (nur Eisenhans)Meisterinformationen zu: "": schätzt mindestens sechs, eher sogar sieben. Immerhin wählt Answin rechtzeitig noch einen Umweg, der ihn - so denkt er - zum Mogul führen müsste. So geht es auf reichlich verschlungenen Wegen nach links, oder besser nach Westen hinein in die Stadt. Dort ist Zweimühlen reichlich dunkel und reichlich verwinkelt. Hier und dort orientiert sich Answin - und erneut und schon wieder. Die vielen kleinen Gassen, Winkel und Ecken, es ist zum Mäusemelken.

Plötzlich ertönt von weiter vorne aus der Dunkelheit eine barsche Stimme, über der die Laterne eines Nachtwächters baumelt. "He! Wer geht da in der Nacht? Gebt Euch zu erkennen!" Die Stimme nebst Laterne ist gute 15, 20 Schritt entfernt.
Zuletzt geändert von Roleplayer am 07.07.2017 14:43, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Roleplayer »

Gasthaus Mogul -> Burgplatz

Yarine, die mit Lokwai den Voraustrupp macht, vernimmt vom Marktplatz her irgendwie seltsame Geräusche. Seltsam zumindest für diese späte Stunde. Laute Stimmen, Getrappel von schweren Schuhen, Geklapper von Waffen und Klirren von Metall. Die genaue Zahl kann Yarine nur schwer einschätzen (nur Chephren), Meisterinformationen zu: "": aber wahrscheinlich mindestens sechs, eher sogar sieben. Sie scheinen sich von euch allerdings wegzubewegen.

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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Chephren »

Auf dem Weg zum Marktplatz
Yarine hebt kurz die Hand um die Gruppe anzuhalten.
6-7 Personen. Am Marktplatz. Bewegen sich von uns weg, flüstert sie und gibt es auch auf Atak weiter.
Wache ausschalten, schnell rein.

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Lokwai
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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Hadred nickt ihr zu, zeigt ihr den Daumen hoch und veranlasst das die beiden weiterschleichen.

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Re: Von Eigenen Gnaden - Herren von Eigenen Gnaden

Ungelesener Beitrag von Roleplayer »

Auf dem Weg zum Marktplatz

So ist es ganz gut, dass Yarine gezwungen war, auf ihrer Flucht so etwas wie einen Schleichweg zu suchen. Sie voran, gemeinsam mit Hadred, Avessandra, Wolfhardt, Argail und Burian, Cordovan, Jewdokija - und hinterdrein, als immer noch gut hörbares Schlusslicht, Jesabela. Immerhin ist die Geräuschkulisse vom Marktplatz her jetzt ziemlich mächtig. Mit Yarine lasst ihr den Marktplatz rechts liegen und eilt durch den Westteil Zweimühlens.

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Ungelesener Beitrag von Roleplayer »

Auf dem Weg zum Burgplatz

Euer großer Trupp erreicht nun die Peripherie zum Burgplatz - dort, wo die ersten Ruinen der zerstörten Villen in der Dunkelheit auftauchen. An der "Blutgrube" ist einiges an Aufruhr zu hören. Laute Stimmen, im Unterton hoch aggressiv, dazwischen gut erkennbar auch die Stimme von Einarm-Lara (durchdringend laut, befehlsgewohnt). Hadred kann die Gruppe zu den Ruinen im Ostteil, also auf der anderen Seite führen, wo die heimliche Wache aus der Dunkelheit beobachtet. Die lauten Stimmen bleiben langsam zurück, sind aber immer noch erstaunlich klar durch die Nacht zu hören. Ein Bewaffneter ist auf dem von Fackeln leidlich erleuchteten Burgplatz zu sehen, wie er sich ziemlich hektisch umschaut und besonders oft rüber zur "Blutgrube" sieht. Als ihr den Platz umquert habt, wird der Lärm bei der Blutgrube wieder lauter. Befehle erschallen, wieder ist - dieses Mal eiliges - Fußgetrappel zu hören, das sich Richtung Marktplatz in Bewegung setzt. Allerdings scheint es sich nur um zwei Mann zu handeln. Weitere fünf tauchen unvermittelt klappernd und klirrend bei der einen Wache auf. Alle sind bewaffnete mit Kurzschwert oder Schwert, Lederpanzerung, Schild und Speer, der Anführer sogar im Kettenhemd. Er redet mit dem Mann, sehr wort- und gestenreich. Dann schickt er ihn unmittelbar vor die Tür zur Burg, wobei der Mann dem etwas widerwillig folgt. Der Anführer selbst beordert zwei Mann als Patrouille in die eine Richtung um die Burg herum und die anderen beiden, denen er sich anschließt, in die andere Richtung. Jedem mit ein bisschen Kampferfahrung oder Erfahrung in heimlichen Aktionen ist klar, dass das Eindringen in die Burg, besonders das heimliche, nun deutlich schwieriger wird.

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Ungelesener Beitrag von Chephren »

Burgplatz

Ablenkung, frontal oder Abbruch, fragt Yarine leise den Söldner

MorganLeFay97

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Ungelesener Beitrag von MorganLeFay97 »

Auf dem Weg zum Burgplatz

Jesabela ist noch etwas hintendran und schliesst erst langsam auf. Sie hockt sich hinter irgendeine Deckung am Burgplatz. "Wo sind Answin und Pherian?" flüstert sie. "Ich habe sie nicht gesehen..... Frontal ist Wahnsinn," wirft sie ihre eigene Meinung zu den Möglichkeiten ein. "Ablenkung ..... vielleicht. Schalten wir doch erst einmal die Wache aus, von der ihr erzählt habt. Und dann nehmen wir uns die Patrouillen einzeln vor." Jesabelas Augen blitzen wieder unternehmungslustig.

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Burgplatz -> Weg zur Wache -> Hotel Mogul

Pherian legt Answin die Hand auf die Schulter Vor uns sind sechs oder sieben Bewaffnete. raunt er ihm zu als die beiden in eine andere Straße abbiegen

Kannst du mir deiner Magie etwas gegen sie unternehmen? fragt er als die beiden aus dem Blickfeld und Weg der Wache sind

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Lokwai
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Ungelesener Beitrag von Lokwai »

Burgplatz

Hadred schnaubt, er ist mit der Situation überhaupt nicht zufrieden. "Na, zumindest machen die soviel Krach, das wir das fenster auch versuchen können einzuschlagen! Aber vorher muss diese Schützin weg, außerdem müssen wir einmal die Patrouille passieren lassen, sonst fällt diese uns zufällig in den Rücken!" sagt er flüsternd und hält schonmal Ausschau was da um der Burg passiert, wo war die Schützin?

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Ungelesener Beitrag von Roleplayer »

Burgplatz

Während ihr euch in den Schatten so unterhaltet und ausbalwodert, was man als Nächstes tun könnte und überhaupt, entsteht in den Ruinen auf der Ostseite des Burgplatzes - dort, wo Hadred auch die Schützin erspäht hat - Bewegung. Vorsichtig, langsam, zögernd, tritt eine Frau aus den Schatten heraus. Mittelgroß, einfach gekleidet, und sie hält einen Kurzbogen in der Hand. Jetzt entschlossener, geht sie auf die Burg zu und hält die Zweierpatrouille an, die gerade auf der Rückfront der Burg ankommt. Es entsteht dort drüben eine Unterredung, die zunehmend hitziger geführt wird. Die Frau zeigt immer wieder zum Marktplatz. Dann taucht auch die Dreierpatrouille mit dem Scharführer auf. Auch auf ihn redet die Schützing heftig ein und deutet zum Marktplatz hinauf. Bei dem Anführer entsteht Zögern, er scheint zu überlegen.


Irgendwo in Zweimühlen

"Halt! Hab ich gesagt", brüllt der Mann mit der Laterne und nimmt den schnellen laufschritt in Richtung von Answin und Pherian auf.

MorganLeFay97

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Ungelesener Beitrag von MorganLeFay97 »

Burgplatz

Jesabela beobachtet das Geschehen auf dem Burgplatz kommentarlos, in der Deckung und ihren Zauberstab bei der Hand. Als die Schützin vorkommt, stösst sie Hadred an und deutet. Dann blickt Jesabela fragend in die Runde: Was machen wir jetzt?

Benutzer 18356 gelöscht

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Ungelesener Beitrag von Benutzer 18356 gelöscht »

Irgendwo in Zweimühlen

Pherian hebt beschwichtigend die Hände. Guten Abend, Meister Nachtwächter. Der Herr Magister von der Wache hier eskortiert mich. Wir haben uns aber leider verlaufen. Nichts für ungut.

Bodb
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Ungelesener Beitrag von Bodb »

Auf Pherians Frage kann Answin es gerade so unterdrücken, ihm einen Vogel zu zeigen. Das fehlte noch, den armen Nachtwächter um die Ecke bringen. Aber dieser vorgebliche Händler ist ja ohnehin recht schnell mit dem Dolch zur Hand, das hatte er ja in der Kneipe gezeigt, wer weiß wie viele der schon auf dem Kerbholz hat. Hätte ich mal lieber eingesperrt. Stattdessen aber schüttelt er einfach den Kopf und lässt dann den Nachtwächter herankommen. "Zum Mogul geht's da rüber, oder? Das Gasthaus mein' ich."

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