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Der weiße Berg
- garulfgrimson
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Der weiße Berg
Rittersaal
Fiorenzo tritt einen Schritt vor, sich wieder verbeugend. "Euer Hochwohlgeboren, die Verstärkung würde ich dankend annehmen. Ich denke, vielleicht habe ich bei der Tür eine Option, aber das werde ich dann vor Ort sehen." Was muss das für eine Tür sein, das sie dort nicht durchkommen? "Wir sollten uns dann diesen Turm einmal genauer anschauen, aber Vorsicht, vielleicht sind auch noch andere Kreaturen der niederen Sphären hier unterwegs. Sachen, die nicht sein sollen." wendet er sich an die anderen.
Fiorenzo tritt einen Schritt vor, sich wieder verbeugend. "Euer Hochwohlgeboren, die Verstärkung würde ich dankend annehmen. Ich denke, vielleicht habe ich bei der Tür eine Option, aber das werde ich dann vor Ort sehen." Was muss das für eine Tür sein, das sie dort nicht durchkommen? "Wir sollten uns dann diesen Turm einmal genauer anschauen, aber Vorsicht, vielleicht sind auch noch andere Kreaturen der niederen Sphären hier unterwegs. Sachen, die nicht sein sollen." wendet er sich an die anderen.
Der weiße Berg
Rittersaal
Torin nickt entschlossen. Gerne helfen wir Euch dabei, wie mein Gefährte schon gesagt hat. GIbt es weitere DInge, die wir zum Turm im Kopf behalten müssen. Orte für einen Hinterhalt, wie sehen die Zimmer darin aus? Gibt es einen weiteren Ausgang? fragt Torin seine Hochwohlgeboren.
Wenigstens treiben wir den Magier in die Enge. Im Kampf vor der Burg konnten wir ihn kaum fassen für einen Kampf.
Torin nickt entschlossen. Gerne helfen wir Euch dabei, wie mein Gefährte schon gesagt hat. GIbt es weitere DInge, die wir zum Turm im Kopf behalten müssen. Orte für einen Hinterhalt, wie sehen die Zimmer darin aus? Gibt es einen weiteren Ausgang? fragt Torin seine Hochwohlgeboren.
Wenigstens treiben wir den Magier in die Enge. Im Kampf vor der Burg konnten wir ihn kaum fassen für einen Kampf.
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Rittersaal
Wie Yanne die Situation einschätzen soll weiß sie nicht, hält sich sehr mit dem Essen zurück, gerade so viel, um nicht den Geboten der Gastfreundschaft zu wieder zu handeln.
"Wie ist der Kerl überhaupt hier gekommen und warum ist der so dermaßen außer Kontrolle? Befindet sich denn noch irgendwas wichtig oberhalb des Schwarzkünstler? Sonst könnte man ihn auch ausräuchern." Fragt sie nach.
Wie Yanne die Situation einschätzen soll weiß sie nicht, hält sich sehr mit dem Essen zurück, gerade so viel, um nicht den Geboten der Gastfreundschaft zu wieder zu handeln.
"Wie ist der Kerl überhaupt hier gekommen und warum ist der so dermaßen außer Kontrolle? Befindet sich denn noch irgendwas wichtig oberhalb des Schwarzkünstler? Sonst könnte man ihn auch ausräuchern." Fragt sie nach.
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Mit zwei sehr hochgezogenen Augenbrauen und einer eisigen Stimme antwortet die Freiherrin Lady Yanne, "Nein, der Turm wird nur von dem Magister genutzt. Doch im schlimmsten Fall eine ganze Burg abzufackeln halte ich für eine inakzeptable Idee." Man kann bemerken, dass sie innerlich mit ihrer Fassung ringt und bestimmt andere Worte gebrauchen könnte, so sind ihre nächsten Worte sparsam und mit Bedacht gewählt. „Mein verstorbener Gatte holte Magister Turolfus an seinen Hof. (Und wer sich in Andergast auskennt, weiss, dass dort die Frauen sowas von Mitspracherecht haben.) Sein Erbe, mein Sohn Kono wurde von dem Magier unter einem Vorwand aus der Burg entfernt. (Was sie sich dabei denkt, kann man an dem Schmerz in ihren Augen sehen.) Doch Ich konnte Turolfus allein nicht die Stirn bieten, so holte ich mir Hilfe bei den Druiden dieses Ortes. Sie konnten den Magier zwar auch nicht bezwingen, doch die Übernahme der Burg durch ihn verzögern bis ihr kamt.“
Mit zwei sehr hochgezogenen Augenbrauen und einer eisigen Stimme antwortet die Freiherrin Lady Yanne, "Nein, der Turm wird nur von dem Magister genutzt. Doch im schlimmsten Fall eine ganze Burg abzufackeln halte ich für eine inakzeptable Idee." Man kann bemerken, dass sie innerlich mit ihrer Fassung ringt und bestimmt andere Worte gebrauchen könnte, so sind ihre nächsten Worte sparsam und mit Bedacht gewählt. „Mein verstorbener Gatte holte Magister Turolfus an seinen Hof. (Und wer sich in Andergast auskennt, weiss, dass dort die Frauen sowas von Mitspracherecht haben.) Sein Erbe, mein Sohn Kono wurde von dem Magier unter einem Vorwand aus der Burg entfernt. (Was sie sich dabei denkt, kann man an dem Schmerz in ihren Augen sehen.) Doch Ich konnte Turolfus allein nicht die Stirn bieten, so holte ich mir Hilfe bei den Druiden dieses Ortes. Sie konnten den Magier zwar auch nicht bezwingen, doch die Übernahme der Burg durch ihn verzögern bis ihr kamt.“
- Nicolo Bosvani
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"Ah, die Einzelteile fügen sich zu einem Ganzen", kommt es zufrieden von Calhenheri. "Und seid beruhigt. Eure schöne Burg abzufackeln ist wirklich das letzte, das in unserem Ansinnen steht."
"Ah, die Einzelteile fügen sich zu einem Ganzen", kommt es zufrieden von Calhenheri. "Und seid beruhigt. Eure schöne Burg abzufackeln ist wirklich das letzte, das in unserem Ansinnen steht."
- garulfgrimson
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"Dem kann ich mich nur anschließen. WIe gesagt, ich muß mir halt dies Tor anschauen. Und das sollten wir schleunigst tun. Was das Druiden-Wirken angeht, habe ich ähnliches vermutet, nicht jedes Magiewirken geschieht mit bösen Hintergedanken. Also, lasst uns jetzt zu diesem Tor gehen." Fiorenzo wirkt ungeduldig, würde die anderen antreiben, wenn die Etikette es erlauben würde.
"Dem kann ich mich nur anschließen. WIe gesagt, ich muß mir halt dies Tor anschauen. Und das sollten wir schleunigst tun. Was das Druiden-Wirken angeht, habe ich ähnliches vermutet, nicht jedes Magiewirken geschieht mit bösen Hintergedanken. Also, lasst uns jetzt zu diesem Tor gehen." Fiorenzo wirkt ungeduldig, würde die anderen antreiben, wenn die Etikette es erlauben würde.
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Unter dem Kettenhemd zuckt Yanne mit den Schultern. "Feuchtes Stroh vor der Tür anzünden, der Rauch sucht sich dann den Weg. Ist an und für sich eine erprobte Maßnahme, wenn man mit einer Ramme oder Äxten nicht weiter kommt. Im schlimmsten Fall verliert Ihr den Turm. Was ja nicht der schlechteste Ausgang wäre. Wenn hier noch Steineiche verbaut ist fängt die auch kein Feuer." Meint sie gänzlich berechnend.
Unter dem Kettenhemd zuckt Yanne mit den Schultern. "Feuchtes Stroh vor der Tür anzünden, der Rauch sucht sich dann den Weg. Ist an und für sich eine erprobte Maßnahme, wenn man mit einer Ramme oder Äxten nicht weiter kommt. Im schlimmsten Fall verliert Ihr den Turm. Was ja nicht der schlechteste Ausgang wäre. Wenn hier noch Steineiche verbaut ist fängt die auch kein Feuer." Meint sie gänzlich berechnend.
- garulfgrimson
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"Ich glaube, es war klar, Feuer ist keine Alternative. Ich werde dem Dämonenbeschwörer nicht noch mehr Zeit geben, etwas vorzubereiten. Ich mache mich jetzt ans Werk, ich hoffe, meine Gefährten werden mich begleiten. Euer Hochwohlgeboren, wenn wir einen Führer bekommen könnten, so geht es schneller." kopfschüttelnd wendet Fiorenzo sich ab zum gehen.
"Ich glaube, es war klar, Feuer ist keine Alternative. Ich werde dem Dämonenbeschwörer nicht noch mehr Zeit geben, etwas vorzubereiten. Ich mache mich jetzt ans Werk, ich hoffe, meine Gefährten werden mich begleiten. Euer Hochwohlgeboren, wenn wir einen Führer bekommen könnten, so geht es schneller." kopfschüttelnd wendet Fiorenzo sich ab zum gehen.
- Lokwai
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"Irgendjemand muss das Schloss aufzaubern, dann klappt es auch mit der Festnahme dieses Finsterlinges!" sagt Rahjano in Richtung der anderen, dabei schließt er ein Augen kurz als er Fiorenzo ansieht.
"Wir dürfn diesem Magier keine Ruhe gönnen, dann ist einiges möglich. Vermute ich jetzt einfach!" erklärt er sich.
"Irgendjemand muss das Schloss aufzaubern, dann klappt es auch mit der Festnahme dieses Finsterlinges!" sagt Rahjano in Richtung der anderen, dabei schließt er ein Augen kurz als er Fiorenzo ansieht.
"Wir dürfn diesem Magier keine Ruhe gönnen, dann ist einiges möglich. Vermute ich jetzt einfach!" erklärt er sich.
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"Da stimme ich absolut zu, wir dürfen dem Magier keine Ruhe geben um sich zu erholen oder gar ein finsteres Ritual zu wirken. Wie Rahjano vorschlägt sollten wir ihn direkt angreifen bevor er einen weiteren dunklen Trick spielt. antwortet Torin, bereit zur Aktion....der Kampf vor der Burg scheint ihn doch beeindruckt zu haben.
"Da stimme ich absolut zu, wir dürfen dem Magier keine Ruhe geben um sich zu erholen oder gar ein finsteres Ritual zu wirken. Wie Rahjano vorschlägt sollten wir ihn direkt angreifen bevor er einen weiteren dunklen Trick spielt. antwortet Torin, bereit zur Aktion....der Kampf vor der Burg scheint ihn doch beeindruckt zu haben.
- Nicolo Bosvani
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"Also los! Worauf warten wir noch, Kameraden?", zeigt sich Calhenheri abenteuerlustig, greift wieder zu seinem - profanen - Bogen und setzt sich in Bewegung.
"Also los! Worauf warten wir noch, Kameraden?", zeigt sich Calhenheri abenteuerlustig, greift wieder zu seinem - profanen - Bogen und setzt sich in Bewegung.
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Turm (10)
So begebt ihr euch den kurzen Weg über den Innenhof zu dem Turm des Magiers – aus massivem Stein erbaut und mit einer eisenbeschlagenen Tür aus Andergaster Steineiche versehen. Jetzt wird jedem klar, warum diese Tür nicht einfach eingerannt werden konnte. Der Turm hat keine Fenster nur Schießscharten, doch er fügt sich gut in den Wehrgang der Burgmauer ein. Von außen ist an der Tür ein Schloß zu sehen, doch wie es von innen aussieht weiss keiner zu sagen, da der Magier seit langem niemand mehr in den Turm hinein ließ.
So begebt ihr euch den kurzen Weg über den Innenhof zu dem Turm des Magiers – aus massivem Stein erbaut und mit einer eisenbeschlagenen Tür aus Andergaster Steineiche versehen. Jetzt wird jedem klar, warum diese Tür nicht einfach eingerannt werden konnte. Der Turm hat keine Fenster nur Schießscharten, doch er fügt sich gut in den Wehrgang der Burgmauer ein. Von außen ist an der Tür ein Schloß zu sehen, doch wie es von innen aussieht weiss keiner zu sagen, da der Magier seit langem niemand mehr in den Turm hinein ließ.
Zuletzt geändert von shanna am 24.10.2017 12:43, insgesamt 1-mal geändert.
- garulfgrimson
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Am Turm (10)
Fiorenzo tritt näher an Rahjano heran. "Vielleicht solltest Du Dir das mal anschauen, vielleicht ist mein Eingreifen überhaupt nicht nötig. Je länger der Magier nicht weiß, das ich der Magie kundig bin, um so besser."
Fiorenzo tritt näher an Rahjano heran. "Vielleicht solltest Du Dir das mal anschauen, vielleicht ist mein Eingreifen überhaupt nicht nötig. Je länger der Magier nicht weiß, das ich der Magie kundig bin, um so besser."
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Rahjano nähert sich dem Schloß, holt plötzlich ein paar Dietriche heraus und fummel am Schloss rum. "Das Schloss sollte kein Problem darstellen, aber es befindet sich so etwas wie ein Riegel oder Querbalken dahinter, diesen kann ich von hier aus nicht bewegen." erklärt er Fiorenzo.
Rahjano nähert sich dem Schloß, holt plötzlich ein paar Dietriche heraus und fummel am Schloss rum. "Das Schloss sollte kein Problem darstellen, aber es befindet sich so etwas wie ein Riegel oder Querbalken dahinter, diesen kann ich von hier aus nicht bewegen." erklärt er Fiorenzo.
- garulfgrimson
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Am Turm (10)
"Hmm. Lasst mich mal sehen, da ist meinstens ein Trick bei diesen Riegeln." antwortet Fioenzo, während er näher tritt. Er beugt sich vor, als wollte er sich das Schloß auch einmal genauer anschauen, dabei klopt er mit der rechten Fingerspitze dreimal gegen das Schloß. "magiach miftah" raunt er leise in Richtung Tür. Man hört das Klicken im Schloss durch Rahjanos Dietriche, dann bewegt sich hinter der Tür leise der Riegel. "So, das wäre geschafft. Von jetzt an sollten wieder unsere Krieger hier die Führung übernehmen, vom Kriegshandwerk verstehe ich nichts." meint er und tritt zurück, um Platz für Lady Yanne und Herrn Torin zu machen.
"Hmm. Lasst mich mal sehen, da ist meinstens ein Trick bei diesen Riegeln." antwortet Fioenzo, während er näher tritt. Er beugt sich vor, als wollte er sich das Schloß auch einmal genauer anschauen, dabei klopt er mit der rechten Fingerspitze dreimal gegen das Schloß. "magiach miftah" raunt er leise in Richtung Tür. Man hört das Klicken im Schloss durch Rahjanos Dietriche, dann bewegt sich hinter der Tür leise der Riegel. "So, das wäre geschafft. Von jetzt an sollten wieder unsere Krieger hier die Führung übernehmen, vom Kriegshandwerk verstehe ich nichts." meint er und tritt zurück, um Platz für Lady Yanne und Herrn Torin zu machen.
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Am Turm
Während sich Rahjano und Fiorenzo an der Tür zu schaffen machen, leuchten die Wachen die Szenerie aus. Ein älterer Soldat wendet sich zu Lady Yanne und Torin, "Eure Wohlgeboren, Ihr solltet vorsichtig sein, soweit ich mich aus meiner Jungendzeit erinnere, gibt es in dem Turm nicht nur die oberirdischen drei Stockwerke. Der Turm hatte früher zumindest eine Verbindung nach unten in den Berg." Als das Tor dann aufschwingt, wartet er ab, was der Tulamide sagt oder ob die Krieger vorgehen.
Während sich Rahjano und Fiorenzo an der Tür zu schaffen machen, leuchten die Wachen die Szenerie aus. Ein älterer Soldat wendet sich zu Lady Yanne und Torin, "Eure Wohlgeboren, Ihr solltet vorsichtig sein, soweit ich mich aus meiner Jungendzeit erinnere, gibt es in dem Turm nicht nur die oberirdischen drei Stockwerke. Der Turm hatte früher zumindest eine Verbindung nach unten in den Berg." Als das Tor dann aufschwingt, wartet er ab, was der Tulamide sagt oder ob die Krieger vorgehen.
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Am Turm
Torin schaut beim Kommentar der Wache auf. "Es gibt also noch eine Verbindung in den Berg? Das ist ein guter Hinweis. Wir müssen also vorsichtig sein, dass wir nicht in die Zange genommen werden wir den Turm stürmen und eventuell Angreifen von unten im Rücken haben. Koennte ihr uns den Ruecken decken?" fragt er ihn und schaut in Richtung Lady Yannes.
Torin schaut beim Kommentar der Wache auf. "Es gibt also noch eine Verbindung in den Berg? Das ist ein guter Hinweis. Wir müssen also vorsichtig sein, dass wir nicht in die Zange genommen werden wir den Turm stürmen und eventuell Angreifen von unten im Rücken haben. Koennte ihr uns den Ruecken decken?" fragt er ihn und schaut in Richtung Lady Yannes.
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Am Turm
"Rahjano, Fiorenzo, du, du und du, mit mir. Wir gehen nach oben. Der Rest geht nach unten. Wenn es da unten größer ist, markiert den Weg. Wir nehmen dann den anderen. Der Schwarzkünstler ist so schnell wie möglich niederzumachen. Es gilt, besser tot als lebendig." Erklärt Yanne grimmig, deutet auch noch auf drei der Wachen.
"Rahjano, Fiorenzo, du, du und du, mit mir. Wir gehen nach oben. Der Rest geht nach unten. Wenn es da unten größer ist, markiert den Weg. Wir nehmen dann den anderen. Der Schwarzkünstler ist so schnell wie möglich niederzumachen. Es gilt, besser tot als lebendig." Erklärt Yanne grimmig, deutet auch noch auf drei der Wachen.
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Am Turm
Nur langsam setzt Rahjano sich in Bewegung. Er dreht sich noch einmal zu den anderen um und spricht sie an "Wartet auf uns bevor ihr eventuell durch den Keller in einen weiteren teil der Burg vordringt. Wir hoffen das oben nicht viel los ist."
Nur langsam setzt Rahjano sich in Bewegung. Er dreht sich noch einmal zu den anderen um und spricht sie an "Wartet auf uns bevor ihr eventuell durch den Keller in einen weiteren teil der Burg vordringt. Wir hoffen das oben nicht viel los ist."
Zuletzt geändert von Lokwai am 19.09.2017 09:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Am Turm
Gute Entscheidung der Ritterin, wenigstens denkt jemand taktisch. denkt sich Torin als er gerade im Begriff ist etwas ähnliches zu sagen. So machen wir es, dann mal los. Aggressiv Vorgehen, so geben wir dem Schwarzmagier weniger Zeit. bestätigt er und nickt Calhenhenri zu."Bleibe hinter mir und Decke mich mit deinem Bogen."
Gute Entscheidung der Ritterin, wenigstens denkt jemand taktisch. denkt sich Torin als er gerade im Begriff ist etwas ähnliches zu sagen. So machen wir es, dann mal los. Aggressiv Vorgehen, so geben wir dem Schwarzmagier weniger Zeit. bestätigt er und nickt Calhenhenri zu."Bleibe hinter mir und Decke mich mit deinem Bogen."
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Am Turm
Fiorenzo nickt bei Yannes Worten. Er lässt die drei bezeichneten Waffenträger vorgehen, ungerüstet an erster Stelle zu stehen ist keine gute Idee. Bei Rahjanos wird sein Lächeln etwas grimmig. 'Hoffentlich findet der Magier sie nicht zuerst. Taktik hin oder her. Aber ich glaube nicht, das wir jetzt die Zeit haben, das auszudiskutieren.' "Dem kann ich nur zustimmen, passt auf euch auf und seid leise. Dieser Magus ist extrem gefährlich." fügt er Rahjanos Worten noch hinzu.
Fiorenzo nickt bei Yannes Worten. Er lässt die drei bezeichneten Waffenträger vorgehen, ungerüstet an erster Stelle zu stehen ist keine gute Idee. Bei Rahjanos wird sein Lächeln etwas grimmig. 'Hoffentlich findet der Magier sie nicht zuerst. Taktik hin oder her. Aber ich glaube nicht, das wir jetzt die Zeit haben, das auszudiskutieren.' "Dem kann ich nur zustimmen, passt auf euch auf und seid leise. Dieser Magus ist extrem gefährlich." fügt er Rahjanos Worten noch hinzu.
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Am Turm
Torin nickt bei Fiorenzos Rat. "Deswegen sind wir hier, Herr Magister. Schicken wir ihn dahin wo er hingehört! kommentiert er grimmig und winkt seiner Gruppe sich in Bewegung zu setze, den Anderthalbhänder bereit.
Torin nickt bei Fiorenzos Rat. "Deswegen sind wir hier, Herr Magister. Schicken wir ihn dahin wo er hingehört! kommentiert er grimmig und winkt seiner Gruppe sich in Bewegung zu setze, den Anderthalbhänder bereit.
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Turm
Sobald die Tür offen ist, schlägt euch muffige und verbrauchte Luft entgegen. Hier scheint sehr lange Zeit niemand mehr gelüftet zu haben und ihr könnt nicht genau auseinander halten, welche Gerüche sich hier vermischen. Neben Kräutern und Ölen sind es vermutlich Staub und menschliche Ausdünstungen, die sich zu einem unangenehmen Aroma vereinen.
Der Raum ist finster wie die Nacht, was nicht verwunderlich ist, denn er hat keine Fenster und die Fackeln der Bewaffneten tauchen ihn in ein Schattenspiel aus Grautönen. Doch als ihr kurz lauscht, deutet nichts darauf hin, dass jemand in der Dunkelheit lauert.
Ein kreisrunder Raum - in der Mitte steht ein imposantes Schreibpult. An der hinteren Seite führt eine Holzstiege nach oben in die nächste Etage. Daneben steht ein Regal, in dem mehrere Schriftrollen liegen. Auf einem zweiten großen Tisch stehen Glaskaraffen, Phiolen, Mörser, Kräuter und kleine Holzkästchen. Dazwischen seht ihr mehrere Totenschädel.
In der Nähe der Holzstiege nach oben ist eine offenen Falltüre mit einer Treppe nach unten....
Sobald die Tür offen ist, schlägt euch muffige und verbrauchte Luft entgegen. Hier scheint sehr lange Zeit niemand mehr gelüftet zu haben und ihr könnt nicht genau auseinander halten, welche Gerüche sich hier vermischen. Neben Kräutern und Ölen sind es vermutlich Staub und menschliche Ausdünstungen, die sich zu einem unangenehmen Aroma vereinen.
Der Raum ist finster wie die Nacht, was nicht verwunderlich ist, denn er hat keine Fenster und die Fackeln der Bewaffneten tauchen ihn in ein Schattenspiel aus Grautönen. Doch als ihr kurz lauscht, deutet nichts darauf hin, dass jemand in der Dunkelheit lauert.
Ein kreisrunder Raum - in der Mitte steht ein imposantes Schreibpult. An der hinteren Seite führt eine Holzstiege nach oben in die nächste Etage. Daneben steht ein Regal, in dem mehrere Schriftrollen liegen. Auf einem zweiten großen Tisch stehen Glaskaraffen, Phiolen, Mörser, Kräuter und kleine Holzkästchen. Dazwischen seht ihr mehrere Totenschädel.
In der Nähe der Holzstiege nach oben ist eine offenen Falltüre mit einer Treppe nach unten....
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Turm (EG)
Fiorenzo schaut sich aufmerksam um, gerade die Schriftrollen interessieren ihn. Aber da jetzt Eile geboten scheint, deutet er nach oben und lässt Lady Yanne den Vortritt, damit man sich im oberen Bereich des Turmes umschauen kann. Er wirkt angespannt, als rechne er mit jedem Moment mit Unannehmlichkeiten, der Dreck hier im Raum tut sein übriges
Fiorenzo schaut sich aufmerksam um, gerade die Schriftrollen interessieren ihn. Aber da jetzt Eile geboten scheint, deutet er nach oben und lässt Lady Yanne den Vortritt, damit man sich im oberen Bereich des Turmes umschauen kann. Er wirkt angespannt, als rechne er mit jedem Moment mit Unannehmlichkeiten, der Dreck hier im Raum tut sein übriges
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Mit der Ausstattung hält sich Yanne nicht auf, interessiert sich nur soweit dafür, wie sich eine Person darin verbergen könnte. Mehr Aufmerksamkeit bringt sie den Wänden und der Decke entgegen, auf der Suche nach Schießscharten oder ähnlichen. Macht dann aber schnell weiter, steigt die Stiege nach oben.
Mit der Ausstattung hält sich Yanne nicht auf, interessiert sich nur soweit dafür, wie sich eine Person darin verbergen könnte. Mehr Aufmerksamkeit bringt sie den Wänden und der Decke entgegen, auf der Suche nach Schießscharten oder ähnlichen. Macht dann aber schnell weiter, steigt die Stiege nach oben.
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Turm (EG)
Rahjano folgt Fiorenzo, er achtet kaum auf die Schriftrollen, er konzentriert sich eher auf eine Person die sich versteckt halten könnte. Ab und an wirft er einen Blick an die Decke oder an die Wände, wer weiß was sich so ein Magier ausdenkt um Eindringlinge aufzuhalten.
Rahjano folgt Fiorenzo, er achtet kaum auf die Schriftrollen, er konzentriert sich eher auf eine Person die sich versteckt halten könnte. Ab und an wirft er einen Blick an die Decke oder an die Wände, wer weiß was sich so ein Magier ausdenkt um Eindringlinge aufzuhalten.
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Turm (EG
Torin schaut sich kurz im Raum um, sein Blick schweift über die Einrichtung, das Schreibpult und die Karaffen. Er winkt seinem Elfischen Gefährten in Richtung des Falltür und bedeutet im ihn mit dem Bogen zu denken. Kurz legt er seinen Anderthalbhänder neben die Falltür, nickt Calheneri zu und wuchtet die Falltür auf. Wobei er möglichst schnell aus dem etwaigen Schussfeld bringt und seine Waffe wieder aufnimmt.
Torin schaut sich kurz im Raum um, sein Blick schweift über die Einrichtung, das Schreibpult und die Karaffen. Er winkt seinem Elfischen Gefährten in Richtung des Falltür und bedeutet im ihn mit dem Bogen zu denken. Kurz legt er seinen Anderthalbhänder neben die Falltür, nickt Calheneri zu und wuchtet die Falltür auf. Wobei er möglichst schnell aus dem etwaigen Schussfeld bringt und seine Waffe wieder aufnimmt.
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Der weiße Berg
Turm (EG)
Da sich die anderen schon um den Raum kümmern, bringt Calhenheri seinen Bogen in Bereitschaft. Und so ist dieser auch gespannt und ausgerichtet, als sich die Falltür öffnet.
Da sich die anderen schon um den Raum kümmern, bringt Calhenheri seinen Bogen in Bereitschaft. Und so ist dieser auch gespannt und ausgerichtet, als sich die Falltür öffnet.
Der weiße Berg
Nach oben
Die Holzstiegen knarren, als die Gruppe vorsichtig nach oben geht. Ein wenig Licht fällt durch die Schießscharten herein und der muffige Geruch hält sich auch in der nächsten Etage beharrlich. Viel Spannendes gibt es auch hier nicht zu finden, eine Brettstatt mit allem Komfort – scheinen die Wohnräume zu sein – ein zweites Zimmer mit Schrank und Truhen – allesamt verschlossen. Und sie letzte Etage darüber würde eine gut eingerichtete gemütliche Bibliothek zeigen, so ihr da auch hinauf wollt.
Nach unten
Die in den blanken Fels geschlagene Treppe nach unten führt in eine dunkle Tiefe. Die Fackeln der voran gehenden Bedienten werfen ein flackendes Licht auf die Umgebung und am Ende schließlich auf einen sich erweiternden Gang. Kurz ist der Gang, der sich schließlich erweitert in einen, in den Felsen ‚geschlagenen‘ Raum. Das Licht der Fackeln zeigt schemenhaft, dass ihr euch in einem kleinen Saal befindet, der so etwas wie steinerne Throne – drei an der Zahl – beherbergt. Auf jedem von ihnen sitzt ein Krieger aus uralter Zeit in archaische lederne Rüstungen gehüllt, mit Hörnerhelmen und rostigen Säbeln. Wie ihr euch dort umseht, habt ihr das Gefühl beobachtet zu werden.
Die Holzstiegen knarren, als die Gruppe vorsichtig nach oben geht. Ein wenig Licht fällt durch die Schießscharten herein und der muffige Geruch hält sich auch in der nächsten Etage beharrlich. Viel Spannendes gibt es auch hier nicht zu finden, eine Brettstatt mit allem Komfort – scheinen die Wohnräume zu sein – ein zweites Zimmer mit Schrank und Truhen – allesamt verschlossen. Und sie letzte Etage darüber würde eine gut eingerichtete gemütliche Bibliothek zeigen, so ihr da auch hinauf wollt.
Nach unten
Die in den blanken Fels geschlagene Treppe nach unten führt in eine dunkle Tiefe. Die Fackeln der voran gehenden Bedienten werfen ein flackendes Licht auf die Umgebung und am Ende schließlich auf einen sich erweiternden Gang. Kurz ist der Gang, der sich schließlich erweitert in einen, in den Felsen ‚geschlagenen‘ Raum. Das Licht der Fackeln zeigt schemenhaft, dass ihr euch in einem kleinen Saal befindet, der so etwas wie steinerne Throne – drei an der Zahl – beherbergt. Auf jedem von ihnen sitzt ein Krieger aus uralter Zeit in archaische lederne Rüstungen gehüllt, mit Hörnerhelmen und rostigen Säbeln. Wie ihr euch dort umseht, habt ihr das Gefühl beobachtet zu werden.
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Nach oben
"Sollen wir uns nun die letzte Etage auch noch anschauen. Ich denke, wir sollten auf alles vorbereitet sein. Gehen wir weiter?" fragt Rahjano neugierig und geht schon in Richtung Tür zur nächsten Etage.
"Sollen wir uns nun die letzte Etage auch noch anschauen. Ich denke, wir sollten auf alles vorbereitet sein. Gehen wir weiter?" fragt Rahjano neugierig und geht schon in Richtung Tür zur nächsten Etage.